CH92953A - Strick- oder Häkelnadel. - Google Patents

Strick- oder Häkelnadel.

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CH92953A
CH92953A CH92953DA CH92953A CH 92953 A CH92953 A CH 92953A CH 92953D A CH92953D A CH 92953DA CH 92953 A CH92953 A CH 92953A
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CH
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thread catcher
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Company Spartan Needle
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Company Spartan Needle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description


  Strick- oder Häkelnadel.  
EMI0001.0001     
  
    Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> bezieht <SEP> sich
<tb>  auf <SEP> eine <SEP> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel, <SEP>  -elche <SEP> aus
<tb>  einem <SEP> liakenförinigen <SEP> F2idenfän <SEP> ter <SEP> uiid <SEP> einem
<tb>  mit <SEP> demselben <SEP> zusaininenwirkenden. <SEP> die <SEP> -c  bildete <SEP> Fadenschlaufe <SEP> beeinflussenden <SEP> Ele  .nient <SEP> besteht. <SEP> Gemäss <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> stellt
<tb>  das <SEP> die <SEP> Fadeiisc-hlaufe <SEP> beeinflussende <SEP> Element
<tb>  eine <SEP> Rinne <SEP> dar, <SEP> in <SEP> welcher <SEP> der <SEP> Fadenfänger
<tb>  liegt.

   <SEP> Das <SEP> der <SEP> Hakenseite <SEP> des <SEP> Fadenfängers
<tb>  entsprechende <SEP> Ende <SEP> jener <SEP> Rinne <SEP> ist <SEP> offen
<tb>  und <SEP> sind <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Nadelteile <SEP> (Facleufänger.
<tb>  Element) <SEP> einer <SEP> Relativverschiebung <SEP> fähig.
<tb>  



  Die <SEP> den <SEP> Erfindun <SEP> gsgegenstand <SEP> bildende
<tb>  Nadel <SEP> kann <SEP> in <SEP> @unriennadelniaschinen <SEP> ver  wendet <SEP> werden. <SEP> die <SEP> entweder <SEP> für <SEP> Rechts- <SEP> und
<tb>  Rechtsware <SEP> finit <SEP> zwei <SEP> Reihen <SEP> von <SEP> Nadeln <SEP> oder
<tb>  für <SEP> glatte <SEP> Ware <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Reihe <SEP> von <SEP> Naclelii
<tb>  (in-erichtet <SEP> sind;

   <SEP> es <SEP> brauchen <SEP> d:iliei <SEP> nur <SEP> un  bedeutende <SEP> Veränderungen <SEP> an <SEP> den <SEP> die <SEP> @a  del:i <SEP> betätig-encleu <SEP> 1iurvcnnuteii <SEP> vorgenom  men <SEP> zu <SEP>  -erden. <SEP> Die <SEP> Nadel <SEP> kann <SEP> beispiels  weisc- <SEP> zum <SEP> Stricken <SEP> von <SEP> Strümpfen <SEP> verwendet
<tb>  tverden. <SEP> wenn <SEP> Ahnehmeausleser <SEP> gebraucht
<tb>  werden, <SEP> um <SEP> in <SEP> Zwisclieiii-:iunien <SEP> die <SEP> Betä.ti  gting <SEP> gewisser <SEP> Nadeln <SEP> zu <SEP> unterbrechen.

       
EMI0001.0002     
  
    In <SEP> den <SEP> beilie,e-eiicleii <SEP> Zeichnungen <SEP> sind
<tb>  iiielirere <SEP> @u <SEP> sführungsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfin  rlnn@sgegenstandes <SEP> dargestellt:
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt. <SEP> ein. <SEP> er.:tes <SEP> Beispiel <SEP> der <SEP> Nadel
<tb>  mid <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> der <SEP> lier:,Testellten <SEP> Ware;
<tb>  Fig. <SEP> l<B>#,</B> <SEP> zei\-t <SEP> die <SEP> ffaudbetätig;ung <SEP> dieser
<tb>  :\ <SEP> a <SEP> del: <SEP> nach
<tb>  Fig. <SEP> ? <SEP> ist <SEP> cler <SEP> Fadenfä.ug:er <SEP> gegenüber <SEP> deal
<tb>  die <SEP> Fadenschlaufe <SEP> beeinflussenden <SEP> Element
<tb>  vorgeschoben;
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> erläutert <SEP> den <SEP> nächsten <SEP> Schritt:

   <SEP> des
<tb>  .@rbeitsvorbanges. <SEP> bei <SEP> welchem <SEP> die <SEP> beidem
<tb>  :\T;i.delteile <SEP> zusammen <SEP> vorgeschoben <SEP> werden:
<tb>  Fig. <SEP> c-rläutert <SEP> den <SEP> darauffolgenden
<tb>  Schritt. <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP>  < i <SEP> den <SEP> nüclistfol@@endeu <SEP> Schritt, <SEP> bei
<tb>  \celchcnt <SEP> die <SEP> l;.-4den <SEP> Nadelteile <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fi-.
<tb>  1 <SEP> -ezeiote <SEP> Lage <SEP> zurückkehren;
<tb>  Fig. <SEP> El <SEP> veraneha.nlie-lit <SEP> den <SEP> llalcenförmi;e,i
<tb>  Fadenfänger, <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP> i <SEP> das <SEP> den <SEP> h <SEP> adenfainger <SEP> aufnehmende
<tb>  Element:
<tb>  Fib. <SEP> 7a <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Einzelheit <SEP> desselben;

