DE10051026C2 - Sichtschutz für Display von Mobiltelefonen - Google Patents

Sichtschutz für Display von Mobiltelefonen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/026Details of the structure or mounting of specific components
    • H04M1/0266Details of the structure or mounting of specific components for a display module assembly

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung gehört zum technischen Gebiet "Mobilfunk".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Sichtschutz von Displays an Mobiltelefonen. Hierzu werden die Druckschriften
  • 1. DE 196 19 277 C2, veröffentlicht am 23.10.1997,
  • 2. WO 99/59312 A2, veröffentlicht am 18.11.1999,
  • 3. WO 98/30018 A2, veröffentlicht am 09.07.1998 und
  • 4. US 55 64 486, veröffentlicht am 15.10.1996
zum Stand der Technik genannt.
In der Druckschrift (1) ist ein Mobiltelefon mit einer Abdeckung beschrieben. Die Abdeckung aus (1) besteht aus undurchsichtigem Material und ist geeignet, um das Display vor Einsehen zu schützen. Die Abdeckung aus (1) ist Bestandteil eines faltbaren Mobiltelefons und mit diesem nicht-lösbar verbunden.
In der Druckschrift (2) ist ein Mobilvideotelefon mit zwei Abdeckungen beschrieben. Die Abdeckungen schützen die Anzeigevorrichtung gegen Einsichtnahme von Dritten. Die Abdeckungen sind Bestandteil des Mobiltelefons aus (2) und nicht-lösbar mit dem Mobiltelefon verbunden.
In der Druckschrift (3) wird eine Sichtschutz für ein Display beschrieben. Der Sichtschutz aus (3) ist klappbar und fest am Bildschirm montiert.
In der Druckschrift (4) wird ein klappbarer Schutz für Wandtelefone und Bankautomaten beschrieben. Durch die Ausarbeitung der Abdeckung und dessen Montage im Einsatzgebiet bei Wandtelefonen und Bankautomaten ist dieser für den Einsatz an Mobiltelefonen nicht geeignet.
Die in den Druckschriften (1) bis (4) beschriebenen Abdeckungen, bieten den Sichtschutz für das Display, der in den Druckschriften jeweils verwendeten Geräte, sind aber fest an den Geräten montiert oder Bestandteil des beschriebenen Gerätes.
Des weiteren bieten handelsübliche Schutzhüllen für mobile Telefone, kurz "Handy" genannt, einen Gesamtschutz der einzelnen Komponenten eines Handies, wie Tastatur, Anzeigenfeld (Display) und Gehäuse vor Nässe, Staub, Kratzer usw.. Diese Hüllen sind meistens aus Kunststoff oder Leder, sind mit einem seitlichem Gummizug versehen und besitzen für die Bereiche der Tastatur und des Displays ein durchsichtiges Kunststoffenster und für anschließbares externes Zubehör Öffnungen an verschiedenen Stellen.
Der durch die Hüllen gebotene Schutz ist zum größten Teil gegeben, aber durch das durchsichtige Kunststoffenster ist die Displayanzeige bei z. B. ankommendem Anruf oder SMS-Nachricht und im Stand-by-Modus auch von anderen Personen noch einsehbar, wenn das Mobiltelefon, das Display gut einsehbar, auf z. B. einem Tisch abgelegt ist. Dadurch können persönliche Informationen von Personen unerlaubt abgelesen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abdeckung zu schaffen, die durch ihre Beschaffenheit des Materials und die Ausarbeitung der Abdeckung hinsichtlich Aussehen und Funktion, das Display eines Handies vor unerlaubter Einsichtnahme Dritter und Beschädigungen schützt. Gleichzeitig wird die Abdeckung eine lösbare, aber feste Verbindung zum Handy haben und ist für verschiedene Handytypen geeignet.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine schützende undurchsichtige Abdeckung für das Display eines Mobiltelefones zu schaffen, das auf dem Display anliegt und damit Personen ein unerlaubtes Betrachten des Displays verhindert und durch die Ausarbeitung der Abdeckung eine lösbare, aber im Gebrauch feste Verbindung zum Handy hat.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Ein Sichtschutz für Displays von Mobiltelefonen, insbesondere zur kompletten Abdeckung des Handydisplays, der an einem Handy angebracht werden kann. Dieser Sichtschutz weist ein Abdeckungsteil auf, wobei das Abdeckungsteil aus einem undurchsichtigen Material besteht, das Abdeckungsteil das Display verdeckt und das Display so vor Einsehen geschützt ist und das Abdeckungsteil eine lösbare, aber eine gegen Verrutschen und Abfallen, feste Verbindung zum Handy hat.