CH708540A2 - Transportbehälter. - Google Patents

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CH708540A2
CH708540A2 CH01461/13A CH14612013A CH708540A2 CH 708540 A2 CH708540 A2 CH 708540A2 CH 01461/13 A CH01461/13 A CH 01461/13A CH 14612013 A CH14612013 A CH 14612013A CH 708540 A2 CH708540 A2 CH 708540A2
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CH
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transport container
container according
tailgate
transport
locking hook
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Application number
CH01461/13A
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English (en)
Inventor
Wilfried Elkuch
Original Assignee
Ludwig Elkuch Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/56Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter (11) für den Transport von Schüttgut, insbesondere von Asche, Schlacke oder dergleichen auf einem Lastkraftwagen. Der Transportbehälter (11) ist gekennzeichnet durch eine um eine erste Drehachse nach aussen verschwenkbare erste Heckklappe (21) und eine zweite um eine zweite Drehachse nach innen verschwenkbare Heckklappe (23), welche durch einen beweglichen zweiten Verschlusshaken in der Schliessstellung arretierbar ist.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für den Transport von Schüttgut, insbesondere von Asche aus Müllverbrennungsöfen, gemäss Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein System bestehend aus dem Transportbehälter und einer Hebevorrichtung zum einseitigen Anheben des Behälters.
Stand der Technik
[0002] Konventionelle Mulden eignen sich nicht für den Transport von Asche, da diese, beim «Transport auf einem Lastwagen teilweise aus dem Behälter gewirbelt würde.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Transportbehälter vorzuschlagen, welcher sich für den Transport von Schüttgut, insbesondere von Asche aus Müllverbrennungsöfen eignet. Noch ein Ziel ist es, einen Transportbehälter zur Verfügung zu stellen, welcher rationell gefüllt und wieder entleert werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, dass der Behälter gut verschlossen werden kann, damit kein Material während des Transports austreten kann. Auch soll der Behälter zuverlässig verschlossen werden können. Noch ein Ziel ist es, dass der Behälter möglichst robust und wenig störungsanfällig ist.
Beschreibung
[0004] Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für den Transport von Schüttgut, insbesondere von Asche, Schlacke oder dergleichen. Der Transportbehälter ist vorzugsweise vollkommen geschlossen und besitzt einen Behälterboden, zwei am Behälterboden angeordneten Seitenwänden, eine Stirnwand und eine heckseitige Entleerungsöffnung zum Entleeren des Behälters. Die Entleerungsöffnung ist mittels einer um eine erste Drehachse nach aussen verschwenkbaren Heckklappe verschliessbar. Die Heckklappe selbst kann mit einem beweglichen ersten Verschlusshaken in der Schliessstellung arretiert werden.
[0005] Erfindungsgemäss weist der Behälter eine zweite um eine zweite Drehachse nach innen verschwenkbare Heckklappe aus, welche durch einen beweglichen zweiten Verschlusshaken in der Schliessstellung arretier- oder feststellbar ist. Der erfindungsgemässe Transportbehälter hat den Vorteil, dass dieser rasch beladen und entladen werden kann. Auch hat er den Vorteil, dass er vollkommen geschlossen ist, sodass keine Gefahr besteht, dass während des Transports Ladegut entweichen kann. Die Be- und Entladung erfolgt von der Stirnseite her, wo grosse, verschwenkbare Klappen vorgesehen sind. Für diese Operationen wird der Behälter jeweils auf einer Seite angehoben oder abgesenkt, sodass sich jeweils die eine oder andere Klappe - wenn diese entriegelt ist - mittels Schwerkraft selbständig öffnet.
[0006] Vorteilhaft ist die zweite Heckklappe zum Befüllen des Behälters oberhalb der ersten Heckklappe, welche dem Entleeren des Behälters dient, angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass der Behälter durch Schrägstellen entleert und beladen werden kann.
[0007] Zweckmässigerweise sind die ersten und zweiten Verschlusshaken seitlich am Transportbehälter vorgesehen, d.h. sie sind ausserhalb des Behälterraumes angeordnet und gut zugänglich.
