CH717076A2 - Lasthaken für Helikopter und Kräne. - Google Patents

Lasthaken für Helikopter und Kräne. Download PDF

Info

Publication number
CH717076A2
CH717076A2 CH00100/20A CH1002020A CH717076A2 CH 717076 A2 CH717076 A2 CH 717076A2 CH 00100/20 A CH00100/20 A CH 00100/20A CH 1002020 A CH1002020 A CH 1002020A CH 717076 A2 CH717076 A2 CH 717076A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
load hook
load
lever
levers
lever mechanism
Prior art date
Application number
CH00100/20A
Other languages
English (en)
Inventor
Stucki Martin
Donno Cosimo
Rüegg Fabian
Original Assignee
Marenco Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marenco Ag filed Critical Marenco Ag
Priority to CH00100/20A priority Critical patent/CH717076A2/de
Priority to PCT/EP2021/051950 priority patent/WO2021151992A1/de
Publication of CH717076A2 publication Critical patent/CH717076A2/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/22Taking-up articles from earth's surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/38Crane hooks adapted for automatic disengagement from loads on release of cable tensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Der Lasthaken ist für Helikopter und Kräne geeignet. Er umfasst eine Mechanik zum Schliessen und Lösen. Der Lasthaken wird von zwei zangenförmig angeordneten und sich kreuzenden Lasthakenhebeln (1, 2) gebildet. Deren untere Enden überlappen ein stückweit und greifen damit ineinander. Die beiden Lasthakenhebel (1, 2) sind mittels eines Hebelmechanismus (13, 14) je einzeln ausschwenkbar und der Lasthaken ist damit öffnenbar. Im geschlossenen Zustand bilden die Lasthakenhebel (1, 2) zwei nach unten laufende Schrägflächen (33, 34), auf welchen die Kettenlasche einer Lastkette aufliegt. Die Last steigert die Schliesskraft proportional über die von den zwei zangenförmig angeordneten und sich kreuzenden Lasthakenhebeln (1, 2) und den an sie anliegenden Hebelmechanimus (13,14) übertragenen Kräfte.

Description

[0001] Diese Erfindung betrifft einen Lasthaken für Helikopter und Kräne, um Lasten mit dem unteren Ende eines Lastseils fernbedient sicher aufnehmen und ablösen zu können.
[0002] Herkömmliche Lasthaken sind verbesserungswürdig, weil die Ablösung der Last oftmals mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ausserdem erlauben sie es nicht, zwei Lasten unabhängig voneinander aufzunehmen und unabhängig voneinander abzulösen.
[0003] Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Lasthaken für Helikopter und Kräne zu schaffen, welcher von der Pilotenkanzel aus oder von sonstwo ferngesteuert bedienbar ist und das sichere Aufnehmen und Ablösen von Lasten unten am Lastseil des Helikopters oder Krans ermöglicht, und dabei eine sichere Redundanz für das Ablösen und somit Freigeben der Last bietet. Dabei soll der Lasthaken im Verhältnis zum tragbaren Gewicht ein möglichst geringes Eigengewicht aufweisen. Der Lasthaken soll auch mit schwerer angehängter Last einwandfrei und sicher geöffnet werden können, sowohl elektrisch betätigt wie auch manuell. Der Lasthaken soll es in einer besonderen Ausführung erlauben, zwei Lasten unabhängig voneinander anzuhängen und abzulösen.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst von einem Lasthaken für Helikopter und Kräne mit einer Mechanik zum Schliessen und Lösen, dadurch gekennzeichnet, dass der Lasthaken von zwei zangenförmig angeordneten und sich kreuzenden Lasthakenhebeln gebildet ist, und die beiden Lasthakenhebel mittels eines Hebelmechanimus je einzeln ausschwenkbar und der Lasthaken damit öffnenbar ist.
[0005] Vorteilhafte Ausführungen eines solchen Lasthakens sind in den Figuren dargestellt und werden anhand derselben in der nachfolgenden Beschreibung im Detail beschrieben und ihre Funktion und Betätigung wird erklärt und erläutert.
