CH92505A - Selbstinduktionsspulen-Anordnung zur Belastung duplizierbarer Viereradern von Fernsprechkabeln nach dem Pupinsystem. - Google Patents

Selbstinduktionsspulen-Anordnung zur Belastung duplizierbarer Viereradern von Fernsprechkabeln nach dem Pupinsystem.

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CH92505A
CH92505A CH92505DA CH92505A CH 92505 A CH92505 A CH 92505A CH 92505D A CH92505D A CH 92505DA CH 92505 A CH92505 A CH 92505A
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Actien-Gesellschaft Carlswerk
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Felten & Guilleaume Carlswerk
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      Selbstinduktionsspulen-Anordnung    zur     Belastung        duplizierbarei#        Viereradern     von Fernsprechkabeln nach dem     Pupinsystem.       In dem Schweiz.

   Patent Nr. 83196 ist  eine Anordnung von Selbstinduktionsspulen  für     duplizierbare        Fernsprechdoppelleitungen     beschrieben, durch die es     möglich    sein soll,  mit demselben     Spulenpaar    zugleich zwei  Stammleitungen und die aus diesen gebildete  Duplexleitung mit     Selbstinduktion    zu belasten,  ohne dass die Spulen     Induktionsstörungen     zwischen benachbarten Leitungen     verursachen.     Die Ausführung solcher Spulen hat aber ge  zeigt, dass tatsächlich Streufelder entstehen,  die, obzwar schwach,

   doch nicht schwach  genug sind gegenüber der grossen     Induktions-          enipfindlichkeit    der in Betracht     kommenden          Stromkreise.    Es handelt sich dabei     uni        stürende     Streufelder zweierlei Art;

   uni innere Streu  felder, die innerhalb des     Spulenpaares    ver  laufen und     daherInduktionsstöi-iingeci        zwisclieii     den beiden Stammleitungen     bezw.    zwischen  diesen und der     Duplexleitung        verursachen,     und um äussere Streufelder, die in Nachbar  spulenpaare übertreten und dadurch benach  barte Leitungen stören.    In     Fig.    1 ist der Bezeichnungsweise wegen  ein solches     Spiilenpaar    dargestellt, das zur  Belastung einer aus zwei     Stammleitungen     gebildeten Viererader dient.

   Spule 1 belastet  die     Staininleitung        a,        b,    Spule          die Stamm  leitung c,     d.    Durch das in der Duplex  schaltung in den beiden in     \Virldichkeit          aufeinanderliegenden    Spulen     entstehende    ge  meinsame Feld wird die Duplexleitung     a,   <I>b,</I>  c,     d    belastet.

   Die Spulen sind     bekanntlich     so angeschlossen, dass je eine um die Hälfte  eines ringförmigen Eisenkerns gelegte     Wielz-          lung    in einen Zweig einer Stammleitung  eingeschaltet ist,     derart,        dass    der Eisenkern  von den in     den    Zweigen der Stammleitung  in     untgegengesetztei#    Richtung     fliessenden     Strömen     ohne    Pole magnetisiert wird,     während     durch die in den Zweigen der Stammleitungen  je     gleichgerichteten    Ströme der Duplex  schaltung an den Stossstellen 1,

       S    der Wick  lungen Pole erzeugt werden. Dadurch, dass  die beiden Spulen so     aufeinandergelegtSind,    dass       ungleichnamige    Pole     aufeinanderliegen,    tritt      das Duplexfeld vor) einer Spule zur andern  über. Es verläuft in jeder Spule von Pol  stelle zu Polstelle, indem es sich in zwei  gleich starken Teilen auf die     Spulenhälften     verteilt. Die dadurch in den     Wicklungshälften     der Stammleitungen induzierten Spannungen  sind bei genauer     Abgleichung    der Wicklungen  gleich und so gerichtet, dass sie sich für die  Stammleitungen aufheben.

