DE202018005798U1 - Handyhülle - Google Patents

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Abstract

Handyhülle bestehend aus einem Gehäuse (1) zur mindestens umfangseitigen Aufnahme des Handys, wobei Gehäuseecken der Handyform folgend in der Handyhüllenebene abgerundet oder angefast sind und die Handyhülle mit einem Trageband (10) oder (11) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Handyhülle in zwei Gehäuseecken einen gegenüber der oberen und unteren Handyhüllenebene (2, 3) abgesetzten Steg (5) aufweist und in die Stege (5) jeweils eine durchgehende Öffnung (6) eingebracht ist, in die lösbar ein Befestigungsmittel für das Trageband (10) oder (11) einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handyhülle mit Mitteln zum Aufhängen oder Anhängen oder Umhängen. Der Begriff Handy wird im Rahmen dieser Erfindung weit gefasst und schließt weitere tragbare Kommunikationsgeräte, wie Smartphones, iPhones oder auch Tablet-PCs mit ein.
  • Handyhüllen sind als Schutzhüllen bekannt. Dabei wird zwischen den Schutzhüllen unterschieden nach Hardcases aus einem festen Kunststoff, Bumper für den Mobiles elektronischen Geräterahmen, vorzugsweise aus einem gummiartigen Material, Softcases aus biegsamen Materialien wie Silikon oder nach Flipcases, die die Vorderseite mit dem Display des mobilen elektronischen Gerätes zusätzlich durch einen aufklappbaren Frontdeckel (Front-cover) schützen. Die Ecken der Handyhüllen folgen dabei der Form des Handys, sind somit abgerundet oder angefast.
  • Am Markt werden gegenwärtig auch Handyhüllen unter der Bezeichnung Necklace vertrieben, die aus einem durchsichtigen Material hergestellt und über zwei Ringe mit einem Umhängekordelband verbunden sind. Die Ringe greifen dabei jeweils in eine Oese, die sich in einem Aufsatzteil im Eckbereich der Handyhülle befindet. Das Aufsatzteil folgt dabei der ursprünglichen Eckform der Handyhülle und die Ringe sind geschlossen. Durch die Ringe wird das Umhängekordelband geführt, wobei die beiden Bandendbereiche in einem Längeneinstellmechanismus zusammengeführt und die tatsächlichen Enden mit einem Endstück gegen das Aufräufeln der Kordel versehen sind.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Handyhüllen besteht darin, dass die Umhängekordelbänder, einmal montiert, nicht mehr ohne Zerstörung austauschbar sind. Das setzt der Individualisierung und der Anpassung an die Garderobe des Trägers Grenzen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung eine Handyhülle vorzuschlagen, die der sicheren Unterscheidung dient und gleichzeitig ein wandelbares Accessoire ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Handyhülle bestehend aus einem Gehäuse zur mindestens umfangseitigen Aufnahme des Handys, wobei Gehäuseecken der Handyform folgend in der Handyhüllenebene abgerundet oder angefast sind und das Gehäuse der Handyhülle mit einem Trageband verbindbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Gehäuse der Handyhülle in zwei Gehäuseecken einen gegenüber der oberen und unteren Handyhüllenebene abgesetzten Steg aufweist und in die Stege jeweils eine durchgehende Öffnung eingebracht ist, in die lösbar ein Befestigungsmittel für das Trageband einbringbar ist.
  • Lösbar bedeutet hier, dass das Befestigungsmittel direkt lösbar in der Öffnung angeordnet ist oder unter Zwischenschaltung eines weiteren Befestigungselementes, z.B. Ringes in der Öffnung, mit dem das Befestigungsmittel dann lösbar verbunden ist (indirekt lösbar).
