CH98995A - Stauvorrichtung für Wanderrostfeuerungen. - Google Patents
Stauvorrichtung für Wanderrostfeuerungen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H11/00—Travelling-grates
- F23H11/18—Details
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Description
Stanvorrichtung für Wanderrostfeueruugen. Es sind bereits Stauvorrichtuncen für Wanderrostfeuerungen bekannt, welche ans einem oder mehreren am Auslaufende des Wa:nderrostes angeordneten, drelibaren Stau körpern bestehen, die entweder zwangsläufig umlaufen oder durch die Bewegunb des Ro stes oder der Schlacke in Drehung versetzt werden.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfin- dune bildet eine Stauvorrichtung, bei de-r I n im Gegensatz zuallen ähnlichen Vorriahtun- gen mindestens ein zylindrischer oder pris- inatischer Staukörper in Ketten oder Draht- seilschlingen hängt, durch welche der Stau körper eine pendelnde La-erun- bekommt und mit deren Hilfe er gleichzeitig in Dre hung versetzt werden kann.
Diese Bauart besitzt gegenüber bereits iz bekannten Stauvorrichtungen den Vorteil ein facher Konstruktion und leichter Auswech selbarkeit des Staukörpers. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsart der StauvarrichLung. Abb. <B>1, 29,</B> 4 und<B>5</B> zeigen die Anordnung der Staukörper in der Feuerung; Abb. <B>3</B> stellt eine beispielsweise Aus führungsart der Stauhörper dar.
Nach Abb. <B>3</B> bestellen die Staukörper aus zylindrisehen Hohlkörpern a, die aussen mit Vorsprüngen<B>b</B> und mit<B>je</B> zwei in -Nuten heo,enden Zahnkränzen c versehen sind. in welche die als Tra- und Drehvorrichtun-gl- dienenden l3,ettenschliilo-en <B>d</B> eingreifen.
Die ZD -örper a sind an den Enden mit nach S't a u L innen ragenden Flansehen e versehen, die das Eintreten von Schlacke in das Innere von a verhindern.
Desgleichen können die Stauhörper durch seitliche -Wände ab"eschlosseil werden. die eventuell Löcher oder Sehlitze besitzen. -Na- türlieh kann man die Zahnkrän7e c auch aussen -an den Staukörpern a anbringen.
zweehmässic,er ist aber deren Unterbrineun- in Nuten, um die 1,-Zetten <B>d</B> und die Zahn kränze oder Seilrillen vor Hitze und Ver schleiss zu schützün. Die 'Ke21.fenzüge d lau- fen über Kettenrider die auf einer Welle <B>g</B> sitzen. Die Welle ist an, Drahtseilen It oder dergleichen, die auf Rollen i aufge wickelt werden können, aufgehängt, kann also mit den daran hängenden Staukörpern, a aehoben und werden.
Die Pollen i 21 zn sitzen auf der \Welle<B>s.</B> Die -Wirkung dieser Rollen in Verbindung mit den Seilen h kann auch durch Zahnstan--en und Zahiir-l.icler er reicht werden.
Zum Heben und Senken kann nian sich des Schneckengetriebes <B>k</B> bedienen, unter Benützun- des Handrades<B>1.</B> Die Welle<B>f/</B> kann frei an den Drahtseilen li hän-en oder seitlich<B>je</B> eine besondere Lagerung bekom men, die Horizonfalverschiebun-en aw,- schliesst,
vielmehr nur Vertikalverstellungon in praktisch beliebigen (-'rreii7eii zuilässt (zum Beispiel Lagerung der 'Wellenenden in den in Schlitzen<B>y</B> versehiebbaren Lagern<B>X</B> nach Abb. 4-)
. Ferner ist eine in vertikalem Sinne ausschwingbare Abstützung der \Welle fi durch aussehwingbare Zugstangen t\ mög- I en n lieh. die sich gegen einen Fixpunkt. (z. 133. Welle o) stützen (Abb. <B>1,</B> 2 und <B>5).</B>
Zur Hervorrufun-, der Rotation der Stau körper a muss die Welle<B>g</B> gedreht -%ve.r(len. Die Abb. <B>1,</B> 2, 4 und<B>5</B> zei-en, wie die Dreli- bewegtin,- des Wanderrnstantriebes ztiin Drehen der Staukörper<B>a</B> benützt werden kann.
Mit Hilfe eines KetIenrades ia, das auf der hintern Warderrostwelle sitzt, kann unter Benützun-(), c4ner Kette, und des Ket tenrades n die Welle o --edreht werden, von wo aus unter Zuhilfenahme einer durchhän- ,crenden Kette t und der Kettenräder 1) und q die Welle e gedreht wird.
Die Räder<B>l',</B> 1) und q können mit Rückblick auf die Ketten und die Pendelbewegun-- mit Spiel in der Drehrichtung aufgeheilt sein.
,Nach Abb. <B>1</B> rotiert der Staukörper nach innen in der Uhrzeigerdrehrichtung, <B>d.</B> h. er staut die Schlache auf. Da die Stauvorrich- tun- der Rostbalin. beliebi- -eilf.Iliert werden kann,<B>d.</B> li. der Spalt ii zwischen Stauhörper und Rostbahn beliebi <B>g</B> einstellbar ist,
so kann auch ein Teil derauf dem Rost liegen den Schlaeke #,e,#f tut und ein anderer Teil abgeführt Natürlich kann der Stau- Körper auch unabhängi <B>...
..</B> on der Rostbewe- ,1)'UII(Y all(retrieben %vei-cleii, desoleichen hann D t# ZD ZD er auch so einreriehtet dass er vorwärts und rückwärts rotiervii kann.