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein Display des Mobiltelefones abgedeckt ist und dadurch von anderen Personen nicht eingesehen werden kann. Bei Transport des Handies in einer Handtasche, Jackentasche, Aktentasche, Hosentasche usw. wird die Beschädigung des Displays, insbesondere Kratzer, durch Hartgeld, Schlüssel oder andere Gegenstände verhindert, wenn das Abdeckungsteil am Display angebracht ist. Außerdem ist die Größe des Sichtschutzes, festgelegt und gegeben, durch das Einsatzgebiet - der Schutz des Displays - gegenüber üblichen Schutzhüllen, verhältnismäßig klein. Zudem bleibt das Handy, durch die Abmaße des Sichtschutzes, optisch in seinen ursprünglichen Ausmaßen und Formen zum größten Teil erhalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Ausführung des Abdeckungsteils nach Patentanspruch 2 bietet dem Handybenutzer weitere Einsatzmöglichkeiten des angebrachten Sichtschutzes. Das Abdeckungsteil besteht hierbei aus zwei Teilen, einer Klappe und einem Rahmen. Der Rahmen faßt das Display mit seinen Innenseiten optisch ein und liegt am Displayrand auf. Die Klappe wird am Rahmen gelenkartig geführt und gibt im aufgeklappten Zustand nicht nur das Display zum Einsehen frei, sondern dient gleichzeitig dazu, der von der Sonne oder einer Deckenleuchte verursachten ungünstig einstrahlenden Lichtblendung im Display entgegenzuwirken. Außerdem bietet der Sichtschutz in aufgerichtetem Zustand der Klappe der gegenüberbefindlichen Person keine Möglichkeit das Display einzusehen und dadurch persönliche Informationen zu erfahren. Insbesondere die an der Klappe versehene Kralle, die im eingeklappten Zustand der Klappe in den Rahmen einrastet, bietet Schutz vor ungewolltem Aufklappen der Klappe beim losen Transport des Mobiltelefones in einer Hand-, Jacken-, Aktentasche usw. Die Klappe läßt sich aber durch einfaches Fingerbetätigen vom Rahmen lösen und aufklappen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben.
Die Weiterbildung des Abdeckungsteiles nach Patentanspruch 3 für den sicheren Gebrauch des Sichtschutzes, wird insbesondere durch den Einsatz eines variabel einstellbaren Befestigungsbandes (z. B. Band mit Klettverschluß, Gummiband usw.) erzielt, das durch Ösen am Abdeckungsteil mit demselbigen verbunden ist. Das Befestigungsband wird um die Handyrückseite umgeschnallt und hält das Abdeckungsteil in Position. Durch die variable Einstellung des Befestigungsbandes ist der Sichtschutz an fast jedem Handytyp einsetzbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Die Erweiterung des Abdeckungsteils nach Patentanspruch 4, mit einer Anbringung einer rutschfesten Beschichtung oder Folie an der dem Display zugewandten Seite, verhindert ein Verrutschen des Sichtschutzes.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 angegeben.
Das Abdeckungsteil nach Patentanspruch 5 schmiegt sich, aufgrund dessen es aus einem speziellen Material (z. B. elastischer Kunststoff) besteht, an die Form des Handys an. Dadurch wird erreicht, dass die so entstandene passgenaue Form des Abdeckungsteils an dem Display des Mobiltelefones dicht anliegt und somit der Schutz des Displays vor Einsehen von der Seite erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 das Handy, Vorderansicht, der Sichtschutz mit Befestigungsband angebracht und die Klappe offen, das Display einsehbar,
Fig. 2 das Handy, Seitenansicht, der Sichtschutz mit Befestigungsband angebracht und die Klappe offen,
Fig. 3 das Handy, Seitenansicht, der Sichtschutz mit Befestigungsband angebracht, die Klappe geschlossen
Fig. 4 das Handy, Draufsicht im Schnitt im Bereich des Displays, der Sichtschutz mit Befestigungsband angebracht, den Verlauf des Befestigungsbandes, die Klappe geschlossen
Fig. 5 das Handy, Seitenansicht im Schnitt im Bereich des Displays, der Sichtschutz ist angebracht, die Klappe geschlossen
In den Figuren ist das Handy (4) mit angebrachtem Sichtschutz dargestellt. Diese Figuren zeigen das Abdeckungsteil (1), aufgeteilt in Rahmen (2) und Klappe (3) mit Kralle (8) und Gelenk (9), Display (5), Ösen (6) und das Befestigungsband (7).
