CH706509B1 - Spielfigur. - Google Patents
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Abstract
Eine Spielfigur (1) zum Werfen eines Stabs umfasst einen Körper (2) und einen Arm (3), der mittels einer Schenkelfeder um eine Drehachse schwenkbar mit dem Körper verbunden ist. Der Arm (3) weist an seiner, einer Wurfrichtung (W) zugewandten Vorderseite eine Aussparung (6) auf, die einen Rundstab sowie einen Stab mit viereckigem Querschnitt aufnehmen kann. Mittels der Schenkelfeder kann der Arm (3) mit einem Stab nach hinten gezogen werden. Bei Loslassen des Arms (3) schnellt der Arm (3) nach vorne und wird von einem Stift (8) abgebremst, wodurch der Stab nach vorne fliegt. Die Aussparung (6) weist am oberen und unteren Ende zwei ungleich grosse, vorstehende Flächen (10, 11) auf, auf die ein Rundstab gelegt werden kann, im Flug rotiert der Stab nur in Längsrichtung. Ein viereckiger Stab liegt auf der Kante der Fläche (11) und auf Seitenwänden (12, 13) der Aussparung (6), Die Spielfigur (1) ist zum Spielen des schwedischen Kubb verwendbar.
Description
Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielfigur zum Spielen eines Spiels auf einer kleinen Fläche, wie einer Tischfläche, und zur Simulierung eines im Freien gespielten Spiels. Es betrifft insbesondere eine Spielfigur zum Werfen eines Stabs.
Stand der Technik
[0002] Tischspiele und dazugehörige Spielfiguren zum Simulieren von Spielen, die sonst im Freien gespielt werden, sind wohl bekannt. So sind beispielweise Spielfiguren zum Spielen von Fussballspielen bekannt, die an Stangen fixiert sind und durch Drehen der Stangen einen Ball treffen können. Andere Spielfiguren können auf einem Spielfeld beliebig aufgestellt werden und besitzen einen Druckknopf zur Auslösung einer Beinbewegung, wodurch ein Ball getroffen werden kann.
[0003] GB 2 300 363 beschreibt eine Spielfigur zum Simulieren von Cricket, insbesondere zum Werfen eines Balls mittels Federkraft. Der Oberkörper der Figur ist nach vorn und hinten kippbar, wobei der eine Arm nach vorn und der andere nach hinten ausgestreckt ist. Eine Feder 48 erstreckt sich von der vorderen Hand zu einer Fussplatte, und am nach hinten ausgestreckten Arm ist ein Gefäss zur Halterung eines Balls drehbar befestigt. Zum Werfen des Balls bewegt ein Spieler den hinteren Arm der Figur nach unten, wobei der vordere Arm nach oben kippt und die Feder gespannt wird. Wie der hintere Arm vom Spieler losgelassen wird, schnellt der hintere Arm mit dem Ball nach oben, wobei der Ball aus dem Gefäss geworfen wird. Der Bewegungsbereich der beiden Arme kann durch Höheneinstellung von Bolzen vor und hinter dem Körper der Figur justiert werden, wodurch die Wurfgeschwindigkeit verändert werden kann. Das Gefäss für den Ball weist zudem Nuten auf, in die am Ball vorstehende Noppen eingreifen können.
[0004] Durch Drehung des Gefässes während des Spannens der Feder kann der Spieler dem Ball einen Drall auferlegen.