[0006] Es zeigt: Figur 1: Einen herkömmlichen Lastenhaken; Figur 2: Den Lasthaken gemäss Erfindung mit zwei beweglichen Lasthakenhebeln in geöffnetem Zustand, in einer Draufsicht ohne Gehäuse, um den Blick ins Innere freizugeben; Figur 3: Den Lasthaken nach Figur 1 in geschlossenem Zustand, mit den beiden an den Enden überlappenden Lasthakenhebeln und einem Trennschieber zwischen den beiden Lasthakenhebeln zur Separation unterschiedlicher Lasten; Figur 4: Den Lasthaken nach Figur 1 in einseitig geöffnetem Zustand, das heisst mit einem der beiden Lasthakenhebel in ausgeschwenktem Zustand, zur Abgabe einer einzelnen von zwei Lasten; Figur 5: Den Lasthaken mit dem Gehäuse, welches die Mechanik einschliesst und schützt, in geöffnetem Zustand, das heisst mit beiden Lasthakenhebeln ausgeschwenkt; Figur 6: Den Lasthaken in geöffnetem Zustand, beim Aufnehmen einer einzelnen Last über eine Kettenlasche oder eine Kettenglied; Figur 7: Den Lasthaken nach dem Zuschwenken der beiden Lasthakenhebel durch Hinaufschieben des Schliessorgans innerhalb der beiden Lasthakenhebel mittels der Kettenlasche oder des Kettengliedes; Figur 8: Den geschlossenen Lasthaken mit der belastbaren Kettenlasche daran und wieder niedergefahrenem Schliessorgan; Figur 9: Den Lasthaken mit einem einzelnen durch elektrische Auslösung nach aussen aufgeschwenktem Lasthakenhebel zur Freigabe der Kettenlasche; Figur 10: Den Lasthaken mit einem einzelnen durch manuelle Betätigung nach aussen aufgeschwenktem Lasthakenhebel zur Freigabe der Kettenlasche; Figur 11: Den Lasthaken mit dem anderen einzelnen durch manuelle Betätigung nach aussen aufgeschwenktem Lasthakenhebel zur Freigabe der Kettenlasche; Figur 12: Den Lasthaken mit zeitlich nacheinander durch manuelle Betätigung nach aussen aufgeschwenkten Lasthakenhebeln zur Freigabe der Kettenlasche; Figur 13: Den Lasthaken im Moment, da mit dem Hinaufschieben des Schliessorgans die beiden Lasthakenhebel zusammengeschwenkt wurden und die Kettenlasche sichern; Figur 14: Den Lasthaken ohne Gehäuse, in geöffnetem Zustand beim Freigeben der Kettenlasche; Figur 15: Den Lasthaken ohne Gehäuse beim Aufnehmen einer Last, das heisst in geöffnetem Zustand beim Hinaufschieben des Schliessorgans durch die Kettenlasche an der Last; Figur 16: Den Lasthaken ohne Gehäuse beim Aufnehmen einer Last, das heisst nach vollendetem Hinaufschieben des Schliessorgans durch die Kettenlasche und somit geschlossenem Lasthaken; Figur 17: Den Lasthaken ohne Gehäuse in geschlossenem Zustand, mit am Lasthaken hängender belastbaren Kettenlasche; Figur 18: Den Lasthaken ohne Gehäuse beim elektrisch betätigten Öffnen; Figur 19: Den Lasthaken ohne Gehäuse nach dem elektrisch betätigten Öffnen und beim Einführen der Kettenlasche an der Last zwischen die beiden Lasthakenhebel, um dann das Schliessorgan noch oben zu schieben; Figur 20: Den Lasthaken ohne Gehäuse in geschlossenem Zustand mit einer Kettenlasche am Lasthaken, und beim Betätigen der mechanischen Öffnung eines einzelnen der beiden Lasthakenhebel; Figur 21: Den Lasthaken ohne Gehäuse in einseitig durch mechanische Betätigung geöffnetem Zustand mit der freigegebenen Kettenlasche am Lasthaken.
[0007] Zunächst zeigt dieFigur 1einen konventionellen Lasthaken, welcher hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist, über die links einmündenden Leitungen 54, 55. Dieser Lasthaken weist einen einzigen beweglichen Haken 50 auf, welcher im Bild gegenüber dem Gehäuserahmen 53, in welchem er gelenkig gelagert ist, im Uhrzeigersinn an aufschwenken kann. Im geschlossenen Zustand greift er mit seinem vorderen Ende 51 in eine Aufnahmefassung 52 ein und sein Ende ist darin gesichert. Nachteilig erweist sich, dass die Konstruktion und auch die Sicherung des Lasthakenendes umso belasteter ist, je mehr Last am Haken hängt, was sein Öffnen unter grosser Last erschwert.
