CH707394A2 - Sportjacke mit Vorrichtung zur Wärmeregulierung. - Google Patents

Sportjacke mit Vorrichtung zur Wärmeregulierung. Download PDF

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Abstract

Die Sportjacke weist je eine verschliessbare Kühlöffnung (2) im Unterarm-Bereich (1) ihrer Ärmel auf. Diese Kühlöffnungen (2) sind im Unterarm-Bereich (1) der Ärmel auf jener Seite angeordnet, welche den Innenseiten der Unterarme gegenüber zu liegen bestimmt sind. Die Kühlöffnungen (2) sind bevorzugt mit je einem Reissverschluss ausgerüstet, über welchen sie öffen- und schliessbar sind. Auf ihrer Innenseite weisen sie je ein Fenster auf, welches in das Innenfutter (7) des Ärmels eingelassen ist und mit luftdurchlässigem Textilmaterial (4) überspannt ist. Das Fenster kann von einem elastischen Profil aus Kunststoff oder Federstahl eingefasst sein, welche das Fenster im entspannten Zustand entweder offenhält, oder aber von beidseits je einem elastischen Profil, welche beiden Profile in Zusammenwirkung mit einem Drehverschluss (5), der in das Fenster eingebaut ist, das Fenster im entspannten Zustand offen halten. Durch Betätigen des Drehverschlusses werden dann die Enden des Fensters zusammengezogen. Das Fenster und sein luftdurchlässiger Textilstoff (4) und damit die wirksame Kühlöffnung (2) werden durch die entstehende Krümmung der Profile nach aussen aufgespannt.

Description

[0001] Diese Erfindung betrifft eine Sportjacke mit einer Vorrichtung zur verbesserten Regulierung des Wärmehaushaltes des Trägers. Die Jacke ist vor allem für den Skisport geeignet, aber auch für alle anderen Outdoor-Aktivitäten, bei denen der Träger sich zeitabhängig mehr oder weniger intensiv sich körperlich betätigt und anstrengt, und wo Fahrtwind oder sonst Wind zur Verfügung steht.
[0002] Herkömmliche Sportjacken weisen meist keine besonderen Vorrichtungen für eine veränderbare Abfuhr von Körperwärme auf. Sie sind so gestaltet, dass sie einfach warm geben sollen, und auch den Wind und Wasser abweisen sollen. Eine Sportjacke aber dient zum Sport treiben, und beim Sporttreiben strengt man sich körperlich an, und dabei hat der Körper einen anderen Wärmehaushalt als in Ruhephasen. Für die Wärmeabfuhr transpiriert der Sportler. Schlecht gestaltete und aufgebaute Jacken führen dann rasch zu einem Wärmestau. Die Feuchtigkeit, der Schweiss, sammelt sich im Innenfutter der Jacke an, und bei körperlicher Inaktiviät friert man in einer solchen Jacke alsbald, weil die eingelagerte Feuchtigkeit zum Verdunsten wieder Wärme aufnimmt, die dem Körper entzogen wird. Zum Regulieren der Wärmeabfuhr kann bei solchen Jacken bloss der zentrale Reissverschluss, der sich vorn von unten nach oben über den Torus-Bereich erstreckt, von oben oder manchmal zusätzlich auch von unten mehr oder weniger geöffnet werden. Das aber führt sofort zu Zugluft und zu einer lokalen übermässigen Kühlung am Vorderteil des Oberkörpers, die unangenehm und uneffizient ist, da sie an der falschen Stelle kühlt.
