CH713178B1 - Federhaus für eine Uhr. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Federhaus für eine Uhr, mit einer drehbar gelagerten ersten Federhaustrommel 1, die koaxial mit radialem Abstand einen drehbar gelagerten ersten Federkern 9 umschließt, der von einer spiralartigen ersten Zugfeder 10 umschlossen ist, welche mit ihrem inneren Ende an dem ersten Federkern 9 und mit ihrem äußeren Ende mit der ersten Federhaustrommel 1 verbunden ist. Dabei ist mit der ersten Federhaustrommel 1 ein einen Zahnkranz aufweisendes Aufzugsrad 3 drehfest verbunden. Mit dem ersten Federkern 9 ist koaxial eine zweite Federhaustrommel 7 drehfest verbunden, die koaxial mit radialem Abstand einen drehbar gelagerten zweiten Federkern 11 umschließt, der von einer spiralartigen zweiten Zugfeder 12 umschlossen ist, welche mit ihrem inneren Ende an dem zweiten Federkern 11 und mit ihrem äußeren Ende mit der zweiten Federhaustrommel 7 verbunden ist.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Federhaus für eine Uhr, mit einer drehbar gelagerten ersten Federhaustrommel, die koaxial mit radialem Abstand einen drehbar gelagerten ersten Federkern umschließt, der von einer spiralartigen ersten Zugfeder umschlossen ist, die mit ihrem inneren Ende an dem ersten Federkern und mit ihrem äußeren Ende mit der ersten Federhaustrommel verbunden ist, wobei mit der ersten Federhaustrommel ein einen Zahnkranz aufweisendes Aufzugsrad drehfest verbunden ist.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es ein Federhaus für eine Uhr der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einem geringen Bauraumerfordernis eine große Gangreserve aufweist.
[0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem ersten Federkern koaxial eine zweite Federhaustrommel drehfest verbunden ist, die koaxial mit radialem Abstand einen drehbar gelagerten zweiten Federkern umschließt, der von einer spiralartigen zweiten Zugfeder umschlossen ist, die mit ihrem inneren Ende an dem zweiten Federkern und mit ihrem äußeren Ende mit der zweiten Federhaustrommel verbunden ist.
[0004] Mit dem zweiten Federkern kann koaxial ein Rad eines Räderwerks der Uhr drehfest verbunden werden.
[0005] Die beiden Zugfedern sind zwar parallel zueinander angeordnet, aber in Reihe geschaltet. Dies führt zu einer hohen Gangreserve bei einem weitgehend gleichen Moment.
[0006] Gegenüber einer einzigen Zugfeder ist ein besseres Höhen-Dicken-Verhältnis der Zugfedern möglich, wodurch die Zugfedern bei einem solch hohen Moment leichter herstellbar sind. Darüber hinaus ist die Lebensdauer gegenüber nur einer einzigen Feder wesentlich höher.
[0007] Zu einer stabilen Ausbildung bei geringeren Wandstärken führt es, wenn die erste Federhaustrommel topfartig mit einem ersten Boden ausgebildet ist und/oder die zweite Federhaustrommel topfartig mit einem zweiten Boden ausgebildet ist.
[0008] Ist der erste Federkern hülsenartig ausgebildet ist und auf einem koaxialen Lagerfortsatz des zweiten Federkerns drehbar gelagert, sind beide Federhaustrommeln sicher geführt gelagert und damit ein Schiefstellen der Federhaustrommeln zumindest weitgehend vermieden.
[0009] Darüber hinaus führt dies auch zu einer geringen Baugröße des Federhauses.
[0010] Dabei kann in einfacher Ausbildung der Lagerfortsatz mit seinem freien Ende aus dem hülsenartigen ersten Federkern herausragen und mit diesem freien Ende in einem Radiallager drehbar gelagert sein.
[0011] Zur einfachen koaxialen Positionierung kann der hülsenartige erste Federkern axial an dem Radiallager abgestützt sein.
[0012] Zur radialen Positionierung der ersten Federhaustrommel kann die erste Federhaustrommel einen zur ersten Federhaustrommel konzentrischen Lageransatz aufweisen, der drehbar gelagert ist.
