CH705407A2 - Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserflors zu einem Faserband. - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserflors zu einem Faserband. Download PDF

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CH705407A2
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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserflors zu einem Faserband mit einem dem Lieferwerk, z.B. einem Walzenpaar, unmittelbar nachgeschaltetem Leitelement (9), weist das Leitelement über die Breite mindestens eine unbewegliche Leitfläche (9a) mit einer Durchtrittsöffnung (9b) auf. Um auf einfache Art eine verbesserte Führung des Faserflors von den Quetschwalzen zum Flortrichter zu ermöglichen, insbesondere bei grösserer Arbeitsbreite und/oder erhöhter Liefergeschwindigkeit, ist die Leitfläche als Kanal o. dgl. ausgebildet, dessen offene Seite den annähernd dreieckigen Raum zwischen dem Quetschwalzenpaar im Wesentlichen abdeckt und ist an dem der Durchtrittsöffnung zugeordneten Endbereich des Kanals jeweils ein abgerundetes Führungselement (17a, 17b) vorhanden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserflors zu einem Faserband mit einem dem Lieferwerk, z.B. einem Walzenpaar, unmittelbar nachgeschaltetem Leitelement, das über die Breite mindestens eine unbewegliche Leitfläche mit einer Durchtrittsöffnung aufweist.
[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 775 768 A) ist den Quetschwalzen ein trichterartiges Element nachgeordnet, dessen Eingang dem Quetschwalzenpaar und dessen Ausgang den Eingangswalzen eines Streckwerks zugeordnet ist. Der Abstand zwischen dem Streckwerk mit dem trichterartigen Element und dem Quetschwalzenpaar ist durch eine Verschiebeeinrichtung umgekehrt proportional im Wesentlichen zur Arbeitsgeschwindigkeit der Karde änderbar. Der Abstand kann auch abhängig vom anderen Parameter sowie während des Betriebes der Maschine geändert werden. Diese bekannte Vorrichtung ist anlagemässig aufwendig. Ausserdem stört, dass durch den Abstand des trichterartigen Elements von den Quetschwalzen störende Luftströme von oben und/oder unten sowie von den Seiten her auf den Faserflor einwirken.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere auf einfache Art eine verbesserte Führung des Faserflors von den Quetschwalzen zum Flortrichter ermöglicht, insbesondere bei grösserer Arbeitsbreite und/oder erhöhter Liefergeschwindigkeit.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0005] Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserflors zu einem Faserband mit einem dem Lieferwerk, z. B. einem Walzenpaar, unmittelbar nachgeschaltetem Leitelement, das über die Breite mindestens eine unbewegliche Leitfläche mit einer Durchtrittsöffnung aufweist. Die Leitfläche ist als Kanal o. dgl. ausgebildet, dessen offene Seite den annähernd dreieckigen Raum zwischen dem Quetschwalzenpaar im Wesentlichen abdeckt und an dem der Durchtrittsöffnung zugeordneten Endbereich des Kanals jeweils ein abgerundetes Führungselement vorhanden ist.
[0006] Dadurch, dass das Faserflorleitelement an der Karde als (einseitig offener) Kanal ausgebildet ist, ist die vertikale und horizontale Führung des Flors verbessert. Der Flor wird kontrolliert von den Quetschwalzen zum Flortrichter geführt. Um hohe Liefergeschwindigkeiten zu verwirklichen, werden störende Luftströmungen von dem Flor ferngehalten. Hierzu schliesst die offene Seite des Kanals über die Breite den annähernd dreieckigen Raum zwischen dem Quetschwalzenpaar ab. Der Hohlraum des Kanals ist dadurch nahe dem aus dem Walzenspalt austretenden Faserflor zugeordnet.
[0007] Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
[0008] So ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Längskante des Kanals unmittelbar angrenzend an die obere bzw. untere Quetschwalze angeordnet ist.
[0009] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente senkrecht in Bezug auf die Längsachse des Walzenpaares angeordnet sind.
[0010] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente die Leitflächen in Richtung des Walzenpaares überragen.
[0011] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche in einem zur Durchtrittsöffnung hin steigenden Winkel in Bezug auf die Längsachsen des Walzenpaares bildet.
[0012] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel flach ist.
[0013] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement während des Betriebes ortsfest ist.
[0014] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen während des Betriebes ortsfest sind.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0016] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung an einer schematisch dargestellten Karde, <tb>Fig. 2a bis 2c<sep>Seitenansicht des erfindungsgemässen Leitelements in Arbeitsrichtung zwei Quetschwalzen nachgeordnet in verschiedenen Ausbildungsformen, <tb>Fig. 3<sep>Draufsicht auf das Leitelement gemäss Fig. 2aentsprechend Schnitt I-I, und <tb>Fig. 4<sep>perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Leitelements mit Führungselementen.
