CH720171A1 - Griff, insbesondere für Trekkingstock und Trekkingstock - Google Patents

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CH720171A1 CH001266/2022A CH12662022A CH720171A1 CH 720171 A1 CH720171 A1 CH 720171A1 CH 001266/2022 A CH001266/2022 A CH 001266/2022A CH 12662022 A CH12662022 A CH 12662022A CH 720171 A1 CH720171 A1 CH 720171A1
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Abstract

Griff (1), insbesondere für einen Trekkingstock (10), Skistock, Nordic Walking Stock, Wanderstock oder Gehstock, mit einem Grundkörper (11), der durch ein erstes Endstück (12) und ein zweites Endstück (13) begrenzt ist und der einen zwischen dem ersten Endstück (12) und dem zweiten Endstück (13) angeordneten Griffabschnitt (16), zum Umfassen mit einer Hand, aufweist, wobei am zweiten Endstück (13) eine erste Schaftaufnahme (14), zur mechanisch stabilen Verbindung des Griffs in einer ersten Ausrichtung mit einem Schaft (5), insbesondere mit einem ersten Schaftende (51) des Schafts (5), eines Trekkingstocks (10), angeordnet ist. Erfindungsgemäss ist am Grundkörper (11), eine zweite Schaftaufnahme (15), zur mechanisch stabilen Verbindung des Griffs (1) in einer zweiten Ausrichtung mit einem Schaft (5), insbesondere mit einem ersten Schaftende (51) des Schafts (5) eines Trekkingstocks (10), angeordnet.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen in mehreren Ausrichtungen anbringbaren Griff für einen Trekkingstock sowie einen Trekkingstock mit einem derartigen Griff.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind diverse Sportstöcke, Gehstöcke und Trekkingstöcke bekannt. Je nach Haupteinsatzgebiet erlauben diese Stöcke eine Teilentlastung der Knie- und/oder Hüftgelenke durch eine teilweise Verlagerung der vertikalen Kräfte auf den Stock und den diesen führenden Arm bzw. beim sogenannten Doppelstock-Einsatz auf die beiden Arme. Die Stöcke sind auf ein eingeschränktes Einsatzgebiet hin optimiert und entfalten ihre entlastende Wirkung hauptsächlich im vorgesehenen Einsatzbereich. Ein Nutzer, der verschiedenen sportlichen Betätigungen nachgeht, muss somit eine Vielzahl an Stöcken besitzen, aus denen er dann jeweils für die geplante Aktivität das optimale Modell auswählt.
[0003] Je nach Einsatzgebiet oder sportlicher Betätigung können unterschiedliche Griffe am Stock vorteilhaft sein. Neben der Auswahl des für die geplante Aktivität optimalen Stockes muss der Nutzer somit vor Beginn der Aktivität auch sicherstellen, dass dieser Stock einen für die Aktivität optimalen Griff aufweist. Dies erhöht die Anzahl an Stöcken, die ein polysportiver Nutzer besitzen muss, weiter.
[0004] Um möglichst breite Einsatzgebiete für einen Stock zu erreichen, sind aus dem Stand der Technik diverse Sportstöcke, Gehstöcke und Trekkingstöcke bekannt, welche zusätzliche Funktionalitäten und Anpassungsmöglichkeiten aufweisen.
[0005] Aus der US20140053887A1 ist ein längenverstellbarer Gehstock bekannt. Die Länge ist über einen mit dem Handgriff gekoppelten Mechanismus einstellbar. Ausser der Länge sind keine weiteren Funktionen einstellbar, so dass die Anwendungsmöglichkeiten eingeschränkt bleiben.
[0006] Aus der US20100154850A1 ist ein verstellbarer Trekkingstock bekannt. Über ein Drehgelenk ist der Griff von einer vertikalen in eine horizontale Position schwenkbar. Das Drehgelenk kann bei Überbeanspruchung brechen und erlaubt nur eine eingeschränkte Fixierung in der horizontalen oder vertikalen Position.
[0007] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Trekkingstock sowie einen verbesserten Griff für einen Trekkingstock zu schaffen.
[0008] Insbesondere ist der Trekkingstock so anpassbar, dass er für verschiedene Einsatzbereiche geeignet ist.
