DE2757853A1 - Vorrichtung zur abgabe eines heissen gasstroms - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe eines heissen gasstroms

Info

Publication number
DE2757853A1
DE2757853A1 DE19772757853 DE2757853A DE2757853A1 DE 2757853 A1 DE2757853 A1 DE 2757853A1 DE 19772757853 DE19772757853 DE 19772757853 DE 2757853 A DE2757853 A DE 2757853A DE 2757853 A1 DE2757853 A1 DE 2757853A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
grid
sectional area
flame
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772757853
Other languages
English (en)
Inventor
Cesar Marietta
Francis Moumaneix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guilbert & Fils Leon
Original Assignee
Guilbert & Fils Leon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guilbert & Fils Leon filed Critical Guilbert & Fils Leon
Publication of DE2757853A1 publication Critical patent/DE2757853A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/26Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid with provision for a retention flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2203/00Gaseous fuel burners
    • F23D2203/10Flame diffusing means
    • F23D2203/103Flame diffusing means using screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung bzw. Abgabe eines warmen bzw. heißen Gasstroms, die eine Vormischungskammer umfaßt, an deren stromaufwärts gelegenen Ende Eingänge für ein brennbares Gas und Primärluft vorgesehen sind und die an ihrem stromabwärts gelegenen Ende eine Aufweitung und eine Rostvorrichtung bzw. eine Gittervorrichtung für einen Austritt der Flammen umfaßt.
Eine derartige Vorrichtung kann verschiedenen Anwendungszwecken dienen, beispielsweise zur Schrumpfung von Kunststoff material für eine Verpackung auf Paletten.
Bei derartigen Geräten ist es von Bedeutung, daß keine Gefahr besteht, daß die Flamme mit dem Kunststoffmaterial in Berührung kommen kann und daß die Heizleistung regelbar bzw. einstellbar ist. Auch soll das Gerät für eine erhöhte Leistungsfähigkeit kurz und leicht sein.
Insbesondere bei einer Anwendung zur Schrumpfung von Kunststoff material ist es wichtig, daß der Druck des brennbaren Gases hoch ist und im allgemeinen oberhalb eines als kritischer Druck bezeichneten Druckes liegt, der der Schwelle der Schallströmung in der Düse bzw. dem Injektor entspricht, was im folgenden als hoher Druck bezeichnet werden soll. Dieser hohe Druck läßt sich nur schwer mit der Bedingung vereinbaren, daß die Flammen kurz sein sollen, was wünschenswert ist, um das Risiko einer Beschädigung des zu schrumpfenden Kunststoffmaterials niedrig zu halten.
Grundsätzlich werden die oben genannten verschiedenen Bedingungen in keinem der bisher bekannten Geräte gemeinsam in zufriedenstellender Weise verwirklicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung bzw. Abgabe eines heißen Gasstroms vom oben
809826/1003
genannten Typ zu schaffen, bei der die angesprochenen Bedingungen mit Hilfe einer einfachen und sicher funktionierenden Vorrichtung erfüllt werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abgabe eines heißen Gasstroms dadurch gekennzeichnet, daß für einen Betrieb bei hohem Druck jedoch mit kurzen Flammen die Rostbzw. Gittervorrichtung, die den gesamten Ausgangsquerschnitt überspannt eine Vielzahl von Durchgängen mit großem, einheitlichem Querschnitt aufweist, die sich regelmäßig über den gesamten Querschnitt des Gitters bzw. Rostes erstrecken und voneinander durch mit Material erfüllte Abschnitte getrennt sind, die Trennwände bilden, deren Größe an jedem Punkt des Gitters bzw. Rostes im wesentlichen dieselbe ist.
Vorzugsweise besitzt die einer solchen Rost- bzw. Gittervorrichtung zugeordnete Aufweitung einen beträchtlichen Scheitel-Halbwinkel, der insbesondere zwischen 30 und 90 liegt und vorteilhafterweise in etwa 45 beträgt, so daß diese Aufweitung als jäh bzw. scharf im Vergleich mit den üblichen Venturi-AufWeitungen bezeichnet werden kann, deren Scheitel-Halbwinkel wesentlich kleiner ist.
