CH86838A - Vorrichtung zur Erzeugung von Trockenprodukten aus Lösungen und Emulsionen, insbesondere von Trockenmilch. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Trockenprodukten aus Lösungen und Emulsionen, insbesondere von Trockenmilch.

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CH86838A
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Co Borden S Condensed Milk
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Co Borden S Condensed Milk
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Description


  Vorrichtung zur Erzeugung von Trockenprodukten aus Lösungen und Emulsionen,  insbesondere von Trockenmilch.    Die den Gegenstand der Erfindung bil  dende Vorrichtung bezweckt die Erzeugung  von Trockenprodukten, insbesondere von  Trockenmilch, die durch eingeschlossene, sehr  zahlreiche und äusserst kleine Gaskörper, vor  zugsweise Luftkörper, ein grösseres spezi  fisches Volumen besitzen als die bisher be  kannten Trockenprodukte gleicher Art. Es  sind zum Beispiel bereits verschiedene ge  trocknete Milchpräparate auf dem Markt.  Alle diese Präparate sind aber in Pulverform  oder dergleichen, und die festen Milch  bestandteile dieser Präparate bilden kom  pakte, dichte, feste Aggregate, so dass sie,  selbst wenn sie äusserst fein gemahlen oder  pulverisiert sind, sich zu langsam oder nur  unvollständig in Wasser wieder lösen lassen.  



  Die vorliegende Erfindung stützt sich auf  die Entdeckung, dass, je grösser das spezi  fische Volumen der Trockenprodukte ist, diese  desto löslicher und emulsionsfähiger und  desto mehr imstande sind, der daraus durch  Zugabe zum Beispiel von Wasser hergestell  ten Lösung oder Emulsion ihre ursprüng  lichen Eigenschaften wieder zu verleihen;    also zum Beispiel bei Lösung von Trocken  milch den natürlichen Geschmack und die  übrigen die Verdauung fördernden Eigen  schaften. Die Vorrichtung gemäss der vor  liegenden Erfindung soll zur Herstellung der  artiger Trockenprodukte dienen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    dieser Vorrich  tung veranschaulicht die beiliegende Zeich  nung.  



  Fig. 1 bis 8 stellen in zunehmendem     Mass-          stabe    schematisch Teilchen der mit der Vor  richtung erhältlichen Trockenprodukte dar;  Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch einen  Teil der Vorrichtung;  Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6---6  von     Fig.    4;       Fig.    8 ist ein Vertikalschnitt durch einen  andern Teil der Vorrichtung;       Fig.    5, 7, 9 bis 11 stellen Einzelheiten,  zum Teil in     grösserem        Massstabe,    dar.  



  Zur Aufnahme der zu behandelnden Flüs  sigkeit dient ein länglicher Behälter 12       (Fig.    4 und 6), der durch     '\Vä.nde    121 in meh  rere Abteilungen geteilt ist, die durch Deckel  12' nach oben abgeschlossen sind. Der Be-      hälter 12 ist ferner am Boden mit einem  in zwei Abteilungen 13 und 133 unterteilten  Mantel versehen. Dieser Mantel ist durch mit  V entilen verschene Leitungen 131 mit einer  Wärmequelle verbunden. Ausserdem münden  in den Mantel noch Auslässe 132 für das  Wärmemediu m. In den Boden jeder Abtei  lung mündet ein Rohr 14, das zur Zufuhr  von Luft unter Druck dient. Die Rohre 14  zweigen von einer Leitung 144 ab; durch Ven  tile 141 kann die Luftzufuhr gerebelt wer  den.

   Ausserdem stehen die Rohre 14 durch  Zweibrohre 142 mit einer Dampfleitung 145  in Verbindung, so dass nach Öffnen von Ven  tilen 143, die in die Zweigrohre 142 ein  bebaut sind, die durch die Rohre 14 zu  geführte Luft gewünschtenfalls erwärmt wer  den kann. Zum Einleiten der zu behandeln  den Flüssigkeit in den Behälter 12 dient ein  mit dem Ventil 151 versehenes Rohr 15,       während    die behandelte Masse durch ein mit  einem Ventil 161 versehenes Rohr 16 aus dem  Behälter abgelassen werden kann.  