[0008] Der erfindungsgemässe Lasthaken wird im Folgenden zunächst anhand von Figur 2 vorgestellt. Er eignet sich für Helikopter aber auch für Kräne aller Art. Dieser Lasthaken ist mit einer Mechanik zum Schliessen und Lösen ausgerüstet. Als Besonderheit ist dieser Lasthaken von zwei zangenförmig angeordneten und sich kreuzenden Lasthakenhebeln 1, 2 gebildet, deren untere Enden in geschlossenem Zustand ein stückweit ineinander greifen. Diese beiden Lasthakenhebel 1, 2 sind mittels eines Hebelmechanimus 13, 14 je einzeln ausschwenkbar und der Lasthaken ist damit öffnenbar.
[0009] Die beiden kreuzenden Lasthakenhebeln 1, 2 sind je um einen eigenen Bolzen 3, 4 schwenkbar gelagert. Diese Bolzen 3, 4 unterteilen die Lasthakenhebel 1, 2 in je einen Lastarm 5, 7 und einen Kraftarm 6, 8. An den Enden sind die Kraftarme 6, 8 rollengelagert und schlagen mit ihren Rollen an einem oberhalb der Lasthakenhebel angeordneten für jeden Kraftarm 6, 8 gesonderten Hebelmechanismus 13, 14 an. Diese Hebelmechanismen 13, 14 stehen in Wirkverbindung mit zwei parallel zueinander angeordneten mechanischen Schliessorganen 11, 12 vor und hinter den Hebelmechanismen 13, 14.
[0010] In derFigur 2ist allerdings nur das vordere Schliessorgan 12 sichtbar, während das hintere genau deckungsgleich ausgeführt ist und sich hinter dem vorderen verbirgt. Andererseits steht jeder Hebelmechanismus 13, 14 mit einem Kolben 17, 18 je eines von zwei Solenoiden 9, 10 in Wirkverbindung. Die Lasthakenhebel 1, 2 lassen sich in der Folge einerseits durch Verschieben der Schliessorgane 11, 12 von den Lasthakenhebeln 1, 2 zu den Hebelmechanismen 13, 14 hin oder durch Rückzug der Kolben 17, 18 der Solenoide 9, 10 betätigen. Wenn diese mittels der Solenoide 9, 10 zurückgezogen werden, erlauben sie den vorher von oben seitlich an den Kolben 17, 18 anliegenden Hebelmechanismen 13, 14 sich weiter in Richtung der vorher im Wege stehenden Kolben 17, 18 zu bewegen, was zum Aufschwenken der Lasthakenhebel 1, 2 führt, und somit zum Öffnen des Lasthakens.
[0011] Wie man anhand vonFigur 3erkennt, bildet der Lasthaken im geschlossenen Zustand zwei nach unten laufende Schrägflächen 33, 34, auf welchen hier zwei Kettenlaschen 40, 41 oder Kettenglieder einer nicht eingezeichneten Lastkette oder eines Lastseils aufliegen. In der hier gezeigten Ausführung ist der Lasthaken in zwei Hälften unterteilt, durch ein stationäres Trennorgan 39. Damit lassen sich zwei separate Lasten an den Lasthaken anhängen und auch separat aufnehmen und wieder ablösen, wie das noch genauer beschrieben wird. Die beiden im geschlossenen Zustand gebildeten Schrägflächen 34, 35 an den Lasthakenhebeln 1, 2 bewirken, dass die wirkende Last die Schliesskraft der beiden Lasthakenhebel 1, 2 proportional erhöht. Die zwei zangenförmig angeordneten und sich kreuzenden Lasthakenhebel liegen nämlich an den Hebelmechanismen 13,14 an. Das heisst, die Kraftarme 6, 8 der Lasthakenhebel 1, 2 wirken über die endseitigen Rollen auf die Hebel 19, 20 und erhöhen die Schliesskraft der Lasthakenhebel 1, 2.
[0012] Die beiden Hebelmechanismen 13, 14 sind achsensymmetrisch zueinander angeordnet. Jeder Hebelmechanismus 13, 14 schliesst eine Mehrzahl von Hebeln 19, 21, 23 und 20, 22, 24 ein, die über Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind. Damit wird erreicht, dass der Kraftarm 6, 8 jedes Lasthakenhebels 1, 2 je einen ersten, um ein Schwenklager 25, 26 schwenkbaren Hebel 19, 20 betätigt, und dieser einen gelenkig an ihn rechtwinklig anschliessenden Hebel 21, 22 betätigt, und jener schliesslich eine um ein Schwenklager 27, 28 kippbare Hebelplatte 23, 24 betätigt. Diese ist gelenkig mit den Schliessorganen 11, 12 verbunden. Ausserdem sind diese Hebelplatten 23, 24 mit schwenkbar an ihnen gelagerten Auflageplatten 29, 30 verbunden, die über je eine Rolle 31, 32 seitlich an einen der Kolben 17, 18 des zugehörigen Solenoids 9, 10 mit Auflagedruck anliegen. Durch die Zurückziehung des Kolbens 17, 18 durch den Solenoid 9, 10 wird die entsprechende Auflageplatte 29, 30 weiter in den freigewordenen Raum schwenkbar. Damit bringt der Hebelmechanismus 13, 14 insgesamt den Lastarm 5, 7 des von ihr beaufschlagten Lasthakenhebels 1, 2 über seinen Kraftarm 5, 6 zum Ausschwenken und somit zum Öffnen des Lasthakens.
