CH98737A - Jaucherührwerk. - Google Patents

Description

  



     Jauehorührwork.   



   Um den Düngungswert der   J auche gleieh-    mässig zu gestalten, muB vor   Ausfuhr    derselben durch ein starkes   Umrühren    dafür gesorgt werden, dass alle im Jaucheloch befindlichen, mehr oder weniger festen Klumpen von   Kuhmist    etc. in der vorhandenen   Flüs-    sigkeit gleichmäBig aufgelöst und verteilt werden.



   Dieser Aufgabe sucht die vorliegende Erfindung auf eine einfache Art gerecht zu werden, indem durch das nachstehend   be-    schriebene Rührwerk dieses gleichmässige, intensive und gründliche Umrühren erreicht wird.



   Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.



   Auf der Achse der Antriebsscheibe   a    sitzt die Kurbel   b    fest. In letzierer ist   verschieb-    bar angeordnet der Zapfen c, welcher eingreift in den bei d   drehba.      r angeordneten    Ubertragungshebel e. An der Führungsstange h, welche durch den Zapfen   f    mit dem Ubertragungshebel e gekuppelt ist, sind die   Rührarme,    welche am fixen Balken   k    drehbar gelagert sind, bei   l    beweglich befestigt.



  Am untern Ende der Rührarme i sind die Schaufeln   m    fest angebracht. Durch das   Hin-und    Herbewegen von   h,    resp. e, bewirkt durch   b,    werden die Schaufeln ebenfalls in horizontaler Richtung bewegt und somit die Jauche tüchtig ger hrt. Durch Verstellen des Zapfens e im Schlitz der Kurbel   b    kann die Schwingungsweite der Schaufeln nu verändert werden.



   Ist das   Jaucheloch    gro¯ oder ist dasselbe mehr quadratisch, empfiehlt sich die Anordnung eines Satzes von Schaufeln je links und rechts des Lagerbockes, derart, dass beide Sätze von der gleichen Kurbel aus angetrieben werden können und die Schaufeln sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen.



   Das beschriebene Rührwerk hat den Vorteil, dass es einfach und billig ist und da¯ sich die Konstruktion den örtlichen Verhältnissen anpassen lässt.  



   PATENTANSPRUCH :
Jaucher hrwerk, gekennzeichnet durch eine mit Antriebsvorrichtung versehene Kurbel, welche vermittelst   eines Übertragungs-    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Jauehorührwork.

   Um den Düngungswert der J auche gleieh- mässig zu gestalten, muB vor Ausfuhr derselben durch ein starkes Umrühren dafür gesorgt werden, dass alle im Jaucheloch befindlichen, mehr oder weniger festen Klumpen von Kuhmist etc. in der vorhandenen Flüs- sigkeit gleichmäBig aufgelöst und verteilt werden.

   Dieser Aufgabe sucht die vorliegende Erfindung auf eine einfache Art gerecht zu werden, indem durch das nachstehend be- schriebene Rührwerk dieses gleichmässige, intensive und gründliche Umrühren erreicht wird.

   Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.

   Auf der Achse der Antriebsscheibe a sitzt die Kurbel b fest. In letzierer ist verschieb- bar angeordnet der Zapfen c, welcher eingreift in den bei d drehba. r angeordneten Ubertragungshebel e. An der Führungsstange h, welche durch den Zapfen f mit dem Ubertragungshebel e gekuppelt ist, sind die Rührarme, welche am fixen Balken k drehbar gelagert sind, bei l beweglich befestigt.

   Am untern Ende der Rührarme i sind die Schaufeln m fest angebracht. Durch das Hin-und Herbewegen von h, resp. e, bewirkt durch b, werden die Schaufeln ebenfalls in horizontaler Richtung bewegt und somit die Jauche tüchtig ger hrt. Durch Verstellen des Zapfens e im Schlitz der Kurbel b kann die Schwingungsweite der Schaufeln nu verändert werden.

   Ist das Jaucheloch gro¯ oder ist dasselbe mehr quadratisch, empfiehlt sich die Anordnung eines Satzes von Schaufeln je links und rechts des Lagerbockes, derart, dass beide Sätze von der gleichen Kurbel aus angetrieben werden können und die Schaufeln sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen.

   Das beschriebene Rührwerk hat den Vorteil, dass es einfach und billig ist und da¯ sich die Konstruktion den örtlichen Verhältnissen anpassen lässt.

   PATENTANSPRUCH : Jaucher hrwerk, gekennzeichnet durch eine mit Antriebsvorrichtung versehene Kurbel, welche vermittelst eines Übertragungs- hebels mit Rührorganen in Wirkungsverbindung steht.

   UNTERANSPRÜCHE : 1. Jaueheriihrwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rühr organe durch an einem fixen Balken ge lagerte Rührarme gebildet sind, welche mit einer Führungsstange verbunden sind und unten je eine Rührschaufeltragen.

   2. Jaucherührwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Kurbel mittelst eines in einem Schlitz verstellbaren Zapfens am tuber- tragungshe. bel angreift, zum Zweck, die Schwingungsweite der Schaufeln verän- dern zu k¯nnen.

   3. Jaucher hrwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Sätze von Schaufeln, die mit der Kurbel derart verbunden sind, dass sie sich bei Drehung der letzteren in entgegen- gesetzten Richtungen bewegen.