CH83818A - Drahtloser elektrischer Widerstandskörper - Google Patents

Drahtloser elektrischer Widerstandskörper

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CH83818A
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Paul Meyer Otto Hugo
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Paul Meyer Otto Hugo
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Description


      Drahtloser        elektrischer        Widerstandskörper.       Die Erfindung bezieht sich auf einen  drahtlosen elektrischen     Widerstandskörper.     



  Es sind verschiedene solche     Widerstands-          körper        bekannt,    jedoch haben die     meisten          (teil        Nachteil,        class    an der Stelle;

   wo die Zu  leitullg,     finit    der     Widerstandsmasse    verbun  den ist, sich durch die ungleichmässige     Aus-          delinung    des     Metalles    und der Masse nach  und nach ein     Spielrauen    bildet und alsdann  ein     Flammbogen    entstellt, der das Metall       fortbrennt    und infolgedessen den Wider  standskörper unbrauchbar macht.

   Es ist auch  oft versucht worden, dem Übelstand auf gal  vanischem Wege     abzuhelfen,    indem     nian     die Masse mit     einem        Metallüberzuge    versah,  um dadurch eine gute Verbindung zu schaf  fen; doch gibt auch dieses mehr oder we  niger Anlass zu Störungen, da nach längerer  Zeit immer wieder der     AusdehnungsLlnter-          schied    sich füllbar macht     und    die Verbin  dung lockert..  



  Die vorliegende     Erfindung    hilft diesem       l:belstaild    ab. Es ist bei ihr voll dem Ge  danken     ausgegangen,    den     Strom        durch        all-          inählichen        L\bergang-    vom guten     zum     schlechten     Leiter    zu     überführen.    Bei der         Bogenlampe        verwendet    man Kohlenstifte,       llnct    dient zur     Zuleitung    des Stromes eine       \letallhülse,

      welche auf den Kohlenstiften       auf-esteckt    wird. Dies hat sich gut bewährt,  da die Kohle ein     schlechter    Wärmeleiter  ist und an     der-    Verbindungsstelle nur     ilzässig          erwärmt        wird.     



       Nach    vorliegender Erfindung     werden        null     als     Anschlussstutzen        Kohlenstifte    verwendet,       welche    an     dein    in der eigentlichen Wider  standsmasse steckenden Ende mit einer oder  mehreren     hülsenartigen    Schichten versehen  sind, deren Material so gewählt ist, dass, in  der Richtung vom Kohlenstifte zur Wider  standsmasse genommen, jede folgende Masse  einen grösseren     elektrischen    Widerstand be  sitzt als die     vorhergehende.     



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes          veranschaulicht.     



       Fig.    1 zeigt im     Längsschnitt:        eineu    An  schlussstutzen mit einer einzigen Übergangs  schicht versehen;       Fig.    2 ist. ein     Quersc.linitt    nach der Linie       A-B    von     Fig.    1;           Fig.    3 stellt. einen     Anschlussstutzen    mit  zwei     Cbergangsschichten    dar;       Fig.    4 ist ein Querschnitt nach der Linie       C'--D    von     Fig.    3;

         Fig.    5 zeigt den fertigen     Anschlussstutzen     in die eigentliche     Widerstandsmasse    einge  setzt:  Die     Fig.    6 und 7 zeigen in     Längs-        und     in Querschnitt (nach der Linie     E-F    von       Fig.    6<B>)</B> ein     Ausführungsbeispiel    des Erfin  dungsgegenstandes in Form einer Koch  platte;

         Fig.    8 und 9 sind ähnliche Schnitte     (Quer-          schnitt    nach der Linie     G-H    von     Fig.    8)  einer als     Plätteeisenheizkörper    ausgebilde  ten     Ausführungsform;          Fig.    10 ist ein Längsschnitt eines als  Tauchelement ausgebildeten Beispiels,       Fig.    11 ein Schnitt nach der Linie     H--K     von     Fig.    10;       Fig.    12 zeigt in grösserem Massstab eine  Einzelheit eines solchen Tauchelementes in  anderer Ausführung als wie in     Fig.    10.  



