CH705510B1 - Fackel, Verfahren zur Herstellung einer Fackel und Haltevorrichtung für eine derartige Fackel. - Google Patents

Fackel, Verfahren zur Herstellung einer Fackel und Haltevorrichtung für eine derartige Fackel. Download PDF

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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L17/00Non-electric torches; Non-electric flares

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Abstract

Die Fackel (1) besteht aus einem länglichen Holzstück, wobei das Holzstück eine Längsachse (L) und eine in Richtung der Längsachse (L) verlaufende Bohrung (2) aufweist, wobei das Holzstück (1) an dessen beiden Enden eine erste beziehungsweise eine zweite Stirnseite (2c,2d) aufweist, und wobei die Bohrung (2) durchgehend ausgestaltet ist und ausgehend von der ersten Stirnseite (2c) bis zur zweiten Stirnseite (2d) verläuft.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Fackel. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung einer Fackel. Die Erfindung betrifft weiter eine Haltevorrichtung für eine erfindungsgemässe Fackel.
Stand der Technik
[0002] Die Druckschrift DE 195 27 070 C1 offenbart eine Fackel, die aus einem Stammstück eines Baumes ausgebildet ist, wobei in diesem Stammstück mehrere zueinander winklig verlaufende Schnitte angebracht sind. Diese Fackel weist den Nachteil auf, dass deren Herstellung relativ aufwendig ist, dass die einzelnen Fackeln ein recht unterschiedliches Brennverhalten aufweisen können, dass jede Fackel während dem Abbrennen Phasen mit stark unterschiedlichem Brennverhalten aufweist, und dass die Fackeln in der letzten Brennphase auseinanderfallen und dabei eine erhebliche Verunreinigung durch die zu Boden fallenden verkohlten Holzstücke verursacht. Zudem ist der Trocknungsgrad derartiger Fackeln oft unbefriedigend.
Darstellung der Erfindung
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es eine vorteilhaftere, aus einem Stammstück eines Baumes ausgebildete Fackel zu bilden.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Fackel aufweisend die Merkmale von Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 7 betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen. Die Aufgabe wird weiter gelöst mit einem Verfahren zur Herstellung einer Fackel aufweisend die Merkmale von Anspruch 8. Die Aufgabe wird weiter gelöst mit einer Haltevorrichtung für die erfindungsgemässe Fackel aufweisend die Merkmale von Anspruch 9. Der abhängige Anspruch 10 betrifft eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung.
[0005] Die Aufgabe wird insbesondere gelöst mit einer Fackel bestehend aus einem länglichen Holzstück, wobei das Holzstück eine Längsachse und eine in Richtung der Längsachse verlaufende Bohrung aufweist, und wobei das Holzstück an dessen beiden Enden eine erste beziehungsweise eine zweite Stirnseite aufweist, und wobei die Bohrung durchgehend ausgestaltet ist und ausgehend von der ersten Stirnseite bis zur zweiten Stirnseite verläuft. Diese Fackel wird derart angezündet, dass die Fackel von innen, das heisst innerhalb der Bohrung zu brennen beginnt. Die Fackel ist vorzugsweise derart aufgestellt, dass die Bohrung von unten nach oben verläuft, was den Vorteil ergibt, dass Frischluft von unten in die Bohrung angesaugt wird, und dass die Frischluft durch den sich ausbildenden Kamineffekt innerhalb der Bohrung aufsteigt, und sich dabei mit warmen, brennenden Gasen vermischt, sodass die Bohrung von innen brennt, wobei sich an der oberen Austrittsöffnung vorteilhafterweise zudem eine über die Austrittsöffnung hinausragende, lodernde Flamme ausbildet. Die Bohrung bewirkt eine ausgezeichnete Luftzufuhr und zudem ein gleichmässiges Abbrennen der Fackel. Die Luftzufuhr regelt sich vorzugsweise derart selbsttätig, dass sich der Innendurchmesser der brennenden Bohrung und dadurch auch die brennende Innenoberfläche während dem Abbrennen der Fackel kontinuierlich vergrössert, sodass sich aufgrund des sich vergrössernden Innendurchmessers der brennenden Bohrung auch die in die Bohrung eintretende Luftmenge vergrössert, was ein kontinuierliches, relativ gleichmässiges und angenehmes Abbrennen zur Folge hat. Die Fackel weist zudem den Vorteil auf, dass sie deren Form bis beinahe zum Ende des Abbrennvorganges beibehält, und dass sie insbesondere nicht unkontrolliert in alle Richtung auseinanderfällt, sondern eher die Tendenz hat in sich zusammenzufallen. Die erfindungsgemässe Fackel weist deshalb ein besonders angenehmes Abbrennverhalten auf.
