DE2757853A1 - Vorrichtung zur abgabe eines heissen gasstroms - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe eines heissen gasstromsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung bzw. Abgabe eines warmen bzw. heißen Gasstroms, die eine Vormischungskammer
umfaßt, an deren stromaufwärts gelegenen Ende Eingänge für ein brennbares Gas und Primärluft vorgesehen
sind und die an ihrem stromabwärts gelegenen Ende eine Aufweitung und eine Rostvorrichtung bzw. eine Gittervorrichtung
für einen Austritt der Flammen umfaßt.
Eine derartige Vorrichtung kann verschiedenen Anwendungszwecken dienen, beispielsweise zur Schrumpfung von Kunststoff
material für eine Verpackung auf Paletten.
Bei derartigen Geräten ist es von Bedeutung, daß keine Gefahr besteht, daß die Flamme mit dem Kunststoffmaterial
in Berührung kommen kann und daß die Heizleistung regelbar bzw. einstellbar ist. Auch soll das Gerät für eine
erhöhte Leistungsfähigkeit kurz und leicht sein.
Insbesondere bei einer Anwendung zur Schrumpfung von Kunststoff
material ist es wichtig, daß der Druck des brennbaren Gases hoch ist und im allgemeinen oberhalb eines als kritischer
Druck bezeichneten Druckes liegt, der der Schwelle der Schallströmung in der Düse bzw. dem Injektor entspricht,
was im folgenden als hoher Druck bezeichnet werden soll. Dieser hohe Druck läßt sich nur schwer mit der
Bedingung vereinbaren, daß die Flammen kurz sein sollen, was wünschenswert ist, um das Risiko einer Beschädigung
des zu schrumpfenden Kunststoffmaterials niedrig zu halten.
Grundsätzlich werden die oben genannten verschiedenen Bedingungen in keinem der bisher bekannten Geräte gemeinsam
in zufriedenstellender Weise verwirklicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung bzw. Abgabe eines heißen Gasstroms vom oben
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genannten Typ zu schaffen, bei der die angesprochenen Bedingungen mit Hilfe einer einfachen und sicher funktionierenden
Vorrichtung erfüllt werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abgabe eines heißen Gasstroms dadurch gekennzeichnet, daß für einen
Betrieb bei hohem Druck jedoch mit kurzen Flammen die Rostbzw. Gittervorrichtung, die den gesamten Ausgangsquerschnitt
überspannt eine Vielzahl von Durchgängen mit großem, einheitlichem Querschnitt aufweist, die sich regelmäßig über
den gesamten Querschnitt des Gitters bzw. Rostes erstrecken und voneinander durch mit Material erfüllte Abschnitte getrennt sind,
die Trennwände bilden, deren Größe an jedem Punkt des Gitters bzw. Rostes im wesentlichen dieselbe ist.
Vorzugsweise besitzt die einer solchen Rost- bzw. Gittervorrichtung
zugeordnete Aufweitung einen beträchtlichen Scheitel-Halbwinkel, der insbesondere zwischen 30 und
90 liegt und vorteilhafterweise in etwa 45 beträgt, so daß diese Aufweitung als jäh bzw. scharf im Vergleich mit
den üblichen Venturi-AufWeitungen bezeichnet werden kann, deren Scheitel-Halbwinkel wesentlich kleiner ist.
Dank der erfindungsgemäßen Anordnung verbinden die Aufweitung
und die Rost- bzw. Gitteranordnung ihre Wirkungen in der Weise, daß sie die Erzielung von kurzen Flammen
ermöglichen. Genauer gesagt hat die Aufweitung die Wirkung, die Flammengeschwindigkeit zu verringer , was die beschleunigende
Wirkung kompensiert und vorzugsweise überkompensiert, die auf der durch die Gittervorrichtung bewirkten Querschnittsverringerung
beruht. Jede kleine Flamme, die aus jedem der Durchgänge der Rostvorrichtung hervorkommt, ist
homothetisch zur großen Flamme, die von der Vormischkammer
abgegeben würde, wenn diese ohne die Aufweitung und den Rost betrieben würde. Jede kleine Flamme ist somit kurz,
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was der ersten Bedingung entspricht, daß vermieden werden muß, daß die Flamme in Berührung mit dem Kunststoffmaterial
kommt. Da im übrigen jede kurze kleine Flamme nicht umgrenzt ist, sondern in freier Luft gebildet wird, wie dies in gleicher
Weise mit einer großen Flamme der Fall wäre, die von der Vomischkammer abgegeben würde, wenn diese ohne die Aufweitung
und den Rost betrieben würde, ist die Leistung der kleinen kurzen Flammen in demselben Maße wie die der großen
Flamme veränderbar, d.h. durch eine einfache Veränderung des Drucks beispielsweise mit Hilfe eines veränderbaren
Druckminderers, der einer Quelle für das brennbare Gas zugeordnet ist. Somit ist auch die zweite Bedingung, nämlich
die Einstellbarkeit der Leistung, erfüllt.