  In     Fig.    1 bis 4 bedeutet. 1 den zweck  mässigerweise aus     Elektrodenkohle    oder  dergleichen bestehenden Kohlenstift. 2 die  an seinem einen Ende aufgebrachte erste       Übergangsschicht,    die aus Graphit mit     Zii-          satz    eines Bindemittels, wie z. B. Wasser  glas, besteht. 3 ist eine die Schicht     \?    um  gebende     nveite    Schicht. die ausser Graphit  und Bindemittel einen gewissen Prozentsatz  eines     Olvdes    oder sonstigen, schlechter     alz,     jene erste Masse leitenden Körpers enthält.  sei es ein     1-letalloxgd,    wie z.

   B.     Aliiminiuni-          oxyd.    oder     Abrasit.    künstlicher Schmirgel.  Braunstein     oder    dergleichen.  



  Das Aufbringen der     >Cbergangsscliichten     ? und 3 auf den Kohlenstift 1 kann     beispielz-          v.-eise    etwa     fol;enclerweise        geschehen:   <B>AUS</B>  Graphit und einem     passenden        Bindemittel.     z. B.     -#Ä"asserglas.        wird    eine     teigartige        1Zasse          gebildet    und diese auf das Einsatzende des  Kohlenstiftes 1 so aufgetragen, dass sie eine       gleichmässige,    geschlossene Schicht bildet.

    Diese Schicht     lässt    man erhärten und     durch          stetiges    Erhitzen vollkommen austrocknen,  wobei sie sich mit der den Stift bildenden         Alasse    unter Bildung einer Hülse innig     ver-          bindet.     



  Alsdann     wird    in derselben Weise mit.       Bildung    einer zweiten und, wenn     notwendig,     einer dritten     Schicht    fortgefahren, jedoch  schon bei der zweiten     Schicht        verwendet.     man     nicht    nur Graphit, und     Bindemittel          :z.    B.     Wasserglas).    sondern man mischt  schon etwas     elektrisch        schlechter    leitende  Körper. z. B.

   Oxyde, in diese     teigartige          l\Iasse,    so dass der     Widerstand    in der zwei  ten     Schicht    schon grösser     wird    als in der  ersten.<B>Je</B> nach Bedarf fährt man fort und  verwendet eine oder mehr Schichten, von  denen jede folgende einen grösseren elek  trischen Widerstand besitzt als die voran  gehende. Nachdem nun die letzte Schicht  ebenfalls ausgetrocknet worden ist, setzt. man  diesen so zubereiteten Stift in die eigentliche  Widerstandsmasse, welche noch     teigartig     ist und sich während des     Trocknens    mit  dem durch die beschriebenen Schichten ge  bildeten Kopfe des Kohlenstiftes fest ver  bindet.

   Auf diese Weise erhält man einen       vorzüglichen    Überzug des Stromes. Derselbe  ist so gut, dass nach den bisher angestellten  Versuchen an dieser Stelle fast gar keine Er  wärmung stattfindet und der Strom nur die       eigentliche        Widerstandmasse    erwärmt. Die       l.bergangsschichten    lassen sich Matt als     teig-          artige        A-lassen    auch als fertige Hülsen auf       clen    Kohlenstift.     bezw.    die     vorangehende     Schicht     aufbringen.     



       Fig.    5 zeigt den in beschriebener     Weise:     zubereiteten, mit Hülsen 6. 7 ausgestatteten.       Anschlussstutzen    in die eigentliche     Wider-          standsmasse    8 eingeführt. Zur     Zuleitung    des       Stromes    zum Stutzen dient eine über den  Kohlenstift 5 gesteckte     Metallhülse    4 mit       Querbohrung        1_0    für das Durchstecken eines       Drahtes    und Klemmschraube 9 zum Festhal  ten des letzteren.

   Da der Kohlenstift noch  immer ein verhältnismässig guter     Stromleiter     ist, so erleidet der     Übergang    des Stromes von       der    Metallhülse zum Stifte keine Störung.  Ausserdem werden beide Teile nur mässig er  wärmt.      Die eigentliche     Widerstandsmasse    8 setzt.  sich     zw-eckrn.ässig        zusammen    aus     025-d,    spe  ziell aus     Abrasit        (Aluminiumoxyd    oder       künstlichem    Schmirgel oder Braunstein),       Tonerde,    Graphit und Wasserglas.

   Das Ver  hältnis der einzelnen Substanzen ist     zweck-          mässigerweise    folgendes. kann aber auch an  ders gewählt werden:  3 Raumteile Aluminiumoxyd     (Abrasit     oder künstlicher Schmirgel) oder  Braunstein     etc.,     2 Raumteile Tonerde,  8 Raumteile     Graphitpulver    und etwa  6 Raumteile Wasserglas.  



