DE2123628A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufblasen langer Längen aus zusammengesetzten Metallstreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufblasen langer Längen aus zusammengesetzten Metallstreifen

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DE2123628A1 DE19712123628 DE2123628A DE2123628A1 DE 2123628 A1 DE2123628 A1 DE 2123628A1 DE 19712123628 DE19712123628 DE 19712123628 DE 2123628 A DE2123628 A DE 2123628A DE 2123628 A1 DE2123628 A1 DE 2123628A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Aufblasen langer längen aus zusammengesetzten Metallstreifen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufblasen langer Längen eines zusammengesetzten Metallstreifens, welcher wenigstens einen aufblasbaren Strömungsdurchgang aufweist· Bei dem Verfahren wird eine Spule des zusammengesetzten Metallstreifens verwendet· Der Streifen wird von der Spule abgenommen und kurz vor der Spule abgeklemmt, um zu verhindern, daß das nachfolgende Aufblasen die Spule selbst erreicht. Das andere Ende des Streifens ist in einer geeigneten Aufblasvorrichtung eingeklemmt, durch welche ein Druck aufgebracht wird, um den Strömungsdurchgang oder die Durchgänge aufzublasen. Das Aufblasen verläuft bis zu
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dem abgeklemmten Abschnitt des Streifens. Danach . wird der Streifen kurz vor der Klemmeinrichtung abgeschnitten, wobei sich ein langer Streifen ergibt, welcher einen aufgeblasenen Durchgang aufweist, während ein offenes Rohr in dem Ende der Spule vor der Klemmeinrichtung zum Einsetzen in die Aufblasanordnung gelassen wird* Das Verfahren wird dann gewünschten— falls wiederholt. Die Vorteile dieses Vorschlages bestehen darin, daß er gegenüber den bekannten Anordnungen schneller ist und einem automatischen Betrieb angepaßt werden kann.
Bislang wurden lange längen eines zusammengesetzten Metallstreifens mit einem aufblasbaren Durchgang zunächst von der Spule abgenommen, dann abgeschnitten und dann aufgeblasen. Um den abgeschnittenen Streifen aufzublasen, war es notwendig, das Ende des Strömungsdurchganges aufzustemmen. Demgegenüber ist bei der Erfindung eine fertig geformte Öffnung an dem Ende des Streifens immer dann ausgebildet, wenn er von der Spule abgenommen wird.
Demzufolge ist ein Gegenstand der Erfindung eine Vor-
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_ 3 —
richtung zum Aufblasen eines Metallstreifens, welcher wenigstens einen aufblasbaren Strömungsdurchgang aufweist, und insbesondere zum Aufblasen langer Längen eines solchen Streifens.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufblasen eines zusammengesetzten Metallstreifens, der von einer Spule abgenommen ist, wobei die Vorrichtung so arbeitet, daß wenigstens ein offenes Rohr an dem Ende der Spule verbleibt, nachdem die Streifenlänge aufgeblasen ist«
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufblasen eines zusammengesetzten Metallstreifens
mit wenigstens einem aufblasbaren Strömungsdurchgang, %
wobei Streifen ,ieder gewünschten Länge von einer Spule des Streifenmaterials aufgeblasen werden können.
Weitere Gegenstände und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnung.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch "besondere zusammengesetzte Metallstreifen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Aufblasen eines zusammengesetzten Metallstreifens gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausbildung der Aufblaseinrichtung, welche in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 perspektivisch die Wirkung der Klemmwalzen;
Fig. 5 perspektivisch das offene Ende des Metallstreifens, nachdem er erfindungsgemäß behandelt ist;
Fig. 6 eine andere Klemmeinrichtung für die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein zusammengesetzter Metallstreifen 1 gezeigt, der beispielhaft den Streifen darstellt, wacher erfindungsgemäß nach ver-
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schiedenen Behandlungsstufen verwendet wird. Der Streifen 1 kann mittels des Verfahrens hergestellt werden, welches in der US-PS 2 690 002 beschrieben ist.