  Die verschiedenen Abteilungen des Be  hälters stehen miteinander in Verbindung  durch in den Wänden 121 angebrachte     Off-          nungen    17,     deren    obere Enden     ungefähr     45 Centimeter über dem Boden der Abteile  liegen. Der Durchgang von Masse durch diese  Öffnungen kann durch in Führungen 172  verschiebbare Platten 171 gerebelt werden  (Fig. 6 und 7). Durch den Behäilter bin  durch bebt eineg drehbar gelagerte Welle 18,  die durch die Riemenscheibe 181 und einen  Treibriemen 182 reit irgendeiner Kraftquelle  in Verbindung stellt. Auf dieser Welle sitzt  innerhalb einer jeden Abteilung eine     Rühr-          vorriehtung    19, wie sie für sich in Fig. 5  gezeigt ist.

   Wie diese Figur zeigt, besitzt  die Vorrichtung eine Anzahl von parallel an  geordneten, dünnen und vorzugsweise zylin  drischen Stangen 191 von etwa 6 Millimeter  Durchmesser. Diese Stangen sitzen in auf  der Welle 18 befestigten Rahmen 192. Das  Rohr 16 endigt über einem Sammeltrichter 22  (Fig.v 8), durch dessen untersten Teil ein  endloses, durch die Scheiben 21 und 21a be  wegtes Förderband 20 geführt ist. Das För-    derband ist luftdurchlässig und besteht  zweckmässig aus Dralhtgefleclht (Fig. 10).  Innerhalb des Trichters sind mittelst Schrau  ben 22c, bezw. 22d1 eine Verteilerplatte 22a  und eine Abstreifplatte 22b verstellbar an  geordnet, die aus     einem    elastischen, federn  den Material bestehen.

   Die Riemenscheibe 21a  ist in einer Trochenkammer 24 angeordnet,  in welcher das Förderband 20 durch zwei  Reihen von Trockenelementen 2)5 hindurch  geführt ist. Jedes Trockenelement besitzt  einen Luftbehälter, in den durch Rohre 25a  und     25u    trockene, warme Luft     eingeführt     wird. Geben das Förderband zu sind die  Luftbehälter offen und mit einem Siebe 25c  von mittlerer Maschenweite versehen, hinter  demn ein zweites Sieb 25a voll etwas grösserer  Maschenweite liegt.

   Die Siebe haben den  Zweck, den Austritt der Luft aus den     Trok-          kenelementen    etwas zu verzögern, so dass die  auf dem     Förderbande    befindliche Masse     voll     einem     verhältnismässig    sanften     Luftstrome     getroffen wird.  



  Zwischen der Trockenkammer 24 und dem  Sammeltrichter ist noch eine weitere     EKam-          mer    26 angeordnet, deren oberer Teil zwei  getrennte Abteilungen 29 und 32 aufweist:  in der Abteilung 32 wird das Förderband zu  erst zwischen aus elastischen Platten gebil  deten Abstreifern 27, dann zwischen zwei  Walzen 28 und 2' hindurchgeführt und in  der Äbteilung 29 zwischen zwei zylindrischen  Bürsten 30 und 31.  



  Die Arbeitsweise, zum Beispiel zur Her  stellung von Trockenmilch, mit der beschrie  benen Vorrichtung ist folgende: Durch das  Rohr 15 wird dem Behälter 12 vorzugsweise  abgerahmte Milch, die auf mindestens ein  Viertel ihres ursprüinglichen Volumens     kol-          zentriert    ist, in solcher Menge zugeführt, dass  die erste Abteilung sich füllt.