[0009] Ferner ist der Trekkingstock so anpassbar, dass unterschiedliche Griffpositionen möglich sind.
[0010] Zudem soll der Griff reversibel am Schaft des Trekkingstocks lös- und befestigbar sein. Die Befestigung am Schaft soll mechanisch stabil möglich sein.
[0011] Diese Aufgabe wird mit einem Griff für einen Trekkingstock, bzw. einem Trekkingstock, gelöst, welche die in Anspruch 1, bzw. Anspruch 8, angegebenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
[0012] Der Griff, der insbesondere für einen Trekkingstock, Skistock, Nordic Walking Stock, Wanderstock oder Gehstock, geeignet ist, umfasst einen Grundkörper, der durch ein erstes Endstück und ein zweites Endstück begrenzt ist. Zwischen dem ersten Endstück und dem zweiten Endstück ist ein Griffabschnitt, zum Umfassen des Griffs mit einer Hand, angeordnet. Das erste Endstück geht hierbei vorzugsweise unterbruchsfrei in den Griffabschnitt über und der Griffabschnitt geht vorzugsweise unterbruchsfrei ins zweite Endstück über. Am zweiten Endstück ist eine erste Schaftaufnahme zur mechanisch stabilen Verbindung des Griffs in einer ersten Ausrichtung mit einem Schaft, insbesondere mit einem ersten Schaftende des Schafts eines Trekkingstocks, angeordnet.
[0013] Erfindungsgemäss ist am Grundkörper, eine zweite Schaftaufnahme, zur mechanisch stabilen Verbindung des Griffs in einer zweiten Ausrichtung mit einem Schaft, insbesondere mit einem ersten Schaftende des Schafts eines Trekkingstocks, angeordnet. Hierdurch kann der Griff mechanisch stabil in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen an einem Schaft angebracht werden. Durch die mechanisch stabile Anbringung kann der Griff mit hohen Kräften belastet werden und diese an den Schaft übertragen. Die zwei unterschiedlichen Ausrichtungen des Griffs erlauben es, den Griff mit den Händen auf unterschiedliche Arten zu greifen, wodurch für die jeweilige Bewegung/Betätigung optimale Entlastungen erreicht werden.
[0014] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die zweite Schaftaufnahme am zweiten Endstück angeordnet. Hierdurch ist eine kompakte Bauweise bei ansprechender Optik des Griffs möglich.
[0015] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die erste Schaftaufnahme und die zweite Schaftaufnahme so angeordnet, dass der Griffabschnitt in einer ersten Ausrichtung zumindest annähernd koaxial zum Schaft ausgerichtet ist. In einer zweiten Ausrichtung ist der Griffabschnitt mit einem Winkel von 50° bis 90°, bevorzugt 60° bis 90°, besonders bevorzugt 70° bis 90° zur Richtung des Schafts ausgerichtet. Hierdurch ist der Griff in zwei sehr unterschiedlichen Ausrichtungen greifbar. Insbesondere ist der Griff auch in einer Position greifbar, die eine hohe Gewichtsbelastung erlaubt. Entsprechend kann ein Nutzer beim Gehen mit einem mit diesem Griff ausgerüsteten Stock eine hohe Gewichtsentlastung über die Arme erreichen.
[0016] In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die erste Schaftaufnahme und/oder die zweite Schaftaufnahme als zumindest annähernd zylindrische Bohrung ausgestaltet, in welche das erste Schaftende des Schafts zumindest teilweise einführbar ist. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Bohrung so auf den Durchmesser des Schaftendes angepasst, dass dieser spielfrei in die Bohrung einführbar ist. Besonders bevorzugt weist die erste Schaftaufnahme ein erstes Innengewinde auf. Die zweite Schaftaufnahme weist vorzugsweise ein zweites Innengewinde auf. Das erste Schaftende weist in dieser Ausgestaltung ein zu den in den Schaftaufnahmen korrespondierendes Aussengewinde auf, durch welches der Schaft in die Schaftaufnahmen einschraubbar ist.