   Diese bleiben da  her von dem Duplexfeld     unbeeinflusst.    Für  das Duplexfeld liegt der weitaus grösste Teil  des magnetischen     Widerstandes    in den Über  gangsstrecken von einer zur andern Spule.     Z'm          dein    Duplexfelde die erforderliche Stärke zu  geben, werden daher nach einem     bekanrrtenVor-          schlage    (deutsch. Patent '?88342) diese     Cber-          gängedurchentsprechend    dimensionierte eiserne  Stege überbrückt.

   Damit diese Stege angebracht       werden    können,     dürfen    die Eisenkerne da,  wo sie durch die Stege     verbunden    werden sollen,       nichtvonderWicklungbedeektsein.        DieWick-          lungshälften    müssen daher     verkürzt    werdet).  



  Dies ist eine der Ursachen für die     oben-          e        ihriten    inneren Störungsfelder. Dadurch       rw.     



       nämlich,    dass die     Wicklungsbälften    nicht mehr       anstossend    gewickelt     sind,    ist die     Bewicklung     der     Spulenkerne    keine kontinuierliche mehr,  sondern sie ist aufgelöst in zwei voneinander  getrennte     Solenoide    mit     halbkreisförmiger          Achse.    Diese     Solenoide        magnetisieren    zwar       den    Eisenkern bei Benützung der Stamm  leitungen nach wie vor pollos, sie selbst bilden  aber, wenn auch nur sehr schwache Pole,

   von  denen aus rings um den     M'icklungsurnfang     magnetische Streulinien in der Luft     verlaufen,     wie in     Fig.    2 für eine Ebene durch die Linie     s          angedeutet    ist. Sind zwei derartige Spulen,  wie in vorliegendem Falle die beiden     durch     Stege verbundenen Spulen, dicht benachbart,  so treten diese Streulinien in die     Wicklungs-          hälften    der benachbarten Spule ein und in  duzieren in diesen elektromotorische Kräfte.  die so gerichtet sind, dass sie sich in der       Stammleitung    addieren und daher Ober  sprechen zwischen den beiden Stammleitungen)  verursachen.  



  Eine zweite     Ursache    innerer Störungsfelder  ergibt sich aus Folgenden) : Wenn die mag-         netischen        Widerstände        der    Kernhälften einer  Spule und die von den Wicklungshälften er  zeugten     magnetomotorischen    Kräfte je unter  sich genau gleich sind, tritt, wenn die Spule  von     Stammleitungsströmen    durchflossen wird,  durch die Stege kein magnetisches Feld in  die andere Spule über. Praktisch ist aber  vollkommene Gleichheit nicht zu erreichen.

    Zunächst, weil eine     Abgleichung    auf Bruch  teile einer Windung (die meistens erforderlich  wäre) nicht möglich ist, und dann, weil die       Ströme    in den beiden Zweigen der Stamm  leitung infolge der kleinen Kapazitätsunter  schiede der einzelnen Adern nicht genau gleich  stark sind. Tatsächlich sendet daher die eine  Stammleitung ein Streufeld durch die Stege  in die Spule der andern Stammleitung. Dieses  Streufeld verteilt sich auf die Hälften dieser  Spulen entsprechend den magnetischen Wider  ständen ihrer     Kernhälften    und     induziert    in  deren Wicklungen elektromotorische     Kräfte,     die in beiden Zweigen der Stammleitung  dieser Spule gleiche Richtung haben.

   Da sie  unter sich annähernd gleich sind, heben sie  sich somit zwar in ihrer     Wirkung    auf die       Stammleitung    auf, erzeugen dagegen einen       Strom    in der     Duplexleitung.    Durch die Stege  entsteht daher Mitsprechen der Duplexleitung  aus den Stammleitungen.  



  Um diese Störungsfelder unschädlich zu       machen,    kann ihre Vernichtung durch Wirbel  strombildung in     eisernen    oder     allgemein     metallenen Schutzhüllen nicht in     Betracht     kommen. weil auch die     Störungsfelder    von  den Nutzströmen erzeugt werden und daher  durch die Wirbelströme der wirksame     Wider-          stand    der     Spulen    erhöht würde. Im Falle  des zweiten     Störungsfeldes    würde eine solche  Abschirmung ohne eine     Beeinträchtigung        dis     Duplexfeldes auch kaum möglich sein.

