DE202018105691U1 - Handtuch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/02Towels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Abstract

Handtuch, das einen Hauptkörper (10), eine Kapuze (20) und einen Aufnahmeteil (30) umfasst, wobei der Hauptkörper (10) ein länglicher Bandkörper ist, wobei die Kapuze (20) mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist und sich von einer Seite des Hauptkörpers (10) nach außen erstreckt, wobei der Aufnahmeteil (30) eine Öffnung (31) besitzt, wobei die Kapuze (20) in dem Aufnahmeteil (30) aufnehmbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handtuch.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren war der Sport immer beliebiger. Sowohl Indoor-Fitness als auch Outdoor-Aktivitäten können die Menschen zum Schwitzen bringen und den Stoffwechsel im Körper fördern. Da die Temperatur im Körper nach dem Training höher als die Umgebungstemperatur ist, können leicht Kopfschmerzen und andere Beschwerden verursacht werden, wenn der Kopf und der Hals der kalten Luft ausgesetzt sind. Der Temperaturunterschied zwischen der Umgebung und dem menschlichen Körper ist beim Sport im Winter größer, so dass das Unbehagen ernster ist. Obwohl ein herkömmliches Handtuch um den Hals gelegt werden kann, um warm zu halten und um Schweiß abzuwischen, ist jedoch der Schutz für den Kopf unzureichend.
  • Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, ein Handtuch anzubieten, das die oben genannten Probleme lösen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handtuch zu schaffen, das eine Kapuze aufweist, die im Handtuch aufgenommen werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Handtuch gelöst, das einen Hauptkörper, eine Kapuze und einen Aufnahmeteil umfasst, wobei der Hauptkörper ein länglicher Bandkörper ist, wobei die Kapuze mit dem Hauptkörper verbunden ist und sich von einer Seite des Hauptkörpers nach außen erstreckt, wobei der Aufnahmeteil eine Öffnung besitzt, wobei die Kapuze in dem Aufnahmeteil aufgenommen werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 und 2 zeigen perspektivische Darstellungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 und 4 zeigen Explosionsdarstellungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
    • 5 und 6 zeigen die Anwendung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handtuches 1, das einen Hauptkörper 10, eine Kapuze 20 und einen Aufnahmeteil 30 umfasst.
  • Der Hauptkörper 10 ist ein länglicher Bandkörper. Die Kapuze 20 ist mit dem Hauptkörper 10 verbunden und erstreckt sich von einer Seite des Hauptkörpers 10 nach außen. Der Aufnahmeteil 30 besitzt eine Öffnung 31. Die Kapuze 20 kann in dem Aufnahmeteil 30 aufgenommen werden. Dadurch kann gleichzeitig ein Warmhalten des Kopfes und des Halses erreicht werden. Die Kapuze 20 kann im Aufnahmeteil aufgenommen werden, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
  • Der Rand 21 der Kapuze 20 ist benachbart (direkt oder indirekt verbunden) zu dem Aufnahmeteil 30. Die Öffnung 31 ist der Kapuze 20 zugewandt, um die Aufnahme zu erleichtern. Vorzugsweise ist die Erstreckungslänge der Kapuze 20 von dem Hauptkörper 10 nicht größer als die Tiefe des Aufnahmeteils 30. Die Breite der Kapuze 20 ist nicht größer als die Breite der Öffnung 31. Dadurch muss die Kapuze 20 bei der Aufnahme im Aufnahmeteil 30 nicht gefaltet oder gewickelt werden. Daher ist die Kapuze 20 flach, wenn diese in dem Aufnahmeteil 30 untergebracht ist, so dass die Verwendung als Handtuch nicht beeinträchtigt wird. In dieser Ausführungsform ist die größte Breite der Kapuze 20 im Wesentlichen gleich der größten Breite des Aufnahmeteils 30. Der Aufnahmeteil 30 besitzt weniger Unterschied in der Dicke, wenn die Kapuze 20 in diesem aufgenommen ist. Visuell ist das erfindungsgemäße Handtuch gleich einem normalen ungefalteten Handtuch. Der Aufnahmeteil, der sich an der Stelle des Halses befindet, bleibt flach, selbst wenn die Kapuze aufgenommen ist, so dass ein besserer Gebrauchskomfort erreicht werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Kapuze 20 aus einem Stoffstück. Das Stoffstück weist zwei Flügel 22 auf. Die beiden Flügel 22 sind an den einander zugewandten Seiten 221 bogenförmig ausgebildet. Die beiden bogenförmigen Seiten 221 sind miteinander verbunden, wodurch die Kapuze 20 gebildet ist, so dass die Herstellung erleichtert wird. Die Kapuze 20 besitzt noch einen Verbindungsteil 23, der sich von einer Seite der beiden Flügel 22 erstreckt. Die Umfangsseite des Verbindungsteils 23 ist (lösbar oder fest) mit dem Hauptkörper 10 verbunden. Zwischen dem Verbindungsteil 23 und dem Hauptkörper 10 wird der Aufnahmeteil 30 definiert, in dem die Kapuze 20 aufgenommen werden kann. Die Kapuze kann auch aus einer Mehrzahl von Stoffstücken genäht werden. Der Aufnahmeteil kann auch separat mit der Kapuze ausgebildet sein. Oder die Kapuze ist mit dem Aufnahmeteil einteilig ausgebildet und dann mit dem Hauptkörper verbunden.
