CH709450A2 - Gleisübergangsvorrichtung. - Google Patents

Gleisübergangsvorrichtung. Download PDF

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Franz Rüegg
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Ausbildung eines Gleisübergangs für Fussgänger- und/oder Fahrzeugverkehr weist mehrere begeh- und/oder befahrbare Verkehrsflächenelemente auf. Wenigstens auf einer Seite einer Schiene (2) des Gleises ist wenigstens ein relativ zur Schiene (2) feststehendes Flächenelement (1) vorgesehen und wenigstens ein bewegliches Flächenelement (4) ist zwischen dem feststehenden Flächenelement (1) und der Schiene (2) vorgesehen. Das bewegliche Flächenelement (4) ist relativ zum feststehenden Flächenelement (1) entgegen der Kraft wenigstens eines Federelements (5) horizontal beweglich gelagert, um zwischen den Flächenelementen Raum für die Durchfahrt eines Rades (10) eines Schienenfahrzeuges zu erhalten.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung eines nivellierten Gleisübergangs, die mehrere begeh- und/oder befahrbare Verkehrsflächenelemente für den Fussgänger- und/oder Fahrzeugverkehr aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausbildung eines behindertengerechten Gleisübergangs, vornehmlich für Zahnstangengleise.
[0002] Es sind Vorrichtungen für Gleisübergänge bekannt, die eine durchgehend auf gleicher Höhe liegende Verkehrsfläche aufweisen, aber grosse Spaltöffnungen im Bereich der Schienen haben, um Freiraum für die Räder, insbesondere für Spurkranzräder, der Schienenfahrzeuge zu schaffen. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die Benutzung der Verkehrsfläche mit Fahrzeugen mit kleinen Rädern erschwert oder verunmöglicht wird. Vor allem für eine Querung des Übergangs mit einem Rollstuhl oder mit einer fahrbaren Gehilfe, wie einem Rollator, sind diese Übergänge mit grossen Öffnungen zwischen Schiene und Verkehrsfläche nicht geeignet.
[0003] Weiter sind z.B. aus der EP 0 542 782 oder der DE 2 812 550 Vorrichtungen für Bahnübergänge bekannt, die eine durchgehend auf gleicher Höhe liegende Verkehrsfläche und nur kleine Spaltöffnungen im Bereich der Schienen haben. Der von Spurkränzen der Räder von Schienenfahrzeugen benötigte Platz wird durch flexible Bereiche in der Verkehrsfläche geschaffen. Diese Bereiche werden beim Befahren durch die Spurkränze nach unten gedrückt. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die Benutzung der Verkehrsfläche mit schweren Fahrzeugen erschwert oder verunmöglicht wird, da diese in den flexiblen Bereichen einsinken würden.
[0004] Bei Gleisen für Zahnradbahnen ergibt sich zudem das Problem, dass eine Zahnstange höher als die beiden parallelen Schienen liegen muss, damit ein Zahnrad der Bahn in die Zahnstange eingreifen kann. Bei bekannten Gleisübergängen für derartige Gleise wurden deshalb die Elemente der Verkehrsfläche zwischen den Schienen ansteigend oder abfallend angeordnet, um das unterschiedliche Niveau der Schienen und der Zahnstange auszugleichen. Derartige Steigungen der Verkehrsfläche können jedoch das Queren des Bahnübergangs erschweren und stellen eine Gefahr insbesondere für behinderte Personen dar.
[0005] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausbildung eines nivellierten Gleisübergangs zu schaffen, die ein sicheres Überqueren von Gleisen aller Art sowohl für Fussgänger, gehbehinderte Personen, Rollstuhlfahrer als auch für Fahrzeuge, insbesondere schwere Fahrzeuge ermöglicht und das Passieren von Gleisfahrzeugen nicht beeinträchtigt.