Dank der erfindungsgemäßen Anordnung verbinden die Aufweitung und die Rost- bzw. Gitteranordnung ihre Wirkungen in der Weise, daß sie die Erzielung von kurzen Flammen ermöglichen. Genauer gesagt hat die Aufweitung die Wirkung, die Flammengeschwindigkeit zu verringer , was die beschleunigende Wirkung kompensiert und vorzugsweise überkompensiert, die auf der durch die Gittervorrichtung bewirkten Querschnittsverringerung beruht. Jede kleine Flamme, die aus jedem der Durchgänge der Rostvorrichtung hervorkommt, ist homothetisch zur großen Flamme, die von der Vormischkammer abgegeben würde, wenn diese ohne die Aufweitung und den Rost betrieben würde. Jede kleine Flamme ist somit kurz,
809826/ 1 003
was der ersten Bedingung entspricht, daß vermieden werden muß, daß die Flamme in Berührung mit dem Kunststoffmaterial kommt. Da im übrigen jede kurze kleine Flamme nicht umgrenzt ist, sondern in freier Luft gebildet wird, wie dies in gleicher Weise mit einer großen Flamme der Fall wäre, die von der Vomischkammer abgegeben würde, wenn diese ohne die Aufweitung und den Rost betrieben würde, ist die Leistung der kleinen kurzen Flammen in demselben Maße wie die der großen Flamme veränderbar, d.h. durch eine einfache Veränderung des Drucks beispielsweise mit Hilfe eines veränderbaren Druckminderers, der einer Quelle für das brennbare Gas zugeordnet ist. Somit ist auch die zweite Bedingung, nämlich die Einstellbarkeit der Leistung, erfüllt.
Die Heizleistung der Vorrichtung kann beispielsweise zwischen 62OOO kJ/h und 125000 kJ/h, d.h. zwischen 17 kW und 35 kW dadurch verändert werden, daß man den Druck zwischen 1,5 und 3 bar relativ oder selbst zwischen 1,2 und 4 bar relativ ändert, um beispielsweise Kunststoffmaterial zu behandeln, dessen Dicke zwischen 120 χ 10~ m und 250 χ 10 m liegen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Flammen aus einer maximalen Belüftung Nutzen ziehen und an der Grenze des Abreißens liegen, daß jedoch der Rost die Wirkung hat, die Flammen außerordentlich stabil zu machen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, eine relativ kurze Vormischkammer vorzusehen und somit ein Gerät mit einer kleinen Länge und folglich auch mit geringem Gewicht zu schaffen, was die Erfüllung der dritten der oben angegebenen Bedingung beinhaltet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein ringförmiger Raum im Inneren der Aufweitung um die Vormischkammer
809826/1003
herum vorgesehen, der mit einem Brenngas-Luft-Gemisch ausgehend von der Vormischkammer durch eine Reihe von Kiemen bzw. Seitenöffnungen versorgt wird und der seinerseits eine ringförmige Randzone der Rostvorrichtung versorgt.
Dadurch, daß die seitlichen Öffnungen vorgesehen sind, wird die Stabilität der Flammen erhöht, da sie ein zentrales Abziehen vor dem Rost in der Vormischkammer ermöglichen. Würde dieses Abziehen nicht stattfinden, so würde die Flamme abreißen, da die Gasmischung den Rost mit einer zu großen Geschwindigkeit durchqueren würde. Die zu dem ringförmigen Raum hin offenen seitlichen Öffnungen ermöglichen zur Mitte hin einen Druckabfall, um diesen ringförmigen Raum zu versorgen. Die aus dem Rost im Bereich des Ringes austretenden Flammen sind stabil, da die Eingänge durch die seitlichen öffnungen kleiner sind, als die Ausgänge durch den Rost. Die ringförmigen Flammen spielen somit eine Führungsrolle für die Hauptflamme.
Es ist bereits bekannt, Gitter oder Roste für den Austritt von Flammen zu verwenden, doch dienen diese Gitter bzw. Roste im wesentlichen dazu, ein Zurückschlagen der Flammen zu verhindern, und nicht zu einer Verkürzung der Flamme. Bei diesen bekannten Antirückschlag-Gittern ist das Verhältnis der Querschnittsflächen der Durchgänge zur Gesamtquerschnittsfläche größer als 0,50 und jeder Durchgang besitzt eine Querschnittsfläche in der Größenordnung von 2 bis 5 mm .