[0013] Der der Hebelmechanismus 13, 14 auf jeder achsensymmetrischen Seite des Lasthakens ist mittels eines funksteuerbaren elektrischen Signals betätigbar. Das Funksignal geht an die Solenoide 9, 10, welche der entsprechenden Hebelmechanismus-Seite zugeordnet sind, wonach jeder Solenoid 9, 10 seinen Kolben elektromechanisch zurückzieht. Das geht gegen die Wirkung einer Druckfeder. Ohne Spannung fährt der Kolben daher steht wieder aus und schliesst den Lasthaken durch seine Wirkung in umgekehrter Richtung auf den Hebelmechanismus. Bei zurückgezogenem Kolben ist die jeweilige sonst an ihm anliegende Hebelplatte 23, 24 mit ihrer Auflageplatte 29, 30 weiter schwenkbar und damit öffnet der Hebelmechanismus de Lasthaken durch das dann erfolgende Ausschwenken des zugehörigen Lasthakenhebels 1, 2.
[0014] DieFigur 4zeigt den Lasthaken für Helikopter und Kräne für zwei separat operierbare Lasten mit einem einzelnen geöffneten Lasthakenhebel 2, während der andere Lasthakenhebel 1 geschlossen bleibt. An ihm hängt somit weiterhin die zuvor aufgenommene Kettenlasche 40 oder das letzte Kettenglied einer Lastkette. In dieser Figur 4 lassen sich die Hebelmechanismen links und rechts und die Stellung ihrer Hebel im geschlossenen und im offenen Zustand eines Lasthakenhebels studieren. Auf der in der Figur 4 rechten Seite befindet sich die Hebel für die Sicherung und Betätigung des hier geschlossenen Lasthakenhebels 1. Sein Lastarm 5 trägt die Kettenlasche 40 und diese ist mittig durch das stationäre Trennorgan 39 gesichert. Der Kraftarm 6 jenseits des Schwenkbolzens 4 drückt mit seiner endseitigen Rolle auf den ebenfalls mit einer endseitigen Rolle ausgerüsteten Hebel 20, der hier lotrecht verläuft. Dieser Hebel 20 ist gelenkig mit dem an ihn anschliessenden, hier horizontal verlaufenden Hebel 22 verbunden. Der Hebel 22 seinerseits ist ebenfalls gelenkig mit dem an ihn anschliessenden Hebel 24 verbunden, und letzterer erstreckt sich nach unten und läuft in eine Schwenkplatte 44 aus, an welcher unten eine Auflageplatte 30 mit Auflagerolle 32 angeformt ist. Diese Auflagerolle 32 liegt am Kolben 18 des Solenoids 10 an und der Kolben 18 verhindert damit, dass sich die Schwenkplatte 24 im Uhrzeigersinn um den Schwenkbolzen 28 der Schwenkplatte 44 drehen kann. Entsprechend verriegelt und sichert der Hebelmechanismus aus diesen Hebeln 20, 22, 24, den Lasthakenhebel 2 in seiner geschlossenen Stellung.
[0015] Im Vergleich dazu erkennt man auf der linken Seite derFigur 4den dort achsensymmetrisch zur rechten Seite angeordnete Hebelmechanismus mit seinen Hebeln 18, 21, 23, 29. Auf dieser linken Seite wurde der Kolben 17 des zugehörigen Solenoids 9 zurückgezogen. Damit schuf dieser Raum dafür, dass die Auflageplatte 29 im Gegenuhrzeigersinn ein stückweit schwenken konnte. Entsprechend kippte der Hebel 23 nach links, im Gegenuhrzeigersinn, und der daran gelenkig anschliessende Hebel 21 nach rechts, im Uhrzeigersinn, und der an seinem Ende gelenkig anschliessende Hebel 19 wiederum nach rechts, also ebenfalls im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkbolzen 25. Damit erlaubt das untere Endes des Hebels 19, dass der Kraftarm 8 des Lasthakenhebels 2 nach links, im Gegenuhrzeigersinn schwenken konnte und somit sein Lastarm ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkbolzen 3 geschwenkt wurde, also der Lasthakenhebel 2 ausschwenkte und sich öffnete.