In der Fig. 1 ist ein Handy (4) mit aufgeklapptem Sichtschutz dargestellt, wobei der Rahmen (2), der durch das Befestigungsband (7), das durch die Ösen (6) gezogen ist, so im Bereich des Displays (5) positioniert ist, daß die Innenkanten des Rahmens die Informationen im Display (5) nicht verdecken und das gesamte Abdeckungsteil (1) mit Rahmen (2) und Klappe (3) nicht verrutscht. Die Möglichkeit des Bewegens der Klappe (3) in Position gemäß Fig. 2 wird durch ein Gelenk (9), wie in Fig. 5, erreicht, das die Klappe (3) mit dem Rahmen (2) verbindet. Im geschlossenen Zustand der Klappe (3) gemäß der Fig. 3 und Fig. 5 wird das Display (5) verdeckt und das Einsehen des Displays (5) verhindert. Die Kralle (8) hält die Klappe (3) am Rahmen (2) in diesem Zustand fest, kann aber durch leichte Fingerbetätigung gelöst und die Klappe (3) kann in den offenen Zustand, wie Fig. 2 darstellt, geklappt werden. Das Befestigungsband (7), wie in Fig. 4 dargestellt, verläuft durch die beiden Ösen (6) des Rahmens (2) und an der Handyrückseite entlang. Durch die Spannung und den Verlauf des Befestigungsbandes (7) wird das gesamte Abdeckungsteil (1) in dem Bereich des Displays (5) gehalten.
Bezugszeichenliste
Beschreibung mit
Fig.
1-
Fig.
5
1
Abdeckungsteil
2
Rahmen
3
Klappe
4
Handy
5
Display
6
Ösen
7
Befestigungsband
8
Kralle
9
Gelenk

Claims (5)

1. Sichtschutz für Displays von Mobiltelefonen (kurz "Handy"), insbesondere zur kompletten Abdeckung des Handydisplays, der an einem Handy angebracht werden kann und ein Abdeckungsteil (1) aufweist, wobei das Abdeckungsteil
aus einem undurchsichtigen Material besteht,
das Display (5) verdeckt und das Display (5) so vor Einsehen geschützt ist,
eine lösbare, aber eine gegen Verrutschen und Abfallen, feste Verbindung zum Handy (4) hat.
2. Sichtschutz nach Patentanspruch 1, wobei
das Abdeckungsteil (1) aus zwei Teilen, einer Klappe (3) und einem Rahmen (2), besteht,
die Klappe (3) einseitig am Rahmen (2) über ein Gelenk (9) verbunden ist und die Klappe (3) sich dadurch aufklappen läßt,
der Rahmen (2) mit seinen Innenseiten das Display (5) des Handys (4) optisch einfaßt,
die Klappe (3) mit einer kleinen schmalen Kralle (8) versehen ist und diese Klappe (3) im beim Display (5) verdeckendem Zustand am Rahmen (2) eingerastet ist.
3. Sichtschutz nach Patentanspruch 1, wobei
das Verrutschen und Lösen des Abdeckungsteils (1) durch den Einsatz eines Befestigungsbandes (7), das mit dem Abdeckungsteil (1) verbunden ist, verhindert wird,
das Abdeckungsteil (1) jeweils seitlich (rechts und links) eine Öse (6) aufweist, die zum Durchziehen eines Befestigungsbandes (7) dienen,
das Befestigungsband (7) an der Rückseite des Mobiltelefones (4) umgeschnallt wird und das Abdeckungsteil (1) dadurch in seiner Position gehalten wird,
das Befestigungsband (7) so ausgeführt ist, daß es variabel einstellbar ist und zu jedem Handytyp paßt.
4. Sichtschutz nach Patentanspruch 1, wobei das Abdeckungsteil (1) an seiner dem Handydisplay (5) zugewandten Seite mit einer rutschfesten Beschichtung oder Folie versehen ist.
5. Sichtschutz nach Patentanspruch 1, wobei das Abdeckungsteil (1) aus einem Material besteht, das dem Abdeckungsteil (1) erlaubt, sich der Form des Handies (4) anzupassen.
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