  
<tb>  F1-. <SEP> 7b <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Endansleht <SEP> 7.11 <SEP> F10'. <SEP> i
<tb>  (Fussende), <SEP> und              Fig.    7c eine     Rückansicht    des den Faden  fänger aufnehmenden Elementes, das in     Fig.     7d vor seiner endgültigen Fertigstellung ge  zeigt ist;       Fig.    8     veranschaulicht    ein zweites Bei  spiel der Nadel in verschiedenen Arbeits  stellungen;       Fig.    9 zeigt ein     drittes    Beispiel der Na  del in verschiedenen Arbeitsstellungen:       Fig.    10 ist eine zweite Ansicht des den  Fadenfänger aufnehmenden Elemente:, des  Beispieles nach     Fig.    9;

         Fig.    11 zeigt in grösserem     Massstube    einen  Querschnitt dieses Elementes. und  Fis. 12 einen Querschnitt des zugehöri  gen hakenförmigen Fadenfängers;       Fig.    13 ist eine Ansicht einer Variante  des     Fadenfäniers;          Fig.    14 ist eine Ansicht einer weiteren  Variante des Fadenfängers;       Fig.    15 zeigt vergleichsweise die Grösse  der Bewegungsbahn der Zunge einer Zungen  nadel und der beiden Teile der vorliegenden  Nadel bei Arbeit von gleicher Feinheit;

         Fig.    16 ist ein     Aufriss    einer mit Nadeln  gemäss der Erfindung ausgerüsteten Rund  strickmaschine. eine Nadelreihe     besitzend;          Fig.    17 eine     Draufsicht    dazu;       Fig.    18 zeigt schematisch Führungsbah  nen zur Betätigung der     zusammenwirkenden     Nadelteile und von     Bremsplatinen.     



  Bei dem in     Fig.    1 bis     7c1    gezeigten Aus  führungsbeispiel der     Strick-    und     Häekelnadel     bezeichnet J.     den    Fadenfänger. 3 dessen Ha  ken. 4 den Hals, 5 einen Fuss und 6 den     End-          schenliel.    ? ist (las mit. dem     Fadenfänger        zu-          sammenwirkende    Element, in welchem der  Fadenfänger     gelagert        und        geführt    ist.

   Die  ses Element hat.     U-förmigen        Querschnitt    und  bildet so zum     Fadenfä.i(ger    eine Art Scheide  oder Rinne; in     Fig.    7 d ist dieses Element in       ausgEhreitetem    Zustand,     das    heisst vor der       Falzung    dargestellt. Die Scheide ?     besitzt    am  Topf eine     durch        Umbiegung    erhaltene zuge  spitzte Nase 7     (F'ig.    7), welche in eine am  Rücken des     Fadenfängers    vorgesehene Nut.

         ?9        (1        Tig.        6)        eingreift.        Von        der        Nase    7     an        stei-          :;en    die beiden     Seitenwände    der Scheide 2 in    Richtung nach dem Fuss der letzteren schräg  an, so eine schräge Fläche 8 bildend, die     z;i     einem Höcker 9 führt.

   Dann geht die Kante  genannter Seitenwände     m    eine     Senkung    10  und in einen Hals 11 über, um dann wieder  anzusteigen. 12 bezeichnet den Schaft der  Scheide. Bei 13 sind deren Seitenwände er  höht; diese besitzen am Fussende der Scheide  einen     Fortsatz    14. Zwischen den Seitenwän  den 13 ist mittelst Nieten 16 ein einen An  schlag bildender Block 15 befestigt. welcher  dem entsprechenden Endteil der Scheide     a_n-          gepa.sst    ist. Der Block 15 lässt jedoch in der  Scheide einen Durchgang für den     Endschen-          kel    6 des Fadenfängers frei. Der Block 15.

    welcher     die    Scheide versteift und im vorlie  genden Fall gleichzeitig dem Fadenfänger  als Anschlag dient, könnte auch angelötet  oder angeschweisst sein und eine andere Form  haben; auch braucht er nicht notwendiger  weise als Anschlag für den Fuss des Faden  fängers zu dienen.  



  Aus den     Fig.    1 bis 5 ergibt sieh die Ar  beitsweise der Nadel, und zwar bedeutet in  diesen     Darstellungen    die Linie     a-a.    die  Ebene, bis zu welcher die Nadel mit ihrem  -Kopf vor     Arbeitsbeginn    reicht.  



  Nach     F'ig.    l befindet. sich die Nadel in       zmückgezo,,,ener    Lage, wobei die zuletzt ge  bildete Sehlaufe im Fadenfänger liegt. Ge  mäss     Fig.    2 ist die Nadel durch     Vorschieben     des Fadenfängers geöffnet worden.     iNTaeh          Fig.    3 sind beide Nadelteile unter Beibehal  tung ihrer in     Fig.    ? veranschaulichten gegen  seitigen Lage vorgeschoben worden. Dabei  ist die Scheide in die früher     -ebildete.    vom       Fadenfänger    gehaltene Fadenschlaufe einge  drungen.

   Die Fadenschlaufe     wird    bei     diesem          Vorgang    von der Scheide ausgeweitet, gleitet       iiber    deren schräge Fläche 8 und fällt über  den Höcker 9 in die Senkung 10 ein.

   Der Hals  11 gewährt der Schlaufe Spiel, damit sie mit  Sicherheit bis zum Zeitpunkt de>     Abwerfen;     hinter dem Höcker 9     bleibe.        Dadurch.        da!U     die Spitze der     Nase    7      < lercl(cidc        _2    in der  Nut 29     desadenfin < _er..    1 liegt.

       wird    das       Fadenmaterial    von der     Scheffle    heim Eindrin  gen     der.eh_@f.n    in     die        Fadenschlaufe    in keiner    
EMI0003.0001     
  
    )ATeise <SEP> in <SEP> Mitleidenschaft <SEP> gezogen, <SEP> vielmehr
<tb>  erlaubt <SEP> jene <SEP> -Nase <SEP> ein <SEP> sicheres <SEP> und <SEP> sanftes
<tb>  thergleiten <SEP> des <SEP> Fadenmaterials <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Seheidenspitze.
<tb>  