Unter Bezugnahme der 3?ig. 1 A ist beipielsweise ein %
Muster eines dem Verschweißen entgegenwirkenden Materials
2 auf eine aaubere Oberfläche eines Metallstreifens 3 aufgebracht. Ein zweiter Metallstreifen 4, welcher eine saubere Oberfläche aufweist, wird auf die Oberfläche des ersten Streifens 3 aufgebracht, wie dies gezeigt ist, und die beiden Streifen 3 und 4 werden zusammen befestigt, um eine Relativbewegung dieser Streifen zu verhindern.
Danach werden die beiden aufeinander gelegten Streifen
3 und 4 durch Druck zusammengeschweißt, wie durch Walzen, so daß die benachbarten Bereiche der Streifen 3 und 4, die nicht durch das dem Schweißen entgegenwirkende Material 2 voneinander getrennt sind, aneinander haften. Das VaIζen der Streifen 3 und 4 ergibt eine Reduzierung der Dicke der beiden aufeinander gelegten Streifen 3 und 4
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und eine Verlängerung des sich ergebenden Streifens 1 in Walzrichtung, während die Breite des Streifens 1 im wesentlichen die gleiche wie die anfängliche Breite der Streifen 3 und 4 bleibt.
Nach dem Walzvorgang wird der sich ergebende Streifen 1 gewöhnlich wie durch eine Glühbehandlung erweicht, um ihn nachgiebiger zu machen· Gewünschtenfalls kann er weiter zu der abschließenden Form gewalzt und wieder beispielsweise durch eine Glühbehandlung erweicht werden. Das dem Verschweißen entgegenwirkende Material 2 ergibt die Beibehaltung der nicht verschv/eißten Abschnitte 5 entsprechend dem Muster des dem Verschweißen entgegenwirkenden Materials, welche zwischen die äußeren Oberflächen des Streifens 1 eingelegt sind.
lach dem Erweichen des Streifens 1 werden die nicht miteinander verbundenen Abschnitte gewöhnlich in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgedehnt, um den aufgeblasenen Streifen zu erhalten, der in Pig. 1 B gezeigt ist und Durchgänge 6 aufweist. Dieses Ausdeb»n wird durch Eindrücken eines Mediums wie Luft, Wasser oder Öl unter Druck ausreichender Größe, zo B. 35 bis 285 kg/cm ,
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erzielt, um den Streifen 1 permanent in dem Bereich der nicht miteinander verschweißten Abschnitte 5 zu verformen, um die gewünschten Durchgänge 6 auszubilden. Es sei ,"jedoch verstanden, daß andere Verfahren bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Streifens ä
verwendet werden können.
V/eiterhin kann der Streifen einen einzigen aufblasbaren ■ Strömungsdurchgang aufweisen, oder er kann eine Vielzahl solcher Durchgänge aufweisen, wie dies gezeigt ist. Das Muster des dem Verschweißen entgegenwirkenden Materials kann durch jedes gewünschte Verfahren ausgebildet v/erden.
Als Erläuterung der Verfahren, die zum Erzielen des g
erfindungsgemäßen zusammengesetzten Metallstreifens verwendet werden können, kann der Streifen anfänglich als Teil eines breiten Bleches ausgebildet werden, das nachher in das Streifenmaterial geschlitzt wird, das seinerseits aufgehaspelt sein kann, um erfindungsgemäß behandelt zu v/erden. Das Streifenmaterial, das mit den obengenannten Verfahren oder einem anderen geeigneten Verfahren hergestellt ist, wird gewöhnlich in aufgehaspelter
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Form verwendet, so daß sehr große Längen untergebracht v/erden können.