  • Mindestens eine der beiden Hälften 11 des Hauptkörpers 10 ist mit mindestens einer Tasche 12 versehen. Vorzugsweise sind die beiden Hälften 11 des Körpers 10 jeweils mit mindestens einer Tasche 12 versehen, um Gegenstände aufzunehmen. Die Tasche 12 kann mit dem Hauptkörper 10 verbunden oder einteilig ausgebildet sein (zusammenfalten und die beiden Seiten nähen). Die Länge des Hauptkörpers 10 ist nicht kleiner als 90 cm und hat eine ausreichende Länge, damit der Benutzer Schweiß abwischen kann, wenn das Handtuch am Hals des Benutzers hängt, oder der Hals wird warm gehalten, wenn das Handtuch um den Hals gewickelt wird. Da die Länge des Körpers 10 nicht weniger als 90 cm beträgt, besitzt die Erfindung noch den anderen Vorteil, dass die beiden Hälften 11 des Hauptkörpers 10 den Hals bis zur unteren Gesichtshälfte abdecken können, so dass der Benutzer die beiden Hälften 11 beim Radfahren als Windschutz für das Gesicht verwenden kann. Im Falle einer ernsthaften Luftverschmutzung kann es vermieden werden, dass die schmutzige Luft direkt durch die Nase eingeatmet wird. Die Teile an den beiden Seiten des Aufnahmeteils 30 (die beiden Hälften des Hauptkörpers 10) sind einschichtig, wodurch das Gewicht klein ist, so dass das Mitführen erleichtert wird.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Kapuze 20 und dem Aufnahmeteil 30 ein Verbindungselement 40 für eine lösbare Verbindung vorgesehen. Das Verbindungselement 40 ist an einer Innenseite des Aufnahmeteils 30 und an der Kapuze 20 angeordnet. Wenn die Kapuze 20 in dem Aufnahmeteil 30 aufgenommen ist, wird die Kapuze 20 durch das Verbindungselement 40 im Aufnahmeabschnitt 30 positioniert, wodurch verhindert werden kann, dass sich die Kapuze 20 in dem Aufnahmeteil 30 bewegt oder herausfällt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verbindungselement 40 ein Klettverschluss. Das Verbindungselement 40 kann jedoch auch ein Reißverschluss, ein Knopf usw. sein.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, kann die Kapuze 20 bei Gebrauch über den Kopf des Benutzers gezogen werden, um einen Windschutz und ein Warmhalten zu erzielen. Bei Nichtgebrauch kann die Kapuze 20 in dem Aufnahmeteil 30 aufgenommen werden, wodurch eine bestimmte Dicke erreicht wird, so dass der Hals wirksam warm gehalten werden kann.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Handtuch, das einen Hauptkörper 10, eine Kapuze 20 und einen Aufnahmeteil 30 umfasst, wobei der Hauptkörper 10 ein länglicher Bandkörper ist, wobei die Kapuze 20 mit dem Hauptkörper 10 verbunden ist und sich von einer Seite des Hauptkörpers 10 nach außen erstreckt, wobei der Aufnahmeteil 30 eine Öffnung 31 besitzt, wobei die Kapuze 20 in dem Aufnahmeteil 30 aufgenommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handtuch
    10
    Hauptkörper
    11
    Hälfte
    12
    Tasche
    20
    Kapuze
    21
    Rand
    22
    Flügel
    221
    bogenförmige Seite
    23
    Verbindungsteil
    30
    Aufnahmeteil
    31
    Öffnung
    40
    Verbindungselement

Claims (14)

  1. Handtuch, das einen Hauptkörper (10), eine Kapuze (20) und einen Aufnahmeteil (30) umfasst, wobei der Hauptkörper (10) ein länglicher Bandkörper ist, wobei die Kapuze (20) mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist und sich von einer Seite des Hauptkörpers (10) nach außen erstreckt, wobei der Aufnahmeteil (30) eine Öffnung (31) besitzt, wobei die Kapuze (20) in dem Aufnahmeteil (30) aufnehmbar ist.