Die erfindungsgemäße Anordnung unterscheidet sich von diesen bekannten Gittern bereits dadurch, daß gemeinsam mit dem Gitter bzw. dem Rost eine jähe Aufweitung und vorzugsweise ein ringförmiger Hohlraum mit seitlichen öffnungen verwendet werden, aber auch noch bezüglich der Geometrie des Gitters selbst, bei dem das Verhältnis der Querschnittsfläche
B09826/1003
der Durchgänge zur Gesamtquerschnittsfläche vorteilhafterweise zwischen 0,25 und 0,39 liegt, während die einheitliche Querschnittsfläche eines jeden Durchgangs groß ist und
2 2
insbesondere zwischen 20 mm und 30 mm liegt und vorzugs-
weise ungefähr gleich 25 mm ist. Vorteilhafterweise besitzt jeder Durchgang einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt.
Es sei darauf hingewiesen, daß jede pyramidenförmige Elementarflamme, die von jedem quadratischen Durchgang des Rostes ausgeht, homothetisch zu der einen konischen Flamme ist, die man von derselben Gesamt-Gasmischung erhalten würde, wobei das homothetische Verhältnis dem Verhältnis der Seitenlänge eines quadratischen Loches zum maximalen Durchmesser der Vormischkammer vor der Aufweitung entspricht.
Dieses Proportionalitätsverhältnis trifft mit einer anderen fundamentalen Relation der Luft- bzw. Gaszufuhr zusammen: die Summe der seitlichen Oberflächen der pyramidenförmigen Elementarflammen, deren Zahl gleich der Zahl der Durchgänge bzw. öffnungen des Gitters bzw. Rostes ist, ist gleich der seitlichen Oberfläche der einzigen konischen Flamme, die mit einem größeren Durchmesser von der Vormischkammer oberhalb der Aufweitung ausgehen würde, weil die Aufweitung genau bezüglich der Oberfläche das Querschnittsverhältnis der Gitterdurchgänge zur Gesamtoberfläche kompensiert.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung liegt das Verhältnis des größten Querschnittes der Aufweitung, der der Gesamtquerschnittsfläche des Rostes bzw. Gitters entspricht, zum kleinsten Querschnitt der Aufweitung, der der größten Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der Aufweitung entspricht, zwischen 1,2 und 2,4 und ist vorzugsweise ungefähr gleich 1,8.
809826/1003
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Verhältnis der Querschnittsfläche der Öffnungen bzw. Durchgänge des Gitters bzw. Rostes zur größten Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der Aufweitung ungefähr gleich 1,10.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Führungsmantel für den heißen Gasstrom vorgesehen, der sich koaxial zum Flammenausgang nach vorne erstreckt. Der Führungsmantel umfaßt eine Eintrittsvorrichtung für Sekundärluft, beispielsweise einen ringförmigen Sekundärlufteintritt, der am oberen bzw. stromaufwärts liegenden Ende des Mantels vorgesehen ist. Der Führungsmantel wird seinerseits vorteilhafterweise von einem beabstandeten Schutzmantel umgeben, der verhindert, daß man sich an der Vorrichtung verbrennt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine der Länge nach geschnittene Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung im Bereich der Aufweitung und der Gittervorrichtung,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht im Bereich der seitlichen öffnungen längs der Linie IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Gitters,
Fig. 6 die auf dem Gitter bzw. Rost beruhende Verkürzung der Flamme,
809826/ 1 003
Fig. 7 eine graphische Darstellung, die die Veränderung der Länge der Flammen und der falschen Flammen als Funktion der Zahl der Durchgänge bzw. öffnungen der Gittervorrichtung wiedergibt, und
Fig. 8 eine graphische Darstellung, die die Veränderungen der Temperatur des abgegebenen heißen Gasstroms als Funktion des Abstandes bei verschiedenen, einstellbaren Drücken wiedergibt.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Schrumpfapparat, der dazu dient, zum Schrumpfen von Kunststoffmaterialien einen heißen Gasstrom abzugeben; doch könnte eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch für beliebige andere geeignete Anwendungsfälle Verwendung finden.