[0006] Diese Aufgabe wird von der Erfindung durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
[0007] Eine Vorrichtung zur Ausbildung eines Gleisübergangs nach der vorliegenden Erfindung weist mehrere begeh- und/oder befahrbare Verkehrsflächenelemente, die gemeinsam die Verkehrsfläche zur Überquerung eines Gleises bilden, insbesondere für Fussgänger- und/oder Fahrzeugverkehr. Die Flächenelemente sind im Wesentlichen zumindest annähernd in einer Ebene ausgerichtet und z.B. zwischen einem Perron und den Schienen des Gleises angeordnet, um diesen schwer begeh- und befahrbaren Raum zu überbrücken. Wenigstens auf einer Seite einer Schiene des Gleises ist wenigstens ein relativ zur Schiene feststehendes Flächenelement vorgesehen. Weiter ist wenigstens ein bewegliches Flächenelement zwischen dem feststehenden Flächenelement und der Schiene vorgesehen, das relativ zum feststehenden Flächenelement entgegen der Kraft wenigstens eines Federelements horizontal beweglich gelagert ist. Das bewegliche Flächenelement kann somit von der Schiene weg bewegt werden und wird durch die Federkraft des Federelements wieder in Richtung der Schiene zurückverschoben, sobald eine Auslenkungskraft unterschritten wird oder keine Auslenkungskraft mehr wirkt. Vorzugsweise ist auf beiden Seiten des Gleises ein solches feststehendes und ein solches bewegliches Flächenelement vorgesehen. Insbesondere kann das feststehende Flächenelement an ein Perron anschliessen. Im Fall eines Zahnstangengleises kann das feststehende Flächenelement auf einer Seite der Schiene an ein Perron und auf der anderen Seite der Schiene an eine Zahnstange anschliessen. Das gleiche gilt für die zweite Schiene des Gleises. Die Kraft zum horizontalen Wegschieben der beweglichen Flächenelemente von der Schiene wird durch ein Rad eines Schienenfahrzeugs im Vorbeifahren aufgebracht, indem das Rad gegen eine Flanke des Flächenelements drückt. Sobald das Rad sich wieder von dem Flächenelement entfernt, wird das Flächenelement von dem Federelement zurück gegen die Schiene verschoben.
[0008] Die Gleisübergangsvorrichtung nach der Erfindung weist einen modularen Aufbau mit Moduleinheiten aus feststehenden und beweglichen Flächenelementen auf. Dadurch kann die Vorrichtung in einfacher Weise an lokale Gegebenheiten angepasst und in einfacher Weise montiert werden. Ferner liegt ein geringer Wartungsaufwand vor und es fallen nur niedrige Betriebs- und Folgekosten an. Die Verkehrsfläche der Gleisübergangsvorrichtung wird durchgehend von stabilen, unnachgiebigen Flächenelementen bereitgestellt, so dass es keine Bereiche gibt, in welchen eine Person oder ein Fahrzeug beim Überqueren einsinken kann.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das bewegliche Flächenelement in einer Ausgangsposition nahe der Schiene. Besonders bevorzugt liegt es entlang der Schiene an dieser an, so dass keinerlei Spalt zwischen Schiene und Flächenelement besteht. In dieser Ausgangsposition kann das wenigstens eine Federelement entspannt oder in einem leicht vorgespannten Zustand sein. Durch Einwirkung einer Auslenkkraft durch ein vorbeifahrendes Rad wird das bewegliche Flächenelement in eine Auslenkposition gebracht, in der das bewegliche Flächenelement entgegen der Kraft des wenigstens einen Federelements ausgelenkt und ein Abstand zwischen Flächenelement und Schiene vergrössert ist, so dass das Rad passieren kann. Bei der Querung des Gleises über die Gleisübergangsvorrichtung besteht daher kein oder nur ein minimaler Spalt zwischen Flächenelement und Schiene, so dass diese z.B. auch von Rollstuhlfahrern problemlos überquert werden kann.