   Die  Entstehung der Störungsfelder zu verhindern,  ist gleichfalls unmöglich. Durch die     Erfindung-          soll    erreicht werden, dass die Störungsfelder,  ohne     dafä    dadurch die nutzbaren Felder be  einträchtigt werden,     wirbelstromfrei    so ab  gelenkt werden; dass sie in die zu schützende  Spule nicht oder nur in     verschwindendem          Masse    eintreten.

        Nach der Erfindung wird dies erreicht  durch die nachfolgend beschriebene und in       Fig.    3 durch ein Ausführungsbeispiel veran  schaulichte neue     Anordnung.    Bei ihr sind  die beiden     Spulen    in gleicher Weise wie oben  beschrieben, zueinander orientiert. Sie sind  aber durch die Stege nicht mehr direkt mit  einander verbunden, sondern befinden sieh  beiderseits einer ringförmigen Scheibe Z     aus     unterteiltem Eisen und stehen nun mit dieser  durch Stege in magnetischer Verbindung.  



  Durch diese Anordnung wird zunächst an  den nutzbaren Feldern nichts geändert. Für  die Stammleitungen ist dies ohne weiteres  klar.     In    der Duplexschaltung stehen sich die  Spulen an den     Stegstellen    mit Polen gleicher  Stärke aber ungleichen Vorzeichens gegen  über. Für sich allein würde daher jede Spule  <B>ein</B> Feld in der Seheibe erzeugen, das, von       Stegstelle    zu     Stegstelle    in zwei Teilen     durch     die     Scheibenhälften    verlaufend, dem der     andern     Spule gleich, aber     entgegengerichtet    wäre.  Tatsächlich entstellt daher kein derartiges  Feld.

   Die Scheibe wird nur an den Steg  stellen von     dein    Duplexfeld durchsetzt, ohne  aber einen magnetischen     Nebenschluss    für dieses  zu bilden. Das Duplexfeld fliesst somit nach  wie vor ausschliesslich durch die beiden     Spulen.     Dies ist von     Bedeutung,    da die     l.,emeinsairr-          keit    des Duplexfeldes für beide Spulen die  (gewähr ist,

       dali    auch bei     verschiedenem     Altern     der        beidem        Spulenkerne    die     Selbstin-          duktionsbelastung    der Duplexzweige merklich  gleich bleibt.  



  Während somit die Scheibe für die Nutz  felder keine     rlriderung    bedingt, ist dies anders  bei den     Störungsfeldern.    Die bisherige Bahn  der von den     Wicklungspolen        ausgehenden          Luftstreulinien    wird nun, bevor sie die Wick  lungen     der     anderen Spulen erreicht, von der  Scheibe Z     durchschnitten,    die einen Weg weit       ;geringeren        magnetischen    Widerstandes dar  bietet als die Luft.

   Auf ihre ist das ma  gnetische     Potentialgefälle    des Streufeldes so  gering,     dafä   <B>nur</B> ein     verschwindender    Teil des  Feldes von ihm abzweigt und in die andere       Spule    eintritt.

   Ebenso findet das andere  innere Störungsfeld, das bisher durch die    Stege von der     einen    zur     andern    Spule über  trat, nun über die     Scheibenhälften    einen Aus  gleiehsweg weit geringeren magnetischen  Widerstandes als durch die hinter der Scheibe  liegende Spule, wo das     Stegepaar    dieser Spule       finit        seinen    vier     StoIJ)stellen    den grössten Teil  des Widerstandes     bildet.    An diesem Aus  gleich durch die Seheibe ist das Streufeld im  Gegensatz zum Duplexfeld nicht durch eine       Gegenwirkung    der andern Spule gehindert,

    da es     nur    durch die störende Spule allein  erregt wird.  



  Damit die beschriebene Schutzwirkung  eintritt,     mufi    die Scheibe den     Spulenquer-          schnitt    in der     Höhenrichtung    nach aussen und  innen genügend überragen, um den bisher       zwischen    den beiden Spulen verlaufenden Teil  des     Luftstreufeldes        abzufangen;    ausserdem  muss sie durch entsprechende Dicke genügend  kleinen magnetischen Widerstand bieten.

