DE2222629C3 - Nockenschalter mit radialen Stößeln, die von einem elastischen Spannband umgeben sind - Google Patents
Nockenschalter mit radialen Stößeln, die von einem elastischen Spannband umgeben sindInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0003—Details
- E05B27/0014—Stators
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
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- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0472—Made of rubber, plastics or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine^ Scha.1 -τ mit radial zum
Drehkörper angeordneten. Kontakte betätigenden Stößeln, die mit Federdruck am Drehkörper anliegen
und durch Nocken des Drehkörpers betätigt werden.
Ein derartiger Schalter ist aus der DE-AS 11 77 717
bekannt. Bei diesem bekannten Schalter ist für jeden Stößel eine Schraubendruckfeder erforderlich, wodurch
das Schloß in Konstruktion und Montage aufwendig ist. Darüber hinaus werden durch außen an den Stößeln
anliegende Schraubendruckfedern die radialen Außenabmessungen vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schloß der eingangs
genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und in den radialen Abmessungen zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst,
daß die Stößel zur Erzeugung des Federdrucks von einem elastischen Spannband umgeben sind.
Das erfindungsgemäße Schloß weist nur ein einziges Federelement auf, so daß aufgrund der geringen Zahl
der Einzelteile Herstellung und Montage vereinfacht sind. Da ein elastisches Spannband erheblich geringere
radiale Abmessungen aufweist als Schraubenfedern, weist das Schloß einen verhältnismäßig geringen
Durchmesser auf.
In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß
das Spannband ein auf der Schalteraußenwandung anliegender Ring oder Schlauch ist, wodurch eine
leichte Montage erzielt wird. Ferner wird durch eine derartige Konstruktion die Wartung erleichtert, da
durch einfaches Abstreifen des Ringes oder Schlauches die wichtigsten Einzelteile des Schalters erreicht
werden können. Dabei kann der Ring oder Schlauch in einer rii gförmigen Ausnehmung der Schalteraußen^
wandung einliegen, so daß er sicher gehalten ist.
Vorzugsweise kann jeder Stößel eine Kontaktbrücke tragen und zwischen Kontaktbrücke und Spannband
eine Isolierstoffhaube angeordnet sein, wodurch eine besonders platzsparende Bauweise erreicht wird. In
einer weiteren Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß das Schaltergehäuse an das Gehäuse eines
Zylinderschlosses angrenzt und zur radialen, federnden Beaufschlagung der Schloßzuhaltungen der Ring oder
Schlauch auch am Schloßgehäuse anliegt. Damit ist statt der zahlreichen Federelemente des Schalters und des
Schlosses nur ein Ring oder Schlauch erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
Fig. 1 gibt einen senkrechten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten, außerordentlich
kleinen Drehschalter wieder, wie sich aus dem Verhältnis zwischen Schalter und Betätigungsknopf
ergibt, der außerdem um ein Mehrfaches größer als gezeichnet sein könnte;
F i g. 2 entspricht einer Stii nansicht auf die Seite des
Drehschalters, an der die Leitungsanschlüsse im Kreise um die Schalterlängsachse verteilt vorgesehen sind;
F i g. 3 veranschaulicht einen senkrechten Querschnitt
nach Linie lll-lll der K ι g. I;
Fig. 4 zeigt in einem axialen Längsschnitt durch ein
Kraftfahrzeug-Sicherungsschloß, letzteres gemeinsam mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Drehschalter,
wobei das Spannband des Drehschalters als Kraftspeicher für die Zuhaltungen des Sicherheitsschlosses
ausgebildet und wirksam ist.
