DE952042C - Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Freiflugkolbenmaschine mit veraenderlichem Hub - Google Patents

Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Freiflugkolbenmaschine mit veraenderlichem Hub

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DE952042C
DE952042C DEP1723D DEP0001723D DE952042C DE 952042 C DE952042 C DE 952042C DE P1723 D DEP1723 D DE P1723D DE P0001723 D DEP0001723 D DE P0001723D DE 952042 C DE952042 C DE 952042C
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DE
Germany
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injection
internal combustion
combustion engine
direct
chamber
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Expired
Application number
DEP1723D
Other languages
English (en)
Inventor
Raul Pateras Pescara
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PARTICIPATIONS EAU SOC ET
Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA
Original Assignee
PARTICIPATIONS EAU SOC ET
Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft

Description

  • Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Freiflugkolbenmaschine mit veränderlichem Hub Die Erfindung bezieht sich auf eine lurftverdichtendie Brennkraftmaschirie, insbesondere Freiflugkolbenmaschine mit veränderlichere Hub, bei der der gleiche Brennstoff am Ende des Verdichtungshubes, zum größerenTeil direkt in einen im Arbeits@ zylinder befindlichen Brennraum und zum kleineren Teil in eine oder mehrere Vorkammern eingespritzt sowie durch Selbstzündung gezündet wird.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist die Steuerung der Direkt- und der Vorkammereinspritzung bisher immer eine deraxrtige gewesen, daß bei jedem Arbeitsspiel die Vorkammereinspritzung vor der direkten Einspritzung oder spätestens. gleichzeitig mit der direkten, Einspritzung beginnt.
  • Die bekannten Maschinen haben jedoch eine verhältnismäßig geringeVerbrennungsgeschwindigkeit; insbesondere die vollständige Verbrennung des Restes des eingespritzten Brennstoffs dauert verhältnismäßig lange, wodurch der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine herabgesetzt wird. Es ist bekannt; die Verbrennungsgeschwindigkeit dadurch zu erhöhen, daß die Luft im Moment der Verbrennung in eine rasche Wirbelbewegung versetzt wird. Jedoch hat die Wirbelbewegung eine Vergrößerung des Zündverzuges und eine Erhöhung -der Wärmeverluste durch die Wände der Verbrennungskammer zur Folge.
  • Die Nachteile der bekannten Maschinen der in Rede stehenden Art werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Mittel zu einer derartigen Steuerung der Einspritzung vorgesehen sind, elaß die direkte Einspritzung jeweils vor der Vorkammereinspritzung beginnt. Hierdurch wird erreicht, daß die direkte Einspritzung in einem Zeitpunkt beginnt, in welchem die Verbrennungsluft noch verhältnismäßig ruhig und infolgedessen der Zündverzug gering ist sowie die Wärmeverluste unbedeutend sind. Die Verbrennung geht rasch vor sich, da sehr viel Sauerstoff zur Verfügung steht. Die infolge des späteren Einspritzbeginns später einsetzende Vorkammerausblasung bewirkt eine heftige Verwirbelung der Verbrennungsluft im Hauptbrennraum in dem Zeitpunkt, in welchem die Verbrennung des direkt eingespritzten Brennstoffes sich ohne diesen Impuls verlangsamen würde. Damit wird das langdauernde Nachverbrennen des Restes der eingespritzten Brennstoffmenge vermieden.
  • Die tatsächlichen Erfahrungen mit dem Erfindungsgegenstand haben bewiesen, daß bei diesem eine rasche, günstige Verbrennung mit geringsten Wärmeverlusten verwirklicht wird.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß aus der deutschen Patentschrift 661 184. eine Vorkammer-Dieselmaschine bekanntgeworden ist, bei der die Hauptbrennstoffmenge in die Vorkammer und eine Teilmenge in den Zylinder eingespritzt werden. Die Einspritzung dieser Teilmenge hat den Zweck, die Teile des Zylinderbrennraumes mit Brennstoff zu versorgen, welche von dem aus der Vorkammer ausströmenden brennenden Gemisch nicht erfaßt werden. Der Vorschlag dieser deutschen Patentschrift unterscheidet sich von dem Erfindungsgegenstand schon in der Aufgabenstellung. Auch von der Aufgabenlösung gemäß der Erfindung, nämlich die unmittelbare Einspritzung vor der Vorkammereinspritzung-beginnen- zu lassen, ist in der genannten deutschen Patentschrift keine Rede.
