DE2953661A1 - Luft- und seenavigationsinstrument - Google Patents

Luft- und seenavigationsinstrument

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DE2953661A1
DE2953661A1 DE19792953661 DE2953661A DE2953661A1 DE 2953661 A1 DE2953661 A1 DE 2953661A1 DE 19792953661 DE19792953661 DE 19792953661 DE 2953661 A DE2953661 A DE 2953661A DE 2953661 A1 DE2953661 A1 DE 2953661A1
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DE19792953661
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Léonello 92420 Vaucresson Massaro
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Abstract

Das Winkelmeßinstrument besteht aus einer rechteckigen transparenten Platte, auf der zwei halbkreisförmige Winkelgraduierungen (1, 2) aufgebracht sind, bei denen die Gradangaben (3, 4) gegeneinander um zwei rechte Winkel versetzt sind und die Graduierungen den gleichen Mittelpunkt (6) auf einer der Ränder der Platte haben. Das Instrument umfaßt weiter eine Sektorplatte (5), die mit einer Ausnehmung versehen ist, in der ein nadelförmiger Zeiger (7) untergebracht ist, der die Anzeige der anzubringenden Korrekturen und das Aufsuchen des Meridians gestattet. In einer Nut der Hauptplatte befinden sich ein Zapfen (8), ein Index (9) und ein Drehknopf (10).