Die Heizleistung der Vorrichtung kann beispielsweise zwischen 62OOO kJ/h und 125000 kJ/h, d.h. zwischen 17 kW und 35 kW
dadurch verändert werden, daß man den Druck zwischen 1,5 und 3 bar relativ oder selbst zwischen 1,2 und 4 bar relativ
ändert, um beispielsweise Kunststoffmaterial zu behandeln,
dessen Dicke zwischen 120 χ 10~ m und 250 χ 10 m liegen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Flammen aus einer maximalen Belüftung Nutzen ziehen und an der Grenze des Abreißens
liegen, daß jedoch der Rost die Wirkung hat, die Flammen außerordentlich stabil zu machen. Diese Eigenschaft ermöglicht
es, eine relativ kurze Vormischkammer vorzusehen und somit ein Gerät mit einer kleinen Länge und folglich auch mit geringem
Gewicht zu schaffen, was die Erfüllung der dritten der oben angegebenen Bedingung beinhaltet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein ringförmiger
Raum im Inneren der Aufweitung um die Vormischkammer
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herum vorgesehen, der mit einem Brenngas-Luft-Gemisch ausgehend von der Vormischkammer durch eine Reihe von Kiemen
bzw. Seitenöffnungen versorgt wird und der seinerseits eine ringförmige Randzone der Rostvorrichtung versorgt.
Dadurch, daß die seitlichen Öffnungen vorgesehen sind, wird die Stabilität der Flammen erhöht, da sie ein zentrales
Abziehen vor dem Rost in der Vormischkammer ermöglichen. Würde dieses Abziehen nicht stattfinden, so würde die Flamme
abreißen, da die Gasmischung den Rost mit einer zu großen Geschwindigkeit durchqueren würde. Die zu dem ringförmigen
Raum hin offenen seitlichen Öffnungen ermöglichen zur Mitte hin einen Druckabfall, um diesen ringförmigen Raum zu versorgen.
Die aus dem Rost im Bereich des Ringes austretenden Flammen sind stabil, da die Eingänge durch die seitlichen
öffnungen kleiner sind, als die Ausgänge durch den Rost. Die ringförmigen Flammen spielen somit eine Führungsrolle
für die Hauptflamme.
Es ist bereits bekannt, Gitter oder Roste für den Austritt von Flammen zu verwenden, doch dienen diese Gitter bzw.
Roste im wesentlichen dazu, ein Zurückschlagen der Flammen zu verhindern, und nicht zu einer Verkürzung der Flamme.
Bei diesen bekannten Antirückschlag-Gittern ist das Verhältnis der Querschnittsflächen der Durchgänge zur Gesamtquerschnittsfläche
größer als 0,50 und jeder Durchgang besitzt eine Querschnittsfläche in der Größenordnung von
2 bis 5 mm .
Die erfindungsgemäße Anordnung unterscheidet sich von diesen
bekannten Gittern bereits dadurch, daß gemeinsam mit dem Gitter bzw. dem Rost eine jähe Aufweitung und vorzugsweise
ein ringförmiger Hohlraum mit seitlichen öffnungen verwendet werden, aber auch noch bezüglich der Geometrie des
Gitters selbst, bei dem das Verhältnis der Querschnittsfläche
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der Durchgänge zur Gesamtquerschnittsfläche vorteilhafterweise
zwischen 0,25 und 0,39 liegt, während die einheitliche Querschnittsfläche eines jeden Durchgangs groß ist und
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insbesondere zwischen 20 mm und 30 mm liegt und vorzugs-
weise ungefähr gleich 25 mm ist. Vorteilhafterweise besitzt jeder Durchgang einen rechteckigen bzw. quadratischen
Querschnitt.