[0006] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden ausgehend von der Aussenseite der Fackel Vertiefungen in das Holzstück geschnitten, wobei die Vertiefungen nicht bis zur Bohrung münden, sodass der tiefste Punkt der Vertiefung zur Bohrung einen Abstand von zumindest 1 cm aufweist. Da sich der Innendurchmesser der Bohrung während dem Brennen der Fackel vergrössert, ergibt die Vertiefung den Vorteil, dass die Vertiefung irgendwann während dem Abbrennen der Fackel einen Durchgang zur brennenden Bohrung aufweist, sodass das Feuer in diesem Zustand beispielsweise aus der Vertiefung herausschlagen kann. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Vertiefung kreisförmig, rechteckig oder polygonal geschnitten, sodass ein Teil entsteht, das sich während dem Abbrennen der Fackel vollständig von der Fackel lösen kann, sodass in der Fackel eine entsprechende Öffnung entsteht.
[0007] Die erfindungsgemässe Fackel wird besonders vorteilhaft derart hergestellt, dass ein gefällter Baumstamm vorerst mit einer in Richtung dessen Längsachse verlaufenden, durchgehenden Bohrung versehen wird, und der Baumstamm danach während einer gewissen Zeit gelagert und dabei getrocknet wird. Diese Bohrung entlang der Längsachse ermöglicht einen Luftaustausch und dadurch ein Trocknen des Baumstammes von innen. Dies ergibt den Vorteil, dass beispielsweise auch ein relativ nasser Baumstamm zu einer Fackel verarbeitet werden kann, und / oder das zur Fackel verarbeitete Holzstück gut getrocknet ist. Dieses Trocknen weist den Vorteil auf, dass insbesondere auch minderwertiges Holz zu Fackeln verarbeitet werden kann. Insbesondere lassen sich auch Bäume zu Fackeln verarbeiten, die beispielsweise durch Schnee- oder Windbruch gefällt wurde, die beispielsweise auch relativ nass sein können, und die ansonsten schwer einer weiteren Nutzung zugeführt werden können und in der Regel als Abfallholz entsorgt oder im Wald zurückgelassen werden. Das erfindungsgemässe Verfahren, umfassend einen Trocknungsschritt, ermöglicht somit auch minderwertiges Holz, wie dies insbesondere in der Schweiz in unwegsamen Tälern anfallen kann, zu Fackeln zu verarbeiten.
[0008] Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung für eine Fackel umfasst ein Standteil mit einer Standplatte zur Aufnahme der Fackel und umfasst ausgehend von der Standplatte in Richtung der Längsachse verlaufende Seitenteile, und umfasst ein Auflageteil, umfassend eine Abdeckplatte und ein Querteil, wobei das Querteil und das Seitenteil derart gegenseitig angepasst ausgestaltet sind, dass das Querteil lösbar mit dem Seitenteil verbindbar ist, um eine Fackel dem Standteil zuzuführen, wobei das Querteil und das Seitenteil vorzugsweise in Richtung der Längsachse gegenseitig verschiebbar sind und wobei das Standteil und das Auflageteil lösbar fest miteinander verbindbar sind. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abdeckplatte beabstandet zur Bohrung der Fackel angeordnet werden, derart, dass die Abdeckplatte durch das aus der Bohrung austretende Feuer erwärmt wird. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann beispielsweise eine Pfanne, beispielsweise eine Fondue-Pfanne, auf die Abdeckplatte gestellt werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Haltevorrichtung eine verstellbare Luftzufuhr auf, um die in die Bohrung eintretende Luftmenge zu verändern, und um dadurch die Flamme beziehungsweise die Abbrandgeschwindigkeit der Fackel zu beeinflussen.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0010] Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1a<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Fackel; <tb>Fig. 1b<SEP>zeigt einen Längsschnitt durch die in Fig. 1a dargestellte Fackel; <tb>Fig. 2a<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemässen Fackel; <tb>Fig. 2b<SEP>zeigt einen Längsschnitt durch die in Fig. 2a dargestellte Fackel; <tb>Fig. 3a<SEP>zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fackel; <tb>Fig. 3b<SEP>zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 3a dargestellte Fackel; <tb>Fig. 4<SEP>zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fackel; <tb>Fig. 5a<SEP>zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fackel; <tb>Fig. 5b<SEP>zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 5a dargestellte Fackel; <tb>Fig. 6a<SEP>zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fackel; <tb>Fig. 6b<SEP>zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 6a dargestellte Fackel; <tb>Fig. 6c<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6a und 6b dargestellten Fackel; <tb>Fig. 6d<SEP>zeigt einen Schnitt durch die Fig. 6a entlang der Schnittlinie A–A; <tb>Fig. 6e<SEP>zeigt einen Längsschnitt durch eine ähnliche, wie in Fig. 6a dargestellte Fackel; <tb>Fig. 7a<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung mit eingesetzter Fackel; <tb>Fig. 7b<SEP>zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schiebers; <tb>Fig. 7c<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 7a und 7b dargestellten Haltevorrichtung; <tb>Fig. 8<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung mit eingesetzter Fackel; <tb>Fig. 9<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung mit eingesetzter Fackel.