Description

  • "Luft- und Seenavigationsinstrument
  • Technisches Gebiet Die Erfindung des Instrumentes wird für die Luftfahrtnavigation und für die Seefahrtnavigation von Nutzen sein, da zufolge seiner Ausbildung der Navigator die Möglichkeit haben wird, entweder einen Kartenkurs, einen rechtweisenden Kurs, einen mißweisenden Kurs oder einen Kompaßkurs, eine Peilung erhalten. Das Instrument ermöglicht sehr rasch zwei Standlinien zu zeichnen, um den eigenen Standort zu bestimmen.
  • Im Falle einer unvorhergesehenen Kursabweichung bietet es die Möglichkeit, den Kompaßkurs und die Ablage zu ermitteln, und zwar in einer sehr kurzen, "navicap" genannten Zeit.
  • Stand der Technik Instrumente dieser Art sind bereits bekannt. Insbesondere ist auf das "Cras"-Lineal und den "Breton"-Transporteur zu verweisen. Das erstere ist ein rechteckiges transparentes Lineal mit zwei halbkreisförmigen Graduierungen, von denen jede ihren Mittelpunkt in der Nähe der langen Seite des Lineals hat.
  • Der Breton-Transporteur, der ebenfalls ein rechteckförmiges Lineal ist, hat anstelle der zwei Graduierungen eine Scheibe, die mit leichter Reibung um den Schnittpunkt der Diagonalen drehbar ist, die in einem Fenster gegenüber einer anderen, auf dem Lineal selbst angebrachten Graduierung erkennbar sind.
  • Wenn mit diesen Linealen auf eine Karte Kurslinien eingezeichnet werden sollen, muß entweder der eine oder der andere Rand des Lineals benutzt werden, je nachdem, ob der Zielort sich im Osten oder im Westen befindet. Das jeweils notwendige Umdrehen des Lineals kostet Zeit und ist mitunter die Ursache fUr Fehler. Die Nachteile und Gefahren, die diese Zeitverluste und Fehler sowohl in der Seefahrtnavigation als auch in der Luftfahrtnavigation mit sich bringen, sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen durch Schaffung eines Instrumentes von besonders einfacher Handhabung abzuhelfen, wobei jegliches Risiko eines Fehlers ausgeschaltet wird und alle in der Luft- oder Seenavigation notwendigen Korrekturen wie diejenigen zufolge der magnetischen Mißweisung, des Eigenmagnetismus des Fahrzeuges oder der Windabdrift angebracht werden können.
  • Erläuterung der Erfindung Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Winkelmeßinstrument, bestehend aus einer rechteckigen transparenten Platte, auf der Winkelgraduierungen angebracht sind, die die Ermittlung der Winkel und der Entfernungen sowie das Zeichnen oder die Übertragung auf eine Unterlage wie etwa ein Zeichenpapier oder eine fUr die Luft- oder Seenavigation bestimmte geographische Karte gestatten, wobei das Instrument eine transparente Platte umfaßt, die mit leichter Reibung in bezug auf die Hauptplatte des Instrumentes sich um einen Punkt drehen kann, der im gemeinsamen Mittelpunkt der Graduierungen liegt und die Ablesung der Winkel gestattet. Diese transparente Platte ist an ihrem von dem Drehpunkt abgewandten Ende mit einem graduierten Sektor versehen. Diese Platte ist än ihrer der Hauptplatte des Instrumentes zugewandten Unterseite mit einer Ausnehmung versehen, in der ein nadelförmiger Zeiger untergebracht ist, der die Anzeige der an dem einzuhaltenden Kurs anzubringenden Korrekturen erlaubt. Der nadelförmige Zeiger wird zum Aufsuchen des Meridians nach den Korrekturen verwendet, außer in Fall der Feststellung des rechtweisenden Kurses, wo der nadelförmige Zeiger sich auf der Mittellinie der Sektorplatte entsprechend dem Index dieses Sektors befindet.
  • Die Sektorplatte umfaßt außerdem an ihrer Unterseite einen Zapfen, der in einer halbkreisförmigen Nut liegt und den Drehwinkel der Platte und des Zeigers derart begrenzt, daß vermieden wird, daß die bewegliche Platte und der Zeiger über die transparente Hauptplatte des Instrumentes überstehen. Diese Anordnung verhindert, daß auf die Sektorplatte und den nadelförmigen Zeiger Kräfte einwirken, die diese Teile zerstören können. An der Unterseite der Hauptplatte ermöglicht eine im Bereich der Graduierungen liegende Ausnehmung die Beleuchtung der Gradeinteilung und anderer Einheiten. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der in der Sektorplatte untergebrach te Zeiger mit leichter Reibung auf der Achse eines gerändelten Drehknopfes montiert, wobei Feder+ildende Scheiben zwischen die Sektorplatte und den Zeiger und zwischen den Zeiger und die Hauptplatte des Instrumentes eingefügt sind, damit der Zeiger mittels des Drehknopfes unabhängig von der Drehung der beweglichen Platte gedreht werden kann. Der gerändelte Drehknopf dient zur Verbindung der Hauptplatte, des Zeigers und der beweglichen Platte mit Hilfe einer Federscheibe und einer Halteklammer. Diese Art des Zusammenbaus ist ersichtlich besonders einfach zu verwirklichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung Die Erfindung ist besser verständlich mit Hilfe der beigefügte Zeichnungen, die ein nichtbeschränkendes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wiedergeben. In der Zeichnung sind: die Figur 1 - eine Aufsicht auf das Winkelmeßinstrument nach der Erfindung, die Figur 2 - eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Zusammenbauanordnung der festen Elemente und der beweglichen Elemente des Winkelmeßinstrumentes nach der Erfindung.