Bislang war die Praxis so, daß der zusammengesetzte Metallstreifen von der Spule genommen, eine gewünschte Länge abgeschnitten und das Ende oder die Enden des nicht aufgeblasenen rohrförmigen Durchganges oder der Durchgänge aufgedrückt und das aufgedrückte Ende in eine zweckmäßige Aufblasanordnung eingesetzt wurde, wonach das Aufblasen des rohrförmigen Durchganges oder der Durchgänge erfolgt. Im allgemeinen war es zum Aufblasen langer Längen des Streifens notwendig, ein Ende des Streifens in einer zweckmäßigen Anordnung und das andere Ende in der Aufblasanordnung festzuklemmen. Diese Einklemmvorgänge und die Notwendigkeit, die Enden der rohrförmigen Durchgänge aufzustemmen, stellen ein nicht zweckdienliches Verfahren dar.
Gemäß der Erfindung .wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, eine Vorrichtung verwendet, mittels welcher ein beträchtlich zweckdienlicheres Verfahren erzielt wird. Die Vorrichtung umfaßt eine Einrichtung 10 zum Halten einer Spule eines zusammengesetzten Metallstreifens 1, der wenigstens
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einen aufblasbaren Strömungsdurchgang aufweist. Die Haltereinrichtung 10 hält die Spule 11 und gibt Teile davon ab.
Der zusammengesetzte Metallstreifen 1 wird nach'Abnehmen von der Spule 11 in gewünschter Länge in eine zv/eckmäßige Aufblaseinrichtung wie die Anordnung 20 ä
eingeklemmt. Eine Klemmeinrichtung wie die Walzen 30 ist vor der Spule 11 angeordnet und klemmt die gewünschte Länge des Streifens 1 so, daß das Aufblasen nicht bis zur Spule 11 erfolgt. Nach Aufblasen des Streifens 1 wird er von der Spule 11 mittels einer Trenneinridhtung wie die Scheren 40 getrennt, die zwischen der Klemmeinrichtung 30 und der Aufblaseinrichtung 20 angeordnet ist. Der Streifen 1 wird bis zu der Klemmeinrichtung 30 aufgeblasen und dann mittels der Trennein- g richtung 40 abgetrennt. Da die Trenneinrichtung 40 vor der Klemmeinrichtung 30 angeordnet ist, ist der Abschnitt der Spule 11 zwischen der Klemmeinrichtung und der Trenneinrichtung aufgeblasen. Dadurch ist ein offenes Rohr 7 oder Rohre zum Einsetzen in die Aufblasanordnung 20 oder zum Aufblasen einer nachfolgenden Länge des Streifens vorhanden.
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In der Vorrichtung nach Fig."-2 wird der Streifen 1 von der Spule 11 abgenommen, wobei die Spulenhaltereinrichtung 10 nicht betätigt wird, um den Streifen 1 abzugeben. Wenn jedoch ein Motor oder ein anderer herkömmlicher Antrieb mit der Haltereinrichtung 10 verbunden wäre, um sie anzutreiben, !könnte der Streifen 1 von der Spule 11 auf diese Weise abgenommen werden.
Bei einer Ausführungsform wird der Streifen 1 mittels angetriebener Klemmwalzen 31 abgenommen, wl|eche in entgegengesetzte Richtungen von einem zweckmäßigen Gestänge und Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden, wobei die Richtungen durch die Pfeile 32 angedeutet sind. Das Gestänge und der Motor sind herkömmlicher Ausbildung und bilden keinen Teil der Erfindung. Es kann jedoch eine andere Einrichtung zum Antreiben der Klemmwalzen 31 vorgesehen sein. Die Klemmwalzen 31 sollten den Streifen 1 mit einem ausreichenden Druck berühren, um das Aufblasen zu unterbinden« Es muß Sorgfalt ausgeübt werden, damit der Streifen 1 nicht deformiert oder beschädigt wird. Der von dem Klemmwalzen 31 auf den Streifen 1 ausgeübte Druck wird eingestellt, in dem sie zueinander oder voneinander weg bewegt werden. Zum Erzielen dieser Ein-
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stellung kann jede herkömmliche Einrichtung verwendet werden. Alternativ könnte der Streifen beispielsweise von Hand von der Spule abgenommen werden, wobei er lediglich abgezogen wird.