[0017] In einer weiteren Ausgestaltung ist im Grundkörper in der ersten Schaftaufnahme ein erstes Rückhalteelement vorgesehen. Vorzugsweise ist im Grundkörper in der zweiten Schaftaufnahme ein zweites Rückhalteelement vorgesehen. Durch die Rückhalteelemente ist der Schaft bzw. das Schaftende in der ersten und der zweiten Schaftaufnahme verriegelbar. Diese Verriegelung ist lösbar ausgestaltet. Vorzugsweise sind hierzu am Schaftende zum Rückhalteelement korrespondierende Verriegelungsnasen angeordnet.
[0018] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung weist der Grundkörper zumindest eine erste Bohrung, welche durchgehend zur ersten Schaftaufnahme führt, auf. Vorzugsweise weist der Grundkörper zumindest eine zweite Bohrung, welche durchgehend zur zweiten Schaftaufnahme führt, auf. Die Bohrungen dienen der Aufnahme von am Schaftende angeordneten Klickelementen. Diese können in die Bohrung eingreifen, wodurch der Schaft mit dem Griff verriegelt wird. Durch Eindrücken der Klickelemente von aussen wird diese Verriegelung gelöst, wodurch der Schaft wieder aus der Schaftaufnahme gelöst werden kann.
[0019] Besonders bevorzugt weist der Grundkörper eine Aussparung auf. Hierdurch werden die Hände gut belüftet, was das Schwitzen reduziert oder vermeidet.
[0020] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung ist zwischen dem Griff und dem Schaft eine Federung anbringbar. Durch die Federung werden die Gelenke, Sehnen und Bänder von Armen und Schultern beim Benutzen eines Stockes mit dem erfindungsgemässen Griff weniger belastet. Dies reduziert das Risiko einer Überlastung an Armen oder Schultern durch Verwendung eines Trekkingstocks. Der erfindungsgemässe Trekkingstock ist vorzugsweise mit aus dem Stand der Technik bekannten Federungsmechanismen ausrüstbar.
[0021] Ebenfalls erfindungsgemäss ist ein Trekkingstock mit einem Schaft und einem an einem ersten Schaftende des Schafts angebrachten erfindungsgemässen Griff. Der Griff ist über eine erste Schaftaufnahme und eine zweite Schaftaufnahme in zumindest zwei Ausrichtungen am Schaft des Trekkingstocks mechanisch stabil anbringbar.
[0022] In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Schaft über eine Klemme mit dem Griff verbindbar. Die Klemme ist vorzugsweise zumindest teilweise in die erste und zweite Schaftaufnahme einführbar. Durch die Klemme ist der Griff auf unterschiedliche Schäfte adaptierbar.
[0023] Vorzugsweise weist der Trekkingstock eine Vorrichtung zur Längenanpassung auf. Der Trekkingstock ist somit für verschiedene Anwendungen adaptierbar und auch für Nutzer mit unterschiedlichen Grössen geeignet. Insbesondere ist der erfindungsgemässe Trekkingstock mit aus dem Stand der Technik bekannten Längenanpassungen für Trekkingstöcke kombinier- und ausrüstbar.
[0024] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1a einen erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem erfindungsgemässen Griff 1 in einer ersten Ausgestaltung; Fig. 1b eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 in einer ersten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 1c den Griff 1 aus Fig. 1b in einer zweiten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 1d den Griff 1 aus Fig. 1b an einem Schaft 5 in einer ersten Ausrichtung; Fig. 1e den Griff 1 aus Fig. 1b an einem Schaft 5 in einer zweiten Ausrichtung; Fig. 2a eine dritte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einer Klemme 4 und einem Schaft 5; Fig. 2b den Griff 1 aus Fig. 2a in einer ersten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 2c den Griff 1 aus Fig. 2a in einer zweiten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 2d den Griff 1 aus Fig. 2a in einer schematischen Seitenansicht mit Blindstopfen 7 und Klemme 4; Fig. 2e den Griff 1 aus Fig. 2c mit einer Handschlaufe 2 an einem Schaft 5 in einer zweiten Ausrichtung; Fig. 3a eine vierte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 3b eine fünfte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 3c eine sechste Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 4a eine siebte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einer Federung 3 auf einem ersten Schaftende 51; Fig. 4b eine achte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einer teilweise im Grundkörper 11 angeordneten Federung 3 auf einem ersten Schaftende 51; Fig. 4c eine neunte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51; Fig. 5a einen Nutzer mit einem erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem Griff 1 in einer ersten Ausrichtung; Fig. 5b einen Nutzer mit einem erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem Griff 1 in einer zweiten Ausrichtung; Fig. 5c einen Nutzer mit einem erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem Griff 1 in einer zweiten Ausrichtung beim Skifahren;
[0025] Fig. 1a zeigt einen erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem erfindungsgemässen Griff 1 in einer ersten Ausgestaltung. Der Trekkingstock umfasst einen länglichen Schaft 5. Der Schaft 5 umfasst diverse aus dem Stand der Technik bekannte Elemente, welche jedoch für einen erfindungsgemässen Trekkingstock auch weggelassen werden könnten. Der Schaft 5 umfasst ein Endstück 9, welches an einem zweiten Schaftende 52 am Schaft angeordnet ist. Über dem Endstück 9 am zweiten Schaftende 52 ist ein Teller 8 am Schaft 5 angebracht. Eine Längenanpassung 6 erlaubt das Verlängern/Verkürzen des Schafts 5. Am ersten Schaftende 51 ist der erfindungsgemässen Griff 1 am Schaft 5 angeordnet und mit diesem mechanisch stabil verbunden.