[0010] Für ein einfaches Einfahren eines Rads eines Schienenfahrzeugs zwischen das bewegliche Flächenelement und eine Schiene oder zwischen zwei bewegliche Flächenelemente, die auf gegenüberliegenden Seiten einer Schiene vorgesehen sind, weisen die Flächenelemente einen aufgeweiteten Einfahrtsbereich auf. Der Einfahrtsbereich ist an Endbereichen der Flächenelemente ausgebildet, die am vorderen und hinteren Ende des Flächenelements liegen. Ein Schienenfahrzeug kann somit von beiden Enden in die Gleisübergangsvorrichtung einfahren. Die Endbereiche umfassen eine der Schiene zugewandte Flanke, die gewinkelt zur Achse der Schiene verläuft, so dass im Einfahrtsbereich zwischen Schiene und beweglichem Flächenelement ein Abstand entsteht, der sich konisch vom Ende des Flächenelements in Richtung eines Mittelbereichs des Flächenelements verjüngt. Der Mittelbereich der Flächenelemente verläuft dagegen parallel zur Schiene, so dass das Flächenelement entlang des Mittelbereichs an der Schiene anliegen kann, wie oben erwähnt. Aus Sicht eines in die Gleisübergangsvorrichtung einfahrenden Zuges bilden die gewinkelten Endbereiche somit einen sich konisch verjüngenden Einfahrtsbereich. Beim Eindringen eines Rades in diesen Einfahrtsbereich gleitet das Rad entlang der gewinkelten Flanke und presst das bewegliche Flächenelement zur Seite.
[0011] Diese Gleisübergangsvorrichtung ist somit eine mechanische Konstruktion, bei der die Betätigung zwangsgesteuert durch die Räder des Schienenfahrzeugs erfolgen kann. Es sind keine Aktoren, Sensoren und elektrische Leitungen und keine Energieversorgung zur Steuerung der Vorrichtung erforderlich. Zudem muss die Vorrichtung nicht in eine Bahnsteuerung eingebunden werden.
[0012] Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Betätigung der horizontal beweglichen Flächenelemente durch Aktoren auszulösen und in deren Steuerung einzubeziehen.
[0013] In einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eines der Flächenelemente mit einem Innenraum ausgebildet. Die Flächenelemente weisen z.B. drei Platten auf, die in einer C-Form aneinander befestigt sind, so dass die Platten den Innenraum an drei Seiten begrenzen, während die vierte Seite offen bleibt. Vorzugsweise ist im Innenraum wenigstens eines Flächenelements wenigstens ein Federelement vorgesehen. Das Federelement ist vorzugsweise ein komprimierbares Quetschelement aus hierfür geeignetem Material und kann vorteilhafter Weise den Innenraum des Flächenelements vollständig ausfüllen. Das Federelement kann aber auch von einem anderen Federelement gebildet werden. Das Federelement kann aus dem Innenraum hervorstehen und z.B. das angrenzende Flächenelement kontaktieren. Bevorzugt wird aber in der Öffnung des Innenraums des Flächenelements wenigstens ein hartes Stützelement vorgesehen, das gleitend zwischen den Innenflächen des Innenraums gelagert ist. Vorzugsweise schliesst das wenigstens eine Stützelement den Innenraum ab, so dass das Federelement vollständig vor äusseren Einflüssen geschützt ist. Beim Einwirken einer Auslenkkraft, wird das bewegliche Flächenelement horizontal verschoben und das Federelement durch den Kontakt zum angrenzenden Flächenelement oder durch Kontakt zu dem wenigstens einen Stützelement komprimiert.
[0014] In einer bevorzugten Variante sind sowohl das feststehende als auch das bewegliche Flächenelement mit einem Innenraum ausgebildet, der jeweils in Richtung des angrenzenden Flächenelements offen ist. Weiter kann jeder der Innenräume mit einem Federelement ausgefüllt sein oder ein Federelement erstreckt sich in beide Innenräume. Vorzugsweise ist wenigstens ein gemeinsames Stützelement für die Innenräume angrenzender Flächenelemente vorgesehen, das relativ zu beiden Flächenelementen gleitend gelagert ist und z.B. teilweise in beide Innenräume hineinragt. Vorteilhaft sind mehrere Stützelemente entlang der Flächenelemente verteilt. Beim Einwirken einer Auslenkkraft, wird wiederum das bewegliche Flächenelement horizontal verschoben, wobei sowohl das Federelement im beweglichen als auch im feststehenden Flächenelement durch Kontakt zu dem gemeinsamen Stützelement komprimiert werden kann. Dadurch weist die Gleisübergangsvorrichtung einen einfachen Aufbau mit wenigen Bauteilen auf und bildet einen robusten Übergang auch für schwere Fahrzeuge.