Das Gerät (Fig. 1) besteht aus einem Körper 10, der eine Vormischkammer mit kreisförmigem Querschnitt bildet, die in an sich bekannter Weise aus drei Umwälz- bzw. Rotationsabschnitten besteht: einem hinteren zylindrischen Abschnitt 11, einem mittleren divergenten Abschnitt 12 und einem vorderen zylindrischen Abschnitt 13.
Die Vormischkammer 10 wird an ihrem stromaufwärts liegenden Ende mit einem brennbaren Gas, beispielsweise Propan, vermittels eines Injektors bzw. einer Düse 14 A aus einer Leitung 14 und mit Primärluft gemäß den Pfeilen 15 versorgt.
Das stromabwärts liegende Ende der Vormischkammer umfaßt eine Aufweitung 16 und ein Gitter bzw. einen Rost 17, die einen Flammenausgang bilden.
809826/1003
Die Aufweitung 16 ist jäh bzw. steil. Sie besitzt einen Scheitel-Halbwinkel B (Fig. 6), der zwischen 30° und 90° liegt und vorzugsweise ungefähr 45° beträgt.
Das Gitter 17 (Fig. 3 und 5) umfaßt eine Vielzahl von Öffnungen bzw. Durchgängen 18, die gleichförmig verteilt und durch mic / Abschnitte T9 voneinander getrennt sind, die Trennwände bzw. ein Gitter bilden. Auf diese Weise teilt der Rost 17 (Fig. 6) die Flamme F, die von der Vormischkammer 10 abgegeben würde, wenn sie ohne die Aufweitung 16 und den Rost 17 betrieben würde, in eine Vielzahl von kleinen kurzen, voneinander getrennten Flammen f, die in freier Luft gebildet werden. Die Geschwindigkeit einer jeden Flamme f entspricht somit der nominalen, dem gewählten brennbaren Gas, beispielsweise Propan, innewohnenden Geschwindigkeit für eine an freier Luft entwickelte bzw. gebildete Flamme.
Um den Rost bzw. das Gitter 17 herum sind zwei konzentrische, voneinander beabstandete zylindrische Mantel bzw. Hülsen und 21 angebracht, die kreisförmige Querschnitte aufweisen und sich koaxial zur Vormischkammer 10 nach vorne erstrecken. Der Mantel 20 mit dem kleineren Durchmesser, der eine Führungsvorrichtung für den heißen Gasstrom bildet, besitzt eine undurchbrochene Wand und umgrenzt mit seinem stromaufwärts liegenden Ende um den Abschnitt 13 herum einen ringförmigen Eintritt 22 für Sekundärluft. Das stromabwärts liegende Ende des Mantels 20 umgrenzt einen Ausgang 23 für den heißen Gasstrom. Der Mantel 21 mit dem größeren Durchmesser ist perforiert und dient als Schutzvorrichtung zur Verminderung der Gefahr von Verbrennungen.
Die Versorungsleitung 14 für das brennbare Gas ist an einen Steuerhandgriff 24 angeschlossen, der einen Versorgungsanschluß 25 besitzt. Dieser dient dazu, einen Schlauch A
809826/1003
aufzunehmen, der von einer Quelle G für das brennbare Gas mit einem Druckminderer E kommt.Der Handgriff 24 umfaßt eine Regel- bzw. Einstellvorrichtung in der Form eines Bügels 26 und eines Hahns 27. Der Handgriff 24 versorgt gleichzeitig mit der Leitung 14 eine weitere Leitung 28, die dazu dient, eine Zündvorrichtung 29 in der Nähe des Gitters 17 zu versorgen.