Die Fig. I -3 lassen erkennen, daß sich an eine zur
Betätigung des Drehschalter dienende, an ihrem Außenumfang gerändelte Drehscheibe 1, die außerdem
Vermerke über die jeweils herrschende Schallstcllung
aufweisen kann, wobei ein feststehender Indexzeiger in an sich bekannter Weise die Winkelstellung der
Drehscheibe 1 verdeutlichen kann, einen Drehkörper 2 aufweist, der unrund ist. so daß er einen Drehnocken
bildet. Zu unterscheiden ist demgemäß die nockenförmige Erhebung 11' in bezug auf den als Grundrast zu
bezeichnenden Teil 11 des IJtnfangs des Drehkörpers 2.
Gelagert ist der Drehkörper 2 in einem LagerKörper 8',
der als unbeweglicher Schaltertcil ausgebildet ist. Bezeichnet man diesen Lagerkörper 8' als Lagerbuchse,
so dient zur Aufnahme dieser Lagerbuchse 8' das ebenfalls unbewegliche Schallergehäuse 8. das eine
Reihe im Kreis versetzter Ausnehmungen aufweist, deren Bildungsflächen jeweils parallel /u einer radialen
Mittellinie verlaufen. Derartige, radial gerichtete Fort Setzungen der ersterwähnten Ausnehmungen des
Schaltergehäuses 8 bilJcnde Ausnehmungen kleineren Querschnitts sind in der Lagerbuchse 8' vorgesehen. Auf
diese Weise sind radial verlaufende Führungsbahnen für eine Mehrheit von Stößeln 4 für Kontaktbrücken 5 und
aus I.->oliersioffen bestehende Hauben 6 für die Stößel 4
vorhanden. Die Kontaktbrücken 5 sind bei den Ausführungsbeispielen als einfache, die Stößel 4 quer
durchsetzende, metallische Stifte ausgebildet. Die Stößel 4 bilden /u dem verdrehbaren Schallerteil 2 hin
Abtastkörper für Grundrast 11 und Nockenerhebungen 11', so daß in Abhängigkeit von den Winkelstellungen
des verdrehbaren Schalterteils 2 die Stößel 4 entweder die in den F ι g. 1 und J oben oder unten gezeichneten
Stellungen annehmen. In der unteren Stellung verbinden die Kontaktbrücken 5 die Kontaktstücke 9 und 10,
M Wobei beispielsweise die Kontaktstückc 9 in Form eines
gemeinsamen metallischen Ringes auftreten können, der auf eine Schulter der Lagerbuchse 8' aufgeschoben
ist. Die Konlaklstücke 10 treten dagegen als Fahnen
nicht zeichnerisch wiedergegebener elektrischer Leitungen, Kabel od. dgl. oder sonstiger Leitungsanschlüsse
auf. Ist beispielsweise das ringförmige Kontaktstück 9 an den positiven Pol einer Stromquelle angeschlossen,
so erhalten in der unteren Stellung der F i g. I und 2 die Kontaktstücke 10 bzw. die Leitungsanschlüsse 10"
Strom, während in den oberen Stellungen der Fig. 1 und 3 die Kontaktbrücken 5 von den Kontaktstücken 9,
10 abgehoben sind, so daß infolge der Ausführung der Lagerbuchse 8' und des die Buchse 8' aufnehmenden
Lagerkörpers 8 eine Stromunterbrechung für den Leitungsanschluß 10" vorhanden ist, der gerade in der
unteren Stellung der Fig. 1 veranschaulicht ist Die bereits erwähnten, die Stößel 4 radial außen abschließenden,
ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden, warzenförmigen Hauben 6 stehen gemeinsam unter dem
Einfluß eines elastisch nachgiebigen Spannbandes 7, das beispielsweise als Abschnitt eines Gummirohres oder
Gummiscblauches ausgebildet ist, aber naturlich auch
aus anderen Elastomeren bestehen kann. Das Schaltergehäuse 8 weist an seinem Umfang zweckmäßig eine
ringförmige Ausnehmung auf, in der di;s Spannband 7,
gegen axiale Verschiebung gesichert, unterbrinxbar ist.
Der drehbare Schalterteil 2 kann einen Fortsatz 10' aufweisen, der beispielsweise dazu dienen kann, weitere
angeschlossene Teile zu verdrehen. Es besteht ebenso die Möglichkeit, die Drehbewegung des drehbaren
Schalterteils 2 über den nach Art eines Achsstummels ausgeführten Teil 10' zu bewirken, so daß die
Drehscheibe 1 nur noch als axiale Sicherung gegen Verschiebung des verdrehbaren SchaltericilE 2 auszubilden
ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform des Drehschalters
für den Fall, daß dieser als durch Schloß gesicherter Zündanlaßschalter ausgebildet ist, wobei der Stummel
10' dazu dient, die notwendigen Verriegelungen durchzuführen, su dall also beispielsweise auf den
Achsstummel 10' ein Sperriegel aufgeschrumpft oder sonstwie mit ihm drehsicher derart verbunden ist, daß in
der Sperrstellung des gezeigten Schlosses der Sperritgel in eines der Nester einer Sperrmufre auf der nicht
gezeigten Lenkstockspindel eingreift, während bei entsperrtem Schloß der Sperriegel aus dem Sperrnest
herausgezogen ist, in das er vorher eingerastet hatte. Fig.4 läßt weiter erkennen, daß das .Sicherungsschloß
die übliche Ausbildung mit Zylinderkern 3, Kernstiften und Gehäuscstiften 13 zeigt. Der Drehschalter weist die
bereits in Verbindung mit den F i g. I - 3 der Zeichnung erläuterte Ausbildung auf, jedoch ist das aus riastisch
nachgiebigen Werkstoffen wie Gummi, sonstigen Elastomeren usw. bestehende Spannband 7 über den
Bereich der Anlage an die Isolierstoffhauben 6 hinaus so
verlängert worden, daß beispielsweise ein an den Isolierstoffhauben 6 anliegender Gummischlauchabschnitt
7 auch an den Gehäusestiften 13 des Sicherheitsschlosses
anliegt, wenn dieses Sicherheitsschloß nach dem Yale-Prinzip ausgebildet ist. Die in Form von Kern-
und Gehäusestiften auftretenden Zimnltungen können
durch den gezeichneten Schlüssel in eine Stellung gebracht werden, in der sie die Verdrehung des Kerns
und damit des Achsstummels 10' zulassen, während die Zuhaltungen das Schloß bei herausgezogenem Schlüssel
in der S^errstellung halten, so daß auch der Zündanlaßschalter eine Stellung einnimmt, bei der die Anlasserund
Zündstromkreise des Fahrzeugs unterbrochen sind, w Diese Stromkreise 10" gehen in die Kontaktstücke 10
über. Die weiteren, im einzelnen nicht beschriebenen, aber aus Fig.2 ersichtlichen Kontaktstücke können zu
sonstigen Stromkreisen führen, die auf diese Weise gegen Schließung zu sichern sind, falls die Sicherung
J5 nicht durch Stromkreisöffnung wirksam werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalter mit radial zum Drehkörper angeordneten, Kontakte betätigenden Stößeln, die mit
Federdruck am Drehkörper anliegen und durch Nocken des Drehkörpers betätigt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stößel (4) zur Erzeugung des Federdrucks von einem elastischen
Spannband (7) umgeben sind.
Z Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (7) ein auf der
Schalteraußenwand anliegender Ring oder Schlauch ist
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring oder Schlauch in einer
ringförmigen Ausnehmung der Schalteraußenwaridung einliegt.
4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößel (4) eine Kontaktbrücke
(5) trägt und zwischen Kontaktbrücke (5) und Spannband (7) eine Isolierstoffhaube (6) angeordnet
ist.
5. Schalter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (8) an das
Gehäuse eines Zylinderschlosses angrenzt und zur radialen, federnden Beaufschlagung der Schloßzuhaltungen
(13) der Ring oder Schlauch auch am Schloßgehäuse anliegt.
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