[0005] Das schwedische Spiel Kubb ist ein bekanntes Geschicklichkeitsspiel, das im Freien auf einer Wiese gespielt wird. Das Spielfeld ist viereckig und in zwei quadratische Feldhälften für zwei gegnerische Mannschaften unterteilt. Eine Mehrzahl von hölzernen Stäben mit quadratischem Querschnitt, auch Kubbs genannt, werden an gegenüberliegenden Aussen- oder Grundlinien der beiden Feldhälften aufrecht aufgestellt, wobei eine ebenfalls hölzerne, stabförmige Königsfigur in der Mitte des Spielfelds zu stehen kommt. Beim Spiel werden zunächst hölzerne Rundstäbe von den Spielern geworfen, um die Kubbs auf der gegenüberliegenden, gegnerischen Feldhälfte zu Fall zu bringen. Die Rundstäbe werden hierfür je nach Spielstand von der Grundlinie aus oder von einem Punkt innerhalb einer Feldhälfte, also aus kürzerer Distanz geworfen. Die Kubbs selbst werden ebenfalls geworfen, um dann im gegnerischen Feld aufgestellt zu werden. Dabei dürfen die Rundstäbe nur mit ihrer Längsachse in der Wurfrichtung geworfen werden. Horizontal geworfene Rundstäbe und horizontale Rotationen der Rundstäbe sind nicht erlaubt. Die Kubbs hingegen dürfen im Flug in jeder Art rotieren.
[0006] Kleinere Versionen des Kubb-Spiels zum Spielen in einem Innenraum sind ebenfalls bekannt. Der Zubehör für solche Spiele ist der genau gleiche wie für das Spiel im Freien, wobei die Rundstäbe und Kubbs sowie die Königsfigur lediglich kleiner dimensioniert sind und die Rundstäbe und Kubbs von den Spielern wiederum in gleicher Weise geworfen werden wie im Freien.
Beschreibung der Erfindung
[0007] Es wird eine Spielfigur offenbart, die einen aufrecht stellbaren Körper und einen beweglichen Arm sowie eine Feder umfasst.
[0008] Gemäss der Erfindung ist die Spielfigur zum Werfen von Stäben in eine Wurfrichtung ausgebildet, wobei die Vorderseite des Körpers sowie des Arms der Wurfrichtung zugewandt sind, in die ein Rundstab sowie ein Stab mit viereckigem Querschnitt, oder Kubb, geworfen werden können. Der Arm ist mittels einer Schenkelfeder mit dem Körper verbunden, wobei er in Richtung der Vorderseite, also in Wurfrichtung, und in Richtung der entgegengesetzten Hinterseite des Körpers um eine Drehachse schwenkbar ist.
[0009] Der Arm weist an seiner Vorderseite eine längliche Aussparung auf, die zur Aufnahme eines Rundstabes und zugleich eines viereckigen Stabes ausgebildet ist.
[0010] Der Körper weist zudem auf Höhe des Arms einen Stift auf, dem der Arm unter Vorspannung der Feder anliegt.
[0011] In einer Ausführung der Erfindung weist die Aussparung an ihrem unteren und oberen Ende je eine zur Wurfrichtung weisende vorstehende Fläche auf, wobei die obere, vorstehende Fläche kleiner als die untere, vorstehende Fläche ist.
[0012] Die Aussparung weist zudem an ihrem oberen und unteren Ende je eine Seitenwand auf, die sich entlang der Seite der Aussparung erstreckt, die dem Körper abgewandt ist.
[0013] In einer weiteren Ausführung der Erfindung verläuft eine Grundfläche der länglichen Aussparung in einem Winkel zur Senkrechten in Wurfrichtung nach vorne.
[0014] Die erfindungsgemässe Spielfigur kann zur Simulierung eines schwedischen Kubb-Spiels in einem Kleinformat eingesetzt werden. Das Spiel kann dabei auf einem Tisch oder einer anderen kleineren Fläche ausgeführt werden. Im Spiel wird der Figur ein Rundstab in die Aussparung des Arms der Spielfigur in ihrer Ruhestellung gelegt, wobei der Rundstab auf den vorstehenden Flächen am oberen und unteren Ende der Aussparung aufliegt. In dieser Ruhestellung liegt der Arm an dem Stift an, und die Schenkelfeder ist leicht vorgespannt. Die Vorderseite der Figur und somit auch die Aussparung des Arms werden in die Wurfrichtung gerichtet. Wird der Arm vom Spieler nach hinten, also in entgegengesetzter Richtung zur Wurfrichtung bewegt, so spannt sich die Feder weiter. Aufgrund des Winkels der Aussparung zur Senkrechten verbleibt ein Stab in dieser Position in der Aussparung, weil die Aussparung und der Rundstab nicht über der Senkrechten verlaufen. Wird der Arm vom Spieler losgelassen, so entspannt sich die Schenkelfeder, und der Arm schnellt nach vorn, wobei er am Stift abgebremst wird und der Stab nach vorne geschleudert wird.