Im folgenden soll nun noch genauer der Aufbau der Vorrichtung im Bereich der Aufweitung 16 und des Gitters 17 (Fig. 2 bis 5) beschrieben werden. Das stromab gelegene Ende des Zylinderabschnittes 13 der Vormischkammer 10 umfaßt eine kreisförmige Gruppe von seitlichen Öffnungen 31, von denen in dem dargestellten Beispiel sechs Stück vorgesehen sina/. Jede seitliche Öffnung 31 wird von einem Schlitz gebildet, der zum Innenraum und zum stromaufwärts liegenden Ende der Vormischkammer 10 hin offen ist. Sie könnte aber auch von einem einfachen Loch gebildet werden.
Um die Öffnungsgruppe 31 herum erstreckt sich die Aufweitung 16, der eine kurze zylindrische Leitung 32 mit kreisförmigem Querschnitt folgt. Diese Leitung dient als Düse, die die Basis der Flammen schützt. Die Leitung 32 trägt die Hülsen bzw. Mäntel 20 und 21 vermittels dreier radialer Arme 33.
Das Gitter bzw. der Rost 17 erstreckt sich in der Düse 32 und nimmt deren gesamte Querschnittsfläche ein. Auf diese Weise wird ein ringförmiger Hohlraum 34 zwischen der Leitung 30, der Leitung 16 und der Düse 32 oberhalb des Gitters 17 umgrenzt. Dieser ringförmige Hohlraum 34 wird durch die seitlichen öffnungen 31 ausgehend von der Vormischkammer 10 mit einem brennbaren Gemisch in der Weise
809826/1003
versorgt, daß er den ringförmigen Rand 17 A des Gitters versorgt. Die Querschnittsfläche des Durchgangs durch die seitlichen Öffnungen 31 ist kleiner als die Querschnittsfläche des Durchgangs durch den ringförmigen Rand 17A des Gitters 17.
In dem wiedergegebenen Beispiel besteht das Gitter 17 aus einer perforierten Platte mit einem Durchmesser von 67 mm, die eine Vielzahl von die Durchgänge 18 bildenden Öffnungen aufweist. Die Öffnungen 18 haben einen quadratischen Querschnitt und sind rasterförmig angeordnet. Die gleichförmige Querschnittsfläche einer jeden Öffnung ist relativ groß,
2 2
und liegt zwischen 20 mm und 30 mm , und vorzugsweise in der Nähe von 25 mm . Die Seitenlänge C einer jeden öffnung 18 (Fig. 5) ist an jeder Stelle des Gitters dieselbe und liegt in der Größenordnung von 5 mm, während die Größe P eines jeden mit Material erfüllten Abschnittes 19 an jedem Punkt des Gitters dieselbe ist und in der Größenordnung von 3 mm liegt, was es ermöglicht, kleine Flammen f zu erhalten, die sauber voneinander getrennt sind. Auf diese Weise ist das Verhältnis der Querschnittsfläche aller Öffnungen 18 zur Gesamtquerschnittsfläche S (Fig. 6) des Gitters 17 innerhalb des Bereiches von Of25 bis 0,39, während die Zahl der öffnungen 18 zwischen 10 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 70 und in besonders bevorzugter Weise in der Größenordnung von 50 liegt.
Im übrigen liegt das Verhältnis der Querschnittsfläche S zur Querschnittsfläche s des Abschnittes 13 (Fig. 6) zwischen 1,2 und 2,4 und ist vorzugsweise ungefähr gleich 1,8; während das Verhältnis der Querschnittsfläche aller öffnungen 18 zur Querschnittsfläche s vorteilhafterweise ungefähr gleich 1,10 ist. Dies hat eine Verzögerung bzw. Abbremsung zur Folge, die den Beschleunigungseffekt des
809826/ 1003
Gitters 17 kompensiert und vorteilhafterweise sogar etwas überkompensiert .Weiterhin ist die ringförmige Querschnittsfläche des Sekundärlufteintritts 22 zwischen zweimal und viermal und vorzugsweise ungefähr dreimal so groß wie die Querschnittsfläche S.