[0003] Besser gestaltete Sportjacken sind aus diesem Grund mit Belüftungsschlitzen ausgestattet, welche sich etwa mit Druckknöpfen oder Reissverschlüssen öffnen und schliessen lassen. Diese Belüftungsschlitze sollen bedarfsweise dem Oberkörper, wo die Wärme effektiv anfällt, kühle Luft zuführen, möglichst unter Vermeidung von Zugluft. So sind derartige Belüftungsschlitze meist im Seitenbereich des Toms angeordnet, oder auch nahe des Achselhöhlen-Bereichs. Die Kühlung bleibt aber meist zu wenig effektiv und vor allem auch zu wenig effizient regulierbar. Ausserdem gelangt kühle Luft sehr lokal an den Toms und kühlt ihn dort lokal ab, was aber einer ausgewogenen Kühlung abträglich ist. Eine lokale Kühlung zum Beispiel im Nierenbereich kann sich sogar schädlich auswirken und ganz allgemein sollte der Kühleffekt nicht im Bereich der im Oberkörper befindlichen Organe stattfinden, weder im Bereich der Lunge, wie das bei geöffnetem Front-Reissverschluss der Fall ist, noch im Bereich des Verdauungstraktes, also im Bauch- und Beckenbereich.
[0004] Derzeit ist keine Jacke bekannt, welche eine wirklich effiziente und fein regulierbare körpergerechte Kühlung bietet, besonders für Sportarten mit auf der Zeitachse stark wechselndem körperlichem Aktivitätsgrad. Gerade beim Skifahren sitzt der Sportler einerseits auf einem Sessellift, oft noch dem kalten Wind ausgesetzt, ohne jegliche körperliche Aktivität, um dann bei einer anspruchsvollen Abfahrt mit vielen Schwüngen und entsprechend hoher körperlicher Aktivität sofort viel mehr Körperwärme zu erzeugen. Zur nötigen Kühlung transpiriert er, und der Schweiss wird an seine Unterwäsche abgegeben, welche denselben aufnimmt und feucht wird. Schliesslich wird auch das Innenfutter der Sportjacke feucht. Bei der anschliessenden Bergfahrt auf dem Sessel zieht die Verdunstungskälte des Schweisses Wärme vom Oberkörper des Skisportlers ab, zusätzlich zur Wärmeabfuhr aufgrund der kalten Aussentemperatur und des Windes, und ohne Wärmenachschub infolge mangelnder körperlicher Aktivität. Infolge solcher Effekte vermögen die herkömmlichen Sportjacken nicht richtig zu überzeugen. Ihre Kühlung und die von ihnen gebotene Wärmeregulierung sind unzureichend und erweisen sich als wenig körpergerecht.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sportjacke zu schaffen, die eine wesentlich verbesserte bedarfsabhängige Kühlung bietet, wobei die Kühlung erstens weit körpergerechter erzeugbar ist, und andrerseits vom Träger der Sportjacke eben bedarfsabhängig rasch und bequem in einem weiten Bereich fein regulierbar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird von einer Sportjacke gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie mindestens je eine verschliessbare Kühlöffnung im Unterarm-Bereich ihrer Ärmel aufweist.
[0007] In den Zeichnungen sind Ausführungen dieser Sportjacke dargestellt und sie werden anhand dieser Zeichnungen beschrieben und ihre Funktion für die regulierbare Kühlung wird erklärt.
[0008] Es zeigt: <tb>Fig. 1 :<SEP>Eine Sportjacke, als Skijacke ausgeführt, in einer Ansicht von vorne, mit geschlossenen Kühlöffnungen; <tb>Fig. 2 :<SEP>Eine vergrösserte Darstellung des Unterarmbereichs der Skijacke aus Fig. 1 , mit der geschlossenen Kühlöffnung; <tb>Fig. 3 :<SEP>Die geschlossene, inaktive Kühlöffnung; <tb>Fig. 4 :<SEP>Die geöffnete, nun aktive Kühlöffnung; <tb>Fig. 5 :<SEP>Den Unterarmbereich einer Sportjacke mit der geschlossenen Kühlöffnung; <tb>Fig. 6 :<SEP>Den Unterarmbereich einer Sportjacke nach Fig. 5 mit geöffneter Kühlöffnung; <tb>Fig. 7 :<SEP>Den Unterarmbereich einer Sportjacke nach Fig. 5 mit Vorrichtung zum zwangsweisen regulierbaren Öffnen der Kühlöffnung, hier mit geöffneter Kühlöffnung; <tb>Figur 8 :<SEP>Eine geschlossene Kühlöffnung mit eingebauter Vorrichtung zum zwangsweisen regulierbaren öffnen der Kühlöffnung; <tb>Fig. 9 :<SEP>die Kühlöffnung nach Fig. 8 mit halbwegs geöffneter Kühlöffnung; <tb>Fig. 10 :<SEP>die Kühlöffnung nach Fig. 8 mit voll geöffneter Kühlöffnung.