[0026] Fig. 1b zeigt eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 in einer ersten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51. Der Griff 1 umfasst einen Grundkörper 11, welcher seitlich durch ein erstes Endstück 12 und ein zweites Endstück 13 begrenzt ist. Zwischen dem ersten Endstück 12 und dem zweiten Endstück 13 ist ein Greifabschnitt 16 angeordnet, an welchem der Griff 1 per Hand greifbar ist. Am zweiten Endstück 13 sind eine erste Schaftaufnahme 14 und eine zweite Schaftaufnahme 15 in den Grundkörper 11 eingeformt. In die erste Schaftaufnahme 14 ist das erste Schaftende 51 in Pfeilrichtung einführbar und in der ersten Schaftaufnahme 14 mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbindbar. Eine Bohrung 17 am ersten Endstück erlaubt die Befestigung einer Handschlaufe oder weiterer Zusatzobjekte am Griff 1.
[0027] Fig. 1c zeigt den Griff 1 aus Fig. 1b in einer zweiten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51. In die zweite Schaftaufnahme 15 ist das erste Schaftende 51 in Pfeilrichtung einführbar und in der zweiten Schaftaufnahme 15 mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbindbar.
[0028] Fig. 1d zeigt den Griff 1 aus Fig. 1b an einem Schaft 5 in einer ersten Ausrichtung. Der Schaft 5, bzw. dessen erstes Schaftende 51, ist in die erste Schaftaufnahme 14 eingeführt und so mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbunden. Die zweite Schaftaufnahme 15 wird in dieser Griffausrichtung nicht verwendet.
[0029] Fig. 1e zeigt den Griff 1 aus Fig. 1b an einem Schaft 5 in einer zweiten Ausrichtung. Der Schaft 5, bzw. dessen erstes Schaftende 51, ist in die zweite Schaftaufnahme 15 eingeführt und so mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbunden. Die erste Schaftaufnahme 14 wird in dieser Griffausrichtung nicht verwendet.
[0030] Fig. 2a zeigt eine dritte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einer Klemme 4 und einem Schaft 5, welche zu einem erfindungsgemässen Trekkingstock 10 zusammengebaut sind. Die Klemme 4 ist in der ersten Schaftaufnahme 14 mechanisch stabil verankert und umfasst das erste Schaftende 51 des Schafts 5.
[0031] Fig. 2b zeigt den Griff 1 aus Fig. 2a in einer ersten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51. Der Griff 1 umfasst einen Grundkörper 11, welcher seitlich durch ein erstes Endstück 12 und ein zweites Endstück 13 begrenzt ist. Zwischen dem ersten Endstück 12 und dem zweiten Endstück 13 ist ein Greifabschnitt 16 angeordnet, an welchem der Griff 1 per Hand greifbar ist. Am zweiten Endstück 13 sind eine erste Schaftaufnahme 14 und eine zweite Schaftaufnahme 15 in den Grundkörper 11 eingeformt. In der ersten Schaftaufnahme 14 ist eine Klemme 4 mechanisch stabil verankert. Die Klemme ist lösbar in der ersten Schaftaufnahme 14 verankert. Das erste Schaftende 51 ist in Pfeilrichtung in die Klemme 4, gegebenenfalls in die erste Schaftaufnahme 14, einführbar und durch die Klemme 4 in der ersten Schaftaufnahme 14 mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbindbar. Eine Bohrung 17 am ersten Endstück erlaubt die Befestigung einer Handschlaufe oder weiterer Zusatzobjekte am Griff 1.