In der graphischen Darstellung von Fig. 7 ist auf der Abszisse in logarithmischem Maßstab die Zahl η der Öffnungen 18 einer untersuchten Gruppe von Gittern 17 aufgetragen, während auf der Ordinate ebenfalls in logarithmischem Maßstab in Millimetern die Länge L der Flammen oder Flammenzungen f und der falschen Flammen bzw. der Flammen der Nachverbrennung aufgetragen ist, die sich bei diesen verschiedenen untersuchten Gittern ergibt. V1 stellt die Veränderungskurve für die Ilammenzungen f dar, während V- die Änderungskurve für die falschen Flammen ist. Man stellt fest, daß die optimale Zahl η in der Größenordnung von 50 liegt, was sehr kurzen Flammen f und nur sehr wenigen falschen Flammen entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß jede kurze Flamme f bzw. jeder Flammenkegel die Form einer Pyramide mit quadratischer Basis besitzt. Bei einer quadratischen Öffnung 18, der Seitenlänge 5 mm ist, ist die Länge des Flammenkegels f ungefähr gleich 35 mm.
Die ctraphische Darstellung aus Fig. 7 entspricht einer Vorrichtung, die beispielsweise folgende Eigenschaften aufweist:
Leistung: 83700 kJ/h
Relativer Propandruck: 2,2 bar
Propanabgabe: 1,7 kg/h
Wandstärke des Gitters 17: 1,5 mm
Außendurchmesser des Gitters 17: 67 mm Verhältnis der Durchgangs-Querschnittsflache des Gitters 17 zur Gesamtquerschnittsfläche S: 0,39 Länge zwischen der Düse 14a und dem Gitter 17: 305 mm.
R09826/1003
In der graphischen Darstellung von Fig. 8 ist in der Ordinate die Temperatur T in Celsiusgraden und auf der Abszisse der Abstand D in Zentimetern vom Ausgang 2 3 des Mantels 20 und dem Punkt angegeben, an dem diese Temperatur gemessen ist. Die Kurven V^, V4, Vj- und Vfi entsprechen jeweils den relativen Drücken von 1,5 bar, 1,8 bar, 2,2 bar und 3 bar.
Man sieht, daß durch eine einfache Druckänderung, beispielsweise mit Hilfe des Druckminderers E der Propanquelle G und durch Veränderung des Abstandes D ohne weiteres jede Temperatur erreicht werden kann, die als die geeignetste für die Schrumpfung eines bestimmten Plastikmaterials gewüscht wird. Diese Eigenschaft beruht auf der Tatsache, daß die kleinen kurzen Flammen f an freier Luft erzeugt werden (Fig. 6). Es sei darauf hingewiesen, daß die Flammen f homothetisch zur großen Flamme F sind, die von der Vormischkammer 10 abgegeben würde, wenn diese ohne die Aufweitung 16 und ohne das Gitter 17 betrieben würde. Dies hat zur Folge, daß die Flammen f kurz sind, was jegliche · Gefahr beseitigt, daß die Flammen mit dem Kunststoffmaterial in Berührung kommen.
Da die Flammen f von kurzen und starken Flammenkegeln mit einer maximalen Belüftung und einer guten Stabilität jedoch an der Grenze des Abreißens der Flammen gebildet werden, ist eine direkte Zündung mit einem Funken nicht möglicht. Dies ist der Grund, warum die Zündvorrichtung 29 vorgesehen ist. Diese Zündvorrichtung wird vorzugsweise von einem Zünd-Hilfsbrenner mit einer Flamme gebildet, die weniger mit Luft versorgt ist und deswegen weniger stark brennt. Der Hilfsbrenner wird durch die Leitung 28 versorgt und kann mit einer geeigneten Vorrichtung wie z.B. einem piezoelektrischen Zünder 35 (Fig. 1 und 3) gezündet werden.
809826/ 1 003
Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für ihre Heizleistung in der Größenordnung von 62000 kJ/h bis 125000 kJ/h sehr kurz, beispielsweise 305 mm zwischen der Düse 14a und dem Gitter 17 und sehr leicht ist. Sie kann leicht auseinandergenommen werden und ist aus Teilen aus gewöhnlichem Metall wie z.B. Standardstahl aufgebaut, da die Flammen f frei sind.