[0009] In Fig. 1 ist zunächst eine Sportjacke in Form einer Skijacke in einer Ansicht von vorne gezeigt. Sie weist alle üblichen Elemente einer herkömmlichen Skijacke auf, also einen zentralen Reissverschluss, einen Kragen und zwei Ärmel. Das Besondere an dieser Jacke ist nun aber, wie die Kühlung, das heisst die Wärmeabfuhr vom Träger der Jacke, bewerkstelligt wird. Hierzu ist der Unterarmbereich der Jacke besonders gestaltet, nämlich im hier mit einem Kreis 1 bezeichneten Teil.
[0010] In Fig. 2 ist dieser Bereich 1 in vergrösserter Darstellung gezeigt. Ein Reissverschluss mit Lasche 9 erstreckt sich längs der oberen, inneren Seite des Unterärmels. Dieser Reissverschluss gehört zu einem Fach, in welchem sich ein Skipass unterbringen lässt. Das wesentliche Element für die Kühlung ist nun aber die öffenbare und wieder verschliessbare Kühlöffnung 2, und diese Kühlöffnung 2 erstreckt sich längs inneren Seite des Unterärmels der Jacke, welche die Innenseite des Unterarms des Trägers abdeckt. Die Kühlöffnung kommt also und soll auch genau gegenüber dieser Innenseite des Unterarms des Jackenträgers zu liegen kommen, wo eben die Wärmeabfuhr vom Körper am effizientesten erfolgt. Die Kühlöffnung besteht hier aus einem Reissverschluss, der leicht mit der Hand des jeweils anderen Armes betätigbar ist.
[0011] In Fig. 3 ist die Kühlöffnung 2 am rechten Ärmel der Jacke im geschlossenen Zustand gezeigt. Sie weist einen Reissverschluss auf, und die Lasche 3 zum Betätigen dieses Reissverschlusses ist hier am oberen Ende gezeigt. Zum Öffnen der Kühlöffnung wird die Lasche 3 nach unten, das heisst in Richtung zur Mündung des Ärmels hin gezogen.
[0012] Dann zeigt sich das Bild wie in Fig. 4 dargestellt, mit jetzt geöffneter und somit aktiver Kühlöffnung 2. Die Lasche 3 des Reissverschlusses ist jetzt am unteren Ende des Reissverschlusses angelangt und die Kühlöffnung 2 gibt einen Durchgang frei. Dieser Durchgang ist hier von einem gut luftdurchlässigen Textilstoff 4 überdeckt. Wird die Kühlöffnung 2 in dieser Weise geöffnet, so wird sie vom Fahrtwind angeströmt, und dieser gelangt durch den luftdurchlässigen Textilstoff 4 auf die Haut des Unterarms, und zwar auf dessen Unterseite. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Innenseite des Unterarms die temperaturempfindlichste Stelle des Körpers ist und dies nicht ohne Zufall. Durch den Unterarm erfolgt ein Grossteil der Wärmeabgabe für den Wärmehaushalt des Körpers. Dort verlaufen die Blutbahnen direkt und knapp unter der Haut wie nirgendwo sonst am Körper. In der Folge friert man auch zuerst an den Innenseiten der Unterarme, wenn diese unbedeckt und somit bloss gelegt sind. Die Körperwärme wird dort am effizientesten an die Aussenluft abgegeben. Aus diesem Grund krempelt man ja automatisch auch die Ärmel eines Hemdes oder langärmligen T-Shirts oder Pullovers hoch, wenn einem warm wird. Das schafft rasch Abhilfe und kühlt rasch. Wird etwa beim Skifahren hingegen bloss der Frontreissverschluss einer Skijacke ein stückweit geöffnet, so lässt sich dadurch nur eine ineffiziente Körperkühlung bewirken und ausserdem besteht dann rasch die Gefahr, durch lokale Unterkühlung eine Entzündung der Bronchien und Atemwege einzufangen. Auch eine lokale Kühlung an der Seite des Körpertorus erweist sich als uneffizient und ungeeignet. Es wird dann nur sehr lokal abgekühlt, und der Körper vermag aber im Bereich der Nieren kaum Wärme abzuführen. Und eine Wärmeabfuhr auf der Seite des Körpertorus, unterhalb der Schultern, ist nicht erwünscht. Sie ist erstens unangenehm und zweitens medizinisch unerwünscht, weil sie lokal und zu nahe an den Organen erfolgt, etwa der Lunge und der Leber, und auch der Nieren. Trotz all dieser Sachverhalte sind herkömmliche Sportjacken ausschliesslich im Torusbereich mit Kühlöffnungen ausgerüstet, wenn sie denn überhaupt solche aufweisen.
[0013] Diese vorliegende Sportjacke geht hingegen erstmals von der Erkenntnis aus, dass ein wesentlicher Teil des Wärmeaustausches eines Körpers über die Unterarme erfolgt, weil dort die Blutbahnen am nächsten zur Körperoberfläche verlaufen. Entsprechend sind die Kühlöffnungen 2 an den Unterarm-Bereich der Ärmel angeordnet, wie in der Fig. 1 gezeigt.
[0014] Die Gestaltung dieser Kühlöffnungen, das heisst ob rund oder eckig oder oval oder länglich kann auf vielerlei Weise realisiert sein, ebenso wie auch die Art und Weise, wie diese Kühlöffnungen 2 geöffnet und geschlossen werden. Im einfachsten Fall werden die Kühlöffnungen 2 realisiert, indem mindestens ein Schlitz im unteren Bereich 1 der Ärmel – also gegenüber den Innenseiten der Unterarme des Jackenträgers – vorgesehen wird. Dieser Schlitz ist mittels eines Reissverschlusses öffnen- und wieder verschliessbar. In geöffnetem Zustand gibt er ein mit einem luftdurchlässigen Textilstoff 4 ausgefülltes Fenster im Ärmel-Innenfutterstoff frei, sodass Zugluft diesen luftdurchlässigen Textilstoff 4 anströmen kann. Je nachdem, wie weit der Reissverschluss geöffnet wird, wird mehr oder weniger solcher luftdurchlässiger Textilstoff für 4 die Anströmung freigelegt.
[0015] In Fig. 5 ist den unteren Bereich eines Ärmels einer solchen Sportjacke gezeigt, mit dem etwas schiefwinklig zur allgemeinen Verlaufrichtung des Ärmels der Jacke verlaufender Kühlöffnung 2. Man erkennt hier die Lasche 3 des zugehörigen Reissverschlusses, mit dem sich diese Kühlöffnung 2 öffnen lässt. Im gezeigten Beispiel befindet sich die Lasche 3 in geschlossenem Zustand der Kühlöffnung 2 nahe bei der Ärmelmündung. Zum Öffnen wird die Lasche 3 nach hinten, von der Ärmelmündung weg gezogen. Die Fig. 6 zeigt denselben Ärmel im unteren Bereich 1 mit jetzt geöffneter Kühlöffnung 2. Der Reissverschluss ist voll genöffnet, und die Lasche 3 des Reissverschluss-Reiters ist am oberen Ende des Reissverschlusses angelangt. Die offene Kühlöffnung 2 gibt den Blick frei auf das Innenfutter 7 des Ärmels In dieses Innenfutter 7 ist ein Fenster eingelassen, welches von einem luftdurchlässigen, elastischen Textilstoff 4 ausgefüllt ist. Der Fahrtwind – etwa im Falle einer Skijacke – kann nun diesen Textilstoff 4 anströmen und Wärme kann via dieses Fenster nach Bedarf abgeleitet werden. Die Regulierung erfolgt durch höchst einfach, durch mehr oder weniger weites Öffnen des Reissverschlusses mit der Hand des gegenüberliegenden Armes. Hierzu sind auch die Laschen 3 hinreichend gross gestaltet, damit sie auch mit dicken Handschuhen leicht ergreifbar sind, und der Reissverschluss auch mit solchen Handschuhen einfach, leicht und rasch betätigbar ist.
[0016] In Fig. 6 fehlt allerdings eine Einrichtung, die dafür sorgt, dass bei geöffnetem Reissverschluss die Kühlöffnung 2 wirklich offengehalten wird, und das Fenster nicht durch den gebildeten, lose offenliegenden Schlitz teilweise überdeckt wird. Gegen diesen Effekt kann Abhilfe geschaffen werden, indem das Fenster mit dem luftdurchlässigen elastischen Textilstoff 4 von einem federnden Kunststoff-Ring oder einem Ring aus Federstahl eingefasst ist, wobei dieser Ring längs des Randes des Fensters wie ein Kedersaum diesen umrahmt und in den Textilstoff eingenäht ist. Damit hält dieser Ring im entspannten Zustand das Fenster stets aufgespannt, also in der hier gezeigten Form. Je nachdem, wie weit der Reissverschluss geöffnet wird, wird dann mehr oder weniger zugelassen, dass sich das Fenster öffnet. Durch das Schliessen des Reissverschlusses wird das Federprofil gegen seine Federkraft in eine ovale Schlitzform oder in eine Schiffchenform gezwungen.
[0017] Eine noch weitergehende Lösung ist in Fig. 7 gezeigt. Hier ist ein Drehverschluss 5 in das Fenster eingebaut, mit Zugseilen 6, welche an die beiden Enden des Reissverschlusses führen. Solche Drehverschlüsse 5 kommen bisher vor allem an Fahrradhelmen zum Einsatz. Längs des Randes 8 des Fensters mit dem luftdurchlässigen elastischen Textilstoff 4 ist je ein elastisches, gerades Profil eingenäht, etwa in Form eines Federstahls oder eines Kunststoff-Profiles, ähnlich wie ein Kedersaum. Die beiden Profile verlaufen im geschlossenen Zustand der Kühlöffnung praktisch parallel zueinander und sind dann entspannt. Gerade umgekehrt wie vorher beschrieben, halten diese elastischen Profile das Fenster im entspannten Zustand also geschlossen. Wenn aber der Drehverschluss 5 in Pfeilrichtung gedreht wird, was auch mit dicken Handschuhen leicht möglich ist, so werden die Zugseile 6 auf beiden Seiten gegen den Drehverschluss 5 hin gezogen und sie ziehen die Enden des Fensters, das im Ausgangszustand bloss schlitzförmig ist, zusammen. Entsprechend wird das Fenster von einer schlitzförmigen Form durch elastische Krümmung der eingenähten Profile in eine schlanke ovale und dann weiter in eine breitere ovale und schliesslich in eine fast kreisförmige Form übergehen, und seine freiliegende Fläche wird entsprechend vergrössert. Zum Verkleinern der Fensterfläche wird der Drehverschluss 5 wieder in die gegenteilige Richtung gedreht, also im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Zugseile 6 durch die Federkraft der eingenähten Profile wieder verlängert werden und sich das Fenster schliesst.