[0016] Der Hebelmechanismus 13, 14 auf jeder der beiden achsensymmetrischen Seiten ist ausserdem mittels je eines mechanischen Hebels gesondert betätigbar. Durch Betätigung der entsprechenden mechanischen Hebel, die vorzugsweise in Form von Bügeln ausgestaltet sind, wie diese ausFigur 5hervorgehen, lässt sich der jeweils zugehörige Lasthakenhebel 1, 2 einzeln ausschwenken und somit der Lasthaken auf bloss einer Seite öffnen. Der ganze Lasthaken ist in einem Gehäuse 35, 36 aus zwei Gehäuseschalen 35, 36 untergebracht ist, aus dem einzig die Lastarme 5, 7 der beide Lasthakenhebel 1, 2 sowie die unten an den Schliessorganen 11, 12 ausgeformten Stossbügel 37, 38 herausragen.
[0017] DieFigur 6zeigt den Lasthaken mit seinem Gehäuse in geöffnetem Zustand, beim Aufnehmen einer einzelnen Last über eine Kettenlasche 40 oder das letzte Glied einer Lastkette. Die beiden Hebel 41, 42 zum Öffnen der beiden Lasthakenhebel 1, 2 befinden sich hier in horizontaler Ausgangslage. Entweder wird die unbelastete Kettenlasche 40, also an einer noch losen Lastkette oder an einem noch losen Lastseil manuell von unten zwischen die beiden Lasthakenhebel 1, 2 geschoben, oder aber der Lasthaken wird insgesamt über eine Kettenlasche 40 niedergefahren.
[0018] DieFigur 7zeigt die anschliessende Situation. Der Lasthaken wird bei weiterem Absenken über die Kettenlasche 40 oder umgekehrt durch Hinaufschieben der Kettenlasche 40 und damit Hinaufschieben der Stossbügel 38 mitsamt den Schliessorganen 11, 12 nach oben geschoben und damit werden über die beschriebenen Hebelmechanismen die Lasthakenhebel geschlossen, was in Figur 7 bereits erfolgt ist. DieFigur 8zeigt den anschliessenden Zustand, wenn die Kettenlasche 40 belastet am Lasthaken hängt. Die Schliessorgane 11, 12 haben dabei wieder ihre Ausgangsposition eingenommen.
[0019] DieFigur 9zeigt den Lasthaken mit einem einzelnen durch elektrische Auslösung nach aussen aufgeschwenkten Lasthakenhebel 2 zur Freigabe der Kettenlasche 40. Im Innern wurde also, ausgelöst durch ein elektrisches Signal an den Solenoiden, dessen Kolben zurückzogen wie weiter oben im Detail beschrieben wurde, was das Ausschwenken des Lasthakenhebels 2 auslöste.
[0020] InFigur 10ist gezeigt, wie ein einzelner Lasthakenhebel 1 durch manuelles Abschwenken des Bügels 42 ausgeschwenkt und somit geöffnet wurde. Er gibt somit die zuvor gehaltene Kettenlasche 40 frei. DieFigur 11zeigt die Situation, wenn der gegenüberliegende Lasthakenhebel 2 mittels Niederschwenken des Bügels 41 ausgeschwenkt wird.
[0021] DieFigur 12zeigt den Lasthaken mit zeitlich nacheinander durch manuelle Betätigung der beiden Bügel 41, 42 nach aussen aufgeschwenkten Lasthakenhebeln 1, 2 zur Freigabe der Kettenlasche 40. DieFigur 13stellt die Situation im Moment dar, da mit dem Hinaufschieben des Schliessorgans 11 die beiden Lasthakenhebeln 1, 2 zusammengeschwenkt wurden und die Kettenlasche 40 somit gesichert ist.
