CH83611A - Vorrichtung zum Halten einer Packschnur an Paketen etc. - Google Patents

Description

      Vorrichtung    zum Halten einer     Packschnur    an Paketen     etc.       Gegenstand     vorliegender        Erfindung    ist  eine     Vorrinhtung    zum Halten einer Pack  schnur an     Paketen        etc.    Es sind bereits Vor  richtungen zu diesem Zwecke bekannt ge  worden, die jedoch entweder     verhältnismässig     teuer waren oder ihre Bestimmung nur man  gelhaft     erfüllten.     



  Bei dem Gegenstande     vorliegendür    Erfin  dung sind diese Nachteile vermieden.  



  Vier     Ausführungsbeispiele    des     Erfindu-ngs-          gegenstandes    sind in beiliegender Zeichnung       dargestellt,    .und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 eine erste Ausführungsform  im Grundriss,     bezw.    Schnitt,  Fiel o'. 3 und 4 eine zweite Ausführungs  form im Grundriss,     bezw.    Schnitt;       Fig.    5 stellt eine dritte Ausführungsform       iin        Grun.driss    dar.  



       F'ig.    6 und 7 zeigen die vierte Ausfüh  rungsform im Grundriss und im Schnitt.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1.  und 2     sind    von einem.     Bleebstikke    von     qua-          drati,5eher    Form. vier gleiche Lappen 2     uni-          gebogen,    und zwar alle nach     derselben    Seite.

    Die     Schnur    wird um das zu bindende Paket ge  legt     und    zwischen zwei     benachbarten    Lap-         pen    2     hindurchgezügen,    worauf     imit    einer  Zange die Lappen 2 fest gegen den Boden 1  hin gepresst werden. Dabei wird die Schnur  zwischen dem Boden 1. und dem Lappen fest  geklemmt, und zwar     werden    nicht nur die       Enden    der     Packs@^hiiur    festgelegt, sondern       ausser    jenen noch verschiedene andere Teile       derselben,    so dass auch bei starkem Zug an  der Packschnur diese sich nicht vollständig  lösen kann.

   Um den Halt der Schnur in der       Vorrichtung    noch zu erhöhen, können der  Boden und die Lappen geraubt oder mit  Zacken oder     Spitzen    versehen sein, welch letz  tere aus dem Boden und dem Lappen     h@eraus-          gepresst    sein können. Die Zange kann als  Prägezange     ausgebildet    sein, so     da.ss    beim  Schliessen der Vorrichtung in diese ein  F     irmazeichen        etc.    eingeprägt wird.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  und 4 sind mittelst     U-förmigen    Schlitzen 3  vier radial nach innen .gerichtete U-förmige  Zungen 4 aus einer runden Blechscheibe aus  gestanzt. Die Zungen 4 sind nach oben ge  bogen, so dass die festzulegende     Se.hnLir    leicht       unter    dieselben gelegt werden kann.

   Die     Ge-          branchsweise    ist dieselbe. wie in     bezug    auf           Fig.    1     und    2 beschrieben; die Schnur wird       z-#visi^.hen    die Zungen 4 und den     Boden    5  gelegt     und    die Zungen 4 gegen den Boden 5  hin gepresst. Dabei wird die Schnur     zwischen     den Zungen und dem     Boden    festgeklemmt  und kann sich nicht lösen.  



  Die in     Fig.    5 ,gezeigte Vorrichtung be  sitzt vier aus einer Blechscheibe gestanzte       und    aus der Ebene des Bodens 6 aufgebogene  Zungen 7, unter welche die festzulegende  Schnur jeweils gelegt wird. Die Zungen 7  dienen dazu, die Schnur an ihren     Kreuzungs@-          stellen    in ihrer richtigen Lage zu halten und  gleichzeitig auch zu sichern. Die Zungen 7       -,werden    dabei auf die     Schnur    gedrückt und  klemmen dieselbe gegen den Boden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    6  und 7 ist ein kreuzförmiges     Blechstück    vor  gesehen, dessen Boden 8     -den    mit     Fig.    7 ge  zeigten     Querschnitt    aufweist. Auf     diesen    Bo  den wird die zu haltende     Snhnur        gelegt,     wobei Spitzen 9, die .aus dem Boden 8 aus  gestanzt sind, die Schnur     fassen    und fest-    halten,     nachdem    die Spitzen auf die     Schnur     gegen den Boden hin     gedrückt    worden sind.  



  Für die Vorrichtung kann weiches Eisen,  Messing     etc.        verwendet    werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Halten einer Packschnur an Paketen etc., gekennzeichnet durch ein Blechstück, an welchem Klemmteile für die Packschnur vorgesehen ,sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmteile <B>,</B> itls aus dem Blechstück ausgestanzte Zun gen ausgebildet sind. 2.

   Vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Klemmteile abgebogene Randstücke des Blaohstiickes sind.