Im Abstand von dem Klemmwalzen 31 ist die Trennein- "
richtung 40 angeordnet, vjä_che eine Schere 4-1 mit Schneidkanten 42 auf v/eist. Die Schere schneidet den Streifen , nachdem er in einer gewünschten Länge abgenommen und aufgeblasen ist, indem die Scherenhälften in entgegengesetzte RicHungen bewegt werden, wie dies durch die Pfeile 43 gezeigt ist· Sie können von jeder herkömmlichen Einrichtung, wie beispielsweise pneumatische Zylinder (nicht gezeigt) betätigt werden. Es kann auch eine andere zwakmäßig Einrichtung zum Schneiden des Streifens 1 ver- f wendet werden, beispielsweise Trennschleifmaschinen, Schweißbrenner oder selbst eine Laservorrichtung.
Der Streifen 1 erstreckt sich dann über eine gewünschte Länge, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wobei sein freies Ende 8 mit einer Aufblasanordnung 20 verbunden wird. Die in Pig. 2 gezeigte Anordnung umfaßt wenigstens eine Aufblasnadel 21, die in die entsprechende rohrförmige Öffnung 7 an dem Ende des Streifens eingesetzt ist, wobei
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eine Klemmvorrichtung 22 mit Platten 23 und 24 vorgesehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie den Streifen 1 um die Aufblasnadel 21 klemmen. Die Platten 23 und 24 werden betätigt, wobei sie sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen, wie dies durch die Pfeile 25 angedeutet ist, und zwar von einer herkömmlichen Einrichtung wie pneumatische Zylinder (nicht gezeigt), Ein Medium unter Druck, das in diesem Falle Luft ist, v/ird in den Streifen 1 mittels einer herkömmlichen Hochdruckpumpe 26 gepumpt, wobei der nicht aufgeblasene Durchgang oder die Durchgänge 5 aufgeblasen werden» Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn der Streifen 1 mehr als einen nicht aufgeblasenen rohrförmigen Durchgang 5 aufweist, die Aufblasanordnung 20 eine entsprechende Anzahl von Aufblasnadeln 21 aufweist, wobei die Klemmvorrichtung 22 dann so ausgebildet ist, daß sie den Streifen um die Vielzahl der Aufblasnadeln 21 festklemmt.
Es sei verstanden, daß es beim Durchführen des Verfahrens unter Verwendung dieser Vorrichtung nach Abnehmen der ersten Länge des Streifens 1 von der Spule 11 notwendig ist, die Enden des nicht aufgeblasenen rohrförmigen Durchganges oder der Durchgänge 5 aufzustemmen, i'ür nach-
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folgende Streifenlängen ist dies nicht notwendig, da offene Rohre 7 in den Streifen an dem Ende 8 der Spule 11 vorhanden sind, nachdem der vorhergehende Streifen abgeschnitten ist. Dies ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Der Abstand der Trenneinrichtung 40 und den Klemmwalzen oder einer anderen Klemmeinrichtung 30 kann so gewählt werden, wie dies erwünscht ist, obwohl er wenigstens so groß sein sollte, wie es zum Einsetzen der Aufblasnadeln in die offenen Rohre 7 oder Einsetzen des Streifens 1 in eine andere Art der Aufblasanordnung 20 erforderlich ist.