Die besehrie- bene StauvorrielAung besitzt, wie aus Abb. <B>1,</B> -'), 4 und<B>5</B> ursichtlieh, eine Ab- sehlussvorrichtung für die. HeizI-Zase. f)ie.,:
elbp besteht aus zwischen den #'Stacheln <B>b</B> auf den <B>,</B> St- aukörpern anfliegenden -,vellenförnligen Blechplatten v, die zur Vermeiduno, von Ver brennungen, mit Kühlrippen w versehen sind. .Auell die Staukörper a können innen mit ringsuinlaufenden Kühlrippen beliebiger Art versehen sein, wodureh die.
Temperatur der Staukörper vermindert wird. Auell können (lie Staukörper a in Ar(-rn Innern l#u--eln Ivl erhalten, durch eingedrungene Schlaeke zermahlen wird.
Die Stauhörper können siatt mit 'Staelieln aussen latt oder zum Beispiel auch mit Lei- zn sten beliebiger Art Yrrsehen, sein.
Desglei chen können sie mit oder ohne Offnungen Z, ziii)i Durchlassen irgend eines Kühlinit- tels gebaut werden. Zweekmässig kann man auell diese Offnungen in die Stacheln oder Leisten legen, damit diese vorspringenclen Teile nicht? sO leieht verbri-Iiiien.
Die Stauvorrieliiiiii-- Imiin Aalt einer -rösseren Au7ahl be- we-licher Staukörper einen einvigen, die ganze Rostbreite einn#.Imenden Rotation.- körper besitzen.
Claims (1)
- EMI0002.0153 <B>PATENTANSPRUCII:</B> EMI0002.0154 Stauvorriehtun- <SEP> für <SEP> Wanderroste, <SEP> mit <tb> mindestens <SEP> einem <SEP> drelibaren <SEP> Si#iiiliijrpe.r, <SEP> da durch <SEP> dass <SEP> der <SEP> Stauhörper <tb> (lurch <SEP> mindestens <SEP> einun <SEP> am <SEP> Auslaufende <SEP> <B>df-s</B> <tb> Wanderrosfes <SEP> anzubringenden <SEP> zylindrisehun <tb> oder <SEP> prismatischen <SEP> Ki;rper <SEP> gebildet <SEP> ist, <SEP> der <tb> in <SEP> Seil- <SEP> oder <SEP> l#eiteii,4(-lilin'"i,il <SEP> --elaglert <SEP> ist <tb> nild <SEP> durch <SEP> diese <SEP> credrelit <SEP> werden <SEP> kann. <tb> e <tb> <B>UNTERANSPBMIE</B> <tb> <B>1.</B> <SEP> 'Stauvorriehtling, <SEP> l'Un- <SEP> Wantlerroste, <SEP> nach <tb> Pafentanspruch.<SEP> (I.i(Iiir(-li <SEP> gekennveiehnet. <tb> <B>(lass</B> <SEP> die <SEP> Ketten- <SEP> odur <SEP> Seilschlingen <SEP> in <SEP> Ver senkungun <SEP> des <SEP> St.itil#i51-p(-r.s <SEP> eingreifen. <tb> tD <SEP> <B>21</B> -1. Stauvorrichtung für 'Wanderroste, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Staukö'rper hohl u I nd an den En den mit nach innen ra.genden Flansehen versehen ist.<B>3.</B> Stauvorrichtun- für -Wanderrosle, nach Patentansprueli, dadurch g(#leiiii7eichii#3t, thiss die des 'X\'aii(I(,-rrostes auf eine be s ondure M (Iie (o) übertragen wird, von der aus unter Denützuno,einer sühlapp durehhängenden Kette eine Kei- teii- oder Seilrollen tracende Welle an- tr'eben wird, an welcher der Staukör- iier mittelst der Ketten- oder Seilschlimren aufgehl ist.4. Stauvorrielltung für 'Wanderroste, nach Patentanspruch -und Unteransprüchen <B>1</B> bies <B>3,</B> dadurch gekenn7eIchnet, dass di2 Welle, in welcher der Stauhörper hängt und von der aus derselbe angetrieben wer den kann.in der Höhenrichtung verstellbar anderroste, nach Stauvorrichtun- für Mr <B>C</B> Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stauhörper Abschlussplatten für die Heizgase aufliegen, welche Ab- sehlussplatten Kühlrippen besitzen.<B>0.</B> Stauvorrichtung für Wanderroste-, nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Antrieb des Staukörpors dienenden Räder und Rollen mit Spiel in der Dreli- richtun- auf ihren 'Wellen aufgekeilt sind. <B>7.</B> Stauvorrielitung für 'Wanderroste, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Staukörper hohl und innen mit Kühlrippen versehen ist.<B>8.</B> Stauvorrichtung für )Vanderroste, nach Patentanspruch, dadurch gekennuiehnet, dass der Staukörper hohl ist und 'NValzen, Kugeln. oder de#rgleielien i enthält, durch welche eingedrungene Schlacke zermah- leil wird.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE542143X | 1921-07-02 |
Publications (1)
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| CH98995A true CH98995A (de) | 1923-05-01 |
Family
ID=6559549
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH98995D CH98995A (de) | 1921-07-02 | 1921-09-22 | Stauvorrichtung für Wanderrostfeuerungen. |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH98995A (de) |
| FR (1) | FR542143A (de) |
| GB (1) | GB182753A (de) |
-
1921
- 1921-09-22 CH CH98995D patent/CH98995A/de unknown
- 1921-10-10 GB GB26791/21A patent/GB182753A/en not_active Expired
- 1921-10-10 FR FR542143D patent/FR542143A/fr not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR542143A (fr) | 1922-08-05 |
| GB182753A (en) | 1922-11-30 |
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