[0018] Die Fig. 8 bis 10 zeigen diesen Öffnungs- und Schliessvorgang schematisch dargestellt. In Fig. 8 ist der Reissverschluss geschlossen und die Kühlöffnung 2 ist entsprechend geschlossen. Die Lasche 3 des Reissverschluss-Reiters befindet sich am unteren Ende der Kühlöffnung 2. In Fig. 9 ist die Lasche 3 am oberen Ende der Kühlöffnung 2 angelangt. Der Reissverschluss ist ganz geöffnet. Das Fenster mit dem luftdurchlässigen Textilstoff 4 ist allerdings nur wenig geöffnet. Die elastischen Federprofile längs des Randes 8 des Fensters möchten den Rand 8 gerade halten und sind hier nur leicht gekrümmt, weil über den Drehverschluss 5 seine Zugseile 6 etwas zusammengezogen wurden. Der Bereich ausserhalb des Fensters gehört zum Innenfutter 7 des Ärmels der Sportjacke. In Fig. 10 ist der Drehverschluss weiter gedreht worden und die Zugseile 6 sind weiter zusammengezogen worden. Sie haben die Ränder 8 des Fensters weiter gegen die Federkraft der inliegenden Federprofile gekrümmt und spannen jetzt das Fenster auf und halten es sicher in diesem aufgespannten Zustand. Durch Drehen des Drehverschlusses 5 lässt sich die Fensterfläche zwischen der maximalen Grösse und dem völligen Verschliessen des Fensters beliebig wählen, also nahtlos verstellen. Eine optimale Kühlleistung ist dadurch je nach Gegebenheiten rasch einstellbar. Typischerweise wird man also beim Skifahren den Reissverschluss der Kühlöffnung 2 zum Ski- oder Sessellift-Fahren schliessen. Oben angekommen, öffnet man mit zwei kurzen Handgriffen die Reissverschlüsse der Kühlöffnungen und legt das einstellbare Fenster frei. Je nach den Temperaturverhältnissen und der Fahrweise können dann die Fenster mit dem luftdurchlässigen Textilstoff 4 mehr oder weniger weit geöffnet werden, indem das mit den eingebauten Drehverschlüssen 5 eingestellt wird. Es ist klar, dass alle Varianten auch mit mehreren Kühlöffnungen in jedem Ärmel einer Sportjacke realisierbar sind.

Claims (8)

1. Sportjacke, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens je eine verschliessbare Kühlöffnung (2) im Unterarm-Bereich (1) ihrer Ärmel aufweist.
2. Sportjacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterarm-Bereich (1) jedes Ärmels mehrere Kühlöffnung (2) angeordnet sind.
3. Sportjacke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschliessbaren Kühlöffnungen (2) im Unterarm-Bereich (1) ihrer Ärmel auf jener Seite angeordnet sind, welche den Innenseiten der Unterarme gegenüber zu liegen bestimmt sind.
4. Sportjacke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kühlöffnungen (2) schiefwinklig zur Verlaufrichtung der Ärmel erstrecken.
5. Sportjacke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kühlöffnungen (2) mit je einem Reissverschluss ausgerüstet sind, über welchen sie öffen- und schliessbar sind.
6. Sportjacke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlöffnungen (2) auf ihrer Innenseite ein Fenster aufweisen, welches in das Innenfutter des Ärmels eingelassen ist und mit luftdurchlässigem elastischen Textilmaterial (4) überspannt ist.
7. Sportjacke nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit luftdurchlässigem elastischen Textilmaterial (4) überspannten Fenster der Kühlöffnungen (2) von einem elastischen Profile eingefasst sind, welches das Fenster im entspannten Zustand offen hält, und durch Schliessen des Reissverschlusses das Profil gegen seine Federkraft in eine ovale Schlitzform oder in eine Schiffchenform zwingbar ist.
8. Sportjacke nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit luftdurchlässigem Textilmaterial (4) überspannten Fenster der Kühlöffnungen (2) beidseits von einem geraden, elastischen Profil eingefasst sind, welche das Fenster im entspannten Zustand geschlossen halten, und dass ein Drehverschluss (5) mit beidseitigen Zugseilen (6) in das Fenster eingebaut ist, sodass durch Drehen des Drehverschluss mit den Enden seiner Zugseile (6) die Enden der Federprofile gegen deren Federkraft zusammenziehbar sind, unter Aufspannens des von ihnen eingefassten Fensters.
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