Es sei darauf hingewiesen, daß jede pyramidenförmige Elementarflamme,
die von jedem quadratischen Durchgang des Rostes ausgeht, homothetisch zu der einen konischen Flamme ist,
die man von derselben Gesamt-Gasmischung erhalten würde, wobei das homothetische Verhältnis dem Verhältnis der
Seitenlänge eines quadratischen Loches zum maximalen Durchmesser der Vormischkammer vor der Aufweitung entspricht.
Dieses Proportionalitätsverhältnis trifft mit einer anderen
fundamentalen Relation der Luft- bzw. Gaszufuhr zusammen: die Summe der seitlichen Oberflächen der pyramidenförmigen
Elementarflammen, deren Zahl gleich der Zahl der Durchgänge bzw. öffnungen des Gitters bzw. Rostes ist, ist gleich
der seitlichen Oberfläche der einzigen konischen Flamme, die mit einem größeren Durchmesser von der Vormischkammer
oberhalb der Aufweitung ausgehen würde, weil die Aufweitung genau bezüglich der Oberfläche das Querschnittsverhältnis der
Gitterdurchgänge zur Gesamtoberfläche kompensiert.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung liegt das Verhältnis des größten Querschnittes der Aufweitung, der der
Gesamtquerschnittsfläche des Rostes bzw. Gitters entspricht, zum kleinsten Querschnitt der Aufweitung, der der größten
Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der Aufweitung entspricht, zwischen 1,2 und 2,4 und ist vorzugsweise ungefähr
gleich 1,8.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Verhältnis der Querschnittsfläche der Öffnungen bzw. Durchgänge
des Gitters bzw. Rostes zur größten Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der Aufweitung ungefähr gleich 1,10.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Führungsmantel für den heißen Gasstrom vorgesehen, der sich koaxial zum
Flammenausgang nach vorne erstreckt. Der Führungsmantel umfaßt eine Eintrittsvorrichtung für Sekundärluft, beispielsweise
einen ringförmigen Sekundärlufteintritt, der am oberen bzw. stromaufwärts liegenden Ende des Mantels
vorgesehen ist. Der Führungsmantel wird seinerseits vorteilhafterweise von einem beabstandeten Schutzmantel umgeben,
der verhindert, daß man sich an der Vorrichtung verbrennt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine der Länge nach geschnittene Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung im Bereich der Aufweitung und der Gittervorrichtung,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht im Bereich der seitlichen öffnungen
längs der Linie IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Gitters,
Fig. 6 die auf dem Gitter bzw. Rost beruhende Verkürzung der Flamme,
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Fig. 7 eine graphische Darstellung, die die Veränderung der Länge der Flammen und der falschen Flammen als
Funktion der Zahl der Durchgänge bzw. öffnungen der Gittervorrichtung wiedergibt, und
Fig. 8 eine graphische Darstellung, die die Veränderungen der Temperatur des abgegebenen heißen Gasstroms als
Funktion des Abstandes bei verschiedenen, einstellbaren Drücken wiedergibt.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform
bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Schrumpfapparat, der dazu dient, zum Schrumpfen von Kunststoffmaterialien
einen heißen Gasstrom abzugeben; doch könnte eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch für beliebige andere
geeignete Anwendungsfälle Verwendung finden.
Das Gerät (Fig. 1) besteht aus einem Körper 10, der eine Vormischkammer mit kreisförmigem Querschnitt bildet, die
in an sich bekannter Weise aus drei Umwälz- bzw. Rotationsabschnitten besteht: einem hinteren zylindrischen Abschnitt
11, einem mittleren divergenten Abschnitt 12 und einem
vorderen zylindrischen Abschnitt 13.
Die Vormischkammer 10 wird an ihrem stromaufwärts liegenden Ende mit einem brennbaren Gas, beispielsweise Propan, vermittels
eines Injektors bzw. einer Düse 14 A aus einer Leitung 14 und mit Primärluft gemäß den Pfeilen 15 versorgt.