[0015] Die Flächenelemente können auf einer feststehenden Basisplatte angeordnet sein, die z.B. zwischen einem Perron und einer Schiene vorgesehen ist und als Träger für die Flächenelemente und zu deren Ausrichtung dienen kann. Vorzugsweise ist auf der Basisplatte eine Gleitplatte vorgesehen oder die Basisplatte wird von einer Gleitplatte gebildet, auf der die Flächenelemente aufliegen und die einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist. Die Gleitplatte kann auf das Material der Flächenelemente abgestimmt werden, so dass beim Auslenken des beweglichen Flächenelements nur eine geringe Reibung und somit nur ein geringer Reibungsverlust entsteht.
[0016] In der Ausgangsposition der Flächenelemente der Gleisübergangsvorrichtung ist vorzugweise ein horizontalter Abstand zwischen dem feststehenden Flächenelement und dem beweglichen Flächenelement vorgesehen, so dass die Flächenelemente auf gleichem Niveau angeordnet werden können. Bei einer Auslenkung des beweglichen Flächenelements verkleinert sich dieser Abstand. Der Abstand wird vorzugweise von einer Übergangsfläche abgedeckt, die z.B. unterhalb der Flächenelemente, bzw. teilweise innerhalb der Innenräume angeordnet wird und auf der die Flächenelemente gleiten können. Vorzugsweise kann die Übergangsfläche von dem Stützelement gebildet werden oder an diesem angebracht sein. Die Verkehrsfläche der Gleisübergangsvorrichtung weist somit nur eine niedrige Rille zwischen den aneinander grenzenden Flächenelementen auf, die problemlos auch von kleinen Rollen oder Rädern überquert werden kann. Vorteilhaft sind die Kanten der Flächenelemente im Bereich der Rille angefast, so dass ein sanfter Übergang zur Übergangsfläche entsteht. Dadurch ist die Verkehrsfläche auch zur Räumung von Schnee mit einem Schneepflug geeignet.
[0017] Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass das feststehende und das bewegliche Flächenelement einander geringfügig überlappen und bei Auslenkung des beweglichen Elements aufeinander gleiten.
[0018] Bei einer Variante der Vorrichtung zur Ausbildung eines Gleisübergangs an einem Zahnstangengleis wird an der Zahnstange vorzugsweise ein feststehendes Flächenelement vorgesehen, dessen Höhe mit der Höhe der Zähne der Zahnstange abschliesst. Das bewegliche Flächenelement wird vorteilhafter Weise ebenfalls auf gleicher Höhe angeordnet. In diesem Fall steht es nach oben über das Parallelgleis hervor. Der Mittelbereich des beweglichen Flächenelements kann dann vertikal nach oben verlaufen, sodass zwischen den beweglichen Flächenelementen auf beiden Seiten der Schiene ein Abstand gemäss der Breite der Schiene verbleibt. Es ist aber auch denkbar, dass diese Flächenelemente im Mittelbereich über das Gleis ragen, um diesen Abstand zu verkleinern oder sogar zu schliessen.
[0019] Gemäss einer anderen Variante kann an der Zahnstange ein bewegliches Flächenelement vorgesehen werden. In diesem Fall sollten zwischen der Parallelschiene und der Zahnstange drei Flächenelemente vorgesehen sein: ein bewegliches Flächenelement an jeder Schiene und ein feststehendes Flächenelement dazwischen. Das Höhenniveau des beweglichen Flächenelements an der Zahnstange muss dann nicht mit der Höhe der Zähne der Zahnstange abschliessen, sondern kann darüber hinaus ragen. Auch kann dann der Mittelbereich dieses Flächenelements geringfügig über die Zähne hervorstehen, um diese zu überdecken. Der Einfahrtsbereich am Ende des beweglichen Flächenelements muss dann an das Einfahren und Aufweiten durch ein Zahnrad angepasst werden.
