DE102009057269A1 - Gliedermaßstab mit Winkelmessvorrichtung - Google Patents

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    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • G01B3/563Protractors

Abstract

Ein eine Winkelmessvorrichtung umfassender Gliedermaßstab (1) mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Glied (2, 4), die über ein Drehgelenk (3, 15) miteinander verbunden und mit Längenangaben versehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem der Glieder (2, 4) Winkelangaben angebracht sind und dass bei Einstellung einer Winkelposition der beiden Glieder (2, 4) zueinander der zwischen ihnen aufgespannnte Winkel auf einem der Glieder (2, 4) angezeigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen eine Winkelmessvorrichtung umfassenden Gliedermaßstab mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Glied, die über ein Drehgelenk miteinander verbunden und mit Längenangaben versehen sind.
  • Ein Gliedermaßstab, im Alltag oft als Zollstock bezeichnet, kommt vielseitig zum Einsatz. Der bekannte Gliedermaßstab dient lediglich der Längenmessung. Es kommt jedoch oftmals vor, dass zum Schneiden von Brettern, Platten, Matten, Blechen und anderer flächiger Gegenstände neben den Längenabmessungen auch Winkelangaben benötigt werden. In diesem Fall ist es lästig, den bereits in der Hand befindlichen Zollstock beiseitelegen zu müssen und statt dessen einen Winkelmaßstab oder eine Schmiege zur Hand zu nehmen.
  • Aus der DE 1 622 370 U ist bereits ein Zollstock bekannt geworden, der aus mehreren Gliedern besteht und wenigstens drei Glieder benötigt, die sich in Dreiecksform zueinander anordnen lassen. Hierbei lässt sich die Lage eines von zwei gegenüber einer Grundseite verstellbaren Schenkeln gegenüber der Grundseite durch eine auf dieser angebrachte Winkelmarkierung wiedergeben. Der Nachteil an dieser Konstruktion ist, dass die drei Glieder in eine Dreieckslage zueinander gebracht werden müssen und dass dadurch die Einstellung der möglichen Winkel beschränkt ist. Insbesondere ist nicht bei jeder erforderlichen Winkelmessung genügend Platz vorhanden, um ein Dreieck durch die Glieder aufspannen zu können. Ebenso sind die Außenabmessungen eines Gegenstands in vielen Fällen so groß, dass dieser sich nicht durch das von den Gliedern gebildete Dreieck umgrenzen lässt und daher diese Winkelmesseinrichtung nicht zum Einsatz kommen kann.
  • Andererseits wird in der DE 197 38 080 A1 ein Gliedermaßstab offenbart, die eine Einrastvorrichtung für 90°-Winkel umfasst. Die Einrastvorrichtung wird durch eine zusätzlich erhöhte oder vertiefte Fläche im Verbindungsstück realisiert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Gliedermaßstab mit einer Winkelmessvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass Winkelmessungen in allen Lagen des zu messenden Werkstücks realisier werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gliedermaßstab dadurch gelöst, dass auf wenigstens einem der Glieder Winkelangaben angebracht sind und dass bei Einstellung einer Winkelposition der beiden Glieder zueinander der zwischen ihnen aufgespannnte Winkel auf einem der Glieder angezeigt ist. Gemäß der Erfindung ist es also unerheblich, ob mit dem Gliedermaßstab ein Innen- oder ein Außenwinkel gemessen werden soll.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass wenigstens eines der Glieder im Bereich zwischen dem Drehgelenk und seiner dem Drehgelenk nächstgelegenen breitseitigen Kante eine Winkelanzeige aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gliedermaßstabs ist die Winkelanzeige auf dem ersten Glied durch eine kreisabschnitt- oder kreisausschnittförmige Ausnehmung sichtbar, wobei das Winkelanzeige tragende Glied in dem die beiden längsseitigen Kanten an ihren Enden verbindendem Bereich eine Kreiskontur aufweist, deren Durchmesser dem Abstand der Längskanten zueinander entspricht und deren zugehöriger Mittelpunkt durch die Scharnierachse des die beiden Glieder verbindenden Scharniers gebildet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass wenigstens auf einer der Längsseiten wenigstens eines der Glieder Winkelangaben, insbesondere durch Ziffern, angebracht sind.
  • Eine besonders übersichtliche Ermittlung des Winkels wird ermöglicht, wenn wenigstens eines der Glieder wenigstens einen Bereich aus einem durchsichtigen Material, insbesondere einem durchsichtigen Kunststoff, aufweist, wobei das durchsichtige Material auf seiner Ober- oder Unterseite Winkelanzeigen trägt oder Winkelanzeigen auf einem darunterliegenden Glied sichtbar erscheinen lässt.
  • Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Bereich aus dem durchsichtigen Material in der Nähe eines der Drehgelenke angebracht ist.
  • Zusätzlich oder alternativ lassen sich auf dem wenigstens einen durchsichtigen Bereich Winkel anzeigende Markierungen, insbesondere Striche, vorsehen.
  • Vorzugsweise lassen sich Winkel anzeigende Markierungen auf dem ersten Glied mit Strichen anbringen und mit wenigstens einer Markierung auf dem zweiten Glied zur Deckung bringen. Hierbei lassen sich die Markierungen beispielsweise unter oder neben den Längenangaben anbringen. Insbesondere der Bereich zwischen den beiden Längskanten des jeweiligen Gliedes lässt sich zur Unterbringung der Winkelangaben verwenden.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste aus zwei übereinanderlegbaren Gliedern bestehenden Messvorrichtung in der Draufsicht,
  • 2 das untere der Glieder aus 1 in der Draufsicht,
  • 3 eine Draufsicht auf eine andere, ebenfalls aus zwei Gliedern bestehende Messvorrichtung und
  • 4 eine aus fünf Gliedern bestehende Messvorrichtung in der Draufsicht.
  • Eine Messvorrichtung 1 (1, 2) ist ein zweigliedriger Gliedermaßstab und umfasst ein erstes Glied 2 zur Längenmessung, das über ein Scharnier 3 mit einem zweiten Glied 4 verbunden ist. Beide Glieder 2, 4 lassen sich durch Drehung um die Achse des Scharniers 3 zur Deckung bringen. Einerseits dienen die Glieder 2, 4 zur Längenmessung, deren Nullposition am äußeren Ende 5 des Gliedes 2 angebracht ist und dessen mit der Messvorrichtung 1 maximal durch einen Messvorgang messbarer Längenwert an dem äußeren Ende 6 des Gliedes 4 ablesbar ist.
  • An einem dem Ende 5 gegenüberliegenden Ende weist das Glied 2 eine halbkreisförmige Außenkontur 7 auf, deren Durchmesser mit dem Abstand der Längskanten 8 und 9 des Gliedes 2 übereinstimmt. Der Mittelpunkt wird durch die Achse des Scharniers 3 gebildet wird. An die Außenkontur 7 schließen sich strichförmige Markierungen 10 an, die Winkeln entsprechen. Die Winkel können beispielsweise in Zehnerschritten zusätzlich durch Ziffern gekennzeichnet sein.
  • Das Glied 4 weist im Verbindungsbereich mit dem Glied 2 ebenfalls eine Kreiskontur 11 auf, so dass die beiden Glieder 2, 4 im Verbindungsbereich deckungsgleich übereinanderliegen, soweit sich die Kreiskonturen 7, 10 zur Messung eines beliebigen Winkels zwischen 0° und 360° überlappen.
  • In der Kreiskontur 11 des Gliedes 4 ist eine möndchenförmige oder kreisabschnitt- oder kreisausschnittförmige Ausnehmung 12 vorgesehen, die es ermöglicht, den durch die Lage der beiden Glieder 2, 4 eingestellten Winkel abzulesen.
  • Zusätzlich oder alternativ ist zu der durch die Markierungen 9 innerhalb der Ausnehmung 12 gebildeten Ableseeinrichtung eine weitere Ableseeinrichtung vorgesehen, die auf dem Glied 2 in weiterer Entfernung zu den äußeren Bereichen 5, 7 angebrachte Markierungen 13 umfasst. Auch in diesem Fall lässt sich durch die Winkelstellung der beiden Glieder 2, 4 zueinander ein beliebiger spitzer oder stumpfer Winkel ablesen, wobei sich allerdings die Abstände der Strichmarkierungen für eine Winkeldifferenz von 1° zu größeren Winkeln hin verkleinern, so dass nur noch größere Winkelabstände im Bereich der größeren Winkel anzeigbar sind. Insbesondere im Bereich der Winkelanzeigen, d. h. im Bereich der Markierungen 10 und 13, kann das Glied 4 mit durchsichtigen Bereichen ausgestattet sein, um den eingestellten Winkel leichter ablesen zu können.
  • Insbesondere kann das Glied 4 um das Scharnier 3 herum einen kreisförmigen durchsichtigen Bereich aufweisen, so dass in diesem Fall die Ausnehmung 12 entfallen kann.