Das stromabwärts liegende Ende der Vormischkammer umfaßt eine Aufweitung 16 und ein Gitter bzw. einen Rost 17, die
einen Flammenausgang bilden.
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Die Aufweitung 16 ist jäh bzw. steil. Sie besitzt einen Scheitel-Halbwinkel B (Fig. 6), der zwischen 30° und 90°
liegt und vorzugsweise ungefähr 45° beträgt.
Das Gitter 17 (Fig. 3 und 5) umfaßt eine Vielzahl von Öffnungen
bzw. Durchgängen 18, die gleichförmig verteilt und durch mic / Abschnitte T9 voneinander getrennt sind, die
Trennwände bzw. ein Gitter bilden. Auf diese Weise teilt der Rost 17 (Fig. 6) die Flamme F, die von der Vormischkammer
10 abgegeben würde, wenn sie ohne die Aufweitung 16 und den Rost 17 betrieben würde, in eine Vielzahl von
kleinen kurzen, voneinander getrennten Flammen f, die in freier Luft gebildet werden. Die Geschwindigkeit einer
jeden Flamme f entspricht somit der nominalen, dem gewählten brennbaren Gas, beispielsweise Propan, innewohnenden
Geschwindigkeit für eine an freier Luft entwickelte bzw. gebildete Flamme.
Um den Rost bzw. das Gitter 17 herum sind zwei konzentrische, voneinander beabstandete zylindrische Mantel bzw. Hülsen
und 21 angebracht, die kreisförmige Querschnitte aufweisen und sich koaxial zur Vormischkammer 10 nach vorne erstrecken.
Der Mantel 20 mit dem kleineren Durchmesser, der eine Führungsvorrichtung für den heißen Gasstrom bildet, besitzt
eine undurchbrochene Wand und umgrenzt mit seinem stromaufwärts liegenden Ende um den Abschnitt 13 herum einen
ringförmigen Eintritt 22 für Sekundärluft. Das stromabwärts liegende Ende des Mantels 20 umgrenzt einen Ausgang 23
für den heißen Gasstrom. Der Mantel 21 mit dem größeren Durchmesser ist perforiert und dient als Schutzvorrichtung zur
Verminderung der Gefahr von Verbrennungen.
Die Versorungsleitung 14 für das brennbare Gas ist an einen Steuerhandgriff 24 angeschlossen, der einen Versorgungsanschluß
25 besitzt. Dieser dient dazu, einen Schlauch A
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aufzunehmen, der von einer Quelle G für das brennbare Gas mit einem Druckminderer E kommt.Der Handgriff 24 umfaßt eine
Regel- bzw. Einstellvorrichtung in der Form eines Bügels 26 und eines Hahns 27. Der Handgriff 24 versorgt gleichzeitig
mit der Leitung 14 eine weitere Leitung 28, die dazu dient, eine Zündvorrichtung 29 in der Nähe des Gitters
17 zu versorgen.
Im folgenden soll nun noch genauer der Aufbau der Vorrichtung im Bereich der Aufweitung 16 und des Gitters 17 (Fig.
2 bis 5) beschrieben werden. Das stromab gelegene Ende des Zylinderabschnittes 13 der Vormischkammer 10 umfaßt
eine kreisförmige Gruppe von seitlichen Öffnungen 31, von
denen in dem dargestellten Beispiel sechs Stück vorgesehen sina/. Jede seitliche Öffnung 31 wird von einem
Schlitz gebildet, der zum Innenraum und zum stromaufwärts liegenden Ende der Vormischkammer 10 hin offen ist. Sie
könnte aber auch von einem einfachen Loch gebildet werden.
Um die Öffnungsgruppe 31 herum erstreckt sich die Aufweitung
16, der eine kurze zylindrische Leitung 32 mit kreisförmigem Querschnitt folgt. Diese Leitung dient als Düse, die
die Basis der Flammen schützt. Die Leitung 32 trägt die Hülsen bzw. Mäntel 20 und 21 vermittels dreier radialer
Arme 33.
