CH92569A - Luftvorwärmeeinrichtung an Kochherden, Öfen etc. - Google Patents

Description

      Luftvorwärmeeinrichtung    an Kochherden, Ofen     ete.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Luftvorwärmeinrichtung    an Kochherden,  Ofen     etc.    mit einem in einer Frontwand des  Kochherdes. Ofens     etc.    eingebauten Türrah  men mit Rückwand, wobei in der untern  Hälfte des Türrahmens ein Kasten gebildet  und in der obern Hälfte desselben ein als  Feuertüre dienender Kasten     vorgesehen    ist.  



  Gemäss der vorliegenden zusätzlichen Er  findung wird     gegenüber    der     iin    Patentan  spruch des Hauptpatentes     \7r.    81581 gekenn  zeichneten Einrichtung eine vermehrte Luft  zufuhr dadurch erzielt, dass der genannte Rah  men oben und an     beiden    Seiten einen Luft  kanal besitzt. mit welchem ein die beiden  Kasten voneinander trennender Zwischen  raum beidseitig in     Verbindung    steht, und wel  cher oben an der Vorderwand regulierbar       Lufteintrittsöffnungen    und wenigstens im  Unterteil der Rückwand     Luftaustrittsöffnun-          gen    aufweist.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    in eine       Vorderansicht    und in einem     Vertikalschnift     dargestellt,    In die     Front-wand    1.

   eine,     Koclilierdes.     Ofens     etc.        i.st    ein     rechte--kiger    Rahmen 3     ste-          liend        ein,gel)aift.    Die     Üffnung    des     Rahmens'..)     ist in der     obern    Hälfte     desselben    angeordnet       und        iiimnit    die     kaaenförmig        ausgebildete          Feuertüre    3     auf,

      die in üblicher Weise seit  wärts     auf    der     X-ordcrseite    des     Rahmens     gelagert ist. Die Rückwand der Feuertüre  ist vollständig     geschlossen,    die     Vorderwand    I  dagegen ist mit in üblicher Weise     reguii.er-          baren        Luftschlitzen    5 und der Boden 6 mit.  Luftlöchern 7 versehen.

   Von der Rückwand  nach vorn     ra-ende    vertikale Wände 8 teilen       (las        Innere    der Feuertüre in drei vertikale       Kanäle    und tragen zur Erwärmung der  durch die     Schlitze    5 eintretenden Luft     we-          sentlich        bei.    Unterhalb der Feuertüre ist  unter     Beol)ac-htun        \"@    eines     Zwischenraumes          eiii    grösstenteils     den    untern Teil des Rah  niens bildender Katen 10 vorhanden,     dessen     Innere:

   ebenfalls durch senkrechte Wände 11  in drei Zellen unterteilt ist. Die obere und       untere        Wand,    sowie die     Rückwand    des Ka  stens 10 .sind mit     Luftlöchern    1?     bezw.        1e),    14       versehen.    Der     Zwischenraum    9 stellt an     bei.-          ilen    Enden     iseitw        @irt,#i    mit den     senl@rcehten         Teilen     eine.        ",

  -un    der     obern    Seite den beiden  Hochkanten     (1c-.    Rahmen.,     entlan=-    nach un  ten führenden. ich also auf drei Seiten dessel  ben     erstreckenden    Luftkanal:

   in     Verbindung.     Die Vorderwand desselben ist an seinem ho  rizontalen Teil mit durch einen     Seliieber   <B>16</B>       regulierbaren        Schlitzöffnungeil   <B>1.7</B> versehen,       durch        -welche    Luft     einstrtiinen        kann.    Im ho  rizontalen Teil des Luftkanals 15     sind    zwei       vertikale    Wände 18     eingebaut,    die mit Durch  brechungen versehen sind.

   Zwischen     diesen          Wänden    18 in den     Luftkanal        einströmende     Luft wird durch diese Wände und die durch  das Feuer     erwärmte    Rückwand erwärmt, be  vor sie in die seitlichen Teile de.,     Luftl@anal.          gelangen    kann,     @    wo sie abwärts strömend  teilweise durch auf     der    Hölle der Feuertüre  und des Kastens 10 in der     Piicl;

  wand    ange  brachte Löcher<B>1.9</B>     bezw.        ?0    in den     Feuer-          raum        bezw.    der Aschenfall     au#tritt.    Der Rest  der Luft verlässt den Kanal 1.5 an den     uli-          tern    offenen Enden auf der     Hölle    des     Boden,          des        Kastens    10.  



  Durch die     @norulnun@@    des     Fanals    15 wird       gegenüber    der im     Patentan1lri,eli        des        Haapl-          patentes        "eli:ennzeiclnietpn        Erfindung        ein,#       vermehrte     Zufuhr        kräftiY;

          aorgewärmter    Luft  zum     Brennmaterial    erzielt, wodurch eine  Steigerung     dor    Hitze und der     Rauchverbren-          nung    ermöglicht werden soll.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Luftvorwä.rmeinrichlung an Kochherden, ( )reu ete. mit einem in eine Frontwand des Kochherdes. Ofens etc. eingebauten Tür rahmen mit Rückwand, wobei in der untern Hälfte des Türrahmens ein Kasten gebildM- und in der obern Hälfte desselben ein als Feuertüre dienender Katen vorgesehen ist, nach dem Patentanspruch des Hauptpatente, dadurch gekennzeichnet,

   dass zum Zwecke ver mehrter Luftzufuhr der genannte Rahmen oben und an beiden Seiten einen Luftkanal besitzt, mit w(@lcliem ein die beiden Kasten voneinander trennender Zwischenraum beid seitig in V ei-bindung steht und welcher oben an der Vorderwand regulierbare Luftein- trittsöffnungen und wenigstens im Unterteil der Rtickwa.ncl Luftaustrittsöffnun (3,en auf weist.