CH97939A - Einrichtung an Schwerölmotoren, die einen stabilen Gang bei geringen Belastungen und Leerlauf bezweckt. - Google Patents

Einrichtung an Schwerölmotoren, die einen stabilen Gang bei geringen Belastungen und Leerlauf bezweckt.

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CH97939A
CH97939A CH97939DA CH97939A CH 97939 A CH97939 A CH 97939A CH 97939D A CH97939D A CH 97939DA CH 97939 A CH97939 A CH 97939A
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idling
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Lanz Firma Heinrich
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Lanz Fa Heinrich
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description


  Einrichtung an     Schwerölmotoren,   <B>die</B> einen stabilen Gang bei geringen  Belastungen und Leerlauf bezweckt.         Schwerölmotoren,    bei welchen der Brenn  stoff beim Austritt aus der Düse zerstäubt  wird, indem in die Düsenmündung     ein*bei-          spielsweise    mit     schraubenfürmig-        aligeordne-          ten    Nuten versehenes     Leitstück    fest     eingo-          baut    ist, das den Brennstoff in Drall ver  setzt, weisen vielfach den Nachteil auf,

       dass     sie bei geringer Belastung und     Leerlau-f     stehen bleiben, weil die Zündung ausgesetzt,.  Bei einer solchen Anordnung bildet der nach  Austritt aus der Düse zerstäubte Brennstoff  einen Kegel, dessen Kern     brennstoffärmer     ist als der Mantel, und. der     auf    die der Düse       gecrenüberliegendü    Wand, zum Beispiel auf  eine     Glü'hplatte,    kreisförmig auftrifft, dort  verdampft und bei gesteigerter Kompression       gicli    entzündet.

   Bei geringer Belastung wird  nun die auf<B>die</B> gleiche     Fk#che    der     GlülLplatte     verteilte, sehr viel kleinere Brennstoffmenge  ein derart mageres     Brennstoff-Luftgemi3eli          er(reben,        dass        Pine        Zündunc,    nicht mehr     s-Latt-          SinAn    kann.  



  Ferner sind     Glühkopfmotoren    bekannt,  bei     den?,n    in einem     Verdampferraum    der Düse  gegenüber eine     Glüliplatte    sich befindet, in    welcher zentral ein enger Kanal aus     einer-          lieissen        Vorzündraum    ausmündet.

   Bei     VollasL     wird     eiu    Teil des     Brennstoff-Luftgemisches     in den     Vorzündraum    gedrückt und gelangt  hier an den heisseren Wandungen des     Vor-          zündraumes    zur Entzündung, worauf das  Gas     stichflammenartig    durch. den Kanal in  ,den     Verüampferraum    zurückschlägt und      & q     übrige     Brennstoffgemis,ch.    entzündet.

   Bei  Leerlauf ist nun der Kern des     Brennstoff-          zerstäubungskegels    sehr     brennstoffarm,    so       dass    bei Kompression fast kein Brennstoff in  den     Vorzünderaum    hineingedrückt wird,     son-          clern    praktisch nur     Friseliluft,    eine Zündung  in diesem Raum kann     deslialb    nicht statt  finden.  



  Dieser Übelstand soll nun durch die     Ein-          riclitung    nach vorliegender Erfindung, welche  einen stabilen Gang der     Schwerölmotoren    bei  geringen Belastungen und Leerlauf bezweckt,  beseitigt     werdev.    Erfindungsgemäss besitzt  die Einrichtung Mittel, um den Winkel des       Brennstofizerstäubungskegels    bei Leerlauf  des Motors spitzer zu gestalten als bei Vollast.       Zweckmässigerweise    weisen die Mittel ein in      der Achsrichtung der Düse verstellbares     Ein-          satzstüehl    auf,     d,-),9    mit     sehraubenförmig    ver  laufenden Nuten versehen ist.

    



  Auf     beilief,ender        Zeiehnun-    ist ein     Aus-          fülirun"%sbeispiel    des     Erfindungsgegenstan-          g     des dargestellt.  