  • Gemäß dem Patent 851 570 soll ein schwer entzündbarer Haupt- oder Betriebsbrennstoff in die Vorkammer und ein leicht entzündbarer Zündbrennstoff in den Zylinderraum einer Vorkammer-Dieselmaschine eingespritzt werden, wobei nach Selbstzündung des -Zündbrennstoffs die -Zündung des Betriebsbrennstoffs bewirkt wird. Auch hier sind Aufgabenstellung und Aufgabenlösung wesentlich andere- als bei dem Erfindungsgegenstand.
  • Dde-Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Fig. i stellt den Arbeitszylinder einer erfindungsgemäß ausgebildeten Brennkraftmaschine mit gegenläufigen Freiflugkolben im Teillängsschnitt dar; Fig.2 zeigt den gleichen Zylinder im Querschnitt nach der Ebene II-II der Fig. i, während Fig.3 einen Querschnitt durch den Zylinder einer gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Brennkraftmaschine zeigt.
  • In Fig. i ist mit i ein Brennkraftmaschinenzylinder bezeichnet, in welchem zwei gegenläufige Freiflugkolben 2 und 3 arbeiten, die in der Nähe ihres äußeren Totpunkts Einlaßschlitze q. und Auspuffschlitze 5 freilegen. Die Kolben 2 und 3 sind untereinander durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Synchronisierungsvorrichtung verbunden, durch welche die hin und her gehenden Bewegungen der Kolben synchronisiert werden.
  • Der -im Arbeitszylinder befindliche Brennraum wird durch den Raum gebildet, der sich zwischen den beiden Kolben 2 und 3 befindet, wenn. diese in irer inneren Totpunktstellung, das heißt am Ende- ihres Verdichtungshubes sind. In diesen Brennraum münden einerseits eine Düse 6, die am Ende des Verdichtungshubes der Kolben den größeren Teil des Brennstoffs direkt in den genannten Brennraum einspritzt, und andererseits eine Vorkammer 7, in welche der kleinere Teil des gleichen Brennstoffs eingespritzt wird. Die Vorkammer 7 ist bei der Ausführungsform der Fig. i und 2 der direkt in den Brennraum einspritzenden Düse 6 diametral gegenüber in der gleichen Querschnittsebene wie die Düse 6 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird dafür gesorgt, daß die Direkteinspritzung durch die Düse 6 vor der Vorkammereinspritzung beginnt.
  • Wenn für die direkte und die Vorkammereinspritzung eine gemeinsame Einspritzpumpe 8 dient (s. Fig. 2), so kann die Verzögerung des Beginns der Vorkammereinspritzung dadurch herbeigeführt werden, daß der Strömungswiderstand der zu der Vorkammer 7 führenden Leitung 9 größer ist als der Strömungswiderstand der Leitung io, die die Pumpe B mit der Düse 6 verbindet, welche den Brennstoff unmittelbar in den Brennraum des Arbeitszylinders i einspritzt. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 2 in die Leitung 9 eine der Leitung 9 eine zusätzliche Länge gebende Verzögerungsvorrichtung eingebaut, welche aus einem zylindrischen Kernstück i i mit einer auf seinem äußeren Umfang eingeschnittenen Schraubennut 12 und aus einer Zylinderhülse 13 bestehen kann, welche z. B. durch Aufpressen, Aufschrumpfen od. dgl. auf dem Kernstück i i befestigt sein kann. Das Ganze ist so ausgebildet, daß die Schraubennut einen Teil der Leitung 9 bildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind einerseits, diametral gegenüber, zwei Düsen 61, 62 zur direkten Brennstoffeinspritzung in den Brennraum und andererseits, ebenfalls diametral gegenüber, zwei Vorkammern 71, 72 vorgesehen. Die Düsen der Vorkammern 71, 72 sind an eine gemeinsame Brennstoffpumpe 8" angeschlossen, während die beiden die direkte Brennstoffeinspritzung in den Brennraum vornehmenden. Düsen 61, 62 an eine zweite Pumpe 8b angeschlossen sind. Damit die unmittelbar einspritzenden Düsen 61, 62 die Einspritzung vor den Vorkammern 71, 72 beginnen, sind die die Pumpen 8" und 86 betätigenden Nokken 14" und iq.b entweder in zweckentsprechender Weise gegeneinander versetzt, oder aber das Profil dieser Nocken ist entsprechend dem gewünschten Zeitunterschied im Einspritzbeginn geformt.
