DD128031B1 - Vorrichtung zum trennen und gasdichten verschliessen von stahlroehren - Google Patents

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Richard Bierwisch
Ulrich Rothhagen
Artur Wilke
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Richard Bierwisch
Ulrich Rothhagen
Artur Wilke
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlrohrfixlängen
Anwendungsgebiet der Erfindung 5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Stahlrohrfixlängen aus mit Schutzgas gefüllten Rohrbunden. Die Anwendung der Erfindung ist vorgesehen für die Ablä'ngung sehr unterschiedlicher Längen gerichteter Stahlrohre, welche entweder direkt endlos von einer Arbeitsmaschine oder einem Schweißautomaten kommen oder von einem Rohrbund mit einer sehr großen Länge des aufgewickelten Jäaterials entnommen werden und vor dem Trennen auf gewünschte Fixlängen eine Richtmaschine oder -vorrichtung durchlaufen·
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Herstellung solcher Stahlrohrfixlängen, die im Innenraum einen sehr hohen Reinheitsgrad aufweisen bzw. das vorgefertigte Stahlrohr bereits mit einer Schutzgasfüllung versehen ist und aus diesem Grunde beim Trennen auf gewünschte Fixlängen an den Enden gasdicht verschlossen v/erden und zur Weiterverarbeitung, z. B. in Anlagen der Kältetechnik, an den Rohrenden mit Einformungen versehen sind, die zo B. das Abbrechen der Rohrenden ohne
Deformation der Rohre selbst gestatten,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, gerichtete Rohre mittels Sägen, Trennschleifen oder Scheren auf gewünschte Längen zu trennen» Es ist weiterhin bekannt, Bohre mittels umlaufender Schneidköpfe spanlos durch Einrillen zu trennen. So beschreibt z, B. die DDR-Batentschrift Hr, 54 551 eine Trenneinrichtung, bei der die Rohre automatisch zugeführt und mittels eines umlaufenden Schneidkopfes getrennt werden.
In der DDR-Batentschrift Nr, 116 012 wird eine Trenneinrichtung beschrieben, bei der zum Trennen entweder Sägen oder Scheren zum Einsatz kommen.
Es sind des weiteren Verfahren bekannt, bei denen das die Anlage durchlaufende Rohr mittels fliegender Schere abgetrennt wird« Ein derartiges Verfahren ist z, B, in der BRD-Auslegeschrift Nr, 24 05 123 beschrieben, Diesen bekannten Verfahren haften eine Reihe von Mängeln an.
So entstehen beim Sägen und Trennschleifen starke Verunreinigungen, die auch den Innenraum des Rohres verschmutzen. Die bei der Herstellung des langgestreckten Materials eingebrachten Schutzgasfüllungen entweichen bei den genannten Trennverfahren, Ebenso wird beim Scheren ein dichtes Verschließen der Rohre nicht erreicht. Hierbei tritt ein weiterer Nachteil dadurch ein, daß beim Schnitt das Rohr über seinen Außendurchmesser hin deformiert wird, was bei der Weiterverarbeitung zu Schwierigkeiten dadurch führt, daß z, B, in nachfolgenden Uniformeinrichtungen die über den Durchmesser reichenden Deformationen zu Störungen im Durchlauf führen. Ein gasdichtes Verschließen sowie das Einbringen von Einformungen, die bei der späteren Verarbeitung z, B, das Abbrechen der verschlossenen Rohrenden ohne Deformation des abgetrennten Rohres ermöglichen, wird mittels der bekannten Einrichtungen
nicht erreicht.
Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen führen dazu, daß die abgetrennten Rohre vor der Weiterverarbeitung gereinigt, gespült und erneut mit einer Schutzgasfüllung versehen werden müssen. Bei bekannten, nicht patentierten Verfahren laufen diese Arbeitsschritte getrennt voneinander ab, was mit hohem Arbeitskräfteuüd *eiteinsatz erfolgt. Es sind keine Verfahren bekannt, bei denen ein gasdichtes Verschließen der Rohr*· enden ohne Verschmutzung der Innenräume automatisch an beiden Rohrenden gleichzeitig erfolgt und unmittelbar anschließend die Stahlrohrfixlängen mit Sollbruchstellen entsprechend den geforderten Rohrlängen versehen werden«
Bei den bekannten Verfahren laufen die einzelnen Verfahrensschritte zeitlich und örtlich getrennt ab, was zu zusätzlichen Aufwendungen und höherem Platzbedarf und damit zu höheren Fertigungskosten führt·
Ziel der Erfindung
Der nützliche Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei den abgetrennten Rohrfixlängen neben einer hohen Maßhaltigkeit keinerlei Verunreinigung in den Innenraum des Rohres gelangen und daß in entweder endlos oder in großen Längen produzierte Stahlrohre eingebrachte Schutzgasfüllungen erhalten bleiben· Ein weiterer nützlicher Effekt ist durch dies erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gegeben, daß durch die Verbindung der einzelnen erforderlichen Arbeitsgänge vom Richten der Rohre über die Abtrennvorrichtung bis zum fertigen, längenbestimmten Rohr auf kleinster Fläche ein sehr geringer Arbeitskräfte- und Zeitaufwand bei Vermeidung wertvoller Lager- und Transportkapazitäten erreicht wird.
