DE690470C - en Nebensprechens - Google Patents

en Nebensprechens

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DE690470C
DE690470C DE1933S0110567 DES0110567D DE690470C DE 690470 C DE690470 C DE 690470C DE 1933S0110567 DE1933S0110567 DE 1933S0110567 DE S0110567 D DES0110567 D DE S0110567D DE 690470 C DE690470 C DE 690470C
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DE
Germany
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coupling
magnetic
windings
magnetic coupling
winding
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Expired
Application number
DE1933S0110567
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Lintzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/28Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/00Line transmission systems
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Fernmeldeka'bel mit Ausgleich des elektromagnetischen Nebensprechens Im Hauptpatent 508 goo wurde vorgeschlagen, bei Fernmeldekabeln die magnetischen Restkopplungen dadurch auszugleichen, daß in die Sprechkreise zusätzliche, untereinander magnetisch gekoppelte Schleifen, z. B. . in Form von Kopplungsspulen, eingefügt werden. Es hat sich gezeigt, daß es nicht in allen Fällen genügt, die Fernmeldekreise durch derartige magnetisch gekoppelte Schleifen zu entkoppeln, um das magnetische Nebensprechen in genügendem Maße herabzusetzen. Dies ist eine- Folge davon, daß die magnetische Kopplung zwischen zwei Leitungen in vielen Fällen nicht durch die Gegeninduktivität m, sondern durch die komplexe Kopplung m e 91 definiert ist, und daß die Phasenverschiebung durch die Störwirkung der in benachbarten Metallmassen, insbesondere im Bleimantel, induzierten Störströme hervorgerufen wird.
  • Um bei der Messung der zwischen Fernmeldeleitungen auftretenden magnetischen Kopplungen die durch deren reelle Komponente entstehende Phasenverschiebung der Störströme zu berücksichtigen, ist es bereits bekanntgeworden, das Kopplungsmeßgerät mit einem besonderen Phasenwinkelzusatz in Form eines variablen Widerstandes zu versehen. Auf diese Weise erreicht man bei der Messung .ein ausgeprägtes Tonminimum.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die im Hauptpatent vorgeschlagenen magnetischen Kopplungselemente durch zusätzliche Maßnahmen derart auszubilden, daß durch sie die Wirkungen der magnetischen Kopplungen ' nach Betrag und Phase in wirksamer und einfacher Weise kompensiert werden. Zum Verständnis der Erfindung wird zuvor geschildert, wie man sich die Entstehung komplexer magnetischer Kopplungep vorstellen kann.
  • Zwischen der störenden Leitung und dem Kabelmantel (einschließlich der sonstigen benachbarten Metallmassen) besteht eine verhältnismäßig feste Kopplung, durch die seitens der störenden Leitung Wirbelströme im Bleimantel erzeugt werden. Auf diese Weise entstehen drei Störfelder, die auf die gestörte Leitung einwirken, und zwar das Streufeld der störenden Leitung in bezug auf die Wirbelstrombahnen im Kabelmantel usw. (d. h. diejenigen Kraftlinien, die den Störkreis, jedoch nicht den Kreis der Wirbelstrombahnen im Kabelmantel usw: durchsetzen), das Streufeld der Wirbelstrombahnen des Kabelmantels in bezug auf die störende Leitung. (d. h. diejenigen Kraftlinien,, die den Kreis der Wirbelstrombahnen im Kabelmantel usw., jedoch nicht die stärende T.e °, tung durchsetzen) und das gemeinsameeld' der störenden Leitung und der Wirbelstr@@n,= bahnen des Kabelmantels. Die Kopplungen' dieser drei Teilfelder mit der gestörten Leitung sind die Ursache der in der gestörten Leitung induzierten Gesamtspannung. Die von der störenden Leitung unmittelbar herrührende Störspannung (infolge des Streufeldes der störenden Leitung) ist normalphasig, während die beiden anderen Teil-Spannungen eine Phase haben, die von der Normalphase abweicht.
  • Es hat, sich ferner gezeigt, daß die magnetischen Kopplungen nicht nur in bezug auf ihren Betrag und ihre Phase abhängig von der Frequenz sind, sondern daß sie äuch verschieden sind, j e nachdem welche geometrische Lage die auszugleichenden Leitungen innerhalb des Kabels -einnehmen. Die Abweichungen der Phase der magnetischen Kopplungen von der Normalphase sind bemerkenswerterweise im allgemeinen am größten im Bereich der Sprechfrequenzen und nehmen nach den niedrigen und nach den hohen Frequenzen zu ab: Ferner sind die Phasenabweichungen bei den benachbart liegenden Leitungen kleiner als bei den räumlich getrennten Leitungen.
  • Es ist bereits ein Kopplungselement mit komplexem Widerstand zum Ausgleich des unsymmetrischen Gegennebensprechens bekanntgeworden, das aus zwei Spulen besteht, die zwischen zwei Leitungen so eingeschaltet werden, daß sie für die beiden Leitungen in verschiedener Weise wirken, wobei mit der einen Spulenwicklung ein zusätzlicher Widerstand verbunden wird. Dieser zusätzliche Widerstand bewirkt jedoch lediglich eine Änderung des Betrages der durch die Spule induzierten Spannungen. Durch eine derartige Ausgleichsanordnung können also keine komplexen magnetischen Kopplungen ausgeglichen werden. Ferner sind auch Spulen mit Zusatzwicklungen bekanntgeworden, die in Reihe zu den zu entstörenden Sprechkreisen geschaltet werden.
  • Auf Grund der eingangs erwähnten Überlegungen werden bei Fernmeldekabeln mit Ausgleich des elektromagnetischen Nebensprechens nach Patent 5o$ 9oo durch Einschaltung von in Form von Schleifen, Spulen o. dgl. ausgebildeten Kopplungselementen gemäß der Erfindung diese mit einer Zusatzwicklung versehen, die entweder kurzgeschlossen oder über Ohmsche oder komplexe Widerstände geschlossen ist, so daß sich der gewünschte Frequenzverlauf des Phasenwinkels ergibt. In dieser Wicklung werden Ströme induziert, die wie die Wirbelströme im Bleimantel eine Phasendre-'..hung und Änderung der Amplitude der :magnetischen Kopplung hervorrufen. Die '.'Wicklungen für die störende und die gestörte Leitung, ferner die Zusatzwicklung, gegebenenfalls auch die mit der Zusatzwicklung verbundenen Widerstände, können variabel ausgebildet sein, um mit ein und demselben Kopplungselement verschieden große und in verschiedener Weise frequenzabhängige Kopplungen ausgleichen zu können. Unter einer Zusatzwicklung in weiterem Sinne ist jede Anordnung von magnetischen oder unmagnetischen Metallmassen im magnetischen Feld der Kopplungsspule zu verstehen, die infolge der Bildung 'von Wirbelströmen in den Metallmassen geeignet ist, die gewünschte Phasenverschiebung der magnetischen Kopplung hervorzurufen. In vielen Fällen kann es erforderlich sein, an einer Ausgleichsstelle, beispielsweise an der Verbindungsstelle zweier Kabellängen, zwei Kopplungselemente zu verwenden. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn die phasenverschobenen magnetischen Kopplungen aus mehreren Teilkopplungen: resultieren, die in einem Koordinatensystem in verschiedenen Quadranten liegen.
  • An Hand der Fig. i soll beispielsweise gezeigt werden, welche Lage die phasenverschobenen Kopplungen in einem Koordinatensystem einnehmen können. Die Normalphase fällt mit der Abszissenachse x zusammen. Nach der Fig. i liegt die eine Teilkopplung im II. Quadranten, die andere Teilkopplung im IV. Quadranten. Dann nimmt die resultierende Kopplung die in der Figur gezeigte Lage im I. Quadranten ein. Diese resultierende Kopplung kann erfindungsgemäß durch zwei getrennte Kopplungselemente ausgeglichen werden.
  • Die Fig.2 zeigt schematisch ein Beispiel für die Einschaltung eines Kopplungselementes zwischen zwei Doppelleitungen i, 2 und 3, 4 eines Fernmeldekabels. An der Stelle 5 sollen die beiden benachbarten Doppelleitungen I und II zweier Abschnitte eines Fernmeldekabels miteinander verbunden werden. Die magnetischen Kopplungen werden nach Betrag und Phase ermittelt und ein Kopplungselement 6 eingeschaltet. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß zwischen der Doppelleitung 1 und der Doppelleitung II eine frequenzabhängige, phasenverschobene Kopplung vorhanden ist. Diese wird durch das Kopplungselement 6 kompensiert. Das Kopplungselement 6 besteht aus einem Kern 7, der aus einem magnetisierbaren oder auch aus einem nicht magnetisierbaren Stoff bestehen kann, auf den die in die Leiter 2 und 3 eingeschalteten Wicklungen 8 und 9 sowie die Zusatzwicklung io aufgebracht ist. Die Zusatzwicklung ist mit einem - einstellbaren komplexen Widerstand ii verbunden. Die Zusatzwicklung io ist mit mehreren Anzapfungen zum Anschalten des Widerstandes i i versehen. Ebenso können die Wicklungen 8 und 9 mit Anzapfungen versehen sein, um die Größe der magnetischen'Kopplungen verändern zu können. Die Hauptwicklungen des Kopplungselementes können zur Erzielung symmetrischer Verhältnisse für die Doppelleitungen als Doppelwicklungen ausgebildet sein, so daß in jede Ader eine Wicklung eingefügt wird. Um kapazitive Kopplungen zwischen den Wicklungen zu vermeiden, können diese, wie bereits im Hauptpatent hervorgehoben, durch elektrostatische Schirme getrennt werden. Die Wicklungen .brauchen nicht sämtlich den ganzen oder gleichen Kernquerschnitt zu umfassen. In der Fig. 3 ist ein derartiger Fall beispielsweise dargestellt. Der Kern besteht aus zwei Teilkernen 2o und 21, die in der Figur im Querschnitt dargestellt sind. Die Doppelleitungswicklung 22 und Döppelleitungswicklung 23 umfassen beide Teilkerne, während die Zusatzwicklung 24 nur den Teilkern 2o umfaßt.
  • - Das Verfahren zum Ausgleich der magnetischen Kopplungen kann -mit Vorteil auch zum Ausgleich von Freileitungen und zum Ausgleich von in die Fernmeldeleitungen ein-1 geschalteten oder einzuschaltenden magnetischen Zusatzelementen, wie Pupinspulen o. dgl., angewendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernmeldekabel mit Ausgleich des elektromagnetischen Nebensprechens nach Patent 5o8 9oo durch Einschaltung von in Form von Schleifen, Spulen o. dgl. ausgebildeten magnetischen Kopplungselementen zwischen die Adern verschiedener Sprechkreise, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kopplungselemente mit einer Zusatzwicklung versehen sind, die entweder kurzgeschlossen oder über Ohmsche oder komplexe Widerstände geschlossen ist.
  2. 2. Fernmeldekabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitungswicklungen und die Zusatzwicklung, gegebenenfalls auch die mit der Zusatzwicklung verbundenen Widerstände, variabel ausgebildet sind.
  3. 3. Fernmeldekabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Feld der Kopplungsspule Metallmassen derart angeordnet sind, daß infolge Wirbelstrom-Bildung in diesen Metallmassen die gewünschte Phasenverschiebung der magnetischen Kopplung eintritt.
  4. 4. Fernmeldekabel nach Anspruch i, dadurgh gekennzeichnet, daß ein Teil der Wicklungen nur einen Teil des gesamten Kernquerschnittes umschließt.
DE1933S0110567 1928-01-17 1933-08-12 en Nebensprechens Expired DE690470C (de)

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US4056790A (en) * 1972-12-18 1977-11-01 Siemens Aktiengesellschaft Transmission system for pulse signals

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DE508900C (de) 1930-10-02
GB304229A (de) 1930-02-13
DE719746C (de) 1942-04-16
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FR664529A (fr) 1929-09-04
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