[0032] Fig. 2c zeigt den Griff 1 aus Fig. 2a in einer zweiten Ausrichtung mit einem ersten Schaftende 51. In der zweiten Schaftaufnahme 15 ist eine Klemme 4 mechanisch stabil verankert. Das erste Schaftende 51 ist in Pfeilrichtung in die Klemme 4, gegebenenfalls in die zweite Schaftaufnahme 15, einführbar und in der zweiten Schaftaufnahme 15 mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbindbar.
[0033] Fig. 2d zeigt den Griff 1 aus Fig. 2a in einer schematischen Seitenansicht mit Blindstopfen 7 und Klemme 4. Der Blindstopfen 7 ist bei Nichtbenutzung auf die zweite Schaftaufnahme 15 aufbringbar, so dass diese vor Verschmutzung geschützt ist. Bei einem Wechsel der Griffausrichtung ist der Blindstopfen 7 auch auf der ersten Schaftaufnahme 14 anwendbar. Die Klemme 4 umfasst Haltebügel 41, mit welchen sie in der ersten Schaftaufnahme 14 verankerbar ist.
[0034] Fig. 2e zeigt den Griff 1 aus Fig. 2a mit einer Handschlaufe 2 an einem Schaft 5 in einer zweiten Ausrichtung. Die Handschlaufe 2 ist über die Bohrung 17 am Griff 1, vorzugsweise mit einem Druckknopf, lösbar befestigt.
[0035] Fig. 3a zeigt eine vierte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51. Die zweite Schaftaufnahme 15 weist ein Innengewinde 151 auf, in welches ein korrespondierendes Aussengewinde 511 des ersten Schaftendes 51 einschraubbar ist. Das Aussengewinde 511 ist auch in ein analoges Innengewinde 141 der ersten Schaftaufnahme 14 einschraubbar. Das erste Schaftende 51 kann so in zwei Positionen mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbunden werden, wobei der Griff 1 zwei Ausrichtungen gegenüber dem Schaft annimmt.
[0036] Fig. 3b zeigt eine fünfte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51. Die zweite Schaftaufnahme 15 weist ein im Grundkörper 11 eingeformtes zweites Rückhalteelement 152 auf. Dieses zweite Rückhalteelement 152 ist mit einer korrespondierenden Verriegelungsnase 512 am ersten Schaftende 51 hintergreifbar, womit das erste Schaftende 51 mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbindbar ist. Die erste Schaftaufnahme 14 weist analog zur zweiten Schaftaufnahme 15 ein im Grundkörper 11 eingeformtes Rückhalteelement 142 auf.
[0037] Fig. 3c zeigt eine sechste Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51. Die zweite Schaftaufnahme 15 weist eine durch den Grundkörper 11 durchgehende zweite Bohrung 153 auf. In diese zweite Bohrung 153 ist ein am ersten Schaftende 51 angeordnetes Klickelement 513 einklickbar, wobei dieses nach dem Einklicken zumindest teilweise über den Grundkörper 11 hinausragt und den Schaft mechanisch stabil mit dem Griff 1 verbindet. Durch eindrücken des Klickelements 513 in die zweite Bohrung 153 ist die Verriegelung lösbar. In einer besonders bevorzugten erfindungsgemässen Ausgestaltung umfasst das Klickelement 513 innen eine Druckfeder, die bewirkt, dass die gerundeten Kopfenden des Klickelements zwischen Daumen und Zeigfinger sowohl beim Einsetzen in die Schaftaufnahme 14 oder 15 wie auch beim Lösen von den beidseitigen Bohrungen 143+153 gleichzeig gedrückt werden müssen. Die erste Schaftaufnahme 14 weist eine analoge erste Bohrung 143 zur Verriegelung des Griffs 1 in einer zweiten Ausrichtung auf.