   In       Fig.    3 sind Spulen, die von der Erfinderin  ausgeführt wurden. in richtigen     AIafäverhält-          nissen    dargestellt, die beispielsweise für ein       Spulenpaar        genügen,    durch das die Stamm  leitungen mit 0,16     Henry    und die Duplex  leitung mit     0,05        Henry    belastet werden. Die  Scheibe ist. dabei aus gleichem Material wie  die     Spulenkerne    hergestellt.  



  Damit die in die Scheibe     abgelenkten          Stiirungsfelder    praktisch     wirbelstroinfrei    sind,       muh    die     Scheibe    in     solchem    Grade unterteilt  sein;     dah    der wirksame     Widerstand    der Spulen  in beiden Schaltungen keine merkliche     Zu-          nahme    durch das Vorhandensein der Scheibe  aufweist.  



  Die     Unterteilung    kann in einer für den       Zusammenbau    der Spulen besonders geeigneten  Weise dadurch     erreicht    werden,     dal;    die  Scheibe. wie in     Fig.    3 für Schnitt angedeutet:  ans     dünnem        Eisenband    unter Verwendung  eines klebenden Lackes aufgewickelt ist.       -W'oeres    und inneres Ende des Bandes sind  durch Verlöten oder Vernieten mit der Scheibe  befestigt. Es     können    aber natürlich auch  andere     Formen    der     L        uterteilung,    wie z. B.

         Aufwickeln    aus dünnem Draht, zur An  wendung     kommen.         Die zu Beginn der Beschreibung der bis  her bekannten     Spulenanordnung    als störende  Streufelder zweiter Art hervorgehobenen, sind  die äusseren     Störungsfelder.     



  Sie entstehen durch die in der Duplex  schaltung auftretenden magnetischen Pole.  Dadurch, dass die beider: Spulen mit     ungleich-          namigen    Polen aufeinandergelegt und an den  Polstellen durch eiserne Stege verbunden sind,  soll zwar durch die gegenseitige Aufsaugung       der    beiden     Spulenfelder    das entstehende     Duple        x-          feld    vollständig in dem so gebildeten ge  schlossenen Eisenpfad verlaufen.

   Tatsächlich  entstehen aber, wie Versuche gezeigt haben,  doch Streulinien in der Luft, die noch in  recht beträchtlicher Entfernung von dein       Spulenpaar        lnduktionsstürungen    in anderen       Spulenpaaren    desselben Kastens     verursachen.     Der Verlauf dieser Streufelder ist in F     ix.    3  durch Linien . angedeutet. Sie sind haupt  sächlich auf die     durch    die Längsachse der       Spulenstege    gelegt     zrr    denkende Ebene (die  Zeichenebene des Schnittes in     Fig.    3) und  deren Nachbarschaft symmetrisch konzentriert.  



  Da auch diese Streufelder vom Nutzstrom  erzeugt werden; so kommen; um sie unschäd  lich zu machen, die gleichen Gesichtspunkte  in Betracht, wie bei den innern Streufeldern.  Auch sie müssen, ohne dass     dadurch    das  Duplexfeld merklich beeinflusst wird,     wirbel-          stronifrei    so abgelenkt werden, dass sie in  benachbarte     Spulenpaare        nicht    oder nicht  merklich eintreten.  



       Fig.    4 zeigt eine     hiefür        geeignete    An  ordnung. Sie ist gekennzeichnet durch einen  Rahmen geringen magnetischen     Widerstandes          aas    unterteiltem Eisen, der das     Spulenpaar     in Richtung der     Streufeldebene    und     syln-          metriseh    zu dieser unter Einhaltung eines       Luftzwrschenraunres        urngrbt        und    von     solcher     Höhe ist; dass er die Polstellen der Spulen  überdeckt.