[0013] Zur richtigen axialen Positionierung der ersten und zweiten Federhaustrommel zueinander kann der zweite Federkern einen größeren Querschnitt aufweisen als der Lagerfortsatz, wobei der Boden der zweiten Federhaustrommel an dem radialen Übergang von dem zweiten Federkern größeren Querschnitts zum Lagerfortsatz axial abgestützt ist.
[0014] Ist der erste Boden der ersten Federhaustrommel auf seiner dem Aufzugsrad zugewandten Seite stufenartig ausgebildet und ist zwischen der radial äußeren Stufe und dem Aufzugsrad eine radial nach außen offene und radial umlaufende Führungsnut gebildet, so kann die erste Federhaustrommel auf einfache Weise axial wie auch radial geführt werden.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1eine Draufsicht eines Federhauses einer Uhr Figur 2, 3einen Schnitt des Federhauses nach Figur 1entlang der Linie X-X
[0016] Das dargestellte Federhaus für eine Uhr weist eine erste Federhaustrommel 1auf, die an ihrer oberen Seite einen ersten Boden 2aufweist.
[0017] Der erste Boden 2ist an seiner dem Trommelinneren der ersten Federhaustrommel 1abgewandten Seite stufenartig ausgebildet, wobei der erste Boden 2auf seiner dem Trommelinneren näheren Seite einen größeren Durchmesser und eine geringere Dicke aufweist als auf seiner dem Trommelinneren fernen Seite mit einem geringeren Durchmesser und einer größeren Dicke.
[0018] Auf der dem Trommelinneren der ersten Federhaustrommel 1ferneren Seite des ersten Bodens 2liegt ein Aufzugsrad 3annähernd gleichen Außendurchmessers wie des ersten Bodens 2auf und ist mittels mehreren am Umfang verteilt angeordneten Schrauben 21mit dem Aufzugsrad 3fest verbunden.
[0019] Im Bereich der geringeren Dicke des ersten Bodens 2und dem Aufzugsrad 3ist eine ringförmige Führungsnut 4gebildet.
[0020] Eine feststehende Räderbrücke 18der Uhr besitzt eine Räderbrückenbohrung 19mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser am Boden 20der Führungsnut 4im radial inneren Bereich der größeren Dicke entspricht, der einen Lageransatz 23bildet.
[0021] Vor dem Zusammenschrauben von erstem Boden 2der ersten Federhaustrommel 1mit dem Aufzugsrad 3wird der erste Boden 2mit seinem Lageransatz 23in die Räderbrückenbohrung 19eingesetzt und dann das Aufzugsrad 3auf den ersten Boden 2aufgeschraubt.
[0022] Das Aufzugsrad 3weist zentrisch eine Bohrung 5auf, in die ein ringförmiger Kragen 6des ersten Bodens 2hineinragt.
[0023] Parallel zur ersten Federhaustrommel 1ist eine zweite Federhaustrommel 7angeordnet, die auf ihrer der ersten Federhaustrommel 1zugewandten Seite einen zweiten Boden 8aufweist.
[0024] Der zweite Boden 8weist koaxial einen hülsenartigen Fortsatz 22auf, der in das Trommelinnere der ersten Federhaustrommel 1ragt und auf den ersten Federkern 9aufgeschraubt ist.
[0025] In dem Trommelinneren der ersten Federhaustrommel 1ist eine spiralartige erste Zugfeder 10angeordnet, die den ersten Federkern 9umschließt und mit ihrem äußeren Ende mit der ersten Federhaustrommel 1und mit ihrem inneren Ende mit dem ersten Federkern 9verbunden ist.
[0026] In dem Trommelinneren der zweiten Federhaustrommel 7ist koaxial ein zweiter Federkern 11angeordnet, der von einer spiralartigen zweiten Zugfeder 12umschlossen ist, die mit ihrem äußeren Ende mit der zweiten Federhaustrommel 7und mit ihrem inneren Ende mit dem zweiten Federkern 11verbunden ist.
[0027] Der zweiten Federkern 11besitzt einen Lagerfortsatz 13geringeren Durchmessers, auf dem der hülsenartige erste Federkern 9drehbar gelagert ist.