Das Gitter bzw. der Rost 17 erstreckt sich in der Düse 32 und nimmt deren gesamte Querschnittsfläche ein. Auf diese
Weise wird ein ringförmiger Hohlraum 34 zwischen der Leitung 30, der Leitung 16 und der Düse 32 oberhalb des
Gitters 17 umgrenzt. Dieser ringförmige Hohlraum 34 wird durch die seitlichen öffnungen 31 ausgehend von der Vormischkammer
10 mit einem brennbaren Gemisch in der Weise
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versorgt, daß er den ringförmigen Rand 17 A des Gitters versorgt. Die Querschnittsfläche des Durchgangs durch die
seitlichen Öffnungen 31 ist kleiner als die Querschnittsfläche des Durchgangs durch den ringförmigen Rand 17A des
Gitters 17.
In dem wiedergegebenen Beispiel besteht das Gitter 17 aus einer perforierten Platte mit einem Durchmesser von 67 mm,
die eine Vielzahl von die Durchgänge 18 bildenden Öffnungen aufweist. Die Öffnungen 18 haben einen quadratischen Querschnitt
und sind rasterförmig angeordnet. Die gleichförmige Querschnittsfläche einer jeden Öffnung ist relativ groß,
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und liegt zwischen 20 mm und 30 mm , und vorzugsweise in
der Nähe von 25 mm . Die Seitenlänge C einer jeden öffnung
18 (Fig. 5) ist an jeder Stelle des Gitters dieselbe und liegt in der Größenordnung von 5 mm, während die Größe P
eines jeden mit Material erfüllten Abschnittes 19 an jedem Punkt des Gitters dieselbe ist und in der Größenordnung
von 3 mm liegt, was es ermöglicht, kleine Flammen f zu erhalten, die sauber voneinander getrennt sind. Auf diese
Weise ist das Verhältnis der Querschnittsfläche aller Öffnungen
18 zur Gesamtquerschnittsfläche S (Fig. 6) des Gitters 17 innerhalb des Bereiches von Of25 bis 0,39, während
die Zahl der öffnungen 18 zwischen 10 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 70 und in besonders bevorzugter
Weise in der Größenordnung von 50 liegt.
Im übrigen liegt das Verhältnis der Querschnittsfläche S
zur Querschnittsfläche s des Abschnittes 13 (Fig. 6) zwischen 1,2 und 2,4 und ist vorzugsweise ungefähr gleich 1,8;
während das Verhältnis der Querschnittsfläche aller öffnungen
18 zur Querschnittsfläche s vorteilhafterweise ungefähr gleich 1,10 ist. Dies hat eine Verzögerung bzw. Abbremsung
zur Folge, die den Beschleunigungseffekt des
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Gitters 17 kompensiert und vorteilhafterweise sogar etwas überkompensiert
.Weiterhin ist die ringförmige Querschnittsfläche des Sekundärlufteintritts 22 zwischen zweimal und
viermal und vorzugsweise ungefähr dreimal so groß wie die Querschnittsfläche S.
In der graphischen Darstellung von Fig. 7 ist auf der Abszisse in logarithmischem Maßstab die Zahl η der Öffnungen 18 einer
untersuchten Gruppe von Gittern 17 aufgetragen, während auf der Ordinate ebenfalls in logarithmischem Maßstab in Millimetern
die Länge L der Flammen oder Flammenzungen f und der falschen Flammen bzw. der Flammen der Nachverbrennung
aufgetragen ist, die sich bei diesen verschiedenen untersuchten
Gittern ergibt. V1 stellt die Veränderungskurve für
die Ilammenzungen f dar, während V- die Änderungskurve für die falschen Flammen ist. Man stellt fest, daß die optimale
Zahl η in der Größenordnung von 50 liegt, was sehr kurzen Flammen f und nur sehr wenigen falschen Flammen entspricht.
Es sei darauf hingewiesen, daß jede kurze Flamme f bzw. jeder Flammenkegel die Form einer Pyramide mit quadratischer
Basis besitzt. Bei einer quadratischen Öffnung 18, der Seitenlänge 5 mm ist, ist die Länge des Flammenkegels f
ungefähr gleich 35 mm.