- 4 Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches ein Abtrennen und gasdichtes Verschließen von Stahlrohrfixlängen entweder von endlos produzierten oder in großer Länge auf Rohrbunde gewickelten Stahlrohren ermöglicht, wobei der Innenraum der abgetrennten Stahlrohrfixlängen in keiner Weise verschmutzt wird und die vorher eingebrachte Schutzgasfüllung erhalten bleibt· Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mittels der die Rohrenden im Sinne des Verfahrens verschlossen werden, wobei die Vorrichtung ein Verschließen der Rohrenden in der Form ermöglicht, daß der äußere Durchmesser des Rohres nicht überschritten wird. Durch Kopplung mit einer Nachfolgeeinrichtung ist zu erreichen, daß an den Rohrenden Sollbruchstellen entsprechend der geforderten Fixlänge eingebracht werden»
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelös-t, daß ein Verfahren zur Herstellung von Stahlrohrfixlängen aus mit einer Schutzgasfüllung versehenen Stahlrohren geschaffen wird, bei dem das Stahlrohr von einem Rohrbund abgezogen wird und nach dem Richten in einem an sich bekannten Richtwerk einem Präge-Schnitt-Werkzeug zugeführt wird, welches nach dem Positionieren der gewünschten Stahlrohrlänge ein gasdichtes Vorachließen sowohl des abzulängenden Rohres als auch des Rohrbundes in de-r Form ermöglicht, daß beide Rohrenden muldenförmig bis zum gasdichten Verschluß eingeprägt werden und gleichzeitig das Abtrennen der Stahlrohrfixlänge erfolgt»
Weiterer Teil der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche ein Präge-Schnitt-Y/erkzeug aufweist, das mittels zweier seitlich am Stanzstempel vor-
gesehener, jeweils einen muldenförmigen Verschluß in die vorgesehenen Rohrenden einbringende Prägeleisten aufweist, die so gestaltet sind, daß die erfindungsgemäß verschlossenen Rohrenden den Außendurchmesser des Rohres nicht überschreiten. Die Vorrichtung gestattet weiterhin, daß die abgetrennten Stahlrohrfixlängen entsprechend der vorbestimmten Länge mit Sollbruchstellen versehen werden,
In der Punktion der Vorrichtung durchläuft das abzulängende Stahlrohr nach dem Abziehen von einem Rohrbuna oder der Entnahme von einer kontinuierlich arbeitenden Herstellungseinrichtung das erfindungsgemäße Präge-Schnitt-Werkzeug, bis es nach Erreichen der geforderten Länge von Endschaltern vermittelt, kurzzeitig abgebremst wird. Während dies&s kurzzeitigen Abbrems vor gangawird das Präge-Schnitt-Werk zeug tätig und prägt mittels seitlich am Stanzstempel angebrachter Prägeleisten in die vorgesehenen Rohrenden sowohl des abzutrennden Rohres als auch des Rohrbundes muldenförmige Vertiefungen, die die Rohre gasdicht verschließen, ohne daß durch die Deformation des Rohrendes der Aussendurchmesser des Rohres überschritten wird. Unmittelbar nach dem Abtrennen wird die Stahlrohrfixlänge über einen Auswerfe-r einer an sich bekannten Einrichtung zum Einbringen von Sollbruchstellen entsprechend der geforderten Fixlänge zugeführt,
Ausführungsbeispiel 30
Die Erfindung soll nachstehend am Beispiel eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur herstellung von Stahlrohrfixlängen näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig, 1: einen Schnitt durch ein kombiniertes
Präge-Schnitt-Y/erkzeug
Fig, 2: eine Ansicht einer abgetrennten Stahlrohrfixlänge mit geprägten Rohrenden
Bine in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Anlage zur Durchführung des Verfahrens entnimmt mittels eines Rollenrichtwerkes von einem Rohrbund großer Länge oder von einer kontinuierlich arbeitenden Herstellungsanlage ein Rohr 1 und führt dieses einem in Fig. 1 dargestellten kombinierten Präge-Schnitt-Werkzeug zu· Dieses Präge-Schnitt-Werkzeug wird vom Rohr solange durchlaufen, bis Endschalter nach dem Erreichen der vorbestimmten Länge der Stahlrohrfixlänge ein kurzzeitiges Abbremsen der Rohrbewegung einleiten. In diese Abbremsphase hinein erfolgt eine Abwärtsbewegung des Stempels 2 des kombinierten Präge-Schnitt-Y/erkzeuges, wodurch vermittels zweier seitlich am Stempel 2 angebrachter Prägeleisten 3 ein muldenförmiges Eindrükken der Enden sowohl einer Stahlrohrfixlänge 4 als auch des Rohres 1 erfolgt. Die Durchlaufrichtung ist durch den in Pig· 1 an der Stahlrohrfixlänge 4 angebrachten Pfeil kenntlich gemacht
Gegen Ende des Prägevorganges wird durch eine Schneide 5 des Stempels 2 des Präge-Schnitt-Werkzeuges ein Abtrennen der Stahlrohrfixlänge 4 vom Stahlrohr 1 eingeleitet.