[0028] Mit seinem freien Ende ragt der Lagerfortsatz 13aus dem hülsenartigen ersten Federkern 9heraus und ist in einem Lagerstein eines Radiallagers 14drehbar gelagert. Der Lagerstein ist dazu in der Hülsenbohrung 15des Kragens 6der ersten Federhaustrommel 1fest angeordnet.
[0029] Axial ist der erste Federkern 9mit seiner Stirnseite an dem Lagerstein abgestützt.
[0030] Der zweite Boden 8der zweiten Federhaustrommel 7ist axial auf dem radialen Übergang 16von dem zweiten Federkern 11zum Lagerfortsatz 13abgestützt.
[0031] In dem dem Aufzugsrad 3abgewandten Endbereich des zweiten Federkerns 11ist koaxial ein Rad 17eines Räderwerks der Uhr drehfest angeordnet.
[0032] Das Aufzugsrad kann z.B. mittels einer Aufzugskrone der Uhr gedreht und so die beiden Zugfedern 10und 12gespannt werden.
Bezugszeichenliste
[0033] 1 erste Federhaustrommel 2 erster Boden 3 Aufzugsrad 4 Führungsnut 5 Bohrung 6 Kragen 7 zweite Federhaustrommel 8 zweiter Boden 9 erster Federkern 10 erste Zugfeder 11 zweiter Federkern 12 zweite Zugfeder 13 Lagerfortsatz 14 Radiallager 15 Hülsenbohrung 16 radialer Übergang 17 Rad 18 Räderbrücke 19 Räderbrückenbohrung 20 Boden 21 Schraube 22 hülsenartiger Fortsatz 23 Lageransatz
Claims (8)
1. Federhaus für eine Uhr, mit einer drehbar gelagerten ersten Federhaustrommel (1), die koaxial mit radialem Abstand einen drehbar gelagerten ersten Federkern (9) umschließt, der von einer spiralartigen ersten Zugfeder (10) umschlossen ist, die mit ihrem inneren Ende an dem ersten Federkern (9) und mit ihrem äußeren Ende mit der ersten Federhaustrommel (1) verbunden ist, wobei mit der ersten Federhaustrommel (1) ein einen Zahnkranz aufweisendes Aufzugsrad (3) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Federkern (9) koaxial eine zweite Federhaustrommel (7) drehfest verbunden ist, die koaxial mit radialem Abstand einen drehbar gelagerten zweiten Federkern (11) umschließt, der von einer spiralartigen zweiten Zugfeder (12) umschlossen ist, die mit ihrem inneren Ende an dem zweiten Federkern (11) und mit ihrem äußeren Ende mit der zweiten Federhaustrommel (7) verbunden ist, wobei mit dem zweiten Federkern (9) koaxial ein Rad (17) drehfest verbunden ist.
2. Federhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federhaustrommel (1) topfartig mit einem ersten Boden (2) ausgebildet ist und/oder die zweite Federhaustrommel (7) topfartig mit einem zweiten Boden (8) ausgebildet ist.
3. Federhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Federkern (9) hülsenartig ausgebildet ist und auf einem koaxialen Lagerfortsatz (13) des zweiten Federkerns (11) drehbar gelagert ist.
4. Federhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerfortsatz (13) mit seinem freien Ende aus dem hülsenartigen ersten Federkern (9) herausragt und mit diesem freien Ende in einem Radiallager (14) drehbar gelagert ist.
5. Federhaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige erste Federkern (9) axial an dem Radiallager (14) abgestützt ist.
6. Federhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federhaustrommel (1) einen zur ersten Federhaustrommel (1) konzentrischen Lageransatz (23) aufweist, der drehbar gelagert ist.
7. Federhaus nach den Ansprüchen 2und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Federkern (11) einen größeren Querschnitt aufweist als der Lagerfortsatz (13), wobei der zweite Boden (8) der zweiten Federhaustrommel (7) an dem radialen Übergang (16) von dem zweiten Federkern (11) größeren Querschnitts zum Lagerfortsatz (13) axial abgestützt ist.
8. Federhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Boden (2) der ersten Federhaustrommel (1) auf seiner dem Aufzugsrad (3) zugewandten Seite stufenartig ausgebildet ist und zwischen der radial äußeren Stufe und dem Aufzugsrad (3) eine radial nach außen offene und radial umlaufende Führungsnut (4) bildet.
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