[0015] Weil die vorstehenden Flächen am oberen und unteren Ende in der Aussparung unterschiedlich gross sind, ist der Schlag, der bei der Abbremsung des Arms am Stift auf den Rundstab ausgeübt wird, an den zwei Enden des Stabs unterschiedlich gross. Insbesondere erfährt das untere Ende einen grösseren Schlag als das obere Ende. Dadurch ergibt sich ein rotierender Flug des Rundstabs. Weil die vorstehenden Flächen zur Wurfrichtung weisen und der Stab auch an den Seitenwänden der Aussparung sowie an der Seite des Körpers anliegen, rotiert der Stab im Flug nur in Längsrichtung.
[0016] Ein Kubb, also ein Stab mit viereckigem Querschnitt, lässt sich in der Ruhestellung der Spielfigur auf die Kante der unteren vorstehenden Fläche der Aussparung sowie auf die obere Kante der unteren Seitenfläche legen. Sein oberes Ende liegt an der unteren Kante der oberen Seitenfläche sowie am Absatz der oberen vorstehenden Fläche an. In gleicher Manier wie beim Rundstab wird der Arm nach hinten gezogen und losgelassen, wobei der Kubb nach vorne geschleudert wird.
[0017] Die erfindungsgemässe Spielfigur bleibt auch nach häufiger Benützung weiterhin einsatzfähig, da die Spannkraft des Arms aufgrund der Eigenschaft der Schenkelfeder über lange Zeit gewährleistet ist.
[0018] Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wird.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0019]
<tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine Ansicht der erfindungsgemässen Spielfigur in Perspektive.
<tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine Seitenansicht der Spielfigur.
<tb>Fig. 3<SEP>zeigt eine Perspektivansicht der Einzelteile der Spielfigur.
<tb>Fig. 4<SEP>zeigt eine Frontansicht des Arms der Spielfigur.
[0020] In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet worden, und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
[0021] In der Fig. 1 und 2 ist die Spielfigur 1 mit einem aufrecht stehenden Körper 2 und schwenkbaren Arm 3 gezeigt, wie sie in der Simulierung eines Kubb-Spiels verwendet werden kann. Der Arm 3 ist mittels einer Schenkelfeder und einer Schraube 22 am Körper 2 befestigt und liegt in seiner Ruhestellung an einem Stift 8 an. Er lässt sich unter Federspannung nach hinten ziehen, wobei er um eine Drehachse an der Schenkelfeder 4 und Schraube 22 geschwenkt wird. Wird der Arm losgelassen, schnellt der Arm unter Entspannung der Feder nach vorn und zurück in seine Ruhestellung.
[0022] In der Seitenansicht weist die Vorderseite 5 des Körpers 2 und Arms 3 nach rechts, das heisst nach vorne und in die Wurfrichtung (W), in die Stäbe geworfen werden können. Die entgegengesetzte Richtung nach hinten ist mit W ́ bezeichnet. Der Körper kann im Spiel in aufrechter Stellung als auch in nach vorn oder hinten geneigter Stellung verwendet werden.