  • Selbstverständlich kann die Zahl der direkt einspritzenden Düsen und/oder der Vorkammern auch noch größer als zwei sein.
  • In allen Fällen wird jedoch am Ende des Verdichtungshubes durch beide Einspritzvorrichtungen der gleiche Brennstoff eingespritzt, und zwar durch die direkt einspritzenden Düsen der größere Teil und durch die Vorkammern der kleinere Teil. Die Zündung ist eine Selbstzündung und beruht auf der Verdichtungswärme der im Brennraum hoch verdichteten Verbrennungsluft.
  • Wenn die Erfindung bei einer zur Erzeugung warmer Druckgase dienenden und mit veränderlichem Druck der Ladeluft arbeitenden Brennkraftmaschine angewandt wird, so ist es zweckmäßig, die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Direktuni der Vorkammereinspritzung in dem Sinne regelbar zu machen, daß sie mit steigendem Ladedruck durch Vorverlegung des Beginns der Direkteinspritzung wächst. Ferner ist es häufig vorteilhaft, das Verhältnis der durch die Vorkammer oder die Vorkammern eingespritzten Brennstoffmenge zu der unmittelbar eingespritzten Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Leistung der Brennkraftmaschine zu ändern. Beispielsweise kann dieses Verhältnis zwischen den Werten i : 3 für Leerlaufbetrieb und geringe Belastung und i : 5 für Vollastbetrieb regelbar sein. Zu diesem Zweck kann die durch die Vorkammern eingespritzte Brennstoffmenge im gesamten Leistungsbereich der Brennkraftmaschine etwa konstant gehalten werden, während nur die Brennstoffmenge, welche unmittelbar in den Brennraum des Arbeitszylinders eingespritzt wird, entsprechend der Belastung der Brennkraftmaschine geregelt wird.
  • Wenn die Luft bei ihrem Eintritt in den Brennkraftzylinder durch geeignete Anordnung der Einlaßöffnungen q. eine kreisende Bewegung um die Achse des Arbeitszylinders erhält (vgl. Pfeil f in Fig. 3), so können die Spritzöffnungen der direkt einspritzenden Düsen und der Vorkammern so angeordnet sein, daß ihre Spritzstrahlen im wesentlichen tangential zu dieser Kreisbewegung gerichtet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Freiflugkolbenmaschine mit veränderlichem Hub, bei der der gleiche Brennstoff am Ende des Verdichtungshubes zum größeren Teil direkt in einen im Arbeitszylinder befindlichen Brennraum und zum kleineren Teil in eine oder mehrere Vorkammern eingespritzt sowie durch Selbstzündung gezündet wird, gekennzeichnet durch Mittel zu einer derartigen Steuerung der Einspritzung, daß die direkte Einspritzung jeweils vor der Vorkammereinspritzung beginnt. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i mit einer für die direkte und die Vorkammereänspritzung gemeinsamen Einspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand in der(n) zu der(n) Vorkammer(n) führenden Leitung(en) größer als in der bzw. den Leitungen für die direkte Einspritzung ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i mit für die direkte und die Vorkammereinspr.itzung getrennten Einspritzpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Einspritzbeginn durch das Profil der Einspritzpumpennocken bestimmt wird. q.. Mit veränderlichem Druck der Ladeluft arbeitende, zur Erzeugung warmer Druckgase dienende Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Direkt- und der Vorkammereinspritzung in dem Sinne regelbar ist, daß sie mit steigendem Ladedruck durch Vorverlegung des Beginns der Direkteinspritzung wächst. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der in die Vorkammer(n) eingespritzten Brennstoffmenge zu der direkt eingespritzten zwischen i : 3 bei Leerlauf bzw. geringen Belastungen und i : 5 bei Vollastbetrieb regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 661 i84.
DEP1723D 1942-04-30 1942-06-12 Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Freiflugkolbenmaschine mit veraenderlichem Hub Expired DE952042C (de)

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