Die ctraphische Darstellung aus Fig. 7 entspricht einer
Vorrichtung, die beispielsweise folgende Eigenschaften aufweist:
Leistung: 83700 kJ/h
Relativer Propandruck: 2,2 bar
Propanabgabe: 1,7 kg/h
Wandstärke des Gitters 17: 1,5 mm
Außendurchmesser des Gitters 17: 67 mm Verhältnis der Durchgangs-Querschnittsflache des Gitters 17
zur Gesamtquerschnittsfläche S: 0,39 Länge zwischen der Düse 14a und dem Gitter 17: 305 mm.
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In der graphischen Darstellung von Fig. 8 ist in der Ordinate die Temperatur T in Celsiusgraden und auf der Abszisse der
Abstand D in Zentimetern vom Ausgang 2 3 des Mantels 20 und dem Punkt angegeben, an dem diese Temperatur gemessen ist.
Die Kurven V^, V4, Vj- und Vfi entsprechen jeweils den relativen
Drücken von 1,5 bar, 1,8 bar, 2,2 bar und 3 bar.
Man sieht, daß durch eine einfache Druckänderung, beispielsweise mit Hilfe des Druckminderers E der Propanquelle G
und durch Veränderung des Abstandes D ohne weiteres jede Temperatur erreicht werden kann, die als die geeignetste
für die Schrumpfung eines bestimmten Plastikmaterials gewüscht wird. Diese Eigenschaft beruht auf der Tatsache,
daß die kleinen kurzen Flammen f an freier Luft erzeugt werden (Fig. 6). Es sei darauf hingewiesen, daß die Flammen
f homothetisch zur großen Flamme F sind, die von der Vormischkammer
10 abgegeben würde, wenn diese ohne die Aufweitung 16 und ohne das Gitter 17 betrieben würde. Dies
hat zur Folge, daß die Flammen f kurz sind, was jegliche · Gefahr beseitigt, daß die Flammen mit dem Kunststoffmaterial
in Berührung kommen.
Da die Flammen f von kurzen und starken Flammenkegeln mit einer maximalen Belüftung und einer guten Stabilität jedoch
an der Grenze des Abreißens der Flammen gebildet werden, ist eine direkte Zündung mit einem Funken nicht möglicht.
Dies ist der Grund, warum die Zündvorrichtung 29 vorgesehen ist. Diese Zündvorrichtung wird vorzugsweise von einem
Zünd-Hilfsbrenner mit einer Flamme gebildet, die weniger mit Luft versorgt ist und deswegen weniger stark brennt.
Der Hilfsbrenner wird durch die Leitung 28 versorgt und kann mit einer geeigneten Vorrichtung wie z.B. einem piezoelektrischen
Zünder 35 (Fig. 1 und 3) gezündet werden.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
für ihre Heizleistung in der Größenordnung von 62000 kJ/h bis 125000 kJ/h sehr kurz, beispielsweise 305 mm zwischen
der Düse 14a und dem Gitter 17 und sehr leicht ist. Sie kann leicht auseinandergenommen werden und ist aus Teilen aus
gewöhnlichem Metall wie z.B. Standardstahl aufgebaut, da die Flammen f frei sind.
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Leerse ite
Claims (16)
1.) Vorrichtung zur Abgabe eines heißen Gasstroms mit einer
Vormischkammer, die an ihrem stromaufwärts gelegenen
Ende Eintrittsöffnungen für ein brennbares Gas und Primärluft und an ihrem stromabwärts gelegenen Ende eine
Aufweitung sowie eine Gitter- bzw. Rostanordnung für einen Flammenaustritt besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß für einen Betrieb bei hohem Druck
jedoch mit kurzen Flammen die Gittervorrichtung, die die gesamte Querschnittsfläche der JVustrittsöffnung
überspannt, eine Vielzahl von Durchgängen bzw. öffnungen mit einem gleichförmigen großen Querschnitt aufweist,
die sich regelmäßig über die gesamte Querschnittsfläche des Gitters erstrecken und die durch Material erfüllte
Teile bzw. Abschnitte voneinander getrennt sind, die Trennwände bilden und deren Größe im wesentlichen dieselbe
an allen Stellen der Gitteranordnung ist.