809826/1003
Leerse ite

Claims (16)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Abgabe eines heißen Gasstroms mit einer Vormischkammer, die an ihrem stromaufwärts gelegenen Ende Eintrittsöffnungen für ein brennbares Gas und Primärluft und an ihrem stromabwärts gelegenen Ende eine Aufweitung sowie eine Gitter- bzw. Rostanordnung für einen Flammenaustritt besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß für einen Betrieb bei hohem Druck jedoch mit kurzen Flammen die Gittervorrichtung, die die gesamte Querschnittsfläche der JVustrittsöffnung überspannt, eine Vielzahl von Durchgängen bzw. öffnungen mit einem gleichförmigen großen Querschnitt aufweist, die sich regelmäßig über die gesamte Querschnittsfläche des Gitters erstrecken und die durch Material erfüllte Teile bzw. Abschnitte voneinander getrennt sind, die Trennwände bilden und deren Größe im wesentlichen dieselbe an allen Stellen der Gitteranordnung ist.
309826/1OOI
DR C. MANITZ ■ DIFL.-INC. M. FINSTERWALD β MÖNCHEN 23. ItO(EKT-KOCH-STRASSE I TEL. I0B9) 23 43 II. TEL(X OS - 29673 FATMF
DIPL-INC. W. GRAMKOW 7 STUTTCABT 50 I »AD CANNSTATTl SEELiERGSTR. 2S/3S. TEL. IO7IHS6 7Ϊ
ZENTRALKASSE IAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77063-SOS
ORIGINAL INSPECTED
27^353
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren der Aufweitung ein ringförmiger Hohlraum um die Vormischkammer herum vorgesehen ist, der mit einer Brenngas-Luft-Mischung aus der Vormischkammer heraus durch eine Reihe von seitlichen Öffnungen versorgt wird und der seinerseits eine ringförmige Randzone der Gittervorrichtung versorgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangs-Querschnittsflache der seitlichen Öffnungen kleiner ist als die Durchgangs-Querschnittsf lache des Gitters im Bereich des ringförmigen Hohlraums.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Querschnittsflächen der Durchgänge zur Gesamtquerschnittsfläche der GittervorrLchtung zwischen 0,25 und 0,39 liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnittsfläche eines jeden Durchgangs des Gitters zwi-
2 2
sehen 20 mm und 30 mm liegt und vorzugsweise ungefähr
25 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Durchgang bzw. jede Öffnung des Gitters einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seite einer jeden quadratischen Durchgangsöffnung eine Länge von ungefähr 5 mm besitzt und daß die Größe eines jeden mit Material erfüllten Abschnittes, der zwei einander benachbarte Durchgänge voneinander trennt,ungefähr 3 mm ist.
»09826/1C 0 3
ORIGINAL INSPECTED
9 Ί ü 1 Q, κ -3
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die quadratischen Durchgänge rasterförmig bzw. karoförmig bzw. in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der Öffnungen des Gitters zwischen 10 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 70 liegt und bevorzugterweise ungefähr gleich 50 ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der größten Querschnittsfläche der Aufweitung, die der Gesamtquerschnittsfläche des Gitters entspricht, zur kleinsten Querschnittsfläche der Aufweitung, die der größten Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der Aufweitung entspricht, zwischen 1,2 und 2,4 liegt und vorzugsweise ungefähr gleich 1,8 ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Querschnittsfläche der öffnungen des Gitters zur Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der Aufweitung ungefähr gleich 1,10 ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufweitung einen Scheitel-Halbwinkel zwischen 30° und 90° und vorzugsweise ungefähr gleich 45 besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zündvorrichtung in der Nähe des Gitters vorgesehen ist, die aus einem Hilfsbrenner mit einer nur gering mit Luft versorgten Flamme besteht, der durch eine piezoelektrische Zündvorrichtung zündbar ist.
309P26/1003
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Führungsmantel für den heißen Gasstrom vorgesehen ist, der sich koaxial zum Flammenausgang nach vorne erstreckt und eine Eintrittsvorrichtung für Sekundärluft besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintrittsvorrichtung für Sekundärluft des Führungsmantels aus einem ringförmigen Eintritt für Sekundärluft besteht, der von dem stromaufwärts liegenden Ende des Mantels umgrenzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Eintrittsabschnitt für Sekundärluft zum Inneren des Führungsmantels zwischen zweimal und viermal und vorzugsweise ungefähr dreimal so groß ist wie der Gesamtquerschnitt des Gitters,
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsmantel von einem beabstandeten Verbrennungs-Schutzmantel umgeben ist.