[0011] Grundsätzlich sind in den Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0012] Fig. 1a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fackel 1, bestehend aus einem länglichen Holzstück, wobei das Holzstück eine Längsachse L und eine in Richtung der Längsachse L verlaufende Bohrung 2 aufweist. Das Holzstück weist an dessen beiden Enden eine erste beziehungsweise eine zweite Stirnseite 2c, 2d auf. Die Bohrung 2 ist durchgehend ausgestaltet und tritt bei der ersten Stirnseite 2c unter Ausbildung einer ersten Bohrungsöffnung 2a in das Holzstück und tritt unter Ausbildung einer zweiten, nicht sichtbaren Bohrungsöffnung 2b an der zweiten, nicht sichtbaren Stirnseite 2d wieder aus dem Holzstück aus. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Holzstück eine zylinderförmig oder im Wesentlichen zylinderförmig verlaufende Aussenkontur 1a auf. Vorteilhafterweise wird die Aussenkontur 1a durch die mit oder ohne Aussenrinde versehene Aussenfläche eines Baumstammes ausgebildet.
[0013] Fig. 1b zeigt einen Längsschnitt durch die in Fig. 1a dargestellte Fackel 1. Die Bohrung 2 verläuft in Verlaufsrichtung der Längsachse L von der ersten Stirnseite 2c bis zur zweiten Stirnseite 2d. Vorteilhafterweise verläuft zumindest eine der beiden Stirnseiten 2c, 2d senkrecht zur Richtung der Längsachse L. Besonders vorteilhaft verläuft die unten angeordnete Stirnseite, im dargestellten Ausführungsbeispiel die zweite Stirnseite 2d, senkrecht zur Längsachse L, sodass die auf eine Unterlage gestellte Fackel 1, und insbesondere die Längsachse L, senkrecht zur Unterlage verläuft. Die Fackel 1 wird derart in Brand gesetzt, dass die Innenoberfläche der Bohrung 2 zu brennen beginnt. Dabei wird Luft, wie durch den Pfeil A1 angedeutet, von unten angesaugt, wobei die Luft innerhalb der Bohrung mit Verbrennungsgasen in Kontakt kommt, und die Verbrennungsgase oben, wie mit dem Pfeil A2 angedeutet, aus der Bohrung 2 austreten. Vorteilhafterweise sind die austretenden Verbrennungsgase zumindest zum Teil noch brennbar, sodass sich auch oberhalb der ersten Stirnseite 2c eine Flamme ausbildet. Die Bohrung 2 ist vorteilhafterweise zylinderförmig ausgestaltet und weist vorteilhafterweise einen konstanten oder im Wesentlichen konstanten Innendurchmesser D1 auf. Der Innendurchmesser D1 liegt vorteilhafterweise im Bereich zwischen 1 cm und 14 cm. Der Aussendurchmesser D2 des Holzstücks 1 liegt vorteilhafterweise im Bereich zwischen 5 cm und 60 cm. Die Höhe H des Holzstücks 1 liegt vorteilhafterweise im Bereich zwischen 7 cm und 14 m.