[0020] Zusammengefasst stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Queren einer Bahnlinie für Fussgänger und Fahrzeuge zur Verfügung, die eine Verkehrsfläche mit einem Niveau aufweist, das im Wesentlichen auf gleichem Niveau mit der Umgebung liegt. Die horizontal beweglichen Elemente ermöglichen ein ungehindertes Passieren von Schienenfahrzeugen und weisen nur kleine Spaltöffnungen oder Rillen im Schienenbereich der Verkehrsfläche auf. Auch schwere Fahrzeuge können die Verkehrsfläche benutzen, unter anderem da in die Vorrichtung Stützelemente integriert sind, welche die Elemente der Verkehrsfläche auf der Gleitplatte und der Basisplatte abstützen. Die nicht beweglichen Elemente der Vorrichtung sind z.B. fest mit den Schienen und/oder den Schwellen und/oder dem Perron verbunden, während die horizontal beweglichen Elemente der Vorrichtung mit den Federelementen seitlich an die Schienen gepresst werden können. Die Räder eines Schienenfahrzeuges können beim Befahren der Vorrichtung die beweglichen Elemente horizontal zur Seite schieben. Die Federelemente können die seitlich verschobenen Elemente wieder in die Ausgangsstellung zurück bewegen, sobald die Räder des Schienenfahrzeuges die Vorrichtung verlassen.
[0021] Die Erfindung wurde an Hand verschiedener Ausführungsformen dargestellt. Die einzelnen technischen Merkmale einer Ausführungsform können durchaus auch in Kombination mit einer anderen Ausführungsform mit den dargelegten Vorteilen verwendet werden. Die Beschreibung der erfindungsgemässen technischen Merkmale ist daher nicht auf die jeweilige Ausführungsform beschränkt.
[0022] Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. Aus den Zeichnungen offenbar werdende Merkmale der Erfindung sollen einzeln und in jeder Kombination als zur Offenbarung der Erfindung gehörend betrachtet werden. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung zur Ausbildung eines Gleisübergangs an einem Zahnstangengleis nach der vorliegenden Erfindung, <tb>Fig. 2<SEP>eine Aufsicht auf die Gleisübergangsvorrichtung nach Fig. 1 , <tb>Fig. 3<SEP>einen Schnitt durch die Gleisübergangsvorrichtung entlang der Linie III der Fig. 2 , <tb>Fig. 4<SEP>einen vergrösserten Ausschnitt einer rechten Seite des Schnitts aus Fig. 3 und <tb>Fig. 5<SEP>einen vergrösserten Ausschnitt einer linken Seite des Schnitts aus Fig. 3 .
[0023] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Queren eines Bahngleises für Fussgänger und Fahrzeuge aller Art. Die Verkehrsfläche wird von der Oberfläche der Vorrichtung gebildet und kann durchgehend zumindest annähernd auf gleicher Höhe liegen. In der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Variante liegt diese Höhe auf der Oberkante einer Zahnstange 20 eines Zahnstangengleises einer Zahnradbahn und über der Höhe der beiden parallelen Schienen 2 des Zahnstangengleises. Die parallelen Schienen 2 und die Zahnstange 20 sind wie üblich auf einem Träger 11 montiert, der durch eine Schwelle des Gleises gegeben ist. Um eine Spaltöffnungen in der Verkehrsfläche möglichst klein zu halten, sind neben feststehenden Flächenelementen 1 auch horizontal bewegliche Flächenelement 4 vorgesehen, die mit Federelementen 5 seitlich in Richtung der Schienen 2 gedrückt werden. Im Bereich in dem die Flächenelemente aneinander angrenzen sind Übergangsflächen 6 vorgesehen. Damit auch schwere Fahrzeuge die Verkehrsfläche benutzen können, sind mehrere Stützelemente 7 in die Vorrichtung integriert, welche die horizontal