[0008] Vorteilhaft sind jeweils zwei erste Verschlusshaken seitlich am Transportbehälter vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass die Heckklappe zum Entladen in der Schliessstellung beidseitig in Eingriff mit den Verschlusshaken ist. Sowohl die ersten wie auch die zweiten Verschlusshaken können auf einer ersten resp. zweiten Welle drehfest angeordnet sein. Die Verwendung einer Welle hat den Vorteil, dass die Betätigung der Schliessvorrichtung von nur einer Seite her erfolgen kann.
[0009] Vorteilhaft steht der erste Verschlusshaken mit einem ersten Betätigungshebel und der zweite Verschlusshaken mit einem zweiten Betätigungshebel in Verbindung. Mit dem vorderen Ende sind die Betätigungshebel am Verschlusshaken und mit dem hinteren Ende seitlich am Transportbehälter angelenkt
[0010] Durch das Vorsehen von Angriffsmitteln für ein Werkzeug am Betätigungshebel ist es möglich, die Schliessvorrichtung mittels eines motorisch angetriebenen Aktuators zu öffnen und gegebenenfalls zu verschliessen.
[0011 ] Vorteilhaft ist der erste Verschlusshaken mittels eines Federelementes, beispielsweise eine Druckfeder, in die Schliessstellung vorgespannt. Dies hat den grossen Vorteil, dass die Heckklappe sich nicht unbeabsichtigt öffnen kann.
[0012] Der Transportbehälter ist insbesondere für den Transport von Asche aus Müllverbrennungsanlagen bestimmt und deshalb durch eine Deckenwand, welche die beiden Seitenwände und die Stirnwand verbindet, verschlossen. Dadurch ist verhindert, dass Asche während des Transports auf einem Lastkraftwagen aus dem Behälter gewirbelt werden kann.
[0013] Vorteilhaft sind in der Deckenwand mindestens eine, zwei oder mehr jeweils mit einem Deckel verschliessbare Einfüllöffnungen vorgesehen. Diesen können ebenfalls der Befüllung des Behälters dienen.
[0014] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein System umfassend einen Transportbehälter gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14 und eine Hebevorrichtung zum einseitigen Anheben des Behälters. Die Hebevorrichtung kann dabei eine Kippvorrichtung sein, die es ermöglicht, den Transportbehälter einseitig anzuheben oder abzusenken. Eine solche Kippvorrichtung umfasst ein Gestell für die Aufnahme des Transportbehälters, Mittel für das Schrägstellen (Kippen)
2 des Behälters und einen motorisch angetriebenen Aktuator, welcher mit dem Angriffsmittel am Betätigungshebel zwecks Verschieben des Betätigungshebels Zusammenwirken kann.
[0015] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 : Einen erfindungsgemässen Transportbehälter mit zwei verschwenkbaren Heckklappen und zugeordneten
Schliessvorrichtungen in Seitenansicht;
Fig. 2: Das Hinterteil des erfindungsgemässen Transportbehälters näher im Detail und in Seitenansicht;
Fig. 3: Eine Hinteransicht des Behälters von Fig. 1 ;
Fig. 4: Die Verschlussvorrichtung von Fig. 1 näher im Detail;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform einer Schliessvorrichtung mit dem Verschlusshaken in der Schliessstellung in Seitenansicht;
Fig. 6 die alternative Schliessvorrichtung von Fig. 5 von vorne;
Fig. 7 die alternative Schliessvorrichtung von Fig. 5 bei geöffnetem Verschlusshaken.
[0016] Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Transportbehälter 1 1 besteht aus einem Behälterboden 13, zwei Seitenwänden 15, einer Stirnwand 17 und einer Deckenwand 19, welche an den Seitenrändern miteinander verbunden sind. Die Rückseite des Behälters 1 1 ist mittels zweier verschwenkbarer Heckklappen 21 , 23 verschlossen. Die erste Heckklappe 21 ist nach aussen verschwenkbar und verschliesst im geschlossenen Zustand eine Entleerungsöffnung 25. Die zweite Heckklappe 23 ist nach innen verschwenkbar und verschliesst im geschlossenen Zustand eine Einfüllöffnung 27. Zur Arretierung der Heckklappen 21 , 23 sind zugeordnete erste und zweite Verschlussvorrichtungen 29, 31 vorgesehen, welche in der Lage sind, die Heckklappen 21 , 23 im geschlossenen Zustand festzustellen.
[0017] Die erste Verschlussvorrichtung 29 umfasst einen um eine Drehachse 33 verschwenkbaren ersten Verschlusshaken 35a, welcher mit einem ersten Betätigungshebel 37a mechanisch in Verbindung steht. Der Betätigungshebel 37a greift mit dem vorderen Ende 39 im Abstand von der Drehachse 33 am Verschlusshaken 35a an, sodass ein ausreichend grosses Drehmoment auf denselben ausübbar ist. Gemäss dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Verschlusshaken 35a ein in einem Winkel abstehender Fortsatz 41 vorgesehen, an welchem das vordere Ende 39 des Betätigungshebels 37a angelenkt ist. Es ist somit möglich, den ersten Verschlusshaken 35a zu verschwenken, indem der erste Betätigungshebel 37a in axialer Richtung verschoben wird.
[0018] Die Anlenkung des Betätigungshebels 37a am Verschlusshaken 35a resp. an dessen Fortsatz 41 ist mittels eines Gelenkes 44 realisiert. Am hinteren Ende ist an dem ersten Betätigungshebel 37a ein Anschlusselement 47 für die manuelle Verstellung ausgebildet. Im Abstand vom hinteren Ende ist ein Führungselement 45 am Transportbehälter 1 1 angeordnet, in welche der Betätigungshebel 37a axial verschieblich gehalten ist. Zwischen dem Führungselement 45 und einem fix auf dem Betätigungshebel 37a angeordneten Anschlagteil 53 ist auf dem hinteren Teil 43 des Betätigungshebels 37a eine Druckfeder 49 eingesetzt, welche den ersten Verschlusshaken 35a in die Schliessstellung vorspannt.
[0019] Zwischen dem ersten Anschlagteil 53 und einem im Abstand von diesem aufgeschraubten oder angeschweissten zweiten Anschlagteil 55 ist ein Zwischenraum 57 vorhanden, in welchen ein in den Figuren nicht gezeigter Aktuator eingreifen kann. Zum Öffnen fährt der Aktuator mit einer Gabel in den Zwischenraum 57 zwischen den Anschlagteilen 53, 55 und bewegt die Gabel sodann nach links entgegen der wirkenden Federkraft. Dabei wird die Feder 49 zusammengedrückt und der Verschlusshaken 35a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Wenn der Transportbehälter 1 1 im Uhrzeigersinn gekippt wird, öffnet sich die erste Heckklappe 23 von selbst.
[0020] Beim Verschliessen wirkt der Verschlusshaken 35a mit einem seitlich abstehenden Zapfen 59 zusammen, welcher am unteren Ende der Heckklappe 23 angeordnet ist.
[0021 ] Vorzugsweise sind erste Verschlusshaken 35a auf beiden Seiten des Transportbehälters 1 1 vorgesehen. Diese sind dann drehfest auf einer Welle 61 angeordnet und mittels dieser mechanisch miteinander verbunden, sodass ein Betätigungshebel 37a auf einer Seite des Transportbehälters 1 1 genügt.
[0022] Die obere Verschlussvorrichtung 31 zum Arretieren der oberen Heckklappe 25 ist analog der Verschlussvorrichtung 29 mit einem zweiten Verschlusshaken 35b und einem zweiten Betätigungshebel 37b aufgebaut, sodass für deren Bestandteile in den Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
[0023] Zwischen der oberen und der unteren Heckklappe 25, 23 ist eine Strebe 63 vorgesehen, an welcher die untere Heckklappe angelenkt ist (Fig. 3). Die Anlenkung erfolgt über übliche Gelenke 65.
[0024] Oberhalb der Strebe 63 ist als Teil der rückseitigen Wand ein Profilrahmen bestehend aus einem horizontalen Profil 67 und zwei beabstandeten, vertikalen Profilen 69 vorgesehen, welche die Strebe 63 mit der Deckenwand 19 verbinden. Zwischen den Profilen 69 ist die obere Heckklappe 25 verschwenkbar angeordnet.