[0014] In den Fig. 1a und 1b verläuft die erste und zweite Stirnseite 2c, 2d senkrecht zur Längsachse L. Die erste Stirnseite 2c könnte auch schräg zur Längsachse L verlaufen. Grundsätzlich kann die erste, obere Stirnseite 2c in jeder beliebigen Form verlaufend ausgestaltet sein, zum Beispiel auch halbkugelförmig, pyramidenförmig usw., wobei die Bohrung 2 an der Stirnseite 2c jeweils eine erste Bohrungsöffnung 2a ausbildet. Die zweite, untere Stirnseite 2d wird vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Fackel 1 eine sichere Standfläche ausbildet und eine gute Luftzufuhr aufweist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die zweite, untere Stirnseite 2d Füsse 3, welche eine Luftzufuhr zur zweiten Bohrungsöffnung 2b gewährleisten. Die Füsse 3 können Teil der zweiten Stirnseite 2d sein oder als separate Füsse 3 mit der zweiten Stirnseite 2d verbunden sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Fackel an Stelle der Füsse 3 zumindest eine Zufuhrbohrung 4 aufweisen, welche an der Aussenkontur 1a eine Eintrittsöffnung 4a aufweist, wobei die Zufuhrbohrung 4 in die Bohrung 2 mündet, um dieser Luft zuzuführen. Vorteilhafterweise umfasst eine Fackel 1 eine Mehrzahl von Zufuhrbohrungen 4. Die Zufuhrbohrungen 4 verlaufen vorteilhafterweise senkrecht zur Längsachse L. Die Fackel 1 könnte jedoch auch derart ausgestaltet sein, dass diese weder Füsse 3 noch Zufuhrbohrungen 4 aufweist.
[0015] In den Fig. 1a und 1b verläuft die Bohrung 2 konzentrisch zur Längsachse L sowie konzentrisch zur Aussenkontur 1a. Die Bohrung 2 könnte jedoch auch exzentrisch bezüglich der Längsachse L und parallel zur Längsachse L verlaufend angeordnet sein. Die Bohrung 2 könnte auch bezüglich der Längsachse L schräg verlaufend angeordnet sein.
[0016] Wie in Fig. 2a und 2b dargestellt, könnte die Fackel 1 auch mehrere zusätzliche Bohrungen 2 aufweisen, welche gegenseitig parallel und/oder gegenseitig schräg verlaufen. An einer Stirnseite 2c, 2d können somit auch eine Mehrzahl von Bohröffnungen 2a, 2b angeordnet sein. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass sich an der ersten Stirnseite 2c während dem Abbrennen mehrere Flammen ausbilden.
[0017] In einer bevorzugten Ausgestaltung wird zum Herstellen der Fackel 1 ein Baumstamm verwendet, der in dessen Verlaufsrichtung jeweils entsprechend der Höhe H der herzustellenden Fackel 1 abgelängt wird, sodass die Fackel 1 auf sehr einfache und effiziente Weise herstellbar ist. Die Aussenfläche des Baumstammes wird in einer bevorzugten Herstellungsart nicht weiter bearbeitet, sodass die Aussenkontur 1a der Fackel 1 der Aussenfläche des Baumstammes entspricht, mit oder ohne Aussenrinde.
[0018] Die Fackel kann zudem in einer Vielzahl unterschiedlicher Aussenkonturen 1a hergestellt werden, falls die Fackel 1 auch aussen entsprechend geschnitten wird. Fig. 3a zeigt in einer Seitenansicht und Fig. 3b in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer Fackel mit einer quadratischen oder rechteckigen Aussenkontur. Die Breiten B1 und B2 liegen in einer bevorzugten Ausgestaltung im Bereich zwischen 5 und 60 cm. Die Fackel 1 weist zudem vier Eintrittsöffnungen 4a auf, welche über je eine Zufuhrbohrung 4 mit der Bohrung 2 verbunden sind.
[0019] Die Aussenkontur könnte auch in einer anderen vieleckigen Form ausgestaltet sein, beispielsweise drei, fünf oder sechseckig, oder beispielsweise sternförmig oder beispielsweise wie in der Draufsicht gemäss Fig. 4 dargestellt. Eine derartige Fackel 1 kann unmittelbar aus einem Baumstamm hergestellt sein, könnte jedoch auch aus einem bereits bearbeiteten Holz, insbesondere auch aus Abfallholz, wie Abfallbauholz, ausgestaltet sein.