[0022] DieFigur 14gibt nach dem Entfernen der vorderen Gehäuseschale den Blick frei für eine perspektivische Ansicht des Innern und der Komponenten in diesem Innern, wie diese zuvor bereits im Detail beschrieben wurden. Gezeigt sind damit diese inneren Komponenten, dass heisst die verschiedenen zusammengelenkten Hebel, die zum Öffnen und Schliessen des Lasthakens wie oben ausführlich beschrieben entsprechend gekippt oder geschwenkt werden. Im Zustand nach Figur 14 befinden sich die Schliessorgane 11, 12 in ihrer Position ganz unten. Im nächstfolgenden Bild, in derFigur15, erkennt man wie die Kettenlasche 40 die Schliessorgane 11, 12 nach oben schiebt, entweder durch Aufwärtsbewegen der Kettenlasche 40 oder durch Niedersenken der geöffneten Lasthakens über die Kettenlasche 40. Das Hinaufschieben der Schliessorgane 11, 12 innerhalb des Lasthakens bewirkt dessen Schliessung. Dabei werden die Kolben der Solenoide durch die auf sie wirkenden Druckfedern ausgefahren und verriegeln damit den Hebelmechanismus und somit den Lasthaken in der geschlossenen Position, wie das inFigur16 gezeigt ist, Der nicht dargestellte Bügel 42 auf der anderen Seite bewirkt in identischer Weise das Ausschwenken des Lasthakenhebels 1. Aus dem gezeigten Zustand kann der Lasthaken angehoben werden. Die Kettenlasche 40 liegt dann auf den beiden Schrägflächen an den Lasthakenhebeln 1, 2 auf und je höher die Last ist, umso stärker wird die Schiesskraft der beiden sich leicht mit ihren Enden überlappenden Lasthakenhebel 1, 2. Dieser Endzustand ist inFigur 17dargestellt.
[0023] DieFigur 18zeigt den Ausgangszustand des Lasthakens in geöffentem Zustand, zur Aufnahme eines Kettenglieds oder einer vergrösserten Kettenlasche 40 am Ende einer Kette oder eines Lastseils. Der Öffnungsbügel 41 befindet sich in horizontaler Lage am Gehäuse 36 des Lasthakens. Die beiden Lasthakenhebel 1, 2 befindet sich beide im ausgeschwenkten und somit geöffneten Zustand. Die Schliessorgane 11, 12 befinden sich in ihrer abgesenkten Position.
[0024] Ausgehend vom Zustand inFigur 18kann ein Kettenglied oder eine Lasche 40 zwischen die beiden Lasthakenhebel 1, 2 eingeführt werden, wie das inFigur 19gezeigt ist. Durch das anschliessende Hinaufschieben der Schliessorgane 11,12 wird der Lasthaken geschlossen wie das inFigur 20gezeigt ist. DieFigur 21zeigt noch, wie mittels Abschwenken des Hebels oder Bügels 41 der jenseitige Lasthakenhebel 2 ausgeschwenkt wird und das Kettenglied oder die Lasche 40 freigibt.
Ziffernverzeichnis
[0025] 1, 2 Lasthakenhebel 3, 4 Schwenkbolzen der Lasthakenhebel 1, 2 5, 7 Lastarme der Lasthakenhebel 1, 2 6, 8 Kraftarme der Lasthakenhebel 1, 2 9, 10 Solenoide links und rechts 11, 12 Parallele angeordnete Schliessorgane vor und hinter dem Hebelmechanismus 13, 14 Hebelmechanismus 13 und 14, achsensymmetrisch zueinander angeordnet 15, 16 Schwenkbolzen für die Schliessorange 11,12 17, 18 Kolben der Solenoide 19, 20 erster Hebel der beiden Hebelmechnismen 21, 22 zweiter Hebel der beiden Hebelmechanismen 23, 24 Schwenkplatten der beiden Hebelmechanismen 25, 26 Schwenkbolzen der ersten Hebel 19, 20 27, 28 Schwenkbolzen der Schwenkplatten 23, 24 29, 30 Auflageplatten an den Schwenkplatten 23, 24 31, 32 Auflagerollen an den Auflageplatten 29, 30 33, 34 Schrägflächen als Auflage für die Kettenlasche an den Enden der Lasthakenhebel 35, 36 Gehäuseschalen (hintere und vordere) 37, 38 Stossbügel Schliessorgan 39 stationäres Trennorgan 40, 41 Kettenglied, Kettenlasche 43, 44 Schwenkplatte an der Schwenkplatte 23,24 50 konventioneller Lasthaken 51 Ende des konventionellen Lasthakens 50 52 Aufnahmefassung für die Sicherung des Endes 51 des konventionellen Lasthakens 50 53 Gehäuserahmen des konventionellen Lasthakens 50 54, 55 hydraulische, pneumatische oder elektrische Leitungen für die Betätigung des konventionellen Lasthakens 50

Claims (7)

1. Lasthaken für Helikopter und Kräne mit einer Mechanik zum Schliessen und Lösen, dadurch gekennzeichnet, dass der Lasthaken von zwei zangenförmig angeordneten und sich kreuzenden Lasthakenhebeln (1, 2) gebildet ist, deren untere Enden ein stückweit ineinander greifen, und die beiden Lasthakenhebel (1,2) mittels eines Hebelmechanimus (13, 14) je einzeln ausschwenkbar und der Lasthaken damit öffnenbar ist.
