CH98277A - Trichter. - Google Patents

Trichter.

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CH98277A
CH98277A CH98277DA CH98277A CH 98277 A CH98277 A CH 98277A CH 98277D A CH98277D A CH 98277DA CH 98277 A CH98277 A CH 98277A
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CH
Switzerland
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Inventor
Wenger Max
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Wenger Max
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/04Funnels, e.g. for liquids with non-automatic discharge valves

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


  Trichter.    Bisher wurde es namentlich in Laden  geschäften, Weinhandlungen etc. als Nach  teil empfunden, dass man beim Verkauf von  Flüssigkeiten, wie z. B. Wein, Öl etc., die  Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter zuerst in  ein geeichtes Gefäss und von diesem unter Be  nützung des Trichters in das Transportgefäss  des Käufers schenken musste. Diesem Übel  s     s        tand        soll        durch        die        vorliegende        Erfindung     abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf  einen Trichter, und zwar liegt das Neue an  der Erfindung darin, dass der Trichter mit  einer Masseinteilung und mit einem Abschluss  organ versehen ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind vier  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Seitenansicht des Trichters  gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,  Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt  durch denselben,  Fig. 3 eine Ansicht des Trichters gemäss  dem zweiten Ausführungsbeispiel,  Fig. 4 eine Ansicht des Trichters gemäss  dem dritten Ausführungsbeispiel,    Fig. 5 eine Ansicht des Trichters gemäss  dem vierten, und  Fig. 6 eine Ansicht desselben gemäss dem  fünften Ausführungsbeispiel.  



  Der Trichter nach dem Ausführungsbei  spiel gemäss Fig. l und 2 besitzt in bekannter  Weise einen nach oben erweiterten Teil a und  einen verjüngten Teil b. Der Teil a ist in  wendig mit einer Masseinteilung (Fig. 2) ver  sehen. Der     verjüngte    Teil b besitzt an oder  nahe an seinem obern Ende einen     Reiberhahn     c,     mittelst        welchem    er abschliessbar ist.     Mit          11    ist ein Handgriff bekannter Art bezeichnet..  



  Die Gebrauchsweise des beschriebenen  Trichters ist folgende:  Angenommen, man wolle mit dem     Trich-          ter,aus    einem Lagerbehälter irgend eine Flüs  sigkeit in ein Transportgefäss abfüllen, so  lässt man die betreffende Flüssigkeit aus dem  Lagerbehälter, nachdem     man,den        Reiberhahn     c vorher so, weit gedreht hat, dass er den Teil  b abschliesst, in den Teil a ablaufen, in wel  chem man das Quantum an der Masseintei  lung bei entsprechender Lage des Trichters  genau ablesen kann.

   Befindet sich .die ge  wünschte Menge Flüssigkeit im Teil a des      Trichters, so wird die Zufuhr weiterer Flüs  sigkeit aus dem Lagerbehälter unterbrochen,  der Trichter daraufhin auf die Mündung des  Transportbehälters aufgesetzt, worauf man  den Reiberhahn c öffnet und die Flüssigkeit  in den Transportbehälter ablaufen lässt.  



  Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 un  terscheidet sich von dem vorgeschriebenen nur  dadurch, dass auf dem Umfang des Teils a  drei in gleichmässigen Abständen voneinander  angeordnete Ösen d befestigt sind, mit wel  chen die einen Enden der Stützen e     durch     nicht näher bezeichnete Mittel verbunden  sind, deren andere Enden abgebogen sind.  Die Stützen e sind von solcher Länge ge  wählt, dass der verjüngte Teil b um einen ge  wissen Betrag von denselben zurücksteht, so  dass der Trichter sich auf den Stützen ab  stützen kann. Infolge dieser Ausbildung kann  der Trichterinhalt bequem abgelesen und der  Trichter leer oder gefüllt auf eine Unterlage,  z. B. einen Tisch, gestellt werden.  