[0017] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Karde TC, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen. Die obere Abzugswalze 11 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, und die untere Abzugswalze 12 dreht sich im Uhrzeigersinn.
[0018] Nach Fig. 2a bis 2c ist den Quetschwalzen 7, 8 ein Leitelement 9 nachgeordnet, das in Richtung auf die Quetschwalzen 7, 8 offen ist, um den (nicht dargestellten, aus dem Walzenspalt über die Breite austretenden) Faserflor aufzunehmen. Der Faserflor gleitet entlang der unbeweglichen Leitfläche 9a. Die offene Seite des Leitelements 9 deckt den annähernd dreieckigen Raum zwischen dem Quetschwalzenpaar 7, 8 im Wesentlichen ab. Den Quetschwalzen 7, 8 sind Leitelemente 9 mit verschiedener Ausbildungsform nachgeordnet, und zwar ellipsenförmig (Fig. 2a), abgekantet (Fig. 2b) oder prismatisch (Fig. 2c).
[0019] Im Betrieb trifft der die Quetschwalzen 7, 8 verlassende Faserflor auf die Leitfläche 9a derart auf, dass der Faserflor etwa faltenförmig eingerollt wird. Dadurch wird der Faserflor zusammengefasst und durch die durch die Drehrichtung der Abzugswalzen 11, 12 festgelegten Richtung abgezogen. Der zusammengefasste Faserflor wird zur Ableitung von der Leitfläche 9a um abgerundete Führungselemente 17a, 17b (s. Fig. 3, 4) herumgeführt und in den Flortrichter 10 zu einem (nicht dargestellten) Faserband zusammengeführt.
[0020] Nach Fig. 3 beträgt die Länge I der Quetschwalzen 7, 8 z.B. 1300 mm und mehr.
[0021] Das Leitelement 9 erstreckt sich über die gesamte Länge der Quetschwalzen 7, 8 (d. h. über die gesamte Breite der Karde). Es weist im Bereich des Abzugspunktes eine durchgehende Öffnung 9b auf, die in dem Flortrichter 10 einmündet, in dem der einlaufende Faserflor zu einem Faserband verdichtet wird. Die Leitfläche 9a weist jeweils von den Walzenlagern 19a, 20a (19b, 20b nicht dargestellt) zur Öffnung 9b hin - im Durchschnitt - einen steigenden flachen Neigungswinkel auf. Die Leitfläche 9a kann eben ausgebildet sein oder kann konkav oder konvex gewölbt sein. Die Kontur der Leitfläche 9a kann auch aus mehreren Kreisbogenabschnitten zusammengesetzt sein. Die der Öffnung 9b (Durchtrittsöffnung) zugeordneten beiden Bereiche der Leitfläche 9a sind in Richtung der Quetschwalzen 7, 8 aufgewölbt und bilden zwei abgerundete Führungselemente 17a, 17b. Die Führungselemente 17a, 17b sind in dieser Ausbildung in die Leitfläche integriert.
[0022] Fig. 4 zeigt eine Ausbildung des Leitelements entsprechend Fig. 2b, das im Querschnitt gesehen abgekantet ist. Das Leitelement 9 weist zwei Leitflächen 9a1und 9a2 auf. Zwischen den der Öffnung 9b zugeordneten beiden Endbereichen der Leitflächen 9a1und 9a2 und dem Eingang der Öffnung 9b sind jeweils ein abgerundetes Führungselement 18a bzw. 18b, z.B. in Gestalt eines Bolzen o. dgl., angeordnet. Die Längsachse der Führungselemente 18a, 18b verläuft im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Quetschwalzen 7, 8. Die Führungselemente 18a, 18b sind bei der Abbildung nach Fig. 4 separate Bauelemente.

Claims (8)

1. Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserflors zu einem Faserband mit einem dem Lieferwerk, z.B. einem Walzenpaar, unmittelbar nachgeschaltetem Leitelement, das über die Breite mindestens eine unbewegliche Leitfläche mit einer Durchtrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (9a; 9a1, 9a2) als Kanal o. dgl. ausgebildet ist, dessen offene Seite den annähernd dreieckigen Raum zwischen dem Quetschwalzenpaar (7, 8) im Wesentlichen abdeckt und an dem der Durchtrittsöffnung (9b) zugeordneten Endbereich des Kanals jeweils ein abgerundetes Führungselement (17a, 17b; 18a, 18b) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Längskante des Kanals unmittelbar angrenzend an die obere bzw. untere Quetschwalze angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente senkrecht in Bezug auf die Längsachse des Walzenpaares angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente die Leitflächen in Richtung des Walzenpaares überragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche in einem zur Durchtrittsöffnung hin steigenden Winkel in Bezug auf die Längsachsen des Walzenpaares bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel flach ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement während des Betriebes ortsfest ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen während des Betriebes ortsfest sind.
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