  • In einer anderen, ebenfalls einen zweigliedrigen Gliedermaßstab bildenden Messvorrichtung 14 (3) ist vorgesehen, dass auf einem von zwei durch ein Scharnier 15 verbundenen Glieder 16, 17 zusätzlich zu Markierungen 18, die einen Längenabstand bezeichnen, weitere Markierungen 19 zur Angabe eines Winkels vorhanden sind, den die beiden Glieder 16, 17 zueinander einnehmen. Der Strich, der an der Stelle liegt, an der sich die beiden einander zugewandten Kanten der beiden Glieder schneiden, gibt den Winkel an, den sie zueinander einnehmen. Die Markierungen 19 sind vorzugsweise und wenigstens teilweise mit Winkelangaben versehen.
  • Glieder 2, 4 oder Glieder 16, 17 lassen sich zu einem vielgliedrigen Gliedermaßstab 20 (4) zusammensetzen. Dabei lassen sich einige oder sämtliche Endbereiche 21 halbkreisförmig ausgestalten, um an mehreren Stellen Winkelmessungen vornehmen zu können. Auch in diesem Fall können die Glieder des Gliedermaßstabs 20 wenigstens im Bereich der Winkelanzeigen durchsichtig ausgestaltet sein, so dass sich mit ihnen eine Mehrzahl von Winkeln w1, w2, w3, etc. messen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messvorrichtung
    2
    Glied
    3
    Scharnier
    4
    Glied
    5
    äußeres Ende
    6
    äußeres Ende
    7
    Außenkontur
    8
    Längskante
    9
    Längskante
    10
    Markierungen
    11
    Kreiskontur
    12
    Ausnehmung
    13
    Markierungen
    14
    Messvorrichtung
    15
    Scharnier
    16
    Glied
    17
    Glied
    18
    Markierungen
    19
    Markierungen
    20
    Gliedermaßstab
    21
    Endbereiche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1622370 U [0003]
    • DE 19738080 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Eine Winkelmessvorrichtung umfassender Gliedermaßstab (1, 14) mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Glied (2, 4; 16, 17), die über ein Drehgelenk (3, 15) miteinander verbunden und mit Längenangaben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem der Glieder (2, 4; 16, 17) Winkelangaben angebracht sind und dass bei Einstellung einer Winkelposition der beiden Glieder (2, 4; 16, 17) zueinander der zwischen ihnen aufgespannnte Winkel auf einem der Glieder (2, 4; 16, 17) angezeigt ist.
  2. Gliedermaßstab (1, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Glieder (2, 4; 16, 17) im Bereich zwischen dem Drehgelenk und seiner dem Drehgelenk nächstgelegenen breitseitigen Kante eine Winkelanzeige aufweist.
  3. Gliedermaßstab (1, 14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelanzeige auf dem ersten Glied (2) durch eine kreisabschnitt- oder kreisausschnittförmige Ausnehmung sichtbar ist, wobei das Winkelanzeige tragende Glied (2) in dem die beiden längsseitigen Kanten (8, 9) an ihren Enden verbindendem Bereich (7) eine Kreiskontur aufweist, deren Durchmesser dem Abstand der Längskanten zueinander entspricht und deren zugehöriger Mittelpunkt durch die Scharnierachse des die beiden Glieder (2, 4) verbindenden Scharniers (3) gebildet wird.
  4. Gliedermaßstab (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf einer der Längsseiten (16) wenigstens eines der Glieder (16, 17) Winkelangaben, insbesondere durch Ziffern, angebracht sind.
  5. Gliedermaßstab (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Glieder (2, 4; 16, 17) wenigstens einen Bereich aus einem durchsichtigen Material, insbesondere einem durchsichtigen Kunststoff, aufweist, wobei das durchsichtige Material auf seiner Ober- oder Unterseite Winkelanzeigen trägt oder Winkelanzeigen auf einem darunterliegenden Glied sichtbar erscheinen lässt.
  6. Gliedermaßstab (1, 14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich aus dem durchsichtigen Material in der Nähe eines der Drehgelenke angebracht ist.
  7. Gliedermaßstab (1, 14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Bereich sich kreisförmig um das Drehgelenk erstreckt.
  8. Gliedermaßstab (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem wenigstens einen durchsichtigen Bereich Winkel anzeigende Markierungen, insbesondere Striche, vorgesehen sind.
  9. Gliedermaßstab (1, 14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Winkel anzeigende Markierungen (19) auf dem ersten Glied (2, 16) mit Strichen angebracht sind und mit wenigstens einer Markierung auf dem zweiten Glied (4, 17) zur Deckung bringbar sind.
  10. Gliedermaßstab (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Winkelangaben in Ziffern auf wenigstens einem der Glieder angebracht sind.
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