2. Lasthaken für Helikopter und Kräne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die unteren Enden der beiden Lasthakenhebel (1, 2) sich im geschlossenen Zustand ein stückweit überlappen und ineinander greifen.
3. Lasthaken für Helikopter und Kräne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lasthaken im geschlossenen Zustand zwei nach unten laufende Schrägflächen (33, 34) bildet, auf welchen die Kettenlasche (40) einer Lastkette aufliegt, sodass die Last die Schliesskraft über die von zwei zangenförmig angeordneten und sich kreuzenden Lasthakenhebeln (1, 2) und den an sie anliegenden Hebelmechanimus (13, 14) proportional steigert.
4. Lasthaken für Helikopter und Kräne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kreuzenden Lasthakenhebeln (1, 2) je um einen eigenen Bolzen (3, 4) schwenkbar gelagert sind, und diese Bolzen (3, 4) die Lasthakenhebel (1, 2) in je einen Lastarm (5, 7) und einen Kraftarm (6, 8) unterteilen, und die Enden der Kraftarme (6, 8) rollengelagert an einem oberhalb der Lasthakenhebel (1, 2) angeordneten Hebelmechanismus (13, 14) anschlagen, der mit zwei parallel zueinander angeordneten mechanischen Schliessorganen (11, 12) vor und hinter dem Hebelmechanimsus (13, 14) einerseits sowie mit Kolben (17, 18) von zwei Solenoiden (9, 10) andrerseits in Wirkverbindung steht, sodass die Lasthakenhebel (1, 2) einerseits durch Verschieben des Schliessorgans (11, 12) von den Lasthakenhebeln (1,2) zum Hebelmechanismus (13, 14) hin oder durch Rückzug der Kolben (17, 18) der Solenoide (9, 10) der Hebelmechanismus (13, 14) betätigbar und damit die Lasthakenhebel (1, 2) aufschwenkbar sind.
5. Lasthaken für Helikopter und Kräne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Hebelmechanismus (13, 14) eine Mehrzahl von achsensymmetrisch angeordneten Hebeln (19, 21, 23; 20, 22, 24) einschliesst, die über über Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind, sodass der Kraftarm (6, 8) jedes Lasthakenhebels (1, 2) je einen ersten, um ein Schwenklager (25, 26) schwenkbaren Bolzen (19, 20) betätigt, und dieser einen gelenkig an ihn rechtswinklig anschliessenden Hebel (21, 22), und jener an eine um ein Schwenklager (27, 28) kippbare Hebelplatte (23, 24), welche gelenkig mit dem Schliessorgan (11) verbunden ist, und ausserdem mit einer schwenkbar an ihr gelagerten Auflageplatte (29, 30) verbunden ist, die über eine Schwenkplatte (43, 44) mit Rolle (31, 32) seitlich an einem Kolben (17, 18) des Solenoids (9, 10) mit Auflagedruck anliegt, wobei durch Zurückziehung des Kolbens (17, 18) durch den Solenoid (9, 10) die Auflageplatte (29, 30) weiter schwenkbar ist, wodurch der Hebelmechanismus (13, 14) insgesamt den Lastarm (5, 7) des von ihr beaufschlagten Lasthakenhebels (1, 2) über seinen Kraftarm (5, 6) zum Ausschwenken und somit zum Öffnen bringt.
5. Lasthaken für Helikopter und Kräne nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (13, 14) auf jeder achsensymmetrischen Seite des Lasthakens mittels eines funksteuerbaren elektrischen Signals an den dieser Hebelmechanismus-Seite zugeordneten Solenoid (9, 10) betätigbar ist, sodass der Kolben (17,18) des Solenoids (9, 10) elektromechanisch gegen die Wirkung einer Druckfeder zurückziehbar ist, sodass die jeweilige Hebelplatte (23, 24) mit ihrer Auflageplatte (29, 30) weiter schwenkbar ist und damit der Hebelmechanismus zur Öffnung des jeweiligen Lasthakenhebels (1, 2) betätigbar ist.
6. Lasthaken für Helikopter und Kräne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebelmechanismus (13, 14) auf den beiden achsensymmetrischen Seiten mittels je eines mechanischen Hebels (41, 42) gesondert betätigbar ist und durch diese Betätigung der entsprechende Lasthakenhebel (1, 2) ausschwenkbar ist.