809826/1003
DE19772757853 1976-12-24 1977-12-23 Vorrichtung zur abgabe eines heissen gasstroms Withdrawn DE2757853A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7639047A FR2375542A1 (fr) 1976-12-24 1976-12-24 Appareil debitant un fluide gazeux chaud, notamment pour la retraction des matieres plastiques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2757853A1 true DE2757853A1 (de) 1978-06-29

Family

ID=9181525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772757853 Withdrawn DE2757853A1 (de) 1976-12-24 1977-12-23 Vorrichtung zur abgabe eines heissen gasstroms

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2757853A1 (de)
ES (1) ES465400A1 (de)
FR (1) FR2375542A1 (de)
GB (1) GB1576139A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240751A2 (de) * 1986-04-07 1987-10-14 Rothenberger Werkzeuge-Maschinen Gmbh Niederdruck-Handbrenner

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520090B1 (fr) * 1982-01-15 1986-09-19 Guilbert & Fils Leon Bruleur a gaz de puissance reglable pour retracter les matieres thermo-retractables, notamment en vue de l'emballage de produits plus ou moins volumineux
FR2635169B1 (fr) * 1988-08-02 1990-11-09 Guilbert Express Sa Generateur d'air chaud a gaz
FR2894325B1 (fr) * 2005-12-06 2013-04-26 Guilbert Express Sa Outil a main a combustion de gaz modulaire
FR2977125A1 (fr) * 2011-05-27 2013-01-04 Sarl 2Ebalm Desherbeur thermique a gaz sans flamme visible

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240751A2 (de) * 1986-04-07 1987-10-14 Rothenberger Werkzeuge-Maschinen Gmbh Niederdruck-Handbrenner
EP0240751A3 (en) * 1986-04-07 1988-09-21 Rothenberger Gmbh & Co. Werkzeuge-Maschinen Kg Low-pressure hand burner

Also Published As

Publication number Publication date
FR2375542A1 (fr) 1978-07-21
GB1576139A (en) 1980-10-01
ES465400A1 (es) 1978-09-16
FR2375542B1 (de) 1980-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539993C2 (de) Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff
DE2412120C2 (de) Brennkammer
DE3854666T2 (de) Gasturbinenbrenner.
DE68905056T2 (de) Gasbrenner.
DE3124986C2 (de) Strahlrohr-Gasbrenner
CH672541A5 (de)
EP0029619A1 (de) Brennkammer einer Gasturbine mit Vormisch/Vorverdampf-Elementen
EP1864056A1 (de) Vormischbrenner für eine gasturbinenbrennkammer
DE2307102A1 (de) Gasbrenner fuer waermerueckgewinnungsdampfgenerator
WO2006094939A1 (de) Vormischbrenner zum betreiben einer brennkammer
DE2215246B2 (de) Vormisch-gasbrenner
EP1855054B1 (de) Vorrichtung zur Brennstoffversorgung eines Vormischbrenners
DE2839627C2 (de) Gasbrenner
DE1897407U (de) Gasbrenner.
DE2126648B2 (de) Brennkammer
DE19939235B4 (de) Verfahren zum Erzeugen von heissen Gasen in einer Verbrennungseinrichtung sowie Verbrennungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3007209C2 (de)
DE2757853A1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines heissen gasstroms
DE1429133B1 (de) Gasbrennerduese
DE69916274T2 (de) Verfahren zum anlassen eines brennkraftapparates
DE1000188C2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Heulens an einem Strahltriebwerk mit einem Brenner im Ausstroemrohr
DE19542644B4 (de) Vormischverbrennung
DE60115773T2 (de) Gasbrenner mit erhöhter Leistung
DE1551771C3 (de) Verbrennungseinrichtung mit einer Brennkammer zur inneren Verbrennung eines Brenngas-Luft-Gemisches
DE19633083C2 (de) Brenner zur Verbrennung eines Brennstoff-Luftgemisches, insbesondere Gasgebläsebrenner

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee