CH91970A - Isolierrohr für die Elektrodenzuleitung in elektrisch geheizten Dampf- oder Warmwasserkesseln. - Google Patents
Isolierrohr für die Elektrodenzuleitung in elektrisch geheizten Dampf- oder Warmwasserkesseln.Info
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- CH91970A CH91970A CH91970DA CH91970A CH 91970 A CH91970 A CH 91970A CH 91970D A CH91970D A CH 91970DA CH 91970 A CH91970 A CH 91970A
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/03—Electrodes
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Description
Isolierrohr für die Flektrodenzuleitung in elektrisch geheizten Dampf- oder Warmwasserkesseln. Bei elektrisch geheizten Dampf'- und Warmwasserkesseln, insbesondere solchen für direkten Anschluss all Hochspannung ist es erforderlich, die metallischen Zuleitungen der Elektroden innerhalb des Kessels zu iso lieren, weil sonst der Strom auch zwischen diesen Zuleitungen übergehen würde. Ain einfachsten gestaltet sich diese Isolierung, wenn man über die Zuleitung ein Isolier- rohr aus keramischem Material schiebt. Die ses hat aber den Nachteil, dass es nicht nach- gibt und daher leicht bricht, und dass an be stimmten Stellen, besonders an der Wasser oberfläche, Anfressungen auftreten, so dass das Rohr oft erneuert werden muss. Deshalb hat man vorgeschlagen, das Isolierrohr aus einzelnen übereinandergereibten zylindrischen Stücken zusammenzusetzen und die Stossstel len durch eine weitere konzentrische Lage gleichartiger Rohrstücke abzudecken. Aber hier wird wiederum der Stromübergang zwi schen den Elektrodenzuleitungen nicht voll kommen verhindert. Nach der Erfindung erhalten daher die Rohrstücke all ihren Enden verschieden grosse Durchmesser und werden dacliziegelartig übereinandergesteckt, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung. Die Figur zeigt als beispielsweise Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes ein Isolierrohr, das aus lauter gleichen, trep- penförnrig abgesetzten. und ineinandergesteck- teil Stücken a bestellt. Diese umgeben den Zuführungsleiter b zur Elektrode c mit einem gewissen Spiel d. Ihr Aussenrand, der auf dein. Absatz des nächsttieferen Stückes auf ruht, ist all dieser Stelle durch eine geeig nete: sellmiebsame Zwiselienlage e abgedich tet. Das unterste Rohrstück liegt auf der Elektrode c auf, die mit Schlitzen j' versehen ist, um den unigehinderten Durchtritt des Wassers aus dem Raum d in den umgeben- den Kesselraum zu ermöglichen. Da die Rohrstücke cc oben all den Durch führungsisolator dicht anschliessen und dieser gegen den Leiter b durch eine Stopfbüchse gedichtet ist, wird der Dampf, der sich an- filinglieli beim Stromübergang vom Leiter b zum andern Pol durch den Wasserinhalt des Raumes d bildet, dieses Wasser allmählich aus dem Raum<I>d</I> durch die Schlitze<I>f</I> hin durch in: den Kesselra,uin. verdrängen, so dass darin ein zwischen den ver- scl;i_edenen 'Zufübrunrslei.tern b des Kessels ni@-Iit mehr stattfinden kann. Die Pohr.,#tücke cc können auch andere Formen aufweisen, als wie gezeichnet, an dere Absätze oder Ansätze besitzen oder ko- niz#cli gestaltet sein. Auch können mehrere konzentrische Lagen von Isolierrohren an-e- ordnet und unter Umständen die Dichtungen e -weggelassen -werden. Auch die untere Aus- trittsöffnun- für das Wasser iin Raum d kann anders ausgebildet werden, als durch Anordnung von Schlitzen f in der Elektrode.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Aus einzelnen Rohrstücken bestellendes, elektrisches Isolierrohr für die Elektroden zuleitung im Innern elektrisch geheizter Dampf- oder Warmwasserkessel, insbesondere solcher für direkten Anschluss an Hoch spannung, dadurch gekennzeichnet, dasst je zwei benachbarte Rohrstücke an ihren zu sammenstossenden Enden verschieden grosse Durchmesser aufweisen, um sie übereinander greifen zu lassen.UNTERANSPRÜCHE: 1. Isolierrohr nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke ge- Oleneinander durch eine schmiegsame Masse abgedichtet sind. 9. Isolierrohr nach Patenta.nsprucll, dadureli gekennzeichnet, dass die Rohrstücke innen und aussen einen Absatz aufweisen, so. dass bei ihrem Zusammenfügen jeweils der untere Aussenrand des einen Rohrstückes auf dem Absatz des nä.chsttiefern Stückes aufruht. 3.Isolierrohr nach Patentanspruch, dadurch g 'kennzeiehnet, dass es gegen den oben- e <B>"</B> #n liegenden Durchführungsisolator abgedicb- tet ist, an die untenliegende Elektrode je doch nicht dicht anschliesst, damit das Wasser aus seinem Hohlraum nur durch sein unteres Ende in den Kesselraum aus treten kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH91970T | 1920-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH91970A true CH91970A (de) | 1921-12-01 |
Family
ID=4349399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH91970D CH91970A (de) | 1920-06-02 | 1920-06-02 | Isolierrohr für die Elektrodenzuleitung in elektrisch geheizten Dampf- oder Warmwasserkesseln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH91970A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125200A1 (de) * | 1983-05-05 | 1984-11-14 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Ofengefäss für einen Gleichstrom-Lichtbogenofen |
-
1920
- 1920-06-02 CH CH91970D patent/CH91970A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125200A1 (de) * | 1983-05-05 | 1984-11-14 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Ofengefäss für einen Gleichstrom-Lichtbogenofen |
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