[0020] Die Fig. 5a und 5b zeigen eine Fackel 1, welche entlang eines Teilabschnittes eine zylinderförmige Aussenkontur 1a aufweist, und entlang eines weiteren Teilabschnittes eine kegelförmige Aussenkontur 1b. Die Fackel 1 weist wiederum Zufuhrbohrungen 4 auf, welche in die Bohrung 2 münden.
[0021] Die Fig. 6a bis 6d zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fackel 1, wobei die Figur 6a eine Seitenansicht und die Fig. 6b eine Draufsicht darstellt. Die Fackel 1 weist wiederum Zufuhrbohrungen 4 auf, welche in die Bohrung 2 münden. Die Fackel 1 weist eine vieleckige Aussenkontur 1c auf. In dieser Aussenkontur 1c ist eine Vertiefung 5a eingebracht, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel als umlaufender Polygonzug verläuft, sodass ein Teil 5d ausgebildet wird. Fig. 6d zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A–A. Aus Fig. 6d ist ersichtlich, dass die Vertiefung 5a nicht bis in die Bohrung 2 mündet. Wobei der tiefste Punkt der Vertiefung 5a als maximale Tiefe 5c dargestellt ist, und wobei zwischen der maximalen Tiefe 5c und der Bohrung 2 eine Distanz mit Abstand D4 besteht. Der Abstand D4 oder auch der Abstand D3 beträgt vorzugsweise zumindest 1 cm, und liegt vorteilhafterweise im Bereich zwischen 2 cm und 6 cm. Die Vertiefung 5a ergibt den folgenden Vorteil. Während dem Abbrennen der Fackel 1 verbrennt die Innenwand der Bohrung 2, was zur Folge hat, dass die Bohrung 2 einen zunehmend grösseren Durchmesser bekommt. Während dem Abbrennen der Fackel 1 ergibt sich somit irgendwann der Zustand, dass die Bohrung 2 einen direkten Durchgang zur Vertiefung 5a ausbildet, sodass die Vertiefung 5a zumindest erhellt wird, wobei gegebenenfalls aus der Vertiefung 5a auch eine Flamme hervorschlagen kann. Dies bewirkt insbesondere im Dunkeln einen interessanten Lichteffekt. Mit zunehmendem Abbrennen der Fackel 1 vergrössert sich der Innendurchmesser der Bohrung 2, sodass der Abstand D3 irgendwann zu Null wird, was zur Folge hat, dass das Teil 5d nicht mehr mit dem restlichen Teil der Fackel 1 verbunden ist, sodass das Teil 5d zum Beispiel vollständig von der Fackel 1 abfallen kann und sich dadurch ein Loch ausbildet. Ein derartiges Loch kann einen interessanten Lichteffekt zur Folge haben, insbesondere nachts, da die brennende Bohrung 2 üblicherweise rot glühend, und die brennende Bohrung nach dem Wegfallen des Teils 5d sichtbar wird. Die Vertiefung 5a kann in einer Vielzahl von Möglichkeiten ausgestaltet sein, beispielsweise auch linienförmig oder schlangenlinienförmig, sodass eine solche Vertiefung 5a nach einer gewissen Zeit zu leuchten beginnt, sobald die brennende Bohrung 2 die Vertiefung 5a von innen erreicht.
[0022] Die in Fig. 6a dargestellte Fackel 1 zeigt oben ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vertiefung 5b. Fig. 6e zeigt in einem Schnitt schematisch eine solche Vertiefung 5b. Die Vertiefung 5b verläuft gegenüber einer Senkrechten zur Längsachse L unter einem Winkel a, wobei der Winkel a vorzugsweise einen Wert im Bereich zwischen 30° und 60° aufweist. Die maximale Tiefe 5c der Vertiefung 5b weist zur Bohrung 2 einen Abstand auf. Während dem Abbrennen der Fackel 1 wird dieser Abstand aufgrund der sich vergrössernden Bohrung 2 irgendwann zu Null, sodass das Teil 5e von der restlichen Fackel 1 getrennt wird und somit leicht nach unten fällt und auf dem sich unten befindlichen Teil der Fackel 1 aufliegt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung züngelt danach während einer gewissen Zeit eine Flamme aus der ehemaligen Vertiefung 5b, was einen anregenden Lichteffekt zur Folge hat.
[0023] Fig. 7a zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 6 für eine Fackel 1. Die Haltevorrichtung 6 umfasst ein Standteil 7 mit einer Standplatte 7f, auf welcher die Fackel 1 steht. Das Standteil 7 umfasst zudem, ausgehend von der Standplatte 7f, in Richtung der Längsachse L verlaufende Seitenteile 7b, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel aus dünnen, flachen Blechen bestehen. Die Standplatte 7f weist in der Mitte eine Öffnung 7g auf. Die Lage der Öffnung 7g ist entsprechend der Lage der Bohrung 2 der Fackel 1 angepasst, sodass die Öffnung 7g in der Verlängerungsrichtung zur Bohrung 2 zu liegen kommt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Standteil 7 zudem eine Bodenplatte 7a, eine Ascheschublade 7d sowie einen Schieber 7c. Ein Ausführungsbeispiel eines Schiebers 7c ist in Fig. 7b im Detail dargestellt. Der Schieber 7c weist einen sich erweiternden Spalt 7e auf, welcher das Loch 7g in der Standplatte 7f je nach Lage des Schiebers 7c mehr oder weniger abdeckt, sodass die in die Bohröffnung 2e,2f eintretende Luftmenge über die Stellung des Schiebers 7c bestimmbar ist. Wie in Fig. 7a dargestellt, umfasst die Haltevorrichtung 6 zudem ein Auflageteil 8, umfassend ein Querteil 8b sowie ein Halteteil 8e, welche über Seitenteile 8a miteinander verbunden sind. Eine Abdeckplatte 8d ist mit dem Halteteil 8e verbindbar. Das Querteil 8b und das Seitenteil 7b sind derart gegenseitig angepasst ausgestaltet, dass das Querteil 8b lösbar mit dem Seitenteil 7b verbindbar ist, um eine Fackel 1 dem Standteil 7 zuzuführen, wobei das Querteil 8b und das Seitenteil 7b in Richtung der Längsachse L gegenseitig verschiebbar sind, solange das Standteil 7b und das Auflageteil 8 nicht fest miteinander verbunden sind. Das Auflageteil 8 umfasst Befestigungsschrauben 8c, mit Hilfe welcher das Auflageteil 8 fest und lösbar mit dem Standteil 7 verbindbar ist. Fig. 7c zeigt die in Fig. 7a dargestellte Haltevorrichtung 6 in zusammengesetztem Zustand.
[0024] Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 6, umfassend ein Standteil 7 sowie ein Auflageteil 8. Diese Haltevorrichtung 6 ist zur Aufnahme von runden Fackeln 1 ausgestaltet. Ansonsten bezeichnen in den Fig. 8 und 7a dieselben Bezugszeichen dieselben Gegenstände.
[0025] Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 6, umfassend ein Standteil 7 sowie ein Auflageteil 8. Diese Haltevorrichtung 6 ist zur Aufnahme von viereckigen Fackeln 1 ausgestaltet. Ansonsten bezeichnen in den Fig. 9 , 8 und 7a dieselben Bezugszeichen dieselben Gegenstände. Im Unterschied zur Haltevorrichtung gemäss Fig. 7a weist die Haltevorrichtung 6 gemäss Fig. 9 keinen Schieber 7c und keine Aschenschublade 7d auf. Zudem weist die Standplatte 7f in einer möglichen Ausgestaltung kein Loch 7g auf, wobei die Fackel 1 Eintrittsöffnungen 4a mit Luftzufuhrbohrungen 4 aufweist, um die Bohrung 2 mit Luft zu versorgen. Die Abdeckplatte 8d eignet sich insbesondere als Wärme- oder Kochplatte. So könnte zum Beispiel eine Fondue-Pfanne auf die Abdeckplatte 8d gestellt werden. Der Abstand zwischen der Stirnseite 2c der Fackel 1 und der Abdeckplatte 8d kann durch ein entsprechendes Verschieben und Fixieren des Auflageteils 8 eingestellt werden. Zudem kann die Luftzufuhr und damit auch die Flamme über die Stellung des Schiebers 7c beeinflusst werden. Die Hitze der Abdeckplatte 8d kann somit zumindest teilweise eingestellt beziehungsweise verändert werden. Das Auflageteil 8 kann in einer Vielzahl von Möglichkeiten ausgestaltet sein, um eine Fackel 1 aufzunehmen und diese zu halten.