Der Streifen zwischen der Klemmeinrichtung 30 und der "
Aufblasanordnung 20 kann mittels einer herkömmlichen Einrichtung (nicht gezeigt) gestützt sein, oder er kann ungestützt sein, wenn seine Länge nicht zu groß ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei welchem die Vorrichtung nach Fig. 2 verwendet wird, umfaßt dann das Abnehmen den Streifens 1 mit aufblasbaren Durchgängen 5 mit Hilfe der Klemmvorrichtung 30 und das Einklemmen des freien
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des Streifens in einer geeigneten Aufblasanordnung, das Aufblasen der Durchgänge 6 in dem Streifen 1 bis zu dem Klemmwalzen 31, wonach der Streifen 1 von der Spule 11 an einem Punkt vor dem Klemmwalzen 31 abgeschnitten wird. Dieses "Verfahren kann von Hand, halbautomatisch oder automatisch durchgeführt werd.en, wobei -herkömmliche Folgesteuerungen verwendet werden. Da es niht notwendig ist, die Enden der Durchgänge aufzustemmen, nachdem jede Streifenlänge aufgeblasen ist, kann das Verfahren leicht einer automatischen Folgest exmmg angepaßt werden.
Während die Vorrichtung nach Fig. 2 beschrieben ist, wobei eine Anordnung 20 mit wenigstens einer Aufblasnadel 21 und einer Klemmvorrichtung 22 mit den Klemmen 23 und 24 verwendet wird, die so ausgebildet sind, daß sie das offene Ende des Streifens 1 in einer druckdichten Anordnung um die Aufblasnadel 21 festklemmen, können auch andere Arten von Äufblasvorriclitungen 20 verwendet werden.
Eine besondere bevorzugte Aufblasanordnung ist in Fig. gezeigt ist. Die Vorrichtung umfaßt zwei gegenüberliegende
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Platten 50 und 51, welche eine nachgiebige Abdichteinrichtung wie O-Ringe 52 und 53 aufweisen, die auf ,ie einer der gegenüberliegenden Flächen 54 und 55 der Platten 50 und 51 angeordnet sind. Wenigstens eine der Platten 50 und 51 hat einen Druckraum suin Zuführen von unter Druck stehendem Medium zu dem offenen Rohr 7 *
oder den Rohren des lletallstreifens 1 zum Aufblasen der Durchgänge 5· Die Vorrichtung schließt weiterhin eine Einrichtung 56 ein, welche die Platten um die offenen Rohre 7 klemmt, wie beispielsweise pneumatische Zylinder, welche die Platten 50 und 51 in entgegengesetzte Richtungen bewegen, die durch die Pfeile 57 angedeutet sind. Die nachgiebige Diehtungseinrichtung 52 und 53 steht in der gezeigten Lage mit dem Metallstreifen in Dichteingriff. Durch diesen Eingriff werden die offenen Rohre 7 zusammengedrückt, jedoch nicht vollständig geschlossen. Der Vorteil dieser Art der Aufblasanordnung 20 gegenüber der in Figo 2 gezeigten besteht darin, daß es nicht notwendig, den Streifen 1 um die Aufblasnadeln 21 genau auszurichten, da keine Nadeln verwendet v/erden. Demzufolge ist es auch leichter, das Verfahren mittels einer automatischen Frequenz durchzuführen, wobei die Komplexität der Vorrichtung wesentlich reduziert wird.
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In Pig. 4 ist ein typischer Streifen 11 mit einem einzigen aufblasbaren Durchgang 6 gezeigt, der bis zu den Klemmwalzen 31 aufgeblasen ist. In Fig. 4 und Fig. 5 ist die Wirksamkeit der ICLemmwalzen 31 beim Abklemmen des Aufblasens gezeigt, bevor das Aufblasen die Spule 11 erreicht. Die gewünschte Länge des Streifens 11 ist abgeschnitten worden, und der verbleibende Abschnitt, der besser in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt das offene Bohr 7 für das nachfolgende Aufblasen des Streifens. Diese Art des Streifens 11 kann der Ausbildung von einstückigen Rippen angepaßt werden, die in der US-PS 3 495 657 beschrieben sind.
Mit der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung zusammen mit der Aufblasanordnung 20 in Fig. 3 ist es möglich, andere Verfahrensstufen in dem Zeitraum zwischen dem Abnehmen des Streifens 1 von der Spule und seinem Festklemmen in der Aufblasanordnung einzuschließen. So könnte beispielsweise der in Fig. 4 gezeigte Streifen 1 seine Kantenabschnitte 9 geschlitzt haben, so daß sich Rippen ergeben, die gewünschtenfalls in Übereinstimmung mit der genannten US-PS vor dem Aufblasen mit der erfindungsgemäßen Vor-
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richtung gebogen sein könnten. Das Schlitzen und das Biegen erfolgt vorzugsweise zwischen der Trennvorrichtung 40 und der Aufblasvorrichtung 20.
Während die Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit der Verwendung einer Klemmeinrichtung 30 in der Form ' von Walzen 31 beschrieben wurde, kann eine andere zweckmäßige Einrichtung zum Abklemmen des Streifens 1 verwendet werden, beispielsv/eise die, welche in Fig. 6 beschrieben ist. Die Klemmeinrichtung 3°' nach Fig. 6 treibt nicht den Streifen 1 an, sondern umfaßt zwei gegenüberliegende Klemmblöcke 60, die (fen Streifen 1 zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen einklemmen und verhindern, daß das Aufblasen bis zur Spule 11 reicht. Die Klemmblöcke 60 könnten durch jede herkömmliche Einrich- % tung, beispielsweise pneumatische Zylinder 61 angetrieben werden, welche die Blöcke 60 in entgegengesetzte Richtungen bewegen, was durch die Pfeile 62 angedeutet ist. Sonst ist der Betrieb der Vorrichtung und der Aufblasanordnungen, welche damit verwendet werden, im Grunde genommen gleich denjenigen, der in Verbindung mit der in Fig. 2 gezeigten Anordnung beschrieben ist. Da jedoch die Klemmeinrichtung 30' den Streifen 1 nicht antreibt, muß
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er von einer anderen Einrichtung als oben beschrieben abgenommen werden. Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung können bei jeder Art von Streifenmaterial angewandt werden, das wenigstens einen aufblasbaren Strömungsdurchgang aufweist. Das Streifenmaterial kann aus jedem gewünschten Metall wie Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen und Stahl sein, um einige zu nennen.
Während das Verfahren und die Vorrichtung beschrieben worden sind, wobei der Aufblasvorgang nach dem Abnehmen des Streifens 1 erfolgt, ist es möglich, bei Verwendung der Klemmwalzen 31 in £ig. 2 gleichzeitig den Streifen aufzublasen, wenn er von der Spule 11 durch die Walzen genommen wird· Die Aufblasvorrichtung 20 würde natürlich bewegbar sein müssen und sich mit dem Streifen 1 bewegen, während er abgenommen wird· Dies könnte durch eine herkömmliche Einrichtung (nicht gezeigt) erfolgen, beispielsweise kann die Anordnung auf einen Schlitten vorgesehen sein und sie längs Schienen vorgetrieben werden. Da die Aufblasvorrichtung angetrieben würde, könnte sie verwendet werden, um den Streifen von der Spule abzunehmen, nachdem er in der Anordnung eingeklemmt ist. Die Erfindung
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ist nicht auf die oben bescliriebenen Auführungsformeln begrenzt, vielmehr lassen sich zweckmäßige und vorteilhafte Änderungen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Aufblasen von Metallstreifenlängen, welche wenigstens einen aufblasbaren Strömungsdurehgang aufweisen, gekennzeichnet durch "eine Streifenzuführung, eine Klemmeinrichtung zum Aufnehmen des Streifens von der Zuführung, wobei die Klemmeinrichtung den Streifen derart berührt, daß er das Aufblasen des Strömungsdurchganges unterbricht, bevor der Aufblasvorgang die Zuführung erreicht, durch eine Aufblaseinrichtung, welche den Streifen von der Klemmeinrichtung erhält, den Streifen berührt und den aufblasbaren Strömungsdurchgang in dem Streifen aufbläst, und dutch eine Trenneinrichtung, welche zwischen der Klemmeinrichtung und der Aufblaseinrichtung angeordnet ist und gewünschte Längen des Streifens von der Zuführung abtrennen kann, nachdem der Strömungsdurchgang aufgeblasen ist, so daß nach Aufblasen und Abtrennen ,ieder Streifenlänge von der Zuführung der Streifen an dem Zuführende wenigstens ein offenes Rohr entsprechend dem aufblasbaren Strömungsdurchgang zum Einsetzen in die Aufblaseinrichtung zum Aufblasen einer nachfolgenden Streifenlänge aufweist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenzuführung eine Spule des Streifens und eine Einrichtung zum Halten der Spule umfaßt, und daß die Klemmeinrichtung Rollen umfaßt, welche gegenüberliegende flächen des Streifens berühren.
