CH703888B1 - Magnethalter für Gegenstände an einer metallischen Tragwand. - Google Patents

Magnethalter für Gegenstände an einer metallischen Tragwand. Download PDF

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CH703888B1
CH703888B1 CH15282010A CH15282010A CH703888B1 CH 703888 B1 CH703888 B1 CH 703888B1 CH 15282010 A CH15282010 A CH 15282010A CH 15282010 A CH15282010 A CH 15282010A CH 703888 B1 CH703888 B1 CH 703888B1
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Daniela Keller
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Forster Küchen & Kühltechnik Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
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Abstract

Der erfindungsgemässe Magnethalter eignet sich für Utensilien, Zubehörteile und dergleichen an Metallwänden von Küchen- und ähnlichen Einrichtungen. Der Magnethalter besteht aus einem Magnetträger (7) mit einem daran befestigten Magnet (2) und einer rutschfesten Zwischenlage (8) aus Gummimaterial, die wandseitig den Magnet (2) geringfügig überragt. Dadurch entsteht zwischen ihm und der Metallwand (5) ein Luftspalt (6), der bewirkt, dass im eingebauten Zustand die Zwischenlage (8) gegen die Metallwand (5) angedrückt wird, während der Magnet keinen direkten Kontakt mit ihr hat und somit nicht in der Lage ist, die Metallwand beim Versetzen des Magnethalters zu verkratzen. Der Magnethalter ist mühelos in allen Richtungen verstellbar, wobei die rutschfeste Zwischenlage (8) dafür sorgt, dass er auch unter der Last eines verhältnismässig schweren Gewichtes nicht wegrutscht.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Magnethalter für Gegenstände an einer metallischen Tragwand mit einem Magnetträger und mindestens einem daran befestigten Magnet.
[0002] Derartige Magnethalter werden unter anderem in Kücheneinrichtungen verwendet. Dort dienen sie als Halte- oder Fixiermittel für Kochutensilien, Zubehörteile oder dergleichen an den Tragwänden der Einrichtung. Ein solcher Halter ist in der DE 20 2004 006 864 U1 geoffenbart. Es ist dabei von Nachteil, dass dieser ortsfest an der Tragwand befestigt ist, so dass eine leicht variable Positionierung des Halters, etwa höhenmässig je nach Körpergrösse des Benutzers, unmöglich ist. Durch die Art der Fixierung ist er zudem nicht besonders geeignet für metallische Tragwände.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Magnethalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne Aufwand die freie Positionierung des Halters in der Metallwand ermöglicht und dennoch auch bei grösseren Gewichten sicher hält.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Magnetträger mit einer wandseitig den Magnet geringfügig überragenden Zwischenlage aus rutschfestem Material wie vorzugsweise Gummi versehen ist.
[0005] Der erfindungsgemässe Magnethalter ist mühelos in allen Richtungen verstellbar, da es dafür nur erforderlich ist, die Haftkraft des Magnets zu überwinden. Andererseits sorgt die rutschfeste Zwischenlage dafür, dass der Halter auch unter der Last eines verhältnismässig schweren Gewichtes nicht wegrutscht. Der zwischen Wand und Magnet vorhandene Luftspalt verursacht zwar eine leichte Reduktion der Magnetkraft, diese ist aber geringer, als wenn der Magnet ohne Luftspalt mit einem isolierenden Schutzmaterial beschichtet wäre.
[0006] Die Utensilien oder Zubehörteile können also leicht sowohl in der Höhe als auch in der Breite flexibel positioniert werden, ohne zusätzliche Aufhängmittel zu benötigen und ohne dass die Metallwand beschädigt wird, weil die Zwischenlage aus vorzugsweise Gummi an der Metallwand keine Kratzspuren hinterlässt.
[0007] Im Sinne einer optimalen Haftwirkung des Halters sieht die Erfindung vor, dass zwischen dem Magnet und der Tragwand ein Luftspalt von ca. 0.2 bis 0.3 mm vorhanden ist.
[0008] Die Erfindung sieht ferner in einer ersten Variante vor, dass der Magnetträger als Zubehörbox ausgebildet ist, wobei die rutschfeste Zwischenlage flächig ist und mit einer vorzugsweise mittigen Aussparung zur Aufnahme des Magnets versehen ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht die Verwendung des Magnethalters zur variablen Befestigung von verhältnismässig grossflächigen Boxen oder Gestellen, wie sie etwa in Kücheneinrichtungen zum Aufbewahren von Flaschen, Gläsern, Dosen und ähnlichen Gegenständen benutzt werden.
[0009] In einer zweiten Variante ist es gemäss der Erfindung vorgesehen, dass der Magnetträger als Haken oder hakenähnliches Halteelement ausgebildet ist, wobei die rutschfeste Zwischenlage ringförmig ist und mit einem den Magnet vorzugsweise zentrisch umfassenden Umfang versehen ist. Diese Variante bietet sich beispielsweise an, um einzelne Kochutensilien wie Kellen, Siebe und ähnliche Geräte, oder auch Handtücher, Schürzen oder andere stoffliche Gegenstände individuell und leicht variabel an die metallischen Tragwände der Kücheneinrichtung zu befestigen.
[0010] Es ist fertigungstechnisch vorteilhaft, wenn die ringförmige Zwischenlage durch einen O-Ring gebildet ist, der in einer Stirnnut des Magnetträgers eingelegt ist.
[0011] Es ist auch in diesem Sinne von Vorteil, vorzugsweise standardisierte scheibenförmige Magnete zu verwenden.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>einen Magnethalter für Zubehörteile mit einem als Zubehörbox ausgebildeten Magnetträger, in der Seitenansicht und schematisch dargestellt, <tb>Fig. 2<SEP>die rutschfeste Zwischenlage des Magnethalters aus Fig. 1 , in der Vorderansicht dargestellt, <tb>Fig. 3<SEP>einen Magnethalter für einzelne Utensilien mit einem hakenähnlich ausgebildeten Magnetträger, in der Seitenansicht und ebenfalls schematisch dargestellt, und <tb>Fig. 4<SEP>der Magnetträger aus Fig. 3 , verkleinert und perspektivisch dargestellt.
[0013] Der Halter aus Fig. 1 setzt sich aus einem als Zubehörbox ausgebildeten Magnetträger 1, einem scheibenförmigen Magnet 2 und einer flächigen Zwischenlage 3 aus Gummimaterial zusammen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, annährend quadratisch ist und mit einer zentrischen Aussparung 4 zur Aufnahme des Magnets 2 versehen ist. Der Magnet 2 und die Zwischenlage 3 sind am Magnetträger 1 angeklebt. Die Zwischenlage 3 kann auch lose im Magnetträger 1 eingelegt sein. Dadurch kann sie leicht bei Bedarf ausgetauscht werden.
[0014] In Fig. 1 ist zudem der Magnethalter in der Einbaulage dargestellt, in welcher er an einer Paneelwand 5 aus verzinktem Stahlblech mit Epoxidbeschichtung befestigt ist. Die Befestigung