[0038] Fig. 4a zeigt eine siebte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einer Federung 3 auf einem ersten Schaftende 51. Der Griff 1 weist im Grundkörper 11 eine Aussparung 18 auf. Durch die Aussparung 18 kann Luft durch den Griff 1 zirkulieren, wodurch Handschweiss einfach verdunsten kann. Das erste Schaftende 51 ist in der ersten Schaftaufnahme 14 mechanisch stabil verankert. Am Übergang zwischen erstem Schaftende 51 und Griff 1 ist eine Federung 3 angeordnet. Durch die Federung 3 werden punktuelle Belastungen bei der Benutzung des Trekkingstocks reduziert.
[0039] Fig. 4b zeigt eine achte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einer teilweise im Grundkörper 11 angeordneten Federung 3 auf einem ersten Schaftende 51. Die erste Schaftaufnahme 14 ist so ausgeführt, dass eine Federung 3 darin angeordnet werden kann. Das erste Schaftende 51 ist mechanisch stabil in der ersten Schaftaufnahme 14 verankert und durch die Federung 3 federnd mit dem Griff 1 verbunden.
[0040] Fig. 4c zeigt eine neunte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Griffs 1 mit einem ersten Schaftende 51. Die erste Schaftaufnahme 14 weist ein langes Innengewinde 141 auf. Das erste Schaftende 51 ist über das Aussengewinde in die erste Schaftaufnahme 14 einschraubbar. Durch die Länge des ersten Innengewindes 141 kann das erste Schaftende 51 stufenlos in den Griff 1 eingeschraubt werden, wodurch eine Längenanpassung des Trekkingstocks, welcher in der gezeigten Ausgestaltung insbesondere auch als Gehstock nutzbar ist, ermöglicht wird.
[0041] Fig. 5a zeigt einen Nutzer mit einem erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem Griff 1 in einer ersten Ausrichtung. In dieser Griffausrichtung kann der Nutzer einen Grossteil seines Körpergewichts mit dem Stock abfedern, so dass die Knie stark entlastet werden. Beim Gehen wird der Gegendruck des eingesetzten Stocks über den gestreckten Arm via den hinteren Handballen genau auf die Stockachse übertragen. Hieraus erfolgt eine optimale Abstützung obwohl die Arme nur einen minimalen Kraftaufwand leisten müssen. Die Hände haben einen stabilen Halt auf dem Griff in der ersten Ausrichtung. Da die Hände den Griff während des ganzen Bewegungsablaufs stabil greifen können, wird die Reibung und die damit einhergehende Blasenbildung reduziert. Insbesondere können die Hände den Griff auch ohne zusätzliche Handschlaufe stabil und sicher greifen. Handschlaufen können bei längerer Betätigung Druckstellen oder durch Reibung Blasen verursachen. Dieses Problem tritt beim erfindungsgemässen Griff nicht auf.
[0042] Fig. 5b zeigt einen Nutzer mit einem erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem Griff 1 in einer zweiten Ausrichtung. In dieser Griffausrichtung kann der Nutzer den Trekkingstock 10 für die aus dem Stand der Technik bekannte Gehtechnik einsetzen.
[0043] Fig. 5c zeigt einen Nutzer mit einem erfindungsgemässen Trekkingstock 10 mit einem Griff 1 in einer zweiten Ausrichtung. In dieser Griffausrichtung kann der Nutzer den Trekkingstock 10 als Skistock verwenden.
[0044] Ebenfalls erfindungsgemäss ist eine beliebige Kombination der in den Figuren und der Beschreibung beschriebenen Ausgestaltungen des Griffs bzw. des Trekkingstocks. Insbesondere können einzelne Merkmale der beschriebenen Ausgestaltungen erfindungsgemäss miteinander kombiniert werden. Der erfindungsgemässe Griff ist nicht nur zur Anbringung an einen Trekkingstock geeignet, sondern ist auch für Nordic-Walking-Stöcke, Skistöcke, Schneeschuh-Wanderstöcke, Gehstöcke und Sportstöcke einsetzbar. Darüber hinaus ist der Griff und ein damit ausgestatteter Stock auch für Anwendungen in der körperlichen Rehabilitation geeignet.
