AT134885B - Wasch- und Trockenschleudermaschine. - Google Patents

Description

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    Wasch- und Trockenschleudermaschine.   



   Die Erfindung betrifft eine   Wasch-und Troekenschleudermasehine,   deren um 900 verschwenkbare, in einem verdrehbaren Ring gelagerte Trommel in der waagrechten Lage mit einem   Vor-und Rücklauf-   
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 mässig kugeligen Trommel ist erfindungsgemäss auf Rollen oder Walzen um seine Achse drehbar gelagert und als Zahn-oder Schaltrad ausgebildet, welches einen Teil des die Drehung bewirkenden Getriebes darstellt. 



   Die Figuren zeigen eine   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes, u. zw. Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Führung und Lagerung des Stellringes. 



   Die Maschine besitzt einen äusseren auf drei Füssen ruhenden Blechmantel 1, welcher durch den eingeschweissten Blechboden 2 in zwei Hohlräume unterteilt wird, von denen der untere die Heizung 3, 4   (Kohlenfeuerung, Gas, elektrische Heizung usw. ) und der obere die Innentrommel J aufnimmt. Die Innen-   trommel 5 besitzt in der bekannten Weise in ihrem Innern 3-4 Mitnehmerrippen, welche parallel zu ihrer Drehachse 6,7 verlaufen. Ein Ring   8,   welcher die beiden Trommellager 9 und 10 trägt, ist im Aussenmantel so gelagert, dass er sich gegen Rollen 13 abstutzt, die in etwa vier Doppelbacken 11 gelagert sind,   melche Backen   dem Ring auch seitliche Führung geben. Bei Bedarf wird der Ring um seine Achse 12 mit Hilfe einer Ratsche 14, welche in Zähne oder Bohrungen des Ringes 8 eingreifen, bewegt. 



   Die Maschine hat ein Getriebe, welches die Innentrommel 5 beim Waschen periodisch vor-und 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> senkrechten Lage mit einem Schleudergetriebe kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (8) der zweckmässig kugeligen Trommel (5) auf Rollen oder Walzen (13) um seine Achse (12) drehbar ist und durch Ausbildung als Zahn-oder Schaltrad einen Teil des die Drehung bewirkenden Getriebes (14) bildet. EMI2.1