  2. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (21) der Kapuze (20) benachbart zu dem Aufnahmeteil (30) ist.
  3. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (31) der Kapuze (20) zugewandt ist.
  4. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungslänge der Kapuze (20) von dem Hauptkörper (10) nicht größer als die Tiefe des Aufnahmeteils (30) ist.
  5. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Kapuze (20) nicht größer als die Breite der Öffnung (31) ist.
  6. Handtuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Breite der Kapuze (20) im Wesentlichen gleich der größten Breite des Aufnahmeteils (30) ist.
  7. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapuze (20) an einer Seite einen Verbindungsteil (23) aufweist, wobei die Umfangsseite des Verbindungteils (23) mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist.
  8. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapuze (20) aus einem Stoffstück besteht, wobei das Stoffstück zwei Flügel (22) aufweist, wobei die beiden Flügel (22) an den einander zugewandten Seiten (221) bogenförmig ausgebildet sind, wobei die beiden bogenförmigen Seiten (221) miteinander verbunden sind, wodurch die Kapuze (20) gebildet ist.
  9. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Hälften (11) des Körpers (10) mit mindestens einer Tasche (12) versehen ist.
  10. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Hauptkörpers (10) nicht weniger als 90 cm beträgt.
  11. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile an den beiden Seiten des Aufnahmeteils (30) einschichtig sind.
  12. Handtuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (21) der Kapuze (20) benachbart zu dem Aufnahmeteil (30) ist, dass die Öffnung (31) der Kapuze (20) zugewandt ist, dass die Erstreckungslänge der Kapuze (20) von dem Hauptkörper (10) nicht größer als die Tiefe des Aufnahmeteils (30) ist, dass die Kapuze (20) aus einem Stoffstück besteht, wobei das Stoffstück zwei Flügel (22) aufweist, wobei die beiden Flügel (22) an den einander zugewandten Seiten (221) bogenförmig ausgebildet sind, wobei die beiden bogenförmigen Seiten (221) miteinander verbunden sind, wodurch die Kapuze (20) gebildet ist, dass die Kapuze (20) noch einen Verbindungsteil (23) aufweist, der sich von einer Seite der beiden Flügel (22) erstreckt, wobei die Umfangsseite des Verbindungsteils (23) mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist, wobei zwischen dem Verbindungsteil (23) und dem Hauptkörper (10) der Aufnahmeteil (30) definiert ist, dass die beiden Hälften (11) des Körpers (10) jeweils mit mindestens einer Tasche (12) versehen sind, dass die Länge des Hauptkörpers (10) nicht weniger als 90 cm beträgt, und dass die Teile an den beiden Seiten des Aufnahmeteils (30) einschichtig sind.
  13. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kapuze (20) und dem Aufnahmeteil (30) ein Verbindungselement (40) für eine lösbare Verbindung vorgesehen ist.
  14. Handtuch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (40) an einer Innenseite des Aufnahmeteils (30) und an der Kapuze (20) angeordnet ist, wobei, wenn die Kapuze (20) in dem Aufnahmeteil (30) aufgenommen ist, die Kapuze (20) durch das Verbindungselement (40) in dem Aufnahmeabschnitt (30) positioniert ist.
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