Durch die besondere Gestaltung der Prägeleisten 3 sowie des Unterteiles 6 des kombinierten Prage-Schnitt-Werkzeuges wird ein Ende der Stahlrohrfixlänge 4 sowie ein Ende des Stahlrohres 1 wie in Pig· 2 dargestellt mit einem muldenförmigen Verschluß 7 versehen, во daß die Rohrinnenwandung 8 gasdicht aneinandergedrückt wird, ohne daß sich der äußere Durchmesser des Stahlrohres verändert·
Nach dem Abtrennen der Stahlrohrfixlänge 4 wird das Abbremsen des Stahlrohres 1 aufgehoben, wodurch über an sich bekannte Einrichtungen die Stahlrohrfixlänge 4 einer weiteren Bearbeitungseinrichtung zugeführt wird, die entsprechend der Fixlänge Sollbruchstellen in die Enden der Stahlrohrfixlänge 4 einbringt· Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens besteht aus einem in Fig. 1 dargestellten korn-
binierten Präge-Schnitt-Werkzeug, das einem an sich bekannten Rollenrichtwerk nachgeordnet ist. Ein mit einem nicht näher dargestellten hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder gekoppelter Stempel 2 weist mittig eine quer zur Durchlaufrichtung des Stahlrohres 1 angeordnete Schneide 5 und zwei seitlich angeordnete Prägeleisten 3 auf, die mit einem Unterteil 6 des kombinierten Präge-Schnitt-Werkzeuges eine gemeinsame geometrische Form bilden, die im Zusammenwirken von Stempel 2 und Unterteil 6 den in Pig· 2 dargestellten muldenförmigen Verschluß 7 und dem Außendurchmeseer des Stahlrohres 1 entspricht.
Die Lage der Schneide 5 zu den Prägeleisten 3 ist so gewählt, daß der Abs-chluß des Trennvorganges mit dem gasdichten Verschließen der Enden von Stahlrohr 1 und Stahlrohrfixlänge 4 zusammenfällt· Nicht näher dargestellt sind Einrichtungen, die das Stahlrohr 1 in seiner Lage fixieren sowie Einrichtungen, die der Fixlänge entsprechende Sollbruchstellen einformen.

Claims (2)

Patentansprüche
1» Verfahren zur Herstellung von Stahlrohrfixlängen aus mit Schutzgas gefüllten Rohrbunden durch Richten und Trennen des vom Bund abgezogenen Stahlrohres, insbesondere von Stahlrohren für Anlagen der Kältetechnik, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (1) nach dem Richten einem kombinierten Präge-Schnitt-Yferkzeug zugeführt wird, welches nach Positionierung der gewünschten Stahlrohrlänge ein gasdichtes Verschließen sowohl des Stahlrohres (1) als auch der Stahlrohrfixlänge (4) vornimmt und darauffolgend Stahlrohr (1) und Stahlrohrfixlänge (4) trennt und anschließend die Stahlrohrfixlänge mit Sollbruchstellen entsprechend der geforderten Rohrlänge versehen werden·
2· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gasdichten Verschließen und Trennen von Stahlrohrfixlängen nach Punkt 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Präge-Schnitt-7/erkzeuges, welches zwei seitlich an einem Stempel (2) angeordnete, jeweils einen muldenförmigen Verschluß (7) bildende Prägeleisten (3) aufweist, zwischen denen sich eine Schneide (5) befindet·
In Betracht gezogene Druckschriften: DE-OS 2421425 (B23 D, 31/00)
2233000 (B23 D, 25/16)
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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