  Im     Verdampferraum   <B>.-1,</B> der mit dem     Z#--          lindier    verbunden ist, ist der Düse<B>d</B> gegenüber  eine     (--u'lühplatte    c     vorgeselicil,    in -welche     zeit-          tral    ein heisser     VorzüncIraum        j    mit einem  engen Kanal     li,    mündet.     (7be    bezeichnet den       Brennstoff7erstäubuiilgsl,:

  e,-el        mit    dem halben  Spitzenwinkel a     bei-    Vollast, während     durüh     <B>de</B> die     Erzeu-encle    des     Brennstoffzerstäu-          bungskegels    mit     dem    kleineren halben  Spitzenwinkel<B>6</B> bei geringer Belastung     ange-          C,     deutet ist.

   Die Mittel,     um    den     Brennstoffzer-          släubungskegel    spitzer zu gestalten, weisen  ein.     Einsatzstück    s auf,     cL,)"    mit schrauben  förmig verlaufenden Nuten versehen und in       cler        Arbsrichtun'-,    der Düse verstellbar ist.     Züi     diesem Zwecke     i4    eine     Verlangerrinc    des  Einsatzstückes<I>s mit</I> Gewinde<B>g</B> versehen,  das in. ein     Nuttergewinde    des Zylinderge  häuses eingreift und mit einem Hebel in     ver-          ,sehen    ist.

   Durch Drehung des     lIebels    in kann       ilas        Einsatzstflek    s der Düse genähert oder von  ihr     eiitf        ernt    w erden. Dadurch     #vird    -der     Rauni   <B>p</B>  zwischen Einsatzstück und Düse vergrössert  oder verkleinert.     und    es sammelt sich demzu  folge in diesem Raum<B>1)</B> mehr oder weniger       "3rennz;toff    an.

   Dieser im Raum     P        befindlich('#     Brennstoff wird nun bei einem vom Kolben  der Brennstoffpumpe ausgeübten Stoss durch  den aus den     schraubenförmie:en.        -'Kufen        des     Einsatzstückes     s-        austret-nden    Brennstoff in  Drall versetzt uni erfährt dabei     eineBeschleu-          nigung.    Je grösser der Raum<B>p,

  </B> desto geringer       ist        die        Beschleunigung.        g        Von        der        Besehleuni-          C.,uno,        dirpld        abhäno-i-        ist    aber auch der     Wip-          kel,    unter dem sieh der     Brennstoffzersfäu-          bLin,-sli:e,rel    entwickelt.

   Besitzt die,     Brenn-          stoffmencre    eine grosse     Drallgeschwindigkeif.     n     LI     st, -wird der Winkel ein grosser, und     umgre-          kehrt    wird der Winkel ein kleiner, wenn die       Brennstoffmengne    eine kleine     Drallgeschwin-          digkeit    besitzt, so     dass    also bei niederge-  
EMI0002.0088     
  
    "f-liriiiiiiterii.

   <SEP> Eiii",i-itzsliielz,9 <SEP> und <SEP> kleinern <SEP> Raum
<tb>  <B>1)</B> <SEP> (,in <SEP> grosser <SEP> bei <SEP> hoch-esehraub  eD <SEP> <B>el</B>
<tb>  lem <SEP> I',insatzstück <SEP> s <SEP> und <SEP> grossem <SEP> Raum <SEP> p <SEP> ein
<tb>  spitzer <SEP> Kep, <SEP> Iwinkel <SEP> entsteht.
<tb>  



  Bei <SEP> abnehmender <SEP> Belastung <SEP> wird <SEP> der
<tb>  Kegelwinkel <SEP> verkleinert, <SEP> das <SEP> Einsatzstück <SEP> s
<tb>  lioeliges(#liraubt. <SEP> Der <SEP> Ring, <SEP> in <SEP> dem <SEP> der <SEP> Brenn  Jsoff <SEP> auf <SEP> die <SEP> Platte <SEP> a <SEP> auftrifft, <SEP> wird <SEP> dadurch
<tb>  verkleinert <SEP> und <SEP> dementsprechend <SEP> die <SEP> Masse
<tb>  des <SEP> Breiinstoffes <SEP> dichter <SEP> und <SEP> das <SEP> Brennstoff'  lufi-einisoll <SEP> entsprechend <SEP> fetter-, <SEP> demzufolge
<tb>  Irili <SEP> nun, <SEP> auch <SEP> bei <SEP> Leerlauf <SEP> im <SEP> Ring <SEP> <B>c</B> <SEP> siehe,.
<tb>  Zündun- <SEP> ein, <SEP> die <SEP> -meiterhin <SEP> noch <SEP> dadurch <SEP> <B>ge-</B>
<tb>  .,i(-Ii(-rt <SEP> wird, <SEP> Aass <SEP> die <SEP> Platte <SEP> a <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitfi  1:

  iii-er <SEP> heiss <SEP> bleibt <SEP> als <SEP> ain <SEP> äussern <SEP> Umfano,

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung an Schwerülmotoren, die einen stabilen Gang bei -eringen Belastun- mid, Lperlauf bezwe-hl, -ehennzeichnet durf-li Mittel, um den Winkel des Brennstoffzer- stäubunIgshegels bei Leerlauf des Motors ,;pitzer zu gestalten als bei Vollast. <B>UNTERANSPRÜCHE:
    </B> EMI0002.0103 <B>1.</B> <SEP> Einrichtung <SEP> naull <SEP> Patentansprueb, <SEP> dadurch <tb> <B>(lass</B> <SEP> die <SEP> Mittel <SEP> eine <SEP> Ver änderun- <SEP> der <SEP> Beschleunigung <SEP> rIes <SEP> Brenn stoffes <SEP> ii-# <SEP> der <SEP> Düse <SEP> verursachen. <tb> 2 <SEP> Einrichtunu <SEP> nach <SEP> Patentansprueh <SEP> und <tb> TTnteraiisprueh <SEP> <B>1.,</B> <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnel. <tb> dass <SEP> die <SEP> \Mittel <SEP> ein <SEP> in <SEP> der <SEP> Aehsrichtuno- <SEP> der <tb> Düse <SEP> aufweisc#ii. <tb> das <SEP> mit <SEP> sehraubenförmig, <SEP> verlaufenden <tb> Nufen <SEP> versehen <SEP> ist. <tb> Eiilr-ielifiiii#,1, <SEP> nach <SEP> Patentanspruell <SEP> an <SEP> <B>Glüb-</B> <tb> kopfinoloren,
    <SEP> bei <SEP> weleben <SEP> der <SEP> Düse <SEP> eine <tb> Glühplatte <SEP> mit <SEP> durch <SEP> einen <SEP> engen <SEP> Kanal <tb> zentral <SEP> an(Pesehlossenem <SEP> Vorzün <SEP> draum <tb> (r <SEP> #l-.dadurell <SEP> gekennzeichnet <SEP> -lass <tb> #'enüber <SEP> lieg <tb> .die <SEP> Mittel <SEP> derart <SEP> ausgebildet <SEP> und <SEP> ange ordnet <SEP> sind, <SEP> <B>dass</B> <SEP> bei <SEP> Leerlauf <SEP> rler <SEP> BreDn stoffzerstäubun."-sI#e"el <SEP> in <SEP> einer <SEP> nahe <SEP> um <tb> die <SEP> Müiidung <SEP> des <SEP> eng <SEP> n <SEP> Kanals <SEP> liegenden <tb> Rii) <SEP> o#l,fläehe <SEP> auf <SEP> die <SEP> Glühplatte <SEP> auftrifft.
CH97939D 1920-04-15 1921-03-10 Einrichtung an Schwerölmotoren, die einen stabilen Gang bei geringen Belastungen und Leerlauf bezweckt. CH97939A (de)

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CH97710D CH97710A (de) 1920-04-15 1921-03-10 Glühkopfmotor mit durch einen engen Hals mit dem Zylinder verbundener Zündkammer.
CH97939D CH97939A (de) 1920-04-15 1921-03-10 Einrichtung an Schwerölmotoren, die einen stabilen Gang bei geringen Belastungen und Leerlauf bezweckt.

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AT93111B (de) 1923-06-11
FR534145A (fr) 1922-03-18
GB161938A (en) 1922-04-13
AT93416B (de) 1923-07-10
CH97710A (de) 1923-02-01

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