  Es <SEP> hat <SEP> sieh <SEP> herausgestellt, <SEP> dass <SEP> auch
<tb>  blosses <SEP> flaches <SEP> Anliegen <SEP> der <SEP> Scheidenspitze
<tb>  gegen <SEP> den <SEP> Schaft <SEP> schon <SEP> genügt, <SEP> um <SEP> das <SEP> Ein  dringen <SEP> genannter <SEP> Spitze <SEP> in <SEP> die <SEP> Schlaufe <SEP> bei
<tb>  gewöhnlichen <SEP> Strickarbeiten <SEP> zu <SEP> sichern.
<tb>  



  Z\'ie <SEP> aus <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> ersichtlich, <SEP> ist <SEP> gleIchzei  ü- <SEP> der <SEP> Arbeitsfaden <SEP> mit <SEP> :einem <SEP> freien <SEP> Teil
<tb>  um <SEP> den <SEP> Fadenfänger <SEP> gelegt <SEP> worden. <SEP> Alsdann
<tb>  1v <SEP> erden <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Nadelteile <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig.
<tb>  -1 <SEP> gezeigte, <SEP> Lage <SEP> zurück-@ezogen. <SEP> wobei <SEP> der
<tb>  Haken <SEP> des <SEP> Fadenfänger.- <SEP> infolge <SEP> entsprechen  der <SEP> R.elativv(-,i-sehiebulig <SEP> des <SEP> letzteren <SEP> gegei!  über <SEP> hlement <SEP> ? <SEP> verschlossen <SEP> wird, <SEP> indem <SEP> der
<tb>  Haken <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> Seitenwände <SEP> der <SEP> Scheide
<tb>  tritt. <SEP> In <SEP> diesem <SEP> Zustand <SEP> geht <SEP> die <SEP> Nadel <SEP> in
<tb>  die <SEP> Lage <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> über.

   <SEP> das <SEP> heisst <SEP> sie <SEP> kehrt:
<tb>  in <SEP> die <SEP> Ausgangslage <SEP> iFig. <SEP> 1.) <SEP> zurück. <SEP> Bei
<tb>  dieser <SEP> Schlussbewegung <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> wird <SEP> die
<tb>  bis <SEP> dahin <SEP> voni <SEP> Höcker <SEP> 9 <SEP> der <SEP> Scheide <SEP> zurück  -ehaltene <SEP> Fadenschlaufe <SEP> über <SEP> diesen <SEP> Höcker
<tb>  und <SEP> den <SEP> Haken <SEP> des <SEP> Fadenfingers <SEP> abgeworfen.
<tb>  



  Zufolge <SEP> der <SEP> besondern <SEP> Gestaltung <SEP> des
<tb>  Kopfes <SEP> der <SEP> Scheide <SEP> -werden <SEP> beim <SEP> Übergang
<tb>  der <SEP> Nadel <SEP> ans <SEP> der <SEP> Lage <SEP> von <SEP> F'ig. <SEP> :3 <SEP> in <SEP> die
<tb>  Lage <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> .sowohl <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Senkung
<tb>  der <SEP> Scheidebefindliche <SEP> Schlaufe. <SEP> als <SEP> auch <SEP> die
<tb>  im <SEP> Entstebei, <SEP> begriffene <SEP> Schlaufe <SEP> in <SEP> der <SEP> er  1'orderlichen <SEP> Weise <SEP> auseinander <SEP> gehalten.
<tb>  



  Ans <SEP> deni <SEP> Vorangehenden <SEP> erhellt, <SEP> dass <SEP> das
<tb>  .@.liseinanderhalten <SEP> des <SEP> neuen <SEP> Fadens <SEP> und <SEP> der
<tb>  vorher <SEP> gebildeten <SEP> Fadenschlaufe <SEP> hier <SEP> in <SEP> ein  facher <SEP> und <SEP> sicherer <SEP> Weise <SEP> durch <SEP> Betätigung
<tb>  der <SEP> Nadelteile <SEP> bewirbt <SEP> wird. <SEP> in, <SEP> (xe@;ensatz
<tb>  zu <SEP> federnden <SEP> Hakennadeln. <SEP> Be:

   <SEP> Hakennadeln
<tb>  bildete <SEP> seitliches <SEP> Verbiegen <SEP> (los <SEP> feinen <SEP> eia  stischen <SEP> Bartes <SEP> stets <SEP> eine <SEP> Quelle <SEP> von <SEP> Störun  gen. <SEP> wogegen <SEP> die <SEP> vorliegende <SEP> Nadel <SEP> keinen
<tb>  derart <SEP> empfindlichen, <SEP> freiliegenden <SEP> Teil <SEP> hat.
<tb>  Die <SEP> Gefahr <SEP> der <SEP> Kristallisation. <SEP> sowie <SEP> des
<tb>  Verlustes <SEP> der <SEP> Elastizität <SEP> des <SEP> Bai-tc-s. <SEP> was
<tb>  durch <SEP> das <SEP> u-iederliolte <SEP> 1Tiederclriickeii <SEP> mittelst
<tb>  der <SEP> Pressräder, <SEP> der <SEP> Pressbarren, <SEP> beziehungs  weise <SEP> einzelner <SEP> Pressen <SEP> hervorgerufen <SEP> wird,
<tb>  ,sind <SEP> völlig,- <SEP> ausgeschaltet, <SEP> denn <SEP> Pressvorrieh-     
EMI0003.0002     
  
    tungen <SEP> sind <SEP> nicht <SEP> vorhanden.