beweglichen Flächenelemente 4 der Verkehrsfläche auf einer Gleitplatte 8 und einer Basisplatte 9 abstützen können. Die feststehenden Flächenelemente 1 der Vorrichtung sind z.B. fest mit den Schienen und/oder den Schwellen und/oder dem Perron P verbunden. Ein Schienenfahrzeug kann die Vorrichtung ungehindert passieren, indem dessen Räder 10 die beweglichen Flächenelemente 4 horizontal zur Seite schieben. Die beweglichen Flächenelemente 4 sind hierzu mit einem Ein- bzw. Ausfahrtsbereichen versehen, die gewinkelt zur Schiene 2 verlaufen, wie nachfolgend im Detail erläutert wird. Sobald die Räder 10 des Schienenfahrzeuges die Vorrichtung verlassen, schiebt das Federelement 5 die beweglichen Flächenelemente 4 wieder in ihre Ausgangsstellung an der Schiene 2 zurück. Bei der Auslenkung der beweglichen Flächenelemente 4 durch das Rad 10 ist es auch möglich, dass sich zunächst ein Teil des Elements am Einfahrtsbereichs von der Schiene 2 entfernt, während ein Teil am gegenüberliegenden Ausfahrtsbereich noch an der Schiene verbleibt. Beim Durchfahren des Mittelbereichs wird das gesamte Flächenelement 4 von der Schiene 2 weg bewegt. Ist das Rad 10 im Teil des Flächenelements am Ausfahrtsbereich kann der Teil am Einfahrtsbereich bereits wieder an die Schiene 2 gedrückt sein. Es kann sich somit eine Art Taumelbewegung des Flächenelements 4 relativ zum Gleis 2 ergeben.
[0024] Um die Funktionsweise der Vorrichtung zu erläutern ist in den Fig. 1 und 2 auf der linken Schiene 2 ein Rad 10 zwischen den beweglichen Flächenelemente 4 zu beiden Seiten der Schiene 2 gezeigt, so dass die beweglichen Flächenelemente 4 in einer Auslenkposition sind. Auf der rechten Schiene 2 ist die Situation ohne Rad gezeigt ist, in der die beweglichen Flächenelement 4 in einer Ausgangsposition sind. Ohne Rad liegt der Mittelbereich, der sich zwischen Endbereichen 12 erstreckt, welche die Ein- bzw. Ausfahrtsbereiche bilden, an dem Gleis 2 an. Die Endbereiche 12 weisen eine vertikale Flanke auf, die relativ zur Längsachse der Schiene 2 gewinkelt vorgesehen ist. Im Endbereich 12 ist somit ein konischer Spalt ausgebildet, in den ein Rad 10 einfahren kann. Dabei wird das Rad gegen die Flanke stossen und entlang dieser, vorbei am Mittelbereich bis zum gegenüberliegenden Endbereich rollen. Dabei werden die beweglichen Flächenelemente 4 horizontal von der Schiene 2 weg gedrückt, wie es für die linke Schiene 2 gezeigt ist. Dort ist das Rad 2 im Mittelbereich der Flächenelemente 2 gezeigt. Die beweglichen Flächenelemente 4 sind in Richtung der feststehenden Flächenelemente 1 verschoben, so dass sich deren Abstand verringert.
[0025] In Fig. 3 ist die Situation aus Fig. 2 entlang der Linie III gezeigt in einer Ausgangsposition der beweglichen Flächenelemente 4 auf der rechten Schiene 2 und in einer Auslenkposition der beweglichen Flächenelemente 4 mit Rad 10 auf der linken Schiene 2. Die Ausgangsposition wird im Detail in Fig. 4 und die Auslenkposition in Fig. 5 beschrieben. Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Oberseiten der feststehenden Flächenelemente 1 und der beweglichen Flächenelemente 4 auf der gleichen Höhe, wie die Oberkante der Zahnstange 20. Die Schienen 2 und die Zahnstange 20 sind fest auf dem Träger 11 montiert, der sich zwischen den Perrons P erstreckt. Die Basisplatte 9 ist mit Befestigungen 13 fest an der Schiene 2 befestigt. Die Höhe der Basisplatte 9 über dem Träger 11 ist einstellbar. Auf der Basisplatte 9 ist eine Gleitplatte 8 vorgesehen.
