CH97406A - Spuler an Nähmaschinen. - Google Patents

Spuler an Nähmaschinen.

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CH97406A
CH97406A CH97406DA CH97406A CH 97406 A CH97406 A CH 97406A CH 97406D A CH97406D A CH 97406DA CH 97406 A CH97406 A CH 97406A
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CH
Switzerland
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bobbin
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flywheel
bearings
carrier
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Application number
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English (en)
Inventor
Flanagan James Alexander
Original Assignee
Flanagan James Alexander
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Publication date
Application filed by Flanagan James Alexander filed Critical Flanagan James Alexander
Publication of CH97406A publication Critical patent/CH97406A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description


      Spuler    an Nähmaschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen       Spuler    an Nähmaschinen von der Art, bei  welcher kleine Fadenspulen für den Stich  bilder gebrauche werden. Dieser     Spuler    besitzt  in     bekannter    Weise einen Träger, der an  einem Riemenschutz des Schwungrades ange  bracht ist, einen durch eine Feder verstell  baren Schwinghebel, der an dem Träger. an  gelenkt und mit Lagern versehen ist, und eine  in diesen Lagern befindliche     Spulenspindel     mit einem Reibrad, das mit dem Schwungrad  der Maschine in Berührung gebracht werden  kann.

   Er unterscheidet sich von bekannten       Spulern    dieser Art vorteilhaft durch eine       Klinke,    die drehbar an dem Trägergelagert     u_id     so ausgebildet ist, dass sie eines der Lager der       Spulenspindel    zu erfassen und dadurch das  Reibrad in Berührung mit dem     Schwungrad     zu halten vermag, und durch ein     Auslöseglied     für die Klinke, das von dem Faden auf der  Spule beeinflusst wird und die Klinke im ge  gebenen Zeitpunkt von dem Lager auslöst.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.     Fig.    1 bis 3 sind Seitenansichten der  Vorrichtung in verschiedenen Stellungen;         Fig.    4 ist eine Ansicht der Teile, im Sinne  des Pfeils a gesehen, und     Fig.    5 eine  Ansicht der Teile, im Sinne des Pfeils     (3    ge  sehen, jeweils in der Lage, die sie in     Fig.    1  einnehmen;     Fig.    6 ist eine Seitenansicht,       Fig.    7 eine Vorderansicht und     Fig.    8 eine  Hinteransicht (teilweise im Schnitt) des  Schwinghebels und des Trägers, und     Fig.    9  zeigt eine weitere Einzelheit.  



  Die Nähmaschine hat das übliche Schwung  rad     ca    auf einer Welle     U.    c ist der übliche  Riemenschutz. Seitlich vom Riemenschutz c  befindet sich ein Träger, hier in Form eines  Armes d, der nach unten und vorwärts über  den Riemenschutz     c    :hinaus geneigt ist. Er  ist durch zwei Schrauben e' und e am Rie  menschutz c befestigt. Die Schraube e dient  als Drehzapfen für die Klinke g.  



  In der Nähe des     Aussenendes    des Trägers d  befindet sich ein mit Gewinde versehenes  Loch, in das eine Schraube i eingesetzt ist.  Die zylindrische Nabe<I>j</I> des Schwinghebels<I>k</I>  umfasst die Schraube i     (Fig.    7 und 8). In der  Nabe j liegt eine Schraubenfeder L     (vergl.          Fig.    7), die mit einem Ende an der Nabe j  befestigt ist, während das andere Ende nach      aussen geführt und zwischen Stiften o fest  gelegt ist     (vergl.        Fig.    8), die am Arm     d    be  festigt sind.  



  Am freien Ende hat der Schwinghebel     1c          Lagerp,-p',    in denen die     Spulenspindel   <I>q</I> ge  lagert ist. Auf dieser Spindel sitzt ein Reib  rad     q,    das mit der Nabe des     Schwungrades        a     in Berührung gebracht werden kann.  



  Auf der     Spulenspindel        q    sitzt     ferner    eine  Schnecke     r,    zwischen den beiden Lagern     1r,   <I>p',</I>  die mit einem Schneckenrad s in     Eingriff     steht. Dieses ist auf einem Stift t gelagert,  der am Arm k befestigt ist. An dem Schnecken  rad s ist ein Nocken     tt    befestigt, der mit  einem Arm v des Fadenverteilers     tv    zusam  menarbeitet. Dieser ist mit seiner Nabe x auf  einem Stift     J    gelagert, der in einen zylin  drischen, einen Teil des Hebels     1c    bildenden  Ansatz z eingeschraubt ist.

   In dem Ansatz z  liegt eine Schraubenfeder a', die am einen  Ende in dem Ansatz festgelegt ist, während  das andere Ende an dem Fadenverteiler     zv     angreift, so dass der Arm v ständig in Be  rührung mit dein Umfang des     Nockens        tt    ist.  