7. Lasthaken für Helikopter und Kräne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der ganze Lasthaken in einem Gehäuse (35, 36) aus zwei Gehäuseschalen (35, 36) untergebracht ist, aus dem einzig die Lastarme (5, 7) der beide Lasthakenhebel (1, 2) sowie die unten an den Schliessorganen (11, 12) ausgeformten Stossbügel (37, 38) herausragen.
CH00100/20A 2020-01-28 2020-01-28 Lasthaken für Helikopter und Kräne. CH717076A2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00100/20A CH717076A2 (de) 2020-01-28 2020-01-28 Lasthaken für Helikopter und Kräne.
PCT/EP2021/051950 WO2021151992A1 (de) 2020-01-28 2021-01-28 Lasthaken für helikopter und kräne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00100/20A CH717076A2 (de) 2020-01-28 2020-01-28 Lasthaken für Helikopter und Kräne.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH717076A2 true CH717076A2 (de) 2021-07-30

Family

ID=74505213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00100/20A CH717076A2 (de) 2020-01-28 2020-01-28 Lasthaken für Helikopter und Kräne.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH717076A2 (de)
WO (1) WO2021151992A1 (de)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB552272A (en) * 1941-11-20 1943-03-30 George Rodham Unthank Improvements in hook couplings
GB839629A (en) * 1955-05-06 1960-06-29 Eastern Rotorcraft Corp Improvements relating to sling release hooks
US3032365A (en) * 1960-03-28 1962-05-01 Eastern Rotorcraft Corp Device for engaging and releasing loads
US3575459A (en) * 1967-08-24 1971-04-20 Okanagan Helicopters Ltd Cargo hook assembly
FR2903395B1 (fr) * 2006-07-04 2009-04-17 C2E Entpr Crochet de levage a commande a distance autonome en energie
ITUD20060267A1 (it) * 2006-12-19 2008-06-20 Navalimpianti Spa Dispositivo di aggancio automatico e sblocco comandato dei bozzelli sotto carico
FR3002920B1 (fr) * 2013-03-07 2015-03-27 Eurocopter France Dispositif pour proteger un giravion contre une structure pyramidale d'emport de charge
DE102017130067B4 (de) * 2017-12-15 2020-04-16 Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Lastkraftunabhängige Auslöseeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2021151992A1 (de) 2021-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2603997C3 (de) Schwenkmechanismus zum öffnen und Schließen der Klapptür von Laderäumen
EP0399280B1 (de) Kupplungseinrichtung eines Hebezeuges für einen Behälter
DE2261173A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen und abwerfen von lasten
EP0462629B1 (de) Behälter
DE1811400C3 (de) Vorrichtung für mehrflügelige Türen, insbesondere für Türen mit zwei Schwenkflügeln
CH717076A2 (de) Lasthaken für Helikopter und Kräne.
DE3007901C2 (de)
DE2626077C2 (de) An einem Seil o.dgl. hängender Greifer
DE2156572B2 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Wechselbehälters mit einer Müllpresse
DE10307790B3 (de) Absetzkipper
DE3907200C1 (en) Self-tightening and self-locking lifting tongs for load-lifting appliances
EP0064567A1 (de) Ladewagen mit hydraulisch verschwenkbarer Rückwand
DE2027259B2 (de) Be- und Entladeeinrichtung für Behälter od.dgl. an Fahrzeugen
DE2524622A1 (de) Geraet zum entleeren oben offener behaelter, insbesondere von sinkschachteimern
DE102021122625A1 (de) Containerverriegelungsvorrichtung sowie Containerverriegelungsverfahren
DE102013103610B4 (de) Presscontainer
AT403361B (de) Verriegelungsvorrichtung für die pendelachse einer schwenk- und pendelbaren bordwand einer kippbaren ladebrücke
DE367332C (de) Kupplung zum ausloesbaren Aufhaengen einer Last
DE3114566A1 (de) "vorrichtung zum einhaengen und ausklinken von unter luftfahrzeugen mitzufuehrenden lasten"
DE2347475A1 (de) Hebeanordnung zum heben eines ballens
EP0561168A1 (de) Schliessmechanismus
DE1240433B (de) Hydraulische Betaetigungsvorrichtung fuer faltbare Lukenabdeckungen, insbesondere auf Schiffen
DE102020126144A1 (de) Greifsystem sowie Kran
DE2232816A1 (de) Selbstschliessender zangengreifer
EP2196373B1 (de) Klappenverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)