CH89419A - Winkellineal. - Google Patents

Winkellineal.

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Publication number
CH89419A
CH89419A CH89419DA CH89419A CH 89419 A CH89419 A CH 89419A CH 89419D A CH89419D A CH 89419DA CH 89419 A CH89419 A CH 89419A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
rod
slot
graduation
joint end
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aegerter August Samuel
Original Assignee
Aegerter August Samuel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aegerter August Samuel filed Critical Aegerter August Samuel
Publication of CH89419A publication Critical patent/CH89419A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • G01B3/563Protractors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description


  Winkellineal.  
EMI0001.0001     
  
    (legenstand <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Winkel  lineal, <SEP> das <SEP> zwei <SEP> eine <SEP> gemeinsame <SEP> Mittelebene
<tb>  aufweisende, <SEP> an <SEP> ihren <SEP> einen <SEP> Enden <SEP> 7nsaiii  inengelenkte <SEP> Flachstäbe <SEP> besitzt, <SEP> von <SEP> denen
<tb>  wenigstens <SEP> der <SEP> eine <SEP> am <SEP> Gelenkende <SEP> eine <SEP> von
<tb>  der <SEP> einen <SEP> aul <SEP> die <SEP> andere <SEP> Längsseite <SEP> des <SEP> Sta  bes <SEP> sich <SEP> erstreckende <SEP> Gradeinteilung <SEP> und <SEP> der
<tb>  andere <SEP> eine <SEP> an <SEP> derselben <SEP> taugierende <SEP> Kante
<tb>  aufweist, <SEP> die <SEP> in <SEP> ihrem <SEP> Berührungspunkt <SEP> finit
<tb>  der <SEP> Gradeinteilung <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Marke <SEP> versehen
<tb>  ist,

   <SEP> welche <SEP> über <SEP> derselben <SEP> spielen <SEP> kann,
<tb>  zum <SEP> Zwecke, <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Flachstäbe <SEP> sofort
<tb>  in <SEP> einen <SEP> bestimmten <SEP> Winkel <SEP> zueinander <SEP> ein  stellen <SEP> zu <SEP> können.
<tb>  Auf <SEP> der <SEP> Zeicbnun <SEP> r;

   <SEP> ist <SEP> ein <SEP> @lusführnngs  beispiel <SEP> des <SEP> Er,findungsgegenstninles <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb>  in <SEP> einer <SEP> Draufsteht, <SEP> und <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> in <SEP> einem
<tb>  Längsschnitt <SEP> dargestellt.
<tb>  Es <SEP> bezeichnet <SEP> 1 <SEP> den <SEP> einen <SEP> und <SEP> 2 <SEP> den <SEP> an  dern <SEP> Flachstab <SEP> des <SEP> gezeichneten <SEP> Winkel  lineals. <SEP> Der <SEP> Stab <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> an <SEP> seinem <SEP> einen <SEP> Ende
<tb>  mit <SEP> einem <SEP> in <SEP> seiner <SEP> ganzen <SEP> Breite <SEP> durch  gehenden <SEP> Schlitz <SEP> 3 <SEP> versehen, <SEP> welcher <SEP> in <SEP> der
<tb>  Mitte <SEP> der <SEP> Dicke <SEP> des <SEP> Stabes <SEP> liegt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> dieser
<tb>  eine <SEP> Gabel <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> gleichdicken <SEP> Wangen     
EMI0001.0002     
  
    alll@;-eist:

  . <SEP> Dieselbeil <SEP> sind <SEP> in <SEP> bezog, <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Brciti# <SEP> des <SEP> Stabes <SEP> halhkreifürmi; <SEP> ab-erundet
<tb>  und <SEP> finit <SEP> je <SEP> einem <SEP> halbkreisfö <SEP> rmi@@en <SEP> Grad  bogen <SEP> 1 <SEP> versehen, <SEP> welcher <SEP> siele <SEP> von <SEP> der <SEP> einen
<tb>  auf <SEP> die <SEP> andere <SEP> L;in <SEP> g.sseite <SEP> des <SEP> Stabes <SEP> 1 <SEP> er  streckt. <SEP> Der <SEP> Schlitz <SEP> ; <SEP> undi-t <SEP> auf <SEP> seinem
<tb>  (runde <SEP> recbtivinkli@.@, <SEP> zur <SEP> T@ängsrichtun <SEP> @;

   <SEP> des
<tb>  Stabes. <SEP> Der <SEP> Stab <SEP> 2 <SEP> ra14 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> halbkreis  fiiriiii(.;- <SEP> endigenden. <SEP> Zunge <SEP> 5 <SEP> in <SEP> de=n <SEP> Schlitz <SEP> 3
<tb>  des <SEP> Stabes <SEP> 1 <SEP> und <SEP> ist <SEP> mit <SEP> demselben <SEP> durch
<tb>  eineu. <SEP> konzentrisch <SEP> zu <SEP> den <SEP> Gradbogen <SEP> ;l <SEP> an  geordneten. <SEP> Zapfen <SEP> G <SEP> gelenkig <SEP> verbunden. <SEP> Die
<tb>  Basis <SEP> der <SEP> Zunge <SEP> :5 <SEP> bildet <SEP> eine <SEP> senkrecht <SEP> zur
<tb>  Lüngsrieht:un <SEP> g <SEP> des <SEP> Stabes <SEP> 2 <SEP> verlaufende
<tb>  Kante <SEP> 7. <SEP> welche <SEP> inii:

   <SEP> dein <SEP> Gradboden <SEP> -t <SEP> tan  giert <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> l <SEP> üngeninitte <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  Marke <SEP> 8 <SEP> versehen <SEP> ist. <SEP> heim <SEP> Drehen <SEP> der <SEP> bei  den <SEP> Stäbe <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> zueinander <SEP> um <SEP> den <SEP> Gelenk  zapfen <SEP> 6 <SEP> herum <SEP> spielt <SEP> die <SEP> Marke <SEP> 8 <SEP> auf <SEP> dem
<tb>  Gradbogen, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Winkel, <SEP> in <SEP> welchem
<tb>  die <SEP> Stäbe <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> zueinander <SEP> liegen, <SEP> sofort
<tb>  abgelesen <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> grösstmögliche
<tb>  Drehung <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Stäbe <SEP> zueinander <SEP> betr < i;-@t
<tb>  im <SEP> Malimain <SEP> <B>18()";

  </B> <SEP> doch <SEP> @-enügt <SEP> dies <SEP> in <SEP> der
<tb>  Praxis <SEP> vollkommen, <SEP> indem <SEP> bequem <SEP> jeder <SEP> be  liebige <SEP> Winkel <SEP> auf@@etragen <SEP> werden <SEP> kann.         Die     Längsseiten    der beiden Stäbe     sind    in       lieher        Weist-    mit     Masseinteilungen        versehen.     <B>ü b</B>  Natürlich könnten die Stäbe des Lineals  an ihren     zusammengelenkten    Enden, statt in  der gezeichneten Weise, auch auf die halbe  Dicke     ausg,es(-linitten    sein, jedoch so,

   dass jeder  Stab in einem     halbkreisförmigen        Gradbogen     endigt, mit     zvelehem    eine     Kante    des andern  Stabes tangiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Winkellineal, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei eine gemeinsame Mittelebene a.uf- weicende, an ihren einen Enden zusammen gelenkte Plaehstäbe besitzt, von denen we nigstens der eine am Gelenkende eine von der einen auf die andere Längsseite des Stabes sich erstrechende Gradeinteilung und der an dere eine an derselben tangierende Kante auf weist, die in ihrem Berührungspunkt mit der Gradeinteilung mit einer Marke versehen ist, welche über derselben spielen h.ann,
    zuni Zwecke, die beiden Flaehstä-be sofort in einen bestimmten Winkel zueinander einstellen zu können. UNTERANSPRUCH: Winkellineal naeli Patentansp3@uc-h, da durch gekennzeichnet, dass der eine Flaehsta.b am Gelenkende einen auf die ganze Breite des Stabes durchgehenden Schlitz, und der andere eine in diesen Schlitz ragende halb kreisförmig endigende Zunge besitzt,
    wobei jeder der beiden den Schlitz begrenzenden Teile in bezug auf die Breite des Stabes halb kreisförmig abgerundet ist und einen eben solchen Gradbogen aufweist, an welchem eine die Basis der genannten Zunge bildende, senf recht zur Längsrichtung des betreffenden Stabes verlaufende :kante tangiert.
CH89419D 1920-11-03 1920-11-03 Winkellineal. CH89419A (de)

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CH89419T 1920-11-03

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Publication Number Publication Date
CH89419A true CH89419A (de) 1921-05-16

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ID=4346545

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CH89419D CH89419A (de) 1920-11-03 1920-11-03 Winkellineal.

Country Status (1)

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CH (1) CH89419A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559961A (en) * 1948-12-14 1951-07-10 Argus A Howell Jointed flexible level
DE102009057269A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Holger Schuster Gliedermaßstab mit Winkelmessvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559961A (en) * 1948-12-14 1951-07-10 Argus A Howell Jointed flexible level
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