309826/1OOI
DR C. MANITZ ■ DIFL.-INC. M. FINSTERWALD
β MÖNCHEN 23. ItO(EKT-KOCH-STRASSE I
TEL. I0B9) 23 43 II. TEL(X OS - 29673 FATMF
DIPL-INC. W. GRAMKOW
7 STUTTCABT 50 I »AD CANNSTATTl
SEELiERGSTR. 2S/3S. TEL. IO7IHS6 7Ϊ
ZENTRALKASSE IAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
POSTSCHECK: MÖNCHEN 77063-SOS
ORIGINAL INSPECTED
27^353
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren der Aufweitung ein
ringförmiger Hohlraum um die Vormischkammer herum vorgesehen
ist, der mit einer Brenngas-Luft-Mischung aus der Vormischkammer heraus durch eine Reihe von seitlichen
Öffnungen versorgt wird und der seinerseits eine ringförmige Randzone der Gittervorrichtung versorgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangs-Querschnittsflache
der seitlichen Öffnungen kleiner ist als die Durchgangs-Querschnittsf lache des Gitters im Bereich des ringförmigen
Hohlraums.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der
Querschnittsflächen der Durchgänge zur Gesamtquerschnittsfläche der GittervorrLchtung zwischen 0,25 und 0,39 liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnittsfläche
eines jeden Durchgangs des Gitters zwi-
2 2
sehen 20 mm und 30 mm liegt und vorzugsweise ungefähr
25 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Durchgang
bzw. jede Öffnung des Gitters einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seite einer jeden quadratischen
Durchgangsöffnung eine Länge von ungefähr 5 mm besitzt
und daß die Größe eines jeden mit Material erfüllten Abschnittes, der zwei einander benachbarte Durchgänge
voneinander trennt,ungefähr 3 mm ist.
»09826/1C 0 3
ORIGINAL INSPECTED
9 Ί ü 1 Q, κ -3
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die quadratischen Durchgänge rasterförmig
bzw. karoförmig bzw. in Zeilen und Spalten angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der
Öffnungen des Gitters zwischen 10 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 70 liegt und bevorzugterweise ungefähr
gleich 50 ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis
der größten Querschnittsfläche der Aufweitung, die der Gesamtquerschnittsfläche des Gitters entspricht, zur
kleinsten Querschnittsfläche der Aufweitung, die der größten Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der
Aufweitung entspricht, zwischen 1,2 und 2,4 liegt und vorzugsweise ungefähr gleich 1,8 ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis
der Querschnittsfläche der öffnungen des Gitters zur Querschnittsfläche der Vormischkammer vor der Aufweitung
ungefähr gleich 1,10 ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufweitung
einen Scheitel-Halbwinkel zwischen 30° und 90° und vorzugsweise ungefähr gleich 45 besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Zündvorrichtung in der Nähe des Gitters vorgesehen ist, die aus
einem Hilfsbrenner mit einer nur gering mit Luft versorgten Flamme besteht, der durch eine piezoelektrische
Zündvorrichtung zündbar ist.
309P26/1003
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Führungsmantel für den heißen Gasstrom vorgesehen
ist, der sich koaxial zum Flammenausgang nach vorne erstreckt und eine Eintrittsvorrichtung für Sekundärluft
besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintrittsvorrichtung für Sekundärluft des Führungsmantels
aus einem ringförmigen Eintritt für Sekundärluft besteht, der von dem stromaufwärts liegenden
Ende des Mantels umgrenzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Eintrittsabschnitt
für Sekundärluft zum Inneren des Führungsmantels zwischen zweimal und viermal und vorzugsweise ungefähr
dreimal so groß ist wie der Gesamtquerschnitt des Gitters,
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsmantel von einem beabstandeten Verbrennungs-Schutzmantel
umgeben ist.
809826/1003
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7639047A FR2375542A1 (fr) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Appareil debitant un fluide gazeux chaud, notamment pour la retraction des matieres plastiques |
Publications (1)
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Cited By (2)
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EP0240751A2 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-14 | Rothenberger Werkzeuge-Maschinen Gmbh | Niederdruck-Handbrenner |
EP0240751A3 (en) * | 1986-04-07 | 1988-09-21 | Rothenberger Gmbh & Co. Werkzeuge-Maschinen Kg | Low-pressure hand burner |
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