  • Gemäß der Figur 1 besteht das Winkelmeßinstrument aus einer transparenten rechteckigen Platte, die mit einer halbkreisförmigen Graduierung versehen ist,die die Ermittlung von Winkeln erlaubt, und die mit linienförmigen Graduierungen versehen ist, die die Messung von Entfernungen im Maßstab 1: 500 000 und 1: 1 000 000 erlauben. Dieses Instrument umfaßt eine transparente bewegliche Platte 5, die mit leichter Reibung gegenüber der Hauptplatte des Instrumentes um einen Punkt drehbar ist, der sich im Mittelpunkt der halbkreisförmigen Graduierung 6 befindet. Diese Platte ist an ihrem von dem Drehpunkt abgewandten Ende mit einem graduierten Sektor verstehen, der in zwei Bereiche von jeweils 20 Grad unterteilt ist. Diese Platte ist außerdem an ihrer Unterseite mit einer Ausnehmung versehen, in der ein Zeiger 7 angebracht ist, der die Anzeige der an dem einzuhaltenden Kurs anzubringenden Korrekturen gestattet. In der Mitte des Sektors springt ein Index in Form eines Dreiecks 9 vor, der zur Anzeige des Kurses verwendet wird. Zur Begrenzung des Drehbereiches sowohl des Zeigers 7 als auch der Platte 5 ist die letztere mit einem Zapfen 8 ausgestattet, der in einer halbkreisförmigen Nut der Hauptplatte liegt. Zum Zwecke eines einfachen Zusammenbaus des Instrumentes (vgl. den Schnitt in Figur 2) ist der Zeiger 7 mit leichter Reibung auf der Achse eines gerändelten Drehknopfes 10 montiert. Eine Scheibe (federnde Unterlegscheibe) befindet sich zwischen der als Sektorplatte bezeichneten Platte 5 und dem Zeiger 7. Dieser wird durch eine Halteklammer 11 gehalten. Die Verbindung der Gesamtanordnung erfolgt somit über die Einfügung einer Scheibe (Federscheibe) zwischen die als "Lineal" bezeichnete Hauptplatte und die Halteklammer. Das aus der rechteckigen transparenten Platte bestehende Instrument umfaßt zwei halbkreisförmige benachbarte Winkelgraduierungen, von denen alle korrespondierenden Skalenstriche folglich in der Verlängerung der jeweils anderen liegen. Die Ziffernangaben sind zu beiden Seiten dieser Graduierungen angeordnet.
  • Sie sind hier in Grad angegeben, wobei das Grad dieallgemein verwendete Winkeleinheit fflr die Bezeichnung in geographischen Karten ist. Die Graduierungen (oder Maßstäbe oder Skalen) sind von üblicher Art. Sie bestehen aus Strichen von jeweils abnehmender Länge und abnehmender Stärke zur Darstellung der Zehngrad-Winkeleinheiten, der Fünrgrad-Einheiten und der anderen Einheiten. Von rechts nach links in Figur 1 laufen die äußeren Angaben von 0 bis 180 Grad und die inneren Zahlenwerte von 180 Grad bis 360 Grad. Man erkennt somit, daß jeder Strich eir.en bestimmten Winkel angibt, wenn man auf dem äußeren Teil der Graduierung, der mit dem Zeichen "E" versehen ist, abliest, und einen um 180 Grad größeren Winkel, wenn auf dem inneren Teil der Graduierung abliest, der mit dem Zeichen "W" gekennzeichnet ist. Der Benutzer liest folglich auf einem dieser beide Zonenteile ab, je nachdem, ob sein Kurs in die westliche Hemisphäre gerichtet ist (Nordwest bis Südwest) oder in die östliche Hemisphäre (Nordost bis Südost). Den Drehknopf 10 auf sich zugewandt, setzt man das Instrument auf die Karte und bringt den unteren Rand oder den oberen Rand (je nachdem was einfacher ist) der Platte mit zwei Punkten des einzuhaltenden Kurses in Deckung. Die Benutzung des Instrumentes ist folglich sehr einfach. Ein mit der Achse des gerändelten Drehknopfes verbundener Zeiger, der mit leichter Reibung arbeitet, kann sich konzentrisch zu den auf der großen Hauptplatte befindlichen Graduierungen sowie zu den auf der Sektorplatte befindlichen Graduierungen verschieben. Diese Graduierungen sind derart passend angeordnet, daß das Ablesen auf beiden Halbkreisen durch einfaches Ablesen des dreieckigen Index erfolgen kann, der am Ende der Mittellinie der Sektorplatte liegt, die ihrerseits die algebraischen Vorzeichen + und - trägt und 20 Grad zu beiden Seiten dieser Mittellinie umfaßt. Die Anzeige der verschiedenen Abweichungen (Abdrift, Mißweisung und Deviation) erfolgt über diesen Zeiger ausgehend von der Mittellinie der Sektorplatte, welche Mittellinie als der Nullpunkt für die Abweichung betrachtet wird. Die beiden algebraischen Vorzeichen dienen zu folgendem: Wenn man mittels des Zeigers negative Abweichungen einstellt, erhält man folglich aue. dem Index der Sektorplatte eine Vergrößerung des Winkels zufolge des negativen Wertes dieser Abweichung. Umgekehrt erhält man bei Einstellung auf das Vorzeichen + eine Verminderung des Winkels zufolge des positiven Wertes der betrachteten Abweichung.