[0026] In den Fig. 4 und 5 ist am Beispiel des feststehenden Flächenelements 1 der Aufbau der Flächenelemente dieser Ausführungsform gezeigt. Die beweglichen Flächenelemente 4 sind analog ausgestaltet. Das Flächenelement 1 besteht aus drei miteinander verbundenen Platten 1,1 ́ und 1 ́ ́, die in einer C-Form angeordnet sind und zwischen sich einen Innenraum aufspannen. Die Platten 1,1 ́ und 1 ́ ́ sind z.B. durch die Befestigung 14 mit einander verbunden. Der Innenraum ist in Richtung des beweglichen Flächenelements 4 offen. Der Innenraum des analog ausgebildeten beweglichen Flächenelements 4 ist in Richtung des feststehenden Flächenelements 1 offen. Eine Übergangsfläche 6 an der Platte 1 und 1 ́ ́ überbrückt den Übergang zwischen den Flächenelementen 1 und 4. Ein Stützelement 7 ist zwischen den Übergangsflächen 6 eingesetzt und ragt sowohl in das feststehende Flächenelement 1 als auch in das bewegliche Flächenelement 4 hinein. Ein Federelement 5 füllt die Innenräume der Flächenelemente aus und erstreckt durch das feststehende Flächenelement 1 und das bewegliche Flächenelement 4. Die Stützelemente 7 erstrecken sich an mehreren Stellen durch das Federelement 5. Die Baueinheit aus den Flächenelementen, den Übergangsflächen 6, den Stützelementen 7 und dem Federelement 5 bildet eine abgeschlossene Einheit ohne Leerräume, so dass kein Eindringen von z.B. Wasser und Dreck möglich ist.
[0027] In Fig. 4 ist die Vorrichtung in einer Ausgangsposition. Die beweglichen Flächenelemente 4 liegen in ihrem Mittelbereich mit einer Anlagekante oder -fläche 15 an der Schiene 2 an. Vorzugsweise wird eine Linienberührung vorgesehen. Es können beispielsweise auch Dämpfungs- oder Dichtmittel für die Anlagekante vorgesehen werden. Der Abstand der beweglichen Flächenelemente 4 entspricht der Breite 3 der Schiene 2. Die Flächenelemente 1 und 4 sind ein einem Abstand B zu einander angeordnet.
[0028] In Fig. 5 ist die Vorrichtung in einer Auslenkposition. Die beweglichen Flächenelemente 4 sind in ihrem Mittelbereich durch ein Rad (nicht gezeigt) von der Schiene 2 entfernt. Zwischen der Anlagefläche 15 und der Schiene 2 ist ein Abstand A, durch den z.B. Dreck oder Regenwasser nach unten zum Gleisbett geleitet werden kann. Der Abstand zwischen den Flächenelemente 4 auf beiden Seiten der Schiene 2 entspricht der Breite 3 ́ und ist grösser als die Breite der Schiene 2. Im Wesentlichen entspricht die Breite 3 ́ der Breite des Rads 10. Das bewegliche Flächenelement 4 wurde in Richtung des feststehenden Flächenelements 1 verschoben, so dass die Flächenelemente 1 und 4 nun in einem Abstand B’ zu einander angeordnet sind. Die Federelemente 5 wurden dabei komprimiert und speichern die Rückstellkraft zum Zurückschieben des beweglichen Flächenelements 4. Der Abstand B zwischen den Flächenelementen 1 und 4 sollte mindestens dem Abstand A zwischen der Schiene 2 und der Anlagekante 15 des beweglichen Flächenelements 4 betragen. Vorzugsweise ist der Abstand B etwas grösser um dem Flächenelement 4 bei seiner Bewegung etwas Spiel zu erlauben.
[0029] Optional kann die Gleisübergangsvorrichtung mit einer Heizung zum Erwärmen der Flächenelemente versehen werden, um diese im Winter schnee- und eisfrei zu halten.
[0030] Das Beispiel aus den Fig. 1 bis 5 zeigt eine Gleisübergangsvorrichtung mit jeweils einer Übergangseinheit bestehend aus den mehreren Flächenelementen. Grundsätzlich können jedoch mehrere Übergangseinheiten hintereinander entlang des Gleises vorgesehen werden, um den Übergang zu verbreitern. Die Masse der Flächenelemente können an die lokalen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Auch kann die Ausrichtung der einzelnen Flächenelemente, insbesondere der feststehenden Flächenelemente, an ein Umgebungsniveau angepasst werden. Beispielsweise können die am Perron vorgesehenen Flächenelemente eine Neigung in Richtung des Gleises aufweisen.