  Beim Umlauf der     Spulenspindel    q setzt  die Schnecke r mit dem Schneckenrad     s    den  Nocken     ts    in Bewegung. Die     Bewegung    des       Nockens    ist so eiergestellt, dass sie den Faden  verteiler     2i=    langsam und allmählich nach dem  Schwungrad a hinbewegt, und darauf, wenn  der Fadenverteiler an der Hubgrenze in dieser  Richtung angekommen ist, der Feder     ar    ge  stattet, den Verteiler allmählich in seine ent  gegengesetzte     Endlage    zu bringen.

   Der Faden  verteiler geht in dieser Weise vor der Spule     bi     hin und her bei jeder     Umdrehung    des Nockens  und verteilt den     Fadere    gleichmässig über die  Spule.   Das Lager     p    hat eine abgeflachte Stelle<I>p"</I>       (Fig.    G) zum Angriff für eine     Sperrklinke        g.     Dieselbe ist mit einem Haken     f'"        (Fig.    9)  versehen, der sich gegen die abgeflachte  Stelle p" anlegt, den Schwinghebel k in .Ar  beitsstellung und das Reibrad q' in Berüh  rung mit dein Schwungrad a hält.  



  Ein Teil der Klinke     g    ist zu einem Aus  lösefinger     g'    ausgebildet, der wie ein Fühler  mit dem auf der Spule b' aufgewickelten    Faden in Berührung     kommt,    wenn die Spule  auf der Spindel q befestigt ist. Das freie  Ende des     Auslösefingers        g'    ist nach oben ge  bogen, um Spielraum für den Fadenverteiler  zu schaffen, wenn die Teile in der Stellung  nach     Fig.    1 sich befinden.  



  Die abgeflachte Stelle<I>p"</I> des Lagers<I>p</I>  und dessen Durchmesser sind so bemessen,  dass der     Auslösefinger        g'    zwischen die Wangen  der leeren Spule treten kann und dass, wenn  sich die Spule mit Faden füllt, dieser in Be  rührung mit dem     Auslösefinger        g'    kommt und  ihn nach und nach hoch hebt     (Fig.    2), wobei  die     Sperrklinke        g    samt Haken<I>f"</I> mitgeht  und dadurch vom Lager p ausgelöst wird,  so dass der     Schwinghebel        k    frei wird.

   Dabei  bringt die Feder l den freigegebenen Schwing  hebel     1c    in seine Ruhestellung, und das Reib  rad q'     kommt    ausser Berührung mit der Nabe  des Schwungrades. Der Ausschlag des     Schwing-          hebels        k    wird dadurch begrenzt, dass der An  schlag c' der Hebelhabe j an die Feder     l     anzuliegen kommt.  



  Der Anschlag     c'    ist durch das eine Ende  einer an der zylindrischen Wand der Nabe j  des Schwinghebels     1c    angebrachten Aussparung  gebildet, die so lang ist, dass die Nabe sich  frei     bewegen    kann,     während    der Schwing  hebel k ausschwingt.  



  Die Ruhestellung des     Spulers    ist gemäss       Fig.    3 durch     Zurücklegen    der Sperrklinke g  gesichert, während die Arbeitsstellung durch  Vorlegen der Klinke auf den     niedergedrückten     Schwinghebel     1c    (gemäss,     Fig.    1) herbeigeführt  ist, wodurch das Reibrad q' auf die Nabe des  Schwungrades a gedrückt und so der     Spuler     in Tätigkeit gesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spuler an Nähmaschinen mit einem Träger, der an einem Riemenschutz des Schwung rades angebracht ist, mit einem durch eine Feder verstellbaren Schwinghebel, der an dem Träger angelenkt und mit Lagern versehen ist, und mit einer in diesen Lagern befind lichen Spulenspindel mit einem Reibrad, das mit dem Schwungrad der Maschine in Be rührung gebracht werden kann, gekennzeichnet durch eine Klinke, die drehbar an dem Träger gelagert und so ausgebildet ist;
    dass sie eines der Lager der Spulenspindel zu erfassen und dadurch das Reibrad in Berührung mit dem Schwungrad zu halten vermag, und durch ein Auslöseglied Für die Klinke, das von dem Faden auf der Spule beeinflusst wird und die Klinke im gegebenen Zeitpunkt von dem Lager auslöst. UNTERANSPRUCH: Spuler nach Patentanspruch, bei dem eines der Lager der Spulenspindel eine abgeflachte Stelle zum Angriff der Klinke hat, an W'el- cher Stelle ein entsprechend geformter Haken der Klinke angreift.
CH97406D 1921-07-20 1921-07-20 Spuler an Nähmaschinen. CH97406A (de)

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CH97406D CH97406A (de) 1921-07-20 1921-07-20 Spuler an Nähmaschinen.

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