   <SEP> Der <SEP> Hals <SEP> des
<tb>  liakenförinigen <SEP> Fadenfängers <SEP> ist <SEP> zweckmässig
<tb>  uni <SEP> die <SEP> Dicke <SEP> der <SEP> Seitenwände <SEP> der <SEP> Scheide
<tb>  dünner <SEP> als <SEP> der <SEP> Hals- <SEP> gewöhnlicher <SEP> Nadeln.
<tb>  Der <SEP> Ges,anitunifang <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> kann <SEP> an <SEP> der
<tb>  Stelle, <SEP> wo <SEP> sieh <SEP> die <SEP> Höcker <SEP> 9 <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Sei  tenwände <SEP> der <SEP> Scheide <SEP> befinden, <SEP> so <SEP> bemessen
<tb>  sein, <SEP> wie <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Zungennadel <SEP> der <SEP> Umfang
<tb>  a <SEP> n <SEP> ,jener <SEP> diel.:

  #sten <SEP> Stelle, <SEP> welche <SEP> die <SEP> Faden  ,,chlaufe <SEP> zwecks <SEP> Abwerfens <SEP> bei <SEP> geschlossener
<tb>  Zunge <SEP> <B>7n</B> <SEP> passieren <SEP> hat <SEP> oder <SEP> entsprechend
<tb>  c'em <SEP> grössten <SEP> L <SEP> mfang, <SEP> des <SEP> >eschlossenen <SEP> Bar.  <B>Z,</B> <SEP> einer <SEP> Hakennadel.
<tb>  



  Beim <SEP> Beispiel <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> nach. <SEP> Fig. <SEP> 8 <SEP> be  sitzt <SEP> der <SEP> hakenförinire <SEP> Fadenfänger <SEP> 1 <SEP> einen
<tb>  Ilöcker <SEP> 17. <SEP> welcher <SEP> den <SEP> Haken <SEP> des <SEP> Faden  fängers, <SEP> sow=ie <SEP> den <SEP> Höcker <SEP> 17' <SEP> der <SEP> Scheide <SEP> \?
<tb>  überragt. <SEP> Nachdem <SEP> der <SEP> Höcker <SEP> 17 <SEP> des <SEP> Faden  fängers <SEP> in <SEP> eine <SEP> Flucht <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Höcker <SEP> 17'
<tb>  der <SEP> Seheide <SEP> gebracht <SEP> worden <SEP> ist, <SEP> was <SEP> ein  tritt, <SEP> kurz <SEP> bevor <SEP> die <SEP> Scheide <SEP> die <SEP> früher <SEP> ge  bildete <SEP> Faden <SEP> Sehlaufe <SEP> erreicht, <SEP> gleitet.

   <SEP> diese
<tb>  Fadenschlaufe <SEP> über <SEP> den <SEP> Hals <SEP> des <SEP> Fadenfän  gers <SEP> 1., <SEP> sowie <SEP> über <SEP> die <SEP> schräge <SEP> Fläche <SEP> 8 <SEP> der
<tb>  Seheide <SEP> ?. <SEP> um <SEP> dann <SEP> über <SEP> die <SEP> Höcker <SEP> 17. <SEP> 17'
<tb>  in <SEP> die <SEP> :inscliliessende <SEP> Senkung <SEP> von <SEP> Scheide
<tb>  und <SEP> Fadenfänger <SEP> einzufallen. <SEP> Dabei <SEP> wird <SEP> die
<tb>  Schlaufe <SEP> durch <SEP> die <SEP> Scheide <SEP> auf\geweitet.
<tb>  welch' <SEP> letztere <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Tätigkeit <SEP> vorn <SEP> Höh  her <SEP> des <SEP> F;

  iclenfäil-ers <SEP> unterstützt <SEP> wird. <SEP> Durch
<tb>  letzteren <SEP> wird <SEP> der <SEP> Arbeitsfaden <SEP> bei <SEP> genannter
<tb>  Verschiebung <SEP> von <SEP> den <SEP> Kanten <SEP> der <SEP> beiden
<tb>  Seitenwände <SEP> der <SEP> Seheitle <SEP> etwas <SEP> abgehoben.
<tb>  wodureb <SEP> e <SEP> r <SEP> weniger <SEP> tarker <SEP> Reibung <SEP> al1S-e  set.zt <SEP> ist. <SEP> L"in <SEP> ein <SEP> zu <SEP> starkes <SEP> Ausweiten <SEP> der
<tb>  Fadenschlaufe <SEP> zti <SEP> verhüten, <SEP> besitzen <SEP> Seheid
<tb>  und <SEP> Fadenfänger <SEP> eine <SEP> den <SEP> Höcker <SEP> 17'. <SEP> bemv.
<tb>  17 <SEP> ausgleichende <SEP> Aussparung <SEP> 1.8, <SEP> bez-,v.

   <SEP> 19.
<tb>  Im <SEP> übri.@,en <SEP> ist <SEP> die <SEP> Ai@beitsiveise <SEP> der <SEP> Nadel
<tb>  dieselbe, <SEP> w-ü# <SEP> leim <SEP> ersl-en <SEP> Beisniel <SEP> dargelegt
<tb>  w <SEP> urd-.
<tb>  



  Beim <SEP> Beispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> bis <SEP> 12 <SEP> sind <SEP> die
<tb>  Seitenwände <SEP> der <SEP> Scheide <SEP> ? <SEP> mit <SEP> ihrem <SEP> dop  pelseitig <SEP> zugespitzten <SEP> Kopfende <SEP> 20 <SEP> nach <SEP> in  nen <SEP> gebo@,@en <SEP> iFiin <SEP> 1ü. <SEP> 11@. <SEP> zwecks <SEP> Sieherun <SEP> u;
<tb>  des <SEP> Eintritts <SEP> der <SEP> Scheide <SEP> in <SEP> die <SEP> Faden  schlaufe. <SEP> wenn <SEP> dif. <SEP> Scheide <SEP> vorgeschoben
<tb>  wird:

   <SEP> die <SEP> -lrbeü <SEP> ,weistder <SEP> Nadel <SEP> ist <SEP> im <SEP> we-              sentliclien        dieeil;e        %vie    diejenige der eben     ei-          lä        ui    er     .n    N ad-!     --,nd    ist ohne weiteres     an-          hand        cl_-r    in     F:@.    9 dargestellten verschiede  nen     .@rt@eit@aehi!n@en    erkenntlich.