  3. 3. Vorrichtiig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen angetrieben werden und im Betrieb den Streifen von der Spule abnehmen·
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung eine Haltevorrichtung umfaßt, welche um den Streifen geklemmt ist, mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Mediums in Verbindung steht
    und das Druckmedium mit dem aufblasbaren Strömungsdurch- ' gang verbinden kannο
  5. 5« Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung Scheren umfaßt,welche den Streifen abtrennen können.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen ein druekgeschweißter, zusammengesetzter Metallstreifen ist, wobei der aufblasbare Strömungsdurchgang einem Muster eines das Verschweißen verhinderndem Materials entspricht.
  7. 7· Verfahren zum Aufblasen von Metallstreifenlängen mit wenigstens einem aufblasbaren Strömungsdurchgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Streifenzuführung geschaffen wird, daß der Streifen von der Zuführung abgenommen wird, daß der Streifen an einem von der Zuführung entfernten Punkt abgeklemmt wird, um zu verhindern, daß das Aufblasen des Strömungsdurchganges bis zur Zuführung erfolgt, daß wenigstens ein Strömungsdurchgang bis zum abgeklemmten Abschnitt aufgeblasen wird, und daß der aufgeblasene Streifen in einem Punkt an der aufgeblasenen Seite des Streifens vor dem abgeklemmten Abschnitt abgetrennt v/ird, so daß nach Aufblasen und Abtrennen einer jeden Streifenlänge von der Zuführung der Streifen an dem Zuführende wenigstens ein offenes Rohr entsprechend dem aufblasbaren ötröiauiigsdurehgang auf v/eist, welches für das Aufblasen einer nachfolgenden Streifelllänge verwendet wird.
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  8. 8. λΓerfahren nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen von einer Spule abgenommen wird und das Abklemmen mittels !tollen erfolgt, welche gegenüberliegende Flüchen des Streifens berühren.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß dex" Streifen von der Spule mit Hilfe der Abklemmrollen abgenommen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dos Abnehmen, das Abklemmen und das Aufblasen im wesentlichen gleichzeitig erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dor Streifen zunächst abgenommen und abgeklemmt und dann auf rebln.'s en v/ird.
  12. 12. Vorfahre·: nnc-i Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dor iJtreifoj: cjne Vielzahl von »itrünrangsdurchgängen aufwcv nt.
    BAD
    2098/* 3/0550
    2123S28
  13. 13. Verfahren nach. Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Streifen einen druckgeschweißten, zusammengesetzten Metallstreifen umfaßt, wobei der nicht aufgeblasene Strömungsdurchgang einem Muster eines das Verschweißen verhinderndem Materials entspricht.
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DE2123628A 1970-05-13 1971-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblechplatten mit rohrartigen Längsdurchgängen für strömende Medien Expired DE2123628C3 (de)

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DE2123628A1 true DE2123628A1 (de) 1972-10-19
DE2123628B2 DE2123628B2 (de) 1977-09-01
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DE2123628A Expired DE2123628C3 (de) 1970-05-13 1971-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblechplatten mit rohrartigen Längsdurchgängen für strömende Medien

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