  • Am besten wird das Winkelmeßinstrument für die See- und Luftnavigation aus Kunststoff (Altulite) durch Einspritzen in eine Stahlform mit mehreren Formnestern her-gestellt. Das Einspritzen erfolgt über eine Einspritzpresse mit einer Schließkraft von 120 Tonnen. Das Aufbringen der Bezifferung und die Teilung der Maßstäbe des Instrumentes werden nach dem Serigraphieverfahren (Typon) ausgeführt. Der Zeiger besteht aus ancdisiertem Dural, die Halteklammern aus rostfreiem Draht, die Gesamtanordnung wird durch die Achse des Drehknopfes, zwei Federscheiben aus Crysocal und zwei Stahlklammern zusammengehalten.
  • Industrielle Verwendungsmöglichkeiten Zufolge der zwei in dem französischen Patent Nr. 78 07 086 v. 13.3.1978 beschriebenen Ausführungsformen des Instrumentes kann es auch für topographische Übersichtskarten, für Rechenarbeiten, in der Schreinerei und Zimmerei zur Umwandlng der Neigung in Grad, in der Schule und überall dort verwendet werden, wo es um die Messung von Winkeln oder die tEbertragung von Winkeln geht, wobei es die Einzeichnung eines Winkels in bezug auf eine Basis oder eine Senkrechte ermöglicht. Das Instrument ist mit einem einzigen Index zur Ermittlung der Winkel für die vorstehend genannte Verwendung und als einfaches Navigationsinstrument für die Ermittlung des rechtweisenden Kurses hergestellt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R ff C H / : Winkelmeßinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer transparenten, rechteckigen Platte besteht, die mit zwei Winkelgraduierungen versehen ist und die Ermittlung von Winkeln und Entfernungen und das Zeichnen oder die Übertragung auf eine Vorlage wie etwa ein Zeichenpapier oder eine fUr die See- oder Luftnavigation bestimmte geographische Karte erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Platte mit kleineren Abmessungen als die Hauptplatte vorgesehen ist, die sich mit leichter Reibung gegenüber der Hauptplatte des Instrumentes um einen Punkt drehen läßt, der im gemeinsamen Mittelpunkt der Winkelgraduierungen liegt und wobei die kleinere Platte die Ermittlung von Winkeln erlaubt und an ihrem von dem Drehpunkt abgewandten Ende mit einem graduierten Sektor versehen ist und weiter in der Verlängerung ihrer Mittellinie einen Index hat, der die direkte Ablesung von Kursen (Kartenkurs, rechtweisender Kurs, mißweisender Kurs, Komoaßkurs) entsprechend dem zu verfolgenden Kurs erlaubt, wobei diese Platte dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auf jeder Seite ihrer Mittellinie Abschnitte von 20 Grad sowie die zwei algebraischen Vorzeichen Plus und Minus trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ihre der Hauptplatte des Instrumentes zugewandte Unterseite mit einer ausnehmung versehen ist, in der eine Nadel untergebracht ist, die es erlaubt, Uber den Knopf die an dem einzuhaltenden Kurs anzlbringenden Korrekturen anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel für die Korrekturen auch zum Aufsuchen des Meridians mittels des gerippten Teiles verwendet wird, der auf der Drehpunktseite der Sektorplatte liegt, wobei die Nadel über den Meridian oder parallel zu ihm positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorplatte weiterhin an ihrer Unterseite einen in einer halbkreisförmigen Nut liegenden Zapfen zur Begrenzung des Drehwinkels der Platte und der Nadel hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nadel mit leichter Reibung (zur Vermeidung einer Beschädigung am Anschla,) auf der Achse des gerändelten Knopfes mit Federscheiben und Halteklammern montiert ist, die sich jeweils zwischen der Platte des Instrumentes befinden, um mittels des gerändelten Knopfes unabhängig von der Drehung der beweglichen Platte die Nadel drehen zu können, wobei der Drehknopf die Verbindung der Gesamtanordnung aus Hauptplatte, Nadel, beweglicher Platte mit Hilfe einer Halteklammer sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Seitenränder der Platte des Instrumentes derart abgeschrägt sind, daß die obere Kante jedes Randes der Platte über die untere Kante hinausreicht und eine Beleuchtung der Entfernungsgraduierungen erlaubt, die auf jedem Rand fer Platte des Instrumentes angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Hauptplatte eine trapezförmige Ausnehmung im Bereich der Graduierungen angebracht ist, der die Oeleuchtung dieser Graduierungen ermöglicht.
DE19792953661 1978-03-13 1979-03-07 Luft- und seenavigationsinstrument Withdrawn DE2953661A1 (de)

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DE19792953661 Withdrawn DE2953661A1 (de) 1978-03-13 1979-03-07 Luft- und seenavigationsinstrument

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