3 [0025] Im Unterschied zur unteren Heckklappe 21 ist bei der oberen Heckklappe 23 lediglich eine Verschlussvorrichtung 31 seitlich am Transportbehälter vorgesehen. Im Weiteren ist die obere Heckklappe 25 nicht mit üblichen Gelenken sondern mittels einer im Abstand von der oberen Seitenkante angeordneten Achse 71 am Behälter angelenkt. Zur Arretierung der oberen Heckklappe in der Schliessstellung kann der Verschlusshaken 35a der zweiten Verschlussvorrichtung 31 mit einem Überstand 73 der Achse 71 Zusammenwirken.
[0026] Die Seitenkanten 75 der oberen Heckklappe sind schräg relativ zu den Flachseiten ausgebildet, sodass im Zusammenwirken mit den ebenfalls eine Schrägfläche 77 aufweisenden Seitenkanten der Einfüllöffnung 27 (Seitenkanten der Profile 67, 69) eine grosse Kontaktfläche zustande kommt. Dadurch kommt eine gute Abdichtung zustande.
[0027] In den Entleerungs- und Einfüllöffnungen 25, 27 können für eine gute Abdichtung noch Dichtringe eingelegt sein (in den Figuren nicht ersichtlich).
[0028] Bei geschlossenen Heckklappen 23, 25 ist der Transportbehälter vollkommen geschlossen, sodass auch feines Granulat, Pulver und dergleichen nicht austreten kann. In der Deckenwand 19 sind im Weiteren noch drei Einfüllstutzen 80 vorgesehen, deren Einfüllöffnungen mit einem Deckel 79 verschliessbar sind. Die Deckel 79 können mit einer Verriegelung 81 in der Schliessstellung gesichert werden.
[0029] Damit der Behälter 11 nötigenfalls auch manuell geöffnet werden könnte, ist an der seitlichen Behälterwand eine Ratsche 83 an der Seitenwand 15 gelenkig befestigt, welche sich mit dem hinteren Ende des Betätigungshebels 37 verbinden lässt.
[0030] In den Fig. 5 bis 7 ist noch eine alternative Schliessvorrichtung gezeigt, bei welcher für die Betätigung des Verschlusshakens ein aus den Hebeln 85 und 87 bestehender Kniehebel 89 eingesetzt ist. Zur Arretierung des Kniehebels 89 wird hierbei das Überschreiten des Totpunktes verwendet. Betätigt wird der Kniehebel 89 mit Hilfe eines Aktuators 91 , welcher am Hebel 85 angreift.
[0031 ] Der Transportbehälter wird wie folgt verwendet:
Zum Entleeren des Behälters wird dieser mittels einer Kippvorrichtung oder eines Krans an der den Klappen direkt gegenüberliegenden Seite angehoben, und der Betätigungshebel 37 mit dem motorisch angetriebenen oder hydraulisch betätigbaren Aktuator, welcher Teil der Kippvorrichtung sein kann, zurückgeschoben, sodass der Zapfen 59 entriegelt wird. Durch die Schwerkraft öffnet sich die Heckklappe 23 von selbst, und das im Behälter aufgenommene Schüttgut kann aus dem Behälter rutschen.
[0032] Zum Befüllen des Behälters wird dieser mittels der Kippvorrichtung oder eines Krans auf der Seite der Klappen 23,25 angehoben (oder auf der gegenüberliegenden Seite abgesenkt), und der Betätigungshebel 37 der Verschlussvorrichtung 31 mit dem motorisch angetriebenen oder hydraulisch betätigbaren Aktuator, welcher Teil der Kippvorrichtung sein kann, zurückgeschoben, sodass der Überstand 73 der Achse 71 freigegeben wird. Beim Aufstellen des Behälters im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt die obere Klappe 23 nach innen, sodass eine Befüllung des Behälters durch die Einfüllöffnung 27 vorgenommen werden kann.
[0033] Der erfindungsgemässe Behälter eignet sich insbesondere für den Transport von Asche oder Schlacke von Verbrennungsöfen, wie Müllverbrennungsöfen.