  • Gegenüber dem Stand der Technik ist bei dieser Handyhülle das Trageband austauschbar. Damit besteht für den Nutzer die Möglichkeit, das Handy über verschiedene Tragebänder zu individualisieren und es als zur Garderobe passendes Accessoire einzusetzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Stege in ihrer seitlichen Ausdehnung so bemessen, dass sie die Umfangsmantellinie des Gehäuses nicht überragen. Bevorzugt fällt die seitliche Ausdehnung mit der Umfangslinie zusammen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Stege die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wobei die äußere Kante im Bereich des rechten Winkels abgerundet oder angefast ist. Ferner sollte die Dicke der Stege etwa einem Drittel der Gehäusehöhe der Handyhülle entsprechen und sollten die Stege mittig zwischen der oberen und der unteren Gehäuseebene angeordnet sein. Auf diese Weise entstehen keine Überstände, an denen sich Fäden der Garderobe verfangen könnten.
  • Ferner sieht eine Verbesserung der Handyhülle vor, dass die Stege integraler Bestandteil des Gehäuses der Handyhülle sind. Mit anderen Worten gesagt, sie werden bei der Fertigung des Gehäuses der Handyhülle aus dem gleichen Material mit hergestellt oder bei der Fertigung des Gehäuses in dieses eingelassen.
  • Die Anordnung der Stege erfolgt an den Ecken des Gehäuses der Handyhülle, die am entferntesten von der Kamera des Handys oder der Kameraöffnung des Gehäuses der Handyhülle sind. Zum Fotografieren muss die umgehangene Handyhülle mit dem Handy dann nur um 180° nach oben gekippt werden. Ein Verdrehen der Tragebänder unterbleibt.
  • Als Befestigungsmittel für das Trageband haben sich zwei Formen bewährt:
    • - das Befestigungsmittel für das Trageband ist jeweils ein Ring, der durch die jeweilige Öffnung geführt ist und in den ein weiterer Ring lösbar eingreift, wobei der weitere Ring mit dem Trageband verbunden ist, oder
    • - das Befestigungsmittel ist jeweils ein Schnappverschluss, der mit dem Trageband verbunden ist und der lösbar in die Öffnung eingreift.
  • Natürlich ist es auch möglich, Kombinationen aus diesen Befestigungsmitteln zu nutzen, so dass die Stege durch unterschiedliche Befestigungsmittel eines Tragebandes mit dem Trageband verbunden sind.
  • Als Trageband finden bevorzugt Gurtbänder, Lederbänder, Paracordbänder oder gewachste Bänder oder Ketten Verwendung. Diese Ausführungen bieten einen großen Spielraum an Gestaltungsmöglichkeiten, so dass den verschiedensten Geschmäckern entsprochen werden kann.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine Auswahl von aufhängbaren Handyhüllen und
    • 2 die Eckgestaltung einer aufhängbaren Handyhülle.
  • In 1 sind vier Ausführungen der erfindungsgemäßen Handyhülle dargestellt. Jede der Handyhüllen besteht aus einem Gehäuse 1 zur umfang- und handybodenseitigen Aufnahme des Handys. Die Gehäuseecken folgen der Handyform und sind angefast.
  • Zwei Gehäuseecken weisen einen gegenüber der oberen und unteren Handyhüllenebene 2, 3 abgesetzten Steg 5 auf, wobei in die Stege 5 jeweils eine durchgehende Öffnung 6 eingebracht ist, in die direkt oder indirekt lösbar ein Befestigungsmittel für das Trageband 10 oder 11 einbringbar ist.
  • Die Anordnung der Stege 5 erfolgt an den Ecken des Gehäuses 1 der Handyhülle, die am entferntesten von der Kameraöffnung 4 der Handyhülle sind. Zum Fotografieren muss die umgehangene Handyhülle mit dem Handy dann nur um 180° nach oben gekippt werden.
  • Die Stege 5 sind in ihren seitlichen Ausdehnungen so bemessen, dass sie die Umfangsmantellinie des Gehäuses 1 nicht überragen, sondern mit dieser abschließen.
  • Das Befestigungsmittel für das Trageband ist einmal ein Ring 7, der durch die Öffnung 6 geführt ist und in den ein weiterer Ring 8 lösbar eingreift, wobei der weitere Ring 8 mit dem Trageband 10 oder 11 verbunden ist. Ein anderes Befestigungsmittel ist ein Schnappverschluss 9, der mit dem Trageband 10 oder 11 verbunden ist und der lösbar in die Öffnung 6 eingreift.