   Wie aus       Fig.   <B>1-)</B> zu ergehen ist, besitzt der Faden  fänge     _        beidseitig    eine Vertiefung (in     Ii        ig.    9  nicht     _ezeiehnet   <B>)</B>.

   in welchen zwei     Vertie-          1'ungeu    die     beider.        Spitzen    20 der     Scheide     Platz     tinclen.        Di-    Scheide hat einen Höcker  21 und einen Hals 22,     während    der Faden  fänger einen Höcker 23 hat,     -#velcher    wenig  stens so hoch ist wie der Höcker 21 und über  welchen die     Fadenschlaufe    gleitet, nachdem  die Höcker 21, 23 von Scheide und Faden  fänger vorher mit ihrem dem Kopfende der  Nadel abgekehrten     Ende    in gleiche Flucht  gekommen sind (s.

       F'ig.    9, zweitäusserste Dar  stellung rechts). Der Fadenfänger bewirkt:  dabei eine Verminderung der Reibung     des          Arbeitsfadens    auf den Kanten der beiden       Seitenwände    der Scheide, welche die über  sie gelangende     Fadenseblaufe        aufwehet    und  in     dieser    Tätigkeit. vom     Höcker    des Faden  fängers unterstützt wird.  



  13 zeigt. als Variante     einen    Faden  fänger mit einem     grossen    gebogenen Haken.  durch den Knoten oder Büschel im Arbeits  faden ungehindert     hindurchgleiteii    können.  Die zugehörige Scheide ist nicht dargestellt..  



  Bei der in     Fig.    14 gezeigten Variante     des          Fadenfängers,    dessen zugehörige     Scheide          veggelassen    ist ist der     Eintrittschlitz    zum       Haken    derart eng,

   dass nur     ein    Faden für       -en        -urchtritt        Platz        findet.        2U        beze'ehn & .   <B>1</B>  eine     -1sulier-Plaiin.e.    Die     Kulier-Platinen        lie-          feri    den Faden, und die Nadeln ziehen     ein-          L'a.cb        c1-11        Fadenvorrat    in der üblichen Weise  ab.

       D'eser    Fadenfänger eignet     sieh        nainent-          hcli.        trenn    zwei oder mehr     Fäden    von einem       Fadenfänger    gehalten werden müssen, und  weder     län(YsweisNGleiten        noch        Anhäufen     des Fadens an unrechter Stelle gestattet ist.  



  Im Vergleich mit der für Strickarbeiten       gebräuchlichen    Zungennadel, deren Herstel  lung     umständl.icb    ist, kommen bei den vor  stehend     beschriebenen    Nadeln die Zunge, so  wie deren Scharnier in Wegfall und sind  auch die durch den     Aufnahmeschlitz    für die         Zunbe    im Nadelschaft     gebildeten    zwei dün  nen     M'ä        nde    vermieden. In einer Maschine,  die mit solchen Nadeln gemäss der Erfindung  ausgerüstet ist., sind also Zungenschützer und  Zungenöffner nicht notwendig.  



  In     Fig.    18 bezeichnet 2-4     -#die        Führuiigs-          baIin    für den Fuss 5 des     Fadenfängers    der  Nadel in     A.nweiidung    bei der Strichmaschine       nach        Fig.    1.6 und 17. 25 ist die     Führung-          balin    für den     Fuss    der Scheide und 26' die  jenige für     Reibungsplatinen    26.

   In     Fig.    1     s     ist 28 die     Kurvennut    für die     Kulierplatinen     <B>27.</B> Durch Einwirkung von Daumen auf die  Füsse der Scheiden können die letzteren alle       notwendigen        Beweungen        erhalten.    Der     End-          sehenkel    6 des     li"adenfiin-@ers.        kann    mit der       zugehörigen        @aibunrisplati#_e    26 in     B-;riih-          iung        kommen.     



  Der Nadelträger ist in     üblicher        Weise     mit     1\Tadeln    ausgerüstet. In derselben     Nadel-          hettnute        vrie    die Nadel, jedoch unterhalb der  selben, bewegt sich die Platine 26, deren     fe-          dernd±r        Endteil    26X seitlich     -so    ausgebogen ist,       dass    die Platine sich an beiden Seiten der  Nadelnut- reibt. Diese Reibungsplatine     hac-          einen    Fuss.

   Eine     Steigung    27X der Führungs  bahn     26'dient    dazu, die Platine ein wenig  in der Richtung nach der Nadel     hin        zii    he  ben. Ein Daumen zum     Senken    dieser Platine  ist nicht: erforderlich. Wenn sie die ge  wünschte     Strecke,    z. B.     1.ä6        nim,    gestiegen  ist, bleibt sie in     dieser    Lage, bis sie von     dei          Nadel    wieder     nach    unten gestossen wird.

   Dia  beiden Teile der Nadeln werden durch Dau  men vorgeschoben und     zurückgezogen.        Wenn          t.lie    Nadel sich nach unten bewegt, um die  neue Schlaufe durch die alte durchzuziehen:  ist ihre     Geschwindigkeit    infolge des schar  fen     Winkels        des    Strickdaumens sehr     gzol),.          Lind    ohne eine     gewisse    Bremsung gehen die  Nadeln     gewöhnlich    bis über den tiefster  Punkt     des    Strickdaumens hinaus,

       da.    der  durch     ilen    Faden ausgeübte Zug     nicAit        >tarl,     genug ist, um dies zu     verhüten.        11;t        ilie        Rei-          bungsplatine    in der     Nadelnut    his zu     eineu'     Punkte     vorgeschritten    ist.     der        eW.