Claims (10)

1. Fackel (1) bestehend aus einem länglichen Holzstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzstück eine Längsachse (L) und eine in Richtung der Längsachse (L) verlaufende Bohrung (2) aufweist, dass das Holzstück (1) an dessen beiden Enden eine erste beziehungsweise eine zweite Stirnseite (2c,2d) aufweist, und dass die Bohrung (2) durchgehend ausgestaltet ist und von der ersten Stirnseite (2c) bis zur zweiten Stirnseite (2d) verläuft.
2. Fackel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Stirnseiten (2c, 2d) senkrecht zur Richtung der Längsachse (L) verläuft.
3. Fackel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (2) zylinderförmig ausgestaltet ist und einen konstanten Innendurchmesser im Bereich zwischen 1 cm und 14 cm aufweist, wobei die Bohrung (2) vorzugsweise zentrisch oder vorzugsweise im Wesentlichen zentrisch bezüglich dem Holzstück verläuft.
4. Fackel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzstück Zufuhrbohrungen (4) aufweist, welche, ausgehend von der Aussenkontur (1a) des Holzstücks, bis zur Bohrung (2) verlaufen, um der Bohrung (2) Luft zuzuführen.
5. Fackel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzstück, ausgehend von der Aussenkontur (1a), eine zur Bohrung (2) hin verlaufende Vertiefung (5a) aufweist, wobei die Vertiefung (5a) nicht bis in die Bohrung (2) mündet, und wobei der Abstand zwischen der Bohrung (2) und der Vertiefung (5a) vorzugsweise zumindest 1 cm beträgt.
6. Fackel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5a) als umlaufender kreisförmiger, rechteckiger oder polygonaler Zug verläuft.
7. Fackel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5a) bezüglich der Längsachse (L) geneigt verläuft und vorzugsweise einen Neigungswinkel (a) im Bereich zwischen 30° und 60° aufweist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Fackel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Baumstamm mit einer in Richtung dessen Längsachse verlaufenden, durchgehenden Bohrung (2) versehen wird, dass der Baumstamm während einer gewissen Zeit gelagert und dabei getrocknet wird, und dass der Baumstamm danach in Holzstücke zersägt wird, welche die Fackel (1) ausbilden.
9. Haltevorrichtung (6) für eine Fackel (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einem länglichen Holzstück mit einer in Richtung der Längsachse (L) des Holzstücks durchgehend verlaufenden Bohrung (2), wobei die Haltevorrichtung ein Standteil (7) mit einer Standplatte (7f) zur Aufnahme der Fackel (1), sowie ausgehend von der Standplatte (7f) in Richtung der Längsachse (L) verlaufende Seitenteile (7b), sowie ein Auflageteil (8) umfasst, welches Auflageteil eine Abdeckplatte (8d) und ein Querteil (8b) umfasst, wobei das Querteil (8b) und das Seitenteil (7b) derart gegenseitig angepasst ausgestaltet sind, dass das Querteil (8b) lösbar mit dem Seitenteil (7b) verbindbar ist, um eine Fackel (1) dem Standteil (7) zuzuführen, wobei das Querteil (8b) und das Seitenteil (7b), vorzugsweise in Richtung der Längsachse (L), gegenseitig verschiebbar sind, solange das Standteil (7) und das Auflageteil (8) nicht fest miteinander verbunden sind.
10. Haltevorrichtung (6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (7f) eine Öffnung (7g) aufweist, welche derart angeordnet ist, dass sich diese, bei in die Haltevorrichtung (6) eingesetzter Fackel (1), in Verlängerungsrichtung der Bohrung (2) der Fackel (1) befindet, und dass unmittelbar unterhalb der Standplatte (7f) ein Schieber (7c) angeordnet ist, welcher derart ausgestaltet ist, dass ein Verschieben des Schiebers (7c) eine Veränderung der durchgehenden Querschnittsfläche der Öffnung (7g) zur Folge hat.
CH01498/11A 2011-09-09 2011-09-09 Fackel, Verfahren zur Herstellung einer Fackel und Haltevorrichtung für eine derartige Fackel. CH705510B1 (de)

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