  • Als Trageband kommen hier ein Gurtband 11 oder eine Kette 10 zum Einsatz.
  • Dargestellt ist hier die Rückseite der Handyhülle, die zur weiteren Individualisierung mit einer Plakette 12 versehen ist. Beim Tragen dient diese Seite als Vorderseite, d.h. die Plakette 12 ist sichtbar und nicht der Bildschirm des Handys.
  • Die Plaketten 12 sind bevorzugt aus Aluminium oder Acrülglas.h
  • 2 zeigt die Eckgestaltung einer aufhängbaren Handyhülle in einer perspektivischen Ansicht und in vergrößerter Form.
  • Zu erkennen ist, dass die Stege 5 die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wobei die äußere Kante im Bereich des rechten Winkels angefast ist.
  • Die Dicke der Stege 5 entspricht einem Drittel der Gehäusehöhe, wobei die Stege 5 mittig zwischen der oberen und der unteren Gehäuseebene 2, 3 angeordnet sind.
  • Die Stege 5 sind integraler Bestandteil des Gehäuses 1 der Handyhülle. Mit anderen Worten gesagt, sie werden bei der Fertigung des Gehäuses 1 der Handyhülle aus dem gleichen Material mit hergestellt. Bevorzugt ist dieses Material TPU und PC.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse der Handyhülle
    2
    obere Gehäuseebene
    3
    untere Gehäuseebene
    4
    Kameraöffnung
    5
    Stege
    6
    Öffnung des Steges
    7
    Ring
    8
    weiterer Ring
    9
    Schnappverschluss
    10
    Trageband in Form einer Kette
    11
    Trageband in Form eines Gurtbandes
    12
    Plakette

Claims (12)

  1. Handyhülle bestehend aus einem Gehäuse (1) zur mindestens umfangseitigen Aufnahme des Handys, wobei Gehäuseecken der Handyform folgend in der Handyhüllenebene abgerundet oder angefast sind und die Handyhülle mit einem Trageband (10) oder (11) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Handyhülle in zwei Gehäuseecken einen gegenüber der oberen und unteren Handyhüllenebene (2, 3) abgesetzten Steg (5) aufweist und in die Stege (5) jeweils eine durchgehende Öffnung (6) eingebracht ist, in die lösbar ein Befestigungsmittel für das Trageband (10) oder (11) einbringbar ist.
  2. Handyhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) in ihrer seitlichen Ausdehnung so bemessen sind, dass sie die Umfangsmantellinie des Gehäuses (1) nicht überragen.
  3. Handyhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wobei die äußere Kante im Bereich des rechten Winkels abgerundet oder angefast ist.
  4. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Stege (5) etwa einem Drittel der Gehäusehöhe der Handyhülle entspricht.
  5. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) mittig zwischen der oberen und der unteren Gehäuseebene (2, 3) angeordnet sind.
  6. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) integraler Bestandteil des Gehäuses (1) der Handyhülle sind.
  7. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) sich an den Ecken des Gehäuses (1) der Handyhülle befinden, die am entferntesten von der Kamera des Handys oder der Kameraöffnung (4) des Gehäuses (1) der Handyhülle sind.
  8. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel für das Trageband (10) oder (11) ein Ring (7) ist, der durch die Öffnung (6) geführt ist und in den ein weiterer Ring (8) lösbar eingreift, wobei der weitere Ring (8) mit dem Trageband (10) oder (11) verbunden ist.
  9. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Schnappverschluss (9) ist, der mit dem Trageband (10) oder (11) verbunden ist und der lösbar in die Öffnung (6) eingreift.
  10. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) durch unterschiedliche Befestigungsmittel mit dem Trageband (10) oder (11) direkt oder indirekt lösbar verbunden sind.
  11. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageband ein Gurtband (11) oder eine Kette (10) ist.
  12. Handyhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Gehäuses (1) der Handyhülle eine das Handy individualisierende Plakette (12) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202020105329U1 (de) * 2020-09-17 2020-10-30 Iphoria Design Gmbh Trageeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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