  Die Mischung knetet man zu einem har  ten Brei und füllt     diesen    dem Zweck ent  sprechend in eine Form, in welche der prä  parierte     Anschlussstutzen    gesteckt. ist., und  lässt die Form mit dem Inhalt in einem  leicht. erwärmten Raum austrocknen. Nach  dem die Masse hart ist., lässt man einen ge  nügend starken Strom     hindurch,    worauf  auch der Kern der Masse     vollkommen    aus  getrocknet     wird    und das Ganze zu     einer     steinharten Masse ei-starr!, die auch nach  mehrmaligem starkem     Erwärmen    durch       clen    Strom unverändert bleibt.  



       Lm    einen nach oben beschriebener     lIe-          thode        Hergestellten        Widerstandskörper    in  einer Kochplatte oder einem Plätteisen     etc.     verwenden zu können, muss er noch nach  aussen gegen Elektrizität isoliert werden.  Jedoch soll. das Isoliermaterial nach Mög  lichkeit ein guter Wärmeleiter sein und in  folgedessen mit dem Widerstandskörper  selbst. eine Masse bilden. Ausserdem muss  dieses Material hohe Temperaturen aus  halten können, ohne sich. zu verändern.  



  Ein solches Isoliermaterial setzt sich       zweckmässigerweise        zusammen    aus     Sclia-          m.ottemehl    und Oxyden, wie z. B. Alumi  niumoxyd,     Abrasit        (künstlicher        Schmirgel     oder Braunstein).  



  Das     Verhältnis    ist zum Beispiel ca. 60       Schamottemehl.    40      o        Oxyde.    Diese Mischung  wird mit Wasserglas ebenfalls zu einen  Brei     an--erührt    und mit diesem der     Wider-          standskörper        umhüllt.    Alsdann lässt man    diese Hülle. langsam austrocknen, zuerst  durch Lagerung,     sodann        durch    Stromdurch  gang, wobei sie sich mit, der     Widerstands-          masse    zu einem kompakten Ganzen fest.  verbindet.  



  Bei der in     Fig.    6 und 7 dargestellten Koch  platte sind 11 die mit: ersten Hülsen 15, 1  und zweiten, äussern Hülsen 16, 17 in die       Widerstandsmasse    eingesetzten Anschluss  stutzen. Die Widerstandsmasse verläuft in  zwei Armen 12, 13 zwischen Teilen 18, 19,  20, die aus Isoliermaterial der oben     be-          schr        iebenen    Art bestehen.  



  Bei dem durch     Fig.    8 und 9 dargestell  ten Heizkörper für elektrische     Glätteeisen     sind 27. 22 die in oben beschriebener Weise       ausgebilcleLen        Anschlussstutzen,    die in der  Widerstandsmasse 23 stecken. 24 ist das  Isoliermaterial.  



  In den     Fig.    10 und     11,    die ein     Tauch-          elenen1    darstellen. ist 25 eine     1\letallhülse     für die Zuleitung des     Stromes    zu einem     An-          schlusss.tutzen    26 der oben     beschriebenen     Art..

   Dieser     Anschlussstutzen    trägt an seinem       andern    Ende     eine    erste     hülsenförmige          tbergangsscliicht.    27 und eine zweite Schicht  28 von     grösserem        Widerstande.    Ei, steckt bis  zu diesen Schichten in einem Tonrohre     ?9.     das ihn gegen die     Widerstandsmasse    30     iso-          liei t.,    damit der durch diesen Stutzen flie  ssende Strom nur auf dem Wege     durch    die  Schichten 27 und 28 an die Widerstands  masse 30 gelangen kann.

   Diese letztere ist  an dem den     Übergangsschichten        27,    28 ent  gegengesetzten Ende von einem Ring 31 aus  Kohle (Graphit) umgeben, von dem ein seit  licher Zapfen nach aussen durch. die Isolier  schicht     3I1,    35 geführt und hier zwecks An  schlusses eines     Stromleiters    mit einer     Me-          tallh.ülse    32 versehen ist.  



  Die     Fig.    12 zeigt einen andern Anschluss  für den     obern    Teil eines solchen Tauch  elementes an die Stromleitung. An Stelle des  Ringes 31 aus Graphit. oder Kohle sind in       sechs    in die     Widerstandsmasse    30 einge  arbeitete     halbzylindrische    Kerben Graphit  oder     Kohlenstifte        M.   <B>35.</B> 38 eingesetzt, die  auf ihrer innern Seite     mit    einer Schicht 39.

        4.0 von höherem     Widerstande    versehen sind,  welche den Strom von der     Widerstands-          inasse    30 an die Graphit-     oder    Kohlenstifte       iiberleitet.     



  Ein Element der mit Bezug auf     Fig.    10  bis 12     beschriebenen    Beschaffenheit kann  bei etwa 00 cm Länge und etwa 40     mm     Durchmesser bis zu 1000 Watt aufnehmen.  Eine kleine Vergrösserung des     Durchmes-          sers        genügt,    um auf 2000 bis 4000 Watt     zii     kommen.  



       Widerstandskörper    der beschriebenen       Art    lassen sich nicht nur als     Heizkörper        für     die     verschiedenen    elektrischen     Heiz-    und  Kochapparate und     dergleichen;    sondern     anal     als     Regulierwiderstände        verwenden.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Drahtloser elektrischer @Vic(erstandsl@ör- per mit Anschlussstutzen, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Anschlussstutzen Kohlen stifte verwendet sind, -elche an dem in der eigentlichen Widerstandsmasse steckenden Ende eine oder mehrere hülsenarti;;
    e Schich ten tragen, die auf mechanischem NVeg-e her- ,gestellt, und angebracht sind und deren Ma terial so gewühlt ist. class der vom Kohlen stift.
    an die eigentliche Widerstandsmasse übergellende Strom bei jeder folgenden Masse einem grösseren NViderstande begeg- net als bei der vorangehenden.
    EMI0004.0055 j?-N- <SEP> TERANSPRüCHE EMI0004.0056 1. <SEP> Drahtloser <SEP> elektrischer <SEP> \Nf'iclerstancll@ör per <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <SEP> mit <SEP> mehreren <tb> l=bergangsschichteü. <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> erste <SEP> >=\,bergangsschicht <tb> <B>all]</B> <SEP> nschlussstlitzen <SEP> aus <SEP> eiilem <SEP> ursnrün1 lich <SEP> zu <SEP> einer <SEP> teigartigen <SEP> hasse <SEP> ange rührten <SEP> Gemisch <SEP> von <SEP> Graphit <SEP> mit <SEP> einem <tb> Bindemittel <SEP> bestellt <SEP> und <SEP> für <SEP> jede <SEP> folgende Schicht diesem Gemisch ein steigender Prozentsatz von Oxyden beigegeben ist, während die eigentliche Widerstands masse aus einem Gemenge von Metall oxyd, Tonerde, Graphitpulver und einem Bindemittel besteht.
    2. Drahtloser elektrischer Widerstandskör per n:icli I'atentailsl)riicli, dadurch ge- l@ennzeichnet, dass die eigentliche Wider standsmasse von einer Isolierschicht um geben ist, bestehend aus einem Gemische von Schamottemehl und Oxyden unter Verwendung eines Bindemittels. 3.
    Drahtloser elektrischer Widerstandskör per nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Widerslandsinasse und Isolierschicht zu sammen den Heizkörper einer Kochplatte bilden. 'i. Drahtloser elektrischer Widerstandskör- per nach Patentanspruch und Unteran spruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass Wiclei siandsmasse und Isolierschicht zu einem lleizl@örper für Glätteeisen ver- einil, sind.
    5. Drahtloser elektrischer Widerstandskör per nach Patentanspruch und Unteran spruch 2. in Anwendung auf ein Tauch- eleineiit_ dadurch gekennzeichnet. dass der Kohlenstift bis zii (teil lübergangsschich- ten iii einer Tonzelle steckt.,
    welche ihn von der eigentlichen NViclerstandsmasse irennt. und dass an dem den tIbergangs- schichten entfernt liegenden Ende der hohlzylindrischen Widerstandsmasse am 1'mfangc der letzteren halbzylindrische Kei ben eingebracht sind.
    welche mit tbergang-sscliiclit.en der im Patentan- sprncli erwähnten Arl- versehene Kohlen- slifte enthalten.
CH83818A 1918-11-20 1918-11-20 Drahtloser elektrischer Widerstandskörper CH83818A (de)

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DE765699C (de) * 1935-08-17 1945-02-01 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerstaenden

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