       über  dem tiefsten     Punkt        der        @a@lelli@wegimg    liegt,  so berührt die Nadel     dii-        Platine        gerade    ehe           4e    den     tiefsten        Pruik    .t ihrer Bahn erreicht:

    bat, wobei die     Pla        ine    von der Nadel nach       einten        betveut    wird     Lind    die     Beweguri\-    beider  Teile     durch    die     Reibung    der Platine     gebremst.          wird.    Die     Reibung    der     Platine    ist     stark        ge-          im-.    um zu     verhüten,

      dass die Nadel     infolge     der     Greseliwindigkeit    ihrer Bewegung zu     Herr     fällt.  



  Wenn die Nadel ihren tiefsten     Stand    er  reicht hat, steigt sie wieder     ir_    der üblichen  Weise durch     Daumenwirkung.    ohne dass ir  gend welche     bremsende    Reibung auf sie     aus-          geübt    wird, bis sie ihren     hiwh-;w#ten    Punkt er  reicht hat, und sinkt dann wieder bis dicht  an den     tiefsten        Pankt    ihrer Bahn.

   Die     Auf-          und        Niederbewegung    der Nadel findet     iui-          gehindert    durch die     Platine    statt, ausser bei       dein    letzten Teil ihrer     Abwärtsbewegung.    wo  sie mit der     Reibungsplatine    in     Berührung     ist.

   Wenn die     Platine    durch die Nadel     naelt     unten gepresst worden ist, kann sie für belie  bige Dauer während des     Nabelhubes    in     dieser          Lage    bleiben und zu irgend einer Zeit vor  der     näclisicii        .Lbwärtsbewegurig    der Nadel  in ihre Bereitschaftsstellung gehoben werden.

    Der     Daurrien    zum Heben der Reibungspla  tine braucht nur sehr geringe     Steigung    zu  haben. -[in     vorlierencleii    Falle     bildet    die Stei  guni; einen     Winkel        von        ungef;i.hr    r   zur Ho  rizontalen.  



  Bei dieser Einrichtung zum     S(:liut.z        gegen          iiberschüssige    Bewegung findet     @1.lnerrtzung     oder Stauchen nur     ain    Ende der Nadel     send     am Ende der Reihungsplatine statt, da.

       wo    die  beiden sieh     berühren.    und es ist     ersivlitlicli.     dass die Abnutzung und die     stauchende        Wir-          kung.    während der Ausführung jeder Ma  schenbildung nur die eines einzigen Stosses  der Nadel ist, wodurch sich diese Einrichtung  wesentlich von einem Daumenschützer übli  cher Art     unterscheidet.     



  Abnutzung und Stauchen beeinträchti  gen, sofern sie einen gewissen Betrag nicht  überschreiten. die     rechtzeitige    Arretierung  der Nadel     iiiclit.    Die     Reibungsplatine    wird  normalerweise zum Beispiel ungefähr 1,56  mm durch ihren Daumen gehoben, und wenn  die     Platine    und der     Nadelschaft    durch<B>Ab-</B>  
EMI0005.0074     
  
    <B>z11111</B> <SEP> Beispiel <SEP> <B>11111</B> <SEP> 0,78 <SEP> m111 <SEP> verkürzt:

  
<tb>  worden <SEP> sind, <SEP> so <SEP> sind <SEP> immer <SEP> noch <SEP> <B>0,78</B> <SEP> min
<tb>  spielmilre <SEP> für <SEP> die <SEP> Abwärtsbewegung <SEP> der
<tb>  Platine <SEP> durelr <SEP> die <SEP> Nadel <SEP> vorhanden, <SEP> womit
<tb>  die <SEP> Beu-e'un2 <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> über <SEP> ihre <SEP> untere
<tb>  Grenzlage <SEP> @ <SEP> hinaus <SEP> immer <SEP> noch <SEP> verhindert
<tb>  wird, <SEP> w:ibrend <SEP> im <SEP> Falle <SEP> eines <SEP> Schutzdau  in.ens <SEP> oder <SEP> einer <SEP> Sehutzplatte <SEP> gegen <SEP> Über  scliussbewegung <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> Almatzung <SEP> bis <SEP> zti
<tb>  einern <SEP> gewissen <SEP> Punkt <SEP> entsprechende <SEP> Bewe  gun.g <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> über <SEP> ihr <SEP> Ziel <SEP> hinaus <SEP> uni
<tb>  dieselbe <SEP> Strecke <SEP> veranlassen <SEP> würde.
<tb>  



  Eine <SEP> Seliulzplatte <SEP> oder <SEP> ein. <SEP> Sebutzdatt  inen <SEP> iiblicher <SEP> Art <SEP> würde <SEP> in <SEP> einer <SEP> Minute
<tb>  71.,500 <SEP> Sc#hl.ä.ge <SEP> an <SEP> ein <SEP> und <SEP> derselben <SEP> Stelle
<tb>  erhalten, <SEP> in <SEP> einer <SEP> Maschine <SEP> mit <SEP> 260 <SEP> Nadeln,
<tb>  welche <SEP> 275 <SEP> Unidrehungen <SEP> in <SEP> der <SEP> Minute <SEP> aiis  i'ührt. <SEP> Diese <SEP> @chutzvorriehtung <SEP> muss <SEP> von
<tb>  Hand <SEP> eingestellt <SEP> werden.

