CH115139A - Winkellineal. - Google Patents

Winkellineal.

Info

Publication number
CH115139A
CH115139A CH115139DA CH115139A CH 115139 A CH115139 A CH 115139A CH 115139D A CH115139D A CH 115139DA CH 115139 A CH115139 A CH 115139A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slot
bar
flat
graduation
same
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Aegerter August
Original Assignee
Samuel Aegerter August
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samuel Aegerter August filed Critical Samuel Aegerter August
Publication of CH115139A publication Critical patent/CH115139A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • G01B3/563Protractors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description


  Winkellineal.    Gegenstand der Erfindung ist ein Winkel  lineal, das drei an ihrem einen Ende     anein-          andergelenkte    Flachstäbe besitzt, von denen  wenigstens der eine am Gelenkende eine, von  der     einen    auf die andere Längsseite des Sta  bes sich erstreckende Gradeinteilung, und die  anderen je eine an derselben tangierende  Kante     aufweisen,        die    an ihrem Berührungs  punkte mit der Gradeinteilung je mit einer  Marke versehen sind, welche     anstossend    an  derselben spielen können, zum     Zwecke,    die  drei Flachstäbe sofort in einen     bestimmten     Winkel zueinander einstellen zu können.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in       Fig.    A und     B    in einer Draufsicht, in     Fig.        L     im Schnitt teilweise dargestellt.  



  Es bezeichnen in     Fig.    A 1 den einen und  2 und 3 die beiden andern     Stäbe    des     gezei6h-          neten        Winkellineals.     



  Stab 1 ist an seinem Ende mit einem in  seiner ganzen Breite durchgehenden Schlitz  3b versehen, welcher in der Mitte der Dicke  des Stabes liegt, so dass dieser zwei gleich       diclw        wallxen    13     a,llfwf?1Sf.    Dieselben sind  nach den Längsseiten des Stabes hin halb  kreisförmig abgerundet und mit je einer halb-    kreisförmigen Gradeinteilung 4 versehen,  welche sich von der einen -auf die andere  Längsseite des Stabes erstreckt.  



  Der Schlitz     3b    endigt auf seinem Grunde       rechtwinklig    zur Längsrichtung des Stabes.  Die Stäbe 2 und 3 ragen mit scheiben  förmig endenden,     gerundeten    Zungen 5 in  den Schlitz     3b    des Stabes A und sind mit  denselben durch einen, konzentrisch zu den  Gradbogen 4 angeordneten Zapfen 6 gelenkig  verbunden.  



  Die Zungen 5 bilden je eine senkrecht zur  Längsrichtung der Stäbe 2 und 3 verlaufende  Kante 7, welche mit dem Gradbogen 4  tangiert und an diesem     mit    einer Marke 8  versehen ist. Zum Drehen der Stäbe 1, 2 und  3 spielt je die Marke 8 auf dem Gradbogen,  so dass die Winkel, in welchen die Stäbe 1,  2 und 3 zueinander     liegen,    sofort abgelesen  werden     können,    bis zu<B>180',</B> welches in der  Praxis     vollkommen        genügt.     



  Die Schenkel 2 und 3     können    an ihren       Aussenenden    durch eine Feder 9, welche in  einem Zapfen 10     einschnappt,    festgehalten  werden; es kann auch eine andere Arretie  rung     stattfinden.              Fig.    B zeigt den     Erfindungsgegenstand     mit auseinander gedrehten Stäben. Die  Schenkel 2 und 3 besitzen in Lage nach       Fig.    4 genau     zusammenstossende    Kanten 11  und 12, welche nach der Zapfenmitte gerich  tet sind.

   Durch die Möglichkeit, zwei ver  schiedene Winkel zu gleicher Zeit einstellen  zu können, ist in der Praxis ein     grosses        :1n-          wendungsgebiet    erschlossen worden, zum  Beispiel im Brückenbau, Bahnbau, Maschi  nenbau     etc.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Winkellineal, dadurch gekennzeichnet, dass es drei an ihrem einen Ende aneinander gelenkte Flachstäbe besitzt, von denen wenig stens der eine am Gelenkende eine von der einen auf die andere Längsseite des Stabes sich erstreckende Gradeinteilung und die an- deren je eine an derselben tangierende Kante aufweisen, die an ihren Berührungspunkten mit der Gradeinteilung je mit einer Marille versehen sind, welelie anstossend an derselben spielen kann, zum Zwecke, die drei Flach stäbe sofort in bestimmte Winkel zueinander einstellen zu können.
    UNTERANSPRUCH: Winkellineal nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Flachstab am Gelenkende einen auf die ganze Breite des Stabes durchgehenden Schlitz und die anderen, zwei in diesen Schlitz ragende, scheibenförmig endende, abgerundete Zungen besitzen, wobei jeder den Schlitz begrenzende Teil des ersten Stabes nach dessen Längssei ten hin halbkreisförmig abgerundet ist.
CH115139D 1925-07-01 1925-07-01 Winkellineal. CH115139A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH115139T 1925-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH115139A true CH115139A (de) 1926-06-01

Family

ID=4374210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH115139D CH115139A (de) 1925-07-01 1925-07-01 Winkellineal.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH115139A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2351382A1 (de) Traegerkonstruktion
DE3433124A1 (de) Ringbuchmechanik
CH115139A (de) Winkellineal.
DE1684524C3 (de)
DE2162383C3 (de) DoppelschaUge, versetzbare Trennwand sowie Abstandhalter hierzu
DE482079C (de) Mehrteiliges, sich selbst einstellendes Schneidenlager
DE522306C (de) Nach Art eines Bauspiels zusammensetzbare Moebel
CH130489A (de) Eckverbindung für Holzteile.
DE472264C (de) Scharnier
AT128770B (de) Mit Bürstenleisten versehener Fußabstreifer.
DE334474C (de) Holzverbindungsmittel in der Form eines U-foermig gebogenen Bandeisens
CH121137A (de) Winkellineal.
DE3231173C2 (de) Verbundelement aus Hartschaumkern und Deckschichten
DE3810303C2 (de)
DE343824C (de) Aus einzelnen, auswechselbaren Teilen zusammengesetzter Formkasten
DE383410C (de)
AT61001B (de) Zerlegbarer Formkasten mit geteilten Wänden.
DE7303450U (de) Eckverbinder für profilstab-kasten-rahmen für den gerätebau
DE2250131A1 (de) Spielbaustein
DE1478357A1 (de) Baukastenteil mit Klemmelement
AT128062B (de) Einsatz für Flaschenkisten od. dgl.
DE595995C (de) Nachgiebige Einsteckverbindung von Grubenausbau-Rahmenteilen aus Profileisen
DE1921591C3 (de) Betonformstein, insbesondere für den Straßenbau
DE574439C (de) Bezugsfeile
DE523362C (de) Schwebende Schienenstossverbindung mit Doppelwinkellaschen