  Der Trichter gemäss dem Ausführungsbei  spiel nach Fig. 4 entspricht dem in den Fig.  1 und 2 dargestellten. Zur Aufnahme dessel  ben dient der aus dem Ring f und den Stüt  zen e gebildete Träger. Der Ring f ist zweck  mässigerweise der Form des Teils a entspre  chend ausgebildet. Der Träger gemäss Fig. 4  besitzt den Vorteil, dass der Trichter von  demselben leicht abhebbar ist.  



  Der Trichter nach dem Ausführungsbei  spiel gemäss Fig. 5 besitzt auf seinem Um  fang am Teil a einen Bolzen     g,    der bestimmt  ist, in die Ausnehmung h des mit den Stützen  e verbundenen Ringes f einzugreifen, durch  welche Ausbildung eine lösbare Verbindung  zwischen Trichter und Träger geschaffen ist.  Will man den Trichter abstützen, so legt man       denselben    in der Weise auf den Stützring f,  dass der Bolzen vor die Ausnehmung h zu  liegen kommt, hierauf dreht man den Trich  ter oder den Stützring so weit, bis der Bolzen  sich in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage be  findet, in welcher der Trichter am ungewoll  ten Verschieben verhindert ist.  



  Der Trichter nach dem Ausführungsbei  spiel gemäss Fig. 6 besitzt auf seinem Umfang    eine Rinne i, deren Breite so gewählt ist, dass  der Stützring f in derselben Platz hat. Der  Stützring f ist nicht voll, die beiden Enden  desselben sind in gewissem Abstand vonein  ander angeordnet und durch Schrauben  federn k miteinander verbunden. Legt man  den Trichter mit einem leichten Druck in den  Stützring f ein, so legt sich der federnd aus  gebildete Stützring f in die Umfangsrinne i  ein und     sichert    infolge seiner Federung den  Trichter gegen Umkippen und Herausfallen.  Durch einen verhältnismässig leichten Zug  auf den Trichter oder den Träger kann der  Trichter von dem Ring f gelöst werden.  



  Der     Trichter    gemäss den beschriebenen  Ausführungsbeispielen könnte in seinen Ein  zelheiten     aueh    anders als gezeichnet ausge  bildet sein, ohne dass     dadurch    das Wesen der  Erfindung beeinträchtigt würde. So könnte  zum Beispiel statt eines Reiberhahnes ein an  deres Abschlussorgan vorgesehen sein, ebenso  könnte .auch der Träger anders als gezeichnet  ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trichter, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einer Masseinteilung und einem Abschlussorgan versehen ist. UNTTERANSPRüCHE 1: Trichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan als Reiberhahn ausgebildet ist. 2. Trichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe zum Zwecke des genauen Ablesens des Inhaltes auf einem Träger abstützbar ist. 3.
    Trichter nach Patentanspruch und Unter a.nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Stützstäben gebildet ist, deren eine Enden in am Trichter vorgese- liene Ösen eingreifen. 4. Trichter nach Patenta.nspiuch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ,der Träger einen mit Stützstäben verbun denen, zur Aufnahme des Trichters die nenden Ring aufweist. 5. Trichter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich- net, dass der Trichter auf seinem Umfang einen Bolzen aufweist, der in eine am Stützring vorgesehene, schrägverlaufende Ausnehmung eingreift. 6.
    Trichter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich- net, dass derselbe auf seinem Umfang eine Rinne aufweist, in welche der federnd ausgebildete Stützring eingreift.
CH98277D 1921-07-21 1921-07-21 Trichter. CH98277A (de)

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CH98277T 1921-07-21

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CH98277A true CH98277A (de) 1923-03-01

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ID=4356063

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CH98277D CH98277A (de) 1921-07-21 1921-07-21 Trichter.

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CH (1) CH98277A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1532918A1 (de) * 2003-11-21 2005-05-25 Bonferraro S.p.A. Einfüllvorrichtung, insbesondere für das Regenerierungs-Salz in einer Geschirrspülmaschine
US11167971B2 (en) 2019-04-01 2021-11-09 Steven Michael Abbit Freestanding product transfer device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1532918A1 (de) * 2003-11-21 2005-05-25 Bonferraro S.p.A. Einfüllvorrichtung, insbesondere für das Regenerierungs-Salz in einer Geschirrspülmaschine
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