Bezugszeichenliste
[0045] 1 Griff 11 Grundkörper 12 erstes Endstück 13 zweites Endstück 14 erste Schaftaufnahme 141 erstes Innengewinde 142 erstes Rückhalteelement 143 erste Bohrung 15 zweite Schaftaufnahme 151 zweites Innengewinde 152 zweites Rückhalteelement 153 zweite Bohrung 16 Griffabschnitt 17 Bohrung 18 Aussparung 2 Handschlaufe 3 Federung 4 Klemme 41 Haltebügel 5 Schaft 51 erstes Schaftende 511 Aussengewinde 512 Verriegelungsnase 513 Klickelement 52 zweites Schaftende 6 Längenanpassung 7 Blindstopfen 8 Teller 9 Endstück 10 Trekkingstock

Claims (10)

1. Griff (1), insbesondere für einen Trekkingstock (10), Skistock, Nordic Walking Stock, Wanderstock oder Gehstock, mit einem Grundkörper (11), der durch ein erstes Endstück (12) und ein zweites Endstück (13) begrenzt ist und der einen zwischen dem ersten Endstück (12) und dem zweiten Endstück (13) angeordneten Griffabschnitt (16), zum Umfassen mit einer Hand, aufweist, wobei am zweiten Endstück (13) eine erste Schaftaufnahme (14), zur mechanisch stabilen Verbindung des Griffs in einer ersten Ausrichtung mit einem Schaft (5), insbesondere mit einem ersten Schaftende (51) des Schafts (5) eines Trekkingstocks (10), angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (11), eine zweite Schaftaufnahme (15), zur mechanisch stabilen Verbindung des Griffs (1) in einer zweiten Ausrichtung mit einem Schaft (5), insbesondere mit einem ersten Schaftende (51) des Schafts (5) eines Trekkingstocks (10), angeordnet ist.
2. Griff (1) nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schaftaufnahme (15) am zweiten Endstück (13) angeordnet ist.
3. Griff (1) nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaftaufnahme (14) und die zweite Schaftaufnahme (15) so angeordnet sind, dass der Griffabschnitt (16) in einer ersten Ausrichtung zumindest annähernd koaxial zum Schaft (5) ausgerichtet ist und dass der Griffabschnitt (16) in einer zweiten Ausrichtung mit einem Winkel von 50° bis 90°, bevorzugt von 60° bis 90°, besonders bevorzugt von 70° bis 90° zur Richtung des Schafts ausgerichtet ist.
4. Griff (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurchgekennzeichnet, dass die erste Schaftaufnahme (14) und/oder die zweite Schaftaufnahme (15) als zumindest annähernd zylindrische Bohrung ausgestaltet sind, in welche das erste Schaftende (51) zumindest teilweise einführbar ist, und/oder dass die erste Schaftaufnahme (14) ein erstes Innengewinde (141) aufweist und/oder dass die zweite Schaftaufnahme (15) ein zweites Innengewinde (151) aufweist.
5. Griff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurchgekennzeichnet, dass im Grundkörper (11) in der ersten Schaftaufnahme (14) ein erstes Rückhalteelement (142) vorgesehen ist und/oder dass im Grundkörper (11) in der zweiten Schaftaufnahme (15) ein zweites Rückhalteelement (152) vorgesehen ist oder dass der Grundkörper (11) durchgehend zur ersten Schaftaufnahme (14) zumindest eine erste Bohrung (143) aufweist und/oder dass der Grundkörper (11) durchgehend zur zweiten Schaftaufnahme (15) zumindest eine zweite Bohrung (153) aufweist.
6. Griff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurchgekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) eine Aussparung (18) aufweist.
7. Griff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurchgekennzeichnet, dass zwischen dem Griff (1) und dem Schaft (5) eine Federung (3) anbringbar ist.
8. Trekkingstock (10) mit einem Schaft (5) und einem an einem ersten Schaftende (51) des Schafts (5) angebrachten Griff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Trekkingstock (10) nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5) über eine Klemme (4) mit dem Griff (1) verbunden ist.
10. Trekkingstock (10) nach Anspruch 8 oder 9,dadurchgekennzeichnet, dass der Trekkingstock eine Vorrichtung zur Längenanpassung (6) aufweist.
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