   <SEP> uiv <SEP> die <SEP> _lbnutzung
<tb>  auszudeichen, <SEP> wä.lirengl <SEP> clie <SEP> Reibungsplatine,
<tb>  welche <SEP> ein <SEP> unahhä <SEP> iigiges <SEP> Werkzeug <SEP> ist <SEP> und
<tb>  niit <SEP> Hilfe <SEP> eines <SEP> Daumens <SEP> in <SEP> Arbeitsstellung
<tb>  gehoben <SEP> wird, <SEP> ausser <SEP> der <SEP> erforderlichen, <SEP> ihr
<tb>  von <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> erteilten <SEP> Bewegung <SEP> inir <SEP> \37:i
<tb>  Stösse <SEP> in <SEP> der <SEP> Minute <SEP> erhält <SEP> kund <SEP> ihre <SEP> A1r  riut7ulrg- <SEP> und <SEP> Staueliung@ <SEP> innert <SEP>  < -ewissen
<tb>  Grenzen <SEP> die <SEP> richtige <SEP> Arretierung <SEP> der <SEP> Nadel
<tb>  nicht <SEP> beeinträ.clrtigt.
<tb>  



  Mit <SEP> federndere <SEP> Auatiegungen <SEP> versehene
<tb>  Hilfsplatinen, <SEP> die <SEP> sieb <SEP> unterhalb <SEP> der <SEP> Nadeln
<tb>  in <SEP> den <SEP> Nadelbettnuten <SEP> bewegen. <SEP> haben <SEP> bisher
<tb>  stei.s <SEP> dazu <SEP> gedient, <SEP> die <SEP> Nadeln <SEP> für <SEP> einen <SEP> be  sonderentrickvoroang <SEP> zu <SEP> steuern, <SEP> aber
<tb>  nicht <SEP> uni <SEP> die <SEP> Nadel <SEP> vor <SEP> übersehAssiger <SEP> Be-.
<tb>  wegung <SEP> :im <SEP> @trichdaunnii <SEP> zu <SEP> bewahren, <SEP> wie
<tb>  dies <SEP> hier <SEP> der <SEP> Fall <SEP> ist.
<tb>  



  Bei <SEP> einer <SEP> Rundstrickmaschine <SEP> können
<tb>  federnde <SEP> Bänder <SEP> oder <SEP> Schienen <SEP> angewendet
<tb>  werden, <SEP> nm <SEP> den <SEP> Fadenfänger <SEP> in <SEP> der <SEP> Scheide
<tb>  zti <SEP> sichern <SEP> und <SEP> beide <SEP> Nadelteile <SEP> gegen <SEP> den.
<tb>  Boden <SEP> der <SEP> Nadelbahn <SEP> zu <SEP> pressen, <SEP> in <SEP> dersel  ben <SEP> Weise. <SEP> wie <SEP> federnde <SEP> Bänder <SEP> bewöhnlich
<tb>  in <SEP> Rundwirkstühlen <SEP> verwendet <SEP> werden. <SEP> Der
<tb>  Druck <SEP> der <SEP> federnden <SEP> Bänder <SEP> soll <SEP> gegen <SEP> den
<tb>  Schaft <SEP> des <SEP> Fadenfängers <SEP> ausgeübt <SEP> werden
<tb>  und <SEP> nicht <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Kanten <SEP> der <SEP> dünnen
<tb>  Wände <SEP> der <SEP> Scheide.

         
EMI0006.0001     
  
    1@ <SEP> <U>F,</U>i_n <SEP> t1;,- <SEP> 1>adel <SEP> hei <SEP> einer <SEP> Flachstriek  in@ <SEP> -_hine <SEP> voi_ <SEP> cl#ir <SEP> Art <SEP> der <SEP> Lamb'schen <SEP> Strick  .hine <SEP> wird, <SEP> dann <SEP> wollen <SEP> die
<tb>  N.;@ -lsch:ei.@_;_ <SEP> auf <SEP> c'err- <SEP> Ccliaft <SEP> des <SEP> Fadenfän  ,-. <SEP> auflie--ii <SEP> lind <SEP> denselben <SEP> stets <SEP> dicht <SEP> ge  4n <SEP> P <SEP> ü;-<B>_</B>:der <SEP> Scheide <SEP> pressen.

Claims (1)