   Der     Rahmen    nimmt, da er die       auf;erhalb    seines Umfangs gelegenen     Teile     der bisherigen     Streufeldbalrnen    durch Strecken  weit geringeren magnetischen Widerstandes  ersetzt, diese Teile der Streufelder in sich  auf und bringt sie auf diesen Strecken mit  so kleinen     magnetischem    Potentialgefälle zum    Ausgleich, dass nur eine     verschwindende    An  zahl Streulinien von     ihrn    nach     aussen    abzweigt.

    Dazu     muss    er; wie     erwähnt,    die Polstellen dar  Spulen in genügender Breite     überdecken    und  durch     entsprechenden        Querschnitt    genügend  kleinen magnetischen Widerstand besitzen.

    Andererseits muss der magnetische Gesamt  widerstand der     Streufeldbahnen    möglichst gross  gehalten werden; damit der     Streufluss    trotz  der Verkleinerung des Widerstandes in den       Schutzstrecken    nicht allzu merklich verstärkt  wird; zunächst wegen des geforderten kleinen  magnetischen Potentialgefälles im Schutz  rahmen und ferner, weil die Streufelder, auch  wenn sie ausserhalb des Rahmens beseitigt  sind, noch dadurch nachteilig sind, dass sie  Teile des     Duplexfeldes    bilden,<B>die nicht durch</B>  beide Spulen     gemeinsam    fliessen.

   Da der       magnetische        Gesamtwiderstand        irn        weseilt-          liehen    durch die Luftstrecken gebildet wird,  die innerhalb des Rahmens zwischen diesem  und den     Spulenpolen    liegen, darf daher der,       Rahmen    die     Spulenpole    nicht dicht, sondern  mir unter Einhaltung eines genügenden Luft  zwischenraumes umschliessen.

       Geeignete    Mass  verhältnisse ergeben sich beispielsweise aus       Fig.    4, in der für das     Spulenpaar    der     Fig.    3  ein von der Erfindung ausgeführter Rahmen  dargestellt ist.  



  Die L     nterteilu g    des     Rahmens    muss von       solchem        Grade    sein, dass der wirksame Wider  stand des     Spulenpaares    in Duplexschaltung  keine in Betracht     kommende    Zunahme auf  weist. Eine vorteilhafte Herstellungsweise  des     Rahmens    besteht erfindungsgemäss darin,       dass    der Rahmen aus dünnem Eisendraht  unter Verwendung eines klebenden Lackes  aufgewickelt und dann, solange er noch weich  ist, in die in Fis. 4 gezeichnete     Forrn    ge  presst wird.

Claims (1)

  1. P.2#T1:-XTANSPICUCH 1: Selbstinduktionsspulen-Anordnung zur Be lastung duplizierbarer Viereradern von Fern sprechkabeln nach denn Pupillsystern, dessen je in eine der beiden Stammleitungen ge schaltete zwei Spulen sich mit ungleichnamigen, durch die Ströme der Duplexleitung ent- stehenden Polen gegenüberstehen, wobei diese Pole durch Brücken aus magnetischem Material verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulen beiderseits einer ringför inigen,
    aus unterteiltem Eisen bestehenden Scheibe angeordnet und die Spulenkerne an den Polstellen durch eiserne unterteilte Stege zunächst mit dieser Scheibe und durch diese hindurch auch miteinander magnetisch ver bunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Scheibe aus dünnem Eisenband aufgewickelt ist. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenpaar in Richtung der Spulen- hälften-Trennungsebene und symmetrisch zu dieser unter Einhaltung eines Luft- zwischenraumes mit einem Rahmen aus unterteiltem Eisen umgeben ist, der die Polstellen der Spulen überdeckt.
    PATENTANSPRUCH<B>11:</B> Verfahren zurHerstellung einerAnordnung nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und ?. dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zunächst iiur in angenäherter ein facher (Testalt aus dünnem Eisendraht auf gewickelt und nach dei# -Wicklung erst in die endgültige, dem Spulenpaar angepasste Form gebracht wird.
CH92505D 1920-01-02 1921-01-06 Selbstinduktionsspulen-Anordnung zur Belastung duplizierbarer Viereradern von Fernsprechkabeln nach dem Pupinsystem. CH92505A (de)

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