   Darauf wvirdl  die Welle 1.8 in rasche Drehungen     versetzt.     und     bleichzeitig    wird durch das     Roln-    11       Lüft    in die Abteiluni     redrücl@t.    Durch die  lebhaft bewerten     Rührvorrichtungen        wird     der in die Abteilung     eintretcn.de        Luftstrom     in Form kleiner und     kleinster        GaAläsu-hen     auf die ganze Masse verteilt.

   Die     konzentrierte         Milch wird dadurch, ohne zu schäumen,     auf-          gebläiht    und fliesst durch die Öffnung 17  in den nächsten Abteil, wo sie derselben Be  handlung ausgesetzt wird wie im ersten Ab  teil, usf., bis sie sämtliche Abteilungen durch  laufen hat und durch das Ablassrohr 16  abgelassen wird. Inzwischen wird natürlich  beständig frische konzentrierte Milch in die  erste Abteilung eingeführt, so dass der Ar  beitsvorgang ein ununterbrochener ist.

   Durch  diese     Behandlung    wird die     konzentrierte     Milch in eine zusammenhängende, plastische,  an ganz kleinen und äusserst zahlreichen  Luftbläschen durchsetzte Masse umgewandelt,  die mindestens das doppelte Volumen der an  gewendeten konzentrierten Milch besitzt.  



  Durch das Ablassrohr 16 fliesst die Masse  durch ihre Schwere in den Sammeltrichter  22, unter dem sich in der in Fig. 8 und 9  gezeichneten Pfeilrichtung das Förderband  20 bewegt. Die im Sammeltrichter befind  liche, in Fig. 9 durch Scbraffierung ange  deutete Masse D wird durch die Platte 22a  auf dem Förderband in dünner, gleichförmi  ger Schicht ausgebreitet, während durch die  Platte 22e das Drahtgewebe des Förder  bandes von irgendwelchen noch daran Haf  tenden Teilchen befreit wird. Der Umstand,  (lass (las Förderband durch das Innere der mit  Luft durchdrungenen Masse D (Fig. 9) hin  durchgeführt wird, während die Oberfläche  der Masse mit der Aussenluft in Berührung  ist, ist von sehr grosser Wichtigkeit, weil es  dadurch möglich ist, die Masse auf dem För  derband auszubreiten, ohne dass die von ihr  eingeschlossene Luft entweichen kann. Fig.

    11 zeigt einen Schnitt durch ein Stiick des  mit Milchmasse belasteten Förderbandes, wo  bei die Kettenfäden des Gewebes im Schnitt  und die Schussfäden in Ansicht gezeigt sind.  während die Milchmasse schraffiert gezeich  net ist. Das mit der Masse beladene Förder  band 20 führt diese durch den untern Teil  der Kammer 26 hindurch in die Trocken  kammer 24, wo die Masse durch den aus den  Trockenelementen austretenden warmen Luft  strom getrocknet wird. Infolge der Ausbrei  tung der Masse auf dem Förderbande geht die    Trocknung ohne wesentliche Verluste an ein  geschlossener Luft vor sich.

   Aus der     Trok-          kenkanmmer    24 gelangt die trockene Masse  in die Kammer 26, wo in der Abteilung 32  durch die Abstreicher 27 und die Walzen 28  und 28' das getrocknete Produkt von demn  Förderband abgegeben und in die in Fig. 1  und 2 gezeigten flockenartigen Stückchen  gebroclhen wird, die dann gesammelt werden.  In der Abteilung 29 wird dann das Förder  band durch die sich drehenden zylindrischen  Bürsten 30, 31 von den noch an ihm haften  den kleinen Teilchen befreit, die besonders  gesammelt werden und als ein Produkt ge  ringerer Güte auf den Markt kommen.  



  Das fertige Troclkenprodukt ist infolge  seines Luftgehaltes eine stark poröse, leichte,  itrockene Masse, die in frischem Zustand  einen sehr merklichen Zuclkergeschmack hat.  



  Auf der Zeichnung ist eine Anzahl die  ser flockenartigen Massenteile in Fig. 1 ge  zeigt. Fig. 2 zeigt in Perspektive einen die  ser getroclkneten Tfeile stark vergrössert, wo  bei die     durch    die Luftblasen hervorgerufenen  Erhöhungen mit a bezeichnet sind. Fig. 3  zeigt in noch     stärkerer    Vergrösserung ein  teilweise durchschnittenes, teilweise abgebro  chenes Stück des in Fig. 2 gezeigten Teils,  wobei die von den Luftblasen gebildeten Zel  len lund die darüberliegenden Erhöhungen a  deutlich erkennbar sind; b zeigt die innere  Schlnittfläuche und c die Bruchfläche; mit c'       sind        Erhebungen    und mit c\     Auahölilnugen     in der     Bruchfl:iclie    bezeichnet.

   Einige der  Zellen sind so klein, dass sie sich selbst in  den kleinsten     Bruchstüchen    der     Flockenteile          noch    finden und mit Hilfe des     1Vlikroshops     erkennbar sind.    Der oben     beschriebene    Apparat kann auch  zur     Troclnung    anderer Massen     verwendet     werden,     die    aus einer Lösung. oder einer  Emulsion     ge-,vonnen        werden    und ähnliche  Eigenschaften haben wie Milch, so dass sie  durch     Konzentration        dielkfliissig    gemacht  werden können.

   Die Vorrichtung ist aber in  erster Linie für die Herstellung eines trocke  nen Milchproduktes bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Erzeugung von Trocken- produkten aus Lösungen und Emulsionen, insbesondere von Trockenmilch, gekennzeich net durch einen zur Aufnahme des in kon zentrierte Form übergeführten, zu behan delnden Ausgangsmaterials bestimmten Be hälter, an welchem Mittel angeordnet sind, um ein Gas in das Ausgangsmaterial zu leiten und es innig mit diesem zu mischen, und ge kennzeichnet durch Mittel, um das mit dem fein verteilten Gase vollständig durchsetzte Ausgangsmaterial in dünner Schicht auszu breiten und zu trocknen, das Ganze zum Zweck, ein Trockenprodukt von verhältnis mässig grossem spezifischem Volumen zu er halten, das im ursprünglichen Lösungs-, bezw. Emulgierungsmittel leicht löslich ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zur Auf nahme des Ausgangsmaterials dienende Behalter in mehrere miteinander in offe ner Verbindung stehende, hintereinander- g eschaltete Abteilungen unterteilt ist, de ren jede mit Gaszuleitung und einer Mizschivorrichtung versehen ist, das Ganze derart, cdass Glas Ausgangsmaterial min- cdcstens einige Abteilungen nacheinander passiert und in jeder derselben der Ein- wirkung des Gases und der Rührvorrich- tung unterworfen wird. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zur Auf nahme des Ausgangsmaterials dienende Behälter heizbar ist. 3.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet .durch Mittel, um das mit dem Ausgangsmaterial zu mischende Gas vorzuwärmen. 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Mischen des Gases mit dem Ausgangsmaterial min destens eine Rührvorrielitung dient, .die als Rührorgane verhältnismässig dünne Stangen aufweist. 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein endloses Förder band, auf welchem das mit Gas durch setzte Ausgangsmaterial in dünner Schicht ausgebreitet und einer Trockenkammer zugeführt wird. 6.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeiehnet, dass das Förderband luftdurchlässig ist. i. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, da.ss das Förderband aus Draht geflecht besteht.
CH86838D 1917-05-01 1917-05-01 Vorrichtung zur Erzeugung von Trockenprodukten aus Lösungen und Emulsionen, insbesondere von Trockenmilch. CH86838A (de)

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WO2006032797A1 (fr) * 2004-09-22 2006-03-30 Clextral Procede de preparation d'un produit en poudre
FR2890572A1 (fr) * 2005-09-15 2007-03-16 Clextral Soc Par Actions Simpl Procede de preparation d'un produit en poudre.

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