Legende
[0034]
1 1 Transportbehälter
13 Behälterboden
15 Seitenwänden
17 Stirnwand
19 Deckenwand
21 Erste Heckklappe
23 Zweite Heckklappe
25 Entleerungsöffnung
27 Einfüllöffnung
29 Erste Verschlussvorrichtung
31 Zweite Verschlussvorrichtungen
4

Claims (16)

  1. 33 35a, 35b 37a, 37b 39 41 43 44 45 47 49 53 55 57 59 61 63 65 67 69 71 73 75 77 79 80 81 83 85, 87 89 91 Drehachse Erster und zweiter Verschlusshaken Erster und zweiter Betätigungshebel vorderes Ende des Betätigungshebels Fortsatz des Verschlusshakens hinteres Teil Gelenk Führungselement Anschlusselement Druckfeder Erstes Anschlagteil zweites Anschlagteil Zwischenraum zwischen Anschlagteilen Zapfen Welle Strebe Gelenke horizontales Profil vertikale Profile Achse Überstand Seitenkanten der oberen Heckklappe Schrägfläche Deckel Einfüllstutzen Verriegelung Ratsche Hebel des Kniehebels Kniehebel Aktuator Patentansprüche 1. Transportbehälter (11) für den Transport von Schüttgut, insbesondere von Asche, Schlacke oder dergleichen mit - einem Behälterboden (13), - zwei am Behälterboden (13) angeordneten Seitenwänden (15), - einer Stirnwand (17), - einer der Stirnwand (17) gegenüberliegenden heckseitigen Entleerungsöffnung (25) zum Entleeren des Behälters (11), welche mittels einer ersten um eine erste Drehachse nach aussen verschwenkbaren Heckklappe (21) verschliessbar ist, und 5 - einem beweglichen ersten Verschlusshaken (35a) zum Arretieren der Heckklappe (21 ) in der Schliessstellung, weiter gekennzeichnet durch, eine zweite um eine zweite Drehachse nach innen verschwenkbare Heckklappe (23), welche durch einen beweglichen zweiten Verschlusshaken (35b) in der Schliessstellung arretierbar ist.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Heckklappe (23) oberhalb der ersten Heckklappe (21 ) angeordnet ist.
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verschlusshaken (35a, 35b) seitlich am Transportbehälter (1 1 ) vorgesehen sind.
  4. 4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei erste Verschlusshaken (35a) seitlich am Transportbehälter (11 ) vorgesehen sind.
  5. 5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschlusshaken (35a) auf einer ersten Welle drehtest angeordnet sind.
  6. 6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verschlusshaken (35b) auf einer zweiten Welle drehfest angeordnet ist.
  7. 7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verschlusshaken (35a) mit einem ersten Betätigungshebel (37a) in Verbindung steht, welcher mit dem vorderen Ende (39) am Verschlusshaken (35a) und mit dem hinteren Ende seitlich am Transportbehälter (1 1 ) angelenkt ist.
  8. 8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungshebel (37a) Angriffsmittel für ein Werkzeug vorgesehen sind.
  9. 9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verschlusshaken (35a) mittels eines Federelementes (49) in die Schliessstellung vorgespannt ist.
  10. 10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verschlusshaken (35b) mit einem zweiten Betätigungshebel (37b) in Verbindung steht, welcher mit dem vorderen Ende am Verschlusshaken (35b) und mit dem hinteren Ende seitlich am Transportbehälter (1 1 ) angelenkt ist.
  11. 1 1. Transportbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Betätigungshebel (37b) Angriffsmittel für ein Werkzeug vorgesehen sind.
  12. 12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verschlusshaken (35b) mittels eines zweiten Federelementes (49b) in die Schliessstellung vorgespannt ist.
  13. 13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1 1) durch eine Deckenwand (19), welche die beiden Seitenwände und die Stirnwand verbindet, verschlossen ist.
  14. 14. Transportbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckenwand (19) mindestens eine, zwei oder mehr jeweils mit einem Deckel (79) verschliessbare Einfüllöffnungen (80) vorgesehen sind.
  15. 15. System umfassend einen Transportbehälter (1 1 ) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14 und eine Hebevorrichtung zum einseitigen Anheben des Behälters (1 1 ).
  16. 16. System nach Anspruch 15, weiter gekennzeichnet durch ein Gestell für die Aufnahme des Transportbehälters (1 1) und einen motorisch oder hydraulisch angetriebenen Aktuator, welcher mit dem Angriffsmittel am Betätigungshebel (37) Zusammenwirken kann. 6
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