[0023] Eine Aussparung 6 im Arm 3 ist zum Platzieren eines länglichen Rundstabs sowie eines viereckigen Stabs oder Kubbs ausgebildet. Hierzu ist die Aussparung 6 zur Aufnahme der Stäbe mit einer länglichen Grundfläche 7, einem unteren Rand 9 sowie einem oberen Rand und seitlichen Rändern oder Seitenwänden 12 und 13 geformt, die eine Aufnahme beider Arten der Stäbe, also Rundstäbe und viereckige Stäbe erlauben. Die Grundfläche 7 der Aussparung 6 verläuft insbesondere in einem Winkel zur Senkrechten, sodass ein Stab, der auf dem unteren Rand 9 abgestützt ist, beim Spiel nicht vorzeitig aus der Aussparung herausfällt. In der Aussparung 6 befinden sich zudem zwei von der Grundfläche 7 vorstehende erste und zweite Flächen 10 und 11, auf denen ein Rundstab aufliegen kann. Die zwei Seitenwände, eine erste, obere Seitenwand 12 und eine zweite, untere Seitenwand 13 sind an der Seite der Aussparung 6 angeordnet, die dem Körper 2 abgewandt sind und stützen den Rundstab an der äusseren Seite, sodass er nicht seitlich aus der Aussparung herausfällt. Von den beiden vorstehenden Flächen ist die erste, obere Fläche 10 kleiner als die zweite, untere vorstehende Fläche 11. Im Spiel wird ein Rundstab auf den unteren Rand 9 gelegt, sodass er auf den Flächen 10 und 11 aufliegt.
[0024] Im Spiel hält der Spieler die Spielfigur 1 mit der einen Hand in einer gewünschten aufrechten oder gekippten Stellung an seinem Körper 2 fest und bewegt mit der anderen Hand den Arm 3 mit dem Rundstab nach hinten in Richtung W ́, also in der gezeigten Seitenansicht von Fig. 2 nach links. Lässt der Spieler den Arm 3 los, wird der Rundstab nach vorn in Wurfrichtung W geschleudert, wobei er beim Aufschlag des Arms am Stift 8 an seinem unteren Ende einen stärkeren Schlag erfährt als an seinem oberen Ende und dadurch in eine Rotation versetzt wird. Die Längsachse rotiert dabei nur in Wurfrichtung W.
[0025] Die obere, vorstehende Fläche 10 der Aussparung befindet sich neben der oberen Seitenwand 12 und erstreckt sich nur gerade bis zum unteren Randes der oberen Seitenwand 12, wobei die untere, vorstehende Fläche 11 sich neben der unteren Seitenwand befindet und sich vom unteren Rand 9 bis zum oberen Ende der unteren Seitenwand 13 erstreckt. Dies, zusammen mit den Seitenwänden 12 und 13, erlaubt es dem Spieler, zwischen den Seitenwänden 12 und 13 einen viereckigen Stab oder Kubb, der kürzer als der Rundstab ist, zu platzieren, indem er ihn auf der Kante der ersten, unteren Seitenwand 12 sowie der Kante der zweiten, unteren vorstehenden Fläche 11 abstützt. Der Kubb liegt dabei auf der Grundfläche 7.
[0026] Der Arm ist mittels einer in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Schenkelfeder 4 mit dem Körper 2 verbunden, wobei der Arm 3 und die Feder 4 mit einer Schraube 22 am Körper 2 befestigt sind, die durch ein horizontales Bohrloch 23 im Arm 3 durch die Schenkelfeder 4 und in den Körper 2 führt. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhestellung des Arms 3 ist die Schenkelfeder 4 bereits leicht vorgespannt. Beim Bewegen des Arms nach hinten wird sie weiter gespannt.
[0027] Der Arm 3 sowie der Körper 2 weisen beide im oberen Bereich der Fig. 1 je an ihren einander zugewandten Innenseiten eine Aussparung 20 und 21 auf zur Aufnahme der Schenkelfeder 4, vorzugsweise eine 180°-Schenkelfeder. Die Schraube 22 führt durch das Bohrloch 23 im Arm 3 sowie durch die Schenkelfeder 4 und erlaubt eine drehbare Befestigung des Arms am Körper.
[0028] Beim Zusammenbau der Spielfigur 1 wird zunächst das eine Ende der Schenkelfeder 4 in die Aussparung 20 im Arm 3 positioniert und der Körper 2 so gelegt, dass das andere Ende der Feder 4 in der Aussparung 21 im Körper zu liegen kommt. Der Arm 3 wird sodann nach hinten gezogen, wobei sich die Schenkelfeder 4 leicht vorspannt. Schliesslich wird der Stift 8 befestigt, wobei der Arm 3 in seiner Ruhestellung zu liegen kommt. Die Schenkelfeder 4 zeichnet sich durch eine hohe Beanspruchbarkeit aus und eignet sich deshalb insbesondere für den Einsatz in der erfindungsgemässen Spielfigur.
Bezugszeichenliste
[0029]
<tb>1<SEP>Spielfigur
<tb>2<SEP>Körper
<tb>3<SEP>Arm
<tb>4<SEP>Feder
<tb>5<SEP>Vorderseite
<tb>6<SEP>Aussparung
<tb>7<SEP>Grundfläche
<tb>8<SEP>Stift
<tb>9<SEP>unterer Rand der Aussparung 6
<tb>10<SEP>erste, obere vorstehende Fläche
<tb>11<SEP>zweite, untere vorstehende Fläche
<tb>12<SEP>erste, obere Seitenwand
<tb>13<SEP>zweite, untere Seitenwand
<tb>20<SEP>Aussparung für Feder im Arm
<tb>21<SEP>Aussparung für Feder im Körper
<tb>22<SEP>Schraube
<tb>23<SEP>Bohrloch
Claims (7)
1. Spielfigur (1), die einen aufrecht stellbaren Körper (2), einen beweglichen Arm (3) und eine Schenkelfeder (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfigur (1) zum Werfen von Stäben in eine Wurfrichtung (W) ausgebildet ist, und der Arm (3) mittels der Schenkelfeder (4) mit dem Körper (2) verbunden ist, wobei der Arm (3) in der Wurfrichtung (W) um eine Drehachse schwenkbar ist und der Arm (3) an seiner der Wurfrichtung (W) zugewandten Vorderseite eine längliche Aussparung (6) aufweist, die zur Aufnahme eines Rundstabes oder eines viereckigen Stabes ausgebildet ist,
und der Körper (2) im Höhenbereich der Armbeuge des Arms (3) einen Stift (8) aufweist, dem der Arm (3) unter Vorspannung der Schenkelfeder (4) anliegt.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) eine Grundfläche (7), und eine erste, obere von der Grundfläche (7) vorstehende Fläche (10) und eine zweite, untere von der Grundfläche (7) vorstehende Fläche (11) aufweist, und die erste, obere vorstehende Fläche (10) kleiner als die zweite, untere vorstehende Fläche (11) ist.
3. Spielfigur (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) an ihrem oberen und unteren Ende je eine Seitenwand (12, 13) aufweist, die sich entlang der Seite der Aussparung (6), die dem Körper (2) abgewandt ist, und über den Bereich der ersten und zweiten vorstehenden Flächen (10, 11) erstrecken.
4. Spielfigur (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (7) und die erste und zweite vorstehende Fläche (10, 11) in einem Winkel von der Senkrechten zur Wurfrichtung (W) hin verlaufen.
5. Spielfigur (1) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (4) eine 180°-Schenkelfeder ist.
6. Spielfigur (1) nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste, obere vorstehende Fläche (10) neben der oberen Seitenwand (12) angeordnet ist und sich bis zum unteren Rand der oberen Seitenwand (12) erstreckt,
und die zweite, untere vorstehende Fläche (11) neben der unteren Seitenwand (13) angeordnet ist und sich bis zum oberen Rand der unteren Seitenwand (13) erstreckt.
7. Spielfigur (1) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (3) und der Körper (2) an ihren Innenseiten, die einander zugewandt sind, je eine Aussparung (20, 21) zur Aufnahme der Schenkelfeder (4) aufweisen.
Priority Applications (1)
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CH00683/12A CH706509B1 (de) | 2012-05-15 | 2012-05-15 | Spielfigur. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH00683/12A CH706509B1 (de) | 2012-05-15 | 2012-05-15 | Spielfigur. |
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---|---|
CH706509A2 CH706509A2 (de) | 2013-11-15 |
CH706509B1 true CH706509B1 (de) | 2016-05-13 |
Family
ID=48700545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00683/12A CH706509B1 (de) | 2012-05-15 | 2012-05-15 | Spielfigur. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH706509B1 (de) |
-
2012
- 2012-05-15 CH CH00683/12A patent/CH706509B1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH706509A2 (de) | 2013-11-15 |
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