CH87250A - Kolbenring. - Google Patents

Description

  Kolbenring.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  Kolbenringe derjenigen Art, welche aus zwei  getrennten,     nebeneinanderliegenden    Teilringen  besteht, deren sich gegenseitig berührende  Stirnseiten in einer zu den äussern, parallelen  Stirnseiten der Teilringe geneigten Ebene  liegen, wobei jeder Teilring an seiner schmal  sten Stelle geschlitzt ist.  



  Gemäss Erfindung ist nun bei einem Kol  benringe der     obgenannten    Art die geneigte  Stirnseite jedes Teilringes an der Stelle der  grössten Breite des Teilringes mit einem  Sperrnocken versehen, welcher in den an der  Stelle der kleinsten Breite des anliegenden  Teilringes befindlichen Spalt eingreift.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  durch     Fig.    1 im Aufriss, an einem Kolben  angebracht, dargestellt;     Fig.    2 zeigt die bei  den Teilringe für sich.  



  Der Kolben a ist mit einer Ringnut b  versehen, in welcher die beiden getrennten  Teilringe<I>c, d</I> angeordnet sind. Die sich ge  genseitig berührenden Stirnseiten der Teil  ringe liegen in einer zu den äussern paral-         leleii    Stirnseiten der Teilringe geneigten  Ebene. Der Teilring c besitzt den üblichen  Spalt e und der Teilring d den ähnlichen  Spalt f. Der Teilring c besitzt an seiner  breitesten Stelle einen Sperrnocken     g,    welcher  in der) Spalt<I>f</I> des Teilringes<I>d</I> eingreift.  Ein ähnlicher Sperrnocken     h    greift in den  Spalt e des Teilringes c. Die     Hblie    der Sperr  nocken ist gleich der kleinsten Breite der       Teilringe.     



  Wenn die beiden     Teilringe    c, d zum Kol  benringe kombiniert und in die Kolbennut  eingesetzt sind, kann sich der Kolbenring  gegenüber dem Kolben     a    drehen, jedoch kön  nen sich die Teilringe infolge der Sperr  nocken<I>g,</I>     h    gegenseitig nicht     verschieben.  

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kolbenring, welcher aus zwei getrennten, nebeneinanderliegenden Teilringen besteht, deren sieh gegenseitig berührende Stirnseiten in einer zu den äuhern, parallelen Stirnseiten der Teilringe geneigten Ebene liegen, wobei jeder Teilring in seiner schmälsten Stelle geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass UN TERANSPRüCHE 1.

   Kolbenring nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Sperr- die geneigte Stirnseite jedes Teilringes an der Stelle der gürten Breite des Teilringes mit einem Sperrnocken versehen ist, welcher in den an der Stelle der kleinsten Breite des anliegenden Teilringes befindlichen Spalt ein greift. nocken gleich der kleinsten Breite der Teilringe ist. 2. Kolbenring nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung dargestellt und mit Bezug hierauf beschrieben.