Bezugszeichen
[0031] <tb>1<SEP>Flächenelement fest <tb>2<SEP>Schiene <tb>3<SEP>Breite Schiene <tb>3 ́<SEP>Breite Rad <tb>4<SEP>Flächenelement beweglich <tb>5<SEP>Federelement <tb>6<SEP>Übergangsfläche <tb>7<SEP>Stützelement <tb>8<SEP>Gleitplatte <tb>9<SEP>Basisplatte <tb>10<SEP>Rad <tb>11<SEP>Träger <tb>12<SEP>gewinkelter Endbereich <tb>13<SEP>Befestigung <tb>14<SEP>Befestigung <tb>15<SEP>Anlagefläche/-kante <tb>20<SEP>Zahnstange <tb>A<SEP>Abstand zu Schiene <tb>B, B’<SEP>Abstand Flächenelemente <tb>P<SEP>Perron

Claims (10)

1. Vorrichtung mit mehreren begeh- und/oder befahrbaren Verkehrsflächenelementen zur Ausbildung eines Gleisübergangs, insbesondere für Fussgänger- und/oder Fahrzeugverkehr, wobei wenigstens auf einer Seite einer Schiene (2) des Gleises wenigstens ein relativ zur Schiene (2) feststehendes Flächenelement (1) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch, wenigstens ein bewegliches Flächenelement (4) zwischen dem feststehenden Flächenelement (1) und der Schiene (2), das relativ zum feststehenden Flächenelement (1) entgegen der Kraft wenigstens eines Federelements (5) horizontal beweglich gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Flächenelement (4) in einer Ausgangsposition nahe der Schiene (2), insbesondere entlang der Schiene (2) anliegend, angeordnet ist und in einer Auslenkposition, in der das Flächenelement (4) entgegen der Kraft des Federelements (5) ausgelenkt ist, ein Abstand (A) zur Schiene (2) im Vergleich zur Ausgangsposition vergrössert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangsposition ein horizontalter Abstand (B) zwischen dem feststehenden Flächenelement (1) und dem beweglichen Flächenelement (4) vorgesehen ist, wobei der Abstand (B) von einer Übergangsfläche (6) abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Flächenelemente (1; 4) mit einem Innenraum ausgebildet ist, der in Richtung des angrenzenden Flächenelements (1; 4) offen ist, wobei das wenigstens eine Federelement (5) in dem Innenraum vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (5) den gesamten Innenraum ausfüllt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stützelement (7) in der Öffnung des Innenraums des Flächenelements (1; 4) vorgesehen ist, vorzugsweise wenigstens ein gemeinsames Stützelement für die Innenräume angrenzender Flächenelemente (1, 4).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) ein komprimierbares Quetschelement ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Flächenelement (4) eine der Schiene (2) zugewandte Flanke aufweist, die derart ausgebildet ist, dass die Endbereiche (12) der Flanke gewinkelt zur Schiene (2) verlaufen und einen Einfahrtsbereich für ein Rad (10) eines Schienenfahrzeugs bilden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (1; 4) auf einer feststehenden Gleitplatte (8) aufliegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Ausbildung eines Gleisübergangs an einem Zahnstangengleis mit zwei parallelen Schienen (2) und einem dazwischen angeordneten Zahnstange (20), dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe der Flächenelemente (1, 4) einer Höhe einer Oberkante der Zahnstange (20) entspricht.
CH00485/14A 2014-03-31 2014-03-31 Gleisübergangsvorrichtung. CH709450B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109778631A (zh) * 2018-12-21 2019-05-21 黑龙江建筑职业技术学院 一种市区横穿道路铁轨的防跳车盖板及其施工工艺

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CN109778631B (zh) * 2018-12-21 2020-12-11 黑龙江建筑职业技术学院 一种市区横穿道路铁轨的防跳车盖板及其施工工艺

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CH709450B1 (de) 2018-01-31

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