  1. EMI0006.0002 <B>PATENTANSPRUCH:</B> EMI0006.0003 Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel, <SEP> bestehend <SEP> stns <tb> eineiu <SEP> hakenförmigen <SEP> Fadenfänger <SEP> und <SEP> ei nem <SEP> reit <SEP> diesem <SEP> zusammenwirkenden, <SEP> die <SEP> ge hil.dete <SEP> Fa.dens;
    chlattfe <SEP> beeinflussenden <SEP> Elie ment, <SEP> dadnrc#h <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Glas <SEP> die <tb> I'aclenschlaufe <SEP> beeinflussende <SEP> Element <SEP> eine <tb> inne <SEP> charstelli-, <SEP> in <SEP> welcher <SEP> der <SEP> Fadenfii,rier <tb> liegt. <SEP> lind <SEP> dass <SEP> das <SEP> der <SEP> Hakenseite <SEP> des <SEP> Faden fängers <SEP> entsprechende <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Rinne <SEP> offen <tb> ist <SEP> lind <SEP> die <SEP> lieiclen <SEP> Narlelteile <SEP> (Fadenfänger, <tb> Eleineni) <SEP> einer <SEP> Relativverschiebung <SEP> fähio <SEP> ' <tb> sind.
    EMI0006.0004 UNTERANSPRüCHE EMI0006.0005 1. <SEP> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel <SEP> nach <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet,. <SEP> dass <SEP> das <tb> den <SEP> Fa(lenfiinger <SEP> aufnehmende <SEP> Element, <tb> ct-elclres <SEP> bestimmt <SEP> ist, <SEP> in <SEP> die <SEP> gebildete <SEP> Fa flenschlanfe <SEP> einzudringen <SEP> und <SEP> dieselbe <tb> auszuweiten, <SEP> am <SEP> hopfende <SEP> so <SEP> gestaltet <SEP> ist, <tb> class <SEP> der <SEP> Haken <SEP> in <SEP> dieses <SEP> Element <SEP> eindrin @en <SEP> kann, <SEP> nm <SEP> das <SEP> Abstreifen <SEP> der <SEP> Faden scblaufe <SEP> zu <SEP> ermöglichen. <tb> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel <SEP> nach <SEP> Unterati sprltcli <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet.
    <SEP> dass <SEP> das <tb> Alen <SEP> Fadenfänger <SEP> aufnehnimife <SEP> Element <tb> spitzig <SEP> ausläuft, <SEP> uin <SEP> das <SEP> Eindringen <SEP> des <tb> _ <SEP> Elements <SEP> in <SEP> die <SEP> Schlai,l'c# <SEP> zu <SEP> erleichtern. <tb> lind <SEP> dass <SEP> a.n <SEP> demselben <SEP> ein <SEP> Höcker <SEP> vorge sehen <SEP> ist <SEP> zum <SEP> Ausweiten <SEP> und <SEP> vorüb.er geli.enden <SEP> Zurückhalten <SEP> der <SEP> über <SEP> ihn <SEP> ge laiil;enden <SEP> Fadenschlaufe, <SEP> bis <SEP> dic:ell>e <SEP> a,b geworfen <SEP> u@irci. <tb> 3. <SEP> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel <SEP> nach <SEP> LTnteran pru.cli <SEP> \?, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> das <SEP> den <SEP> 1-,adenf:
    i.riger <SEP> aufnehmende <SEP> Ele ment <SEP> ain <SEP> P.üeken <SEP> de. <SEP> Fadenfänger" <SEP> mit EMI0006.0006 einer <SEP> zum <SEP> Eindringen <SEP> in <SEP> die <SEP> Paden sclilaure <SEP> bestimmten <SEP> Spitze <SEP> versehen <SEP> ist. <tb> -1. <SEP> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkel'nadelliach <SEP> ITnteran .prucli <SEP> l., <SEP> dadurch <SEP> gel@ennzeiclinet, <SEP> dass <tb> das <SEP> den <SEP> Fadenfänger <SEP> aufnehmende <SEP> Ele inent <SEP> einen <SEP> Höcker <SEP> besitzt <SEP> zum <SEP> Ausweiten <tb> der <SEP> über <SEP> denselben <SEP> gelangenden <SEP> Faden schlaufe. <SEP> und <SEP> cla <SEP> ss <SEP> an <SEP> den <SEP> Höcker <SEP> an schliessend <SEP> ein <SEP> der <SEP> zurückgehaltenen <tb> Sclilanfe <SEP> Spiel <SEP> gewi.ihrender <SEP> Hals <SEP> vorge ehen <SEP> ist. <tb> a.
    <SEP> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel <SEP> nach <SEP> C'nteran spra.ch <SEP> \?, <SEP> dadurch <SEP> gekeiiiizeichiiet, <SEP> da,ss <SEP> an <tb> die <SEP> Spitze <SEP> des <SEP> die <SEP> Fadenschlialtfe <SEP> beein flussenden <SEP> Elementes <SEP> eine <SEP> Steigung <SEP> an schliesst, <SEP> welche <SEP> ziem <SEP> vor <SEP> @resellenen <SEP> Höcker <tb> rührt. <tb> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel <SEP> nach. <SEP> Unteran spruch <SEP> ;
    , <SEP> dadurch. <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> zum <SEP> Eindringen <SEP> in <SEP> die <SEP> Fadenschlaufe <SEP> be stimmte <SEP> Spitze <SEP> des <SEP> den <SEP> Fadenfänger <SEP> auf nehmenden <SEP> Elementes <SEP> in <SEP> eine <SEP> am <SEP> Rücken <tb> des <SEP> Faclc@nfä.n--ers <SEP> ailgel.rachte <SEP> Nute <SEP> ein greift. <tb> i. <SEP> Strick- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel <SEP> nach <SEP> Patent anspruch, <SEP> dadurch. <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> beide <SEP> Nadelteile <SEP> zur <SEP> Begrenziin@@ <SEP> ihrer <tb> Relativverschiebung <SEP> in <SEP> der <SEP> einen <SEP> P,ich tung <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Anschlag <SEP> versehen <SEP> sind. <tb> B. <SEP> Strich- <SEP> oder <SEP> Häkelnadel. <SEP> nasch <SEP> Unteran spriieli.
    <SEP> 1, <SEP> dadnrcll <SEP> gel@ennzeichnet, <SEP> dass <SEP> ar, <tb> beiden <SEP> Nadelteilen <SEP> ein <SEP> Höeker <SEP> vorgesehen <tb> ist. <SEP> von <SEP> denen <SEP> derjenige <SEP> des <SEP> den <SEP> Faden fänger <SEP> aufnehmenden <SEP> Elemente-; <SEP> zum <tb> Ausweiten <SEP> und <SEP> vorübergehenden <SEP> Zurück halten <SEP> der <SEP> über <SEP> ihn <SEP> gelangenden <SEP> Faden schlaufe <SEP> dient, <SEP> und <SEP> mit <SEP> welchem <SEP> Höcker <tb> der <SEP> höhere <SEP> Höcker <SEP> des <SEP> Fadenfängers <SEP> beim <tb> Arbeitsvorgang <SEP> in <SEP> gleiche <SEP> Fluelit <SEP> gebracht <tb> werden <SEP> kann, <SEP> zwecks <SEP> Verminderung <SEP> der <tb> Reibung <SEP> der <SEP> über <SEP> den <SEP> erstgenannten <SEP> Hölz ker <SEP> gleitenden <SEP> Fadenschlaufe.
CH92953D 1919-04-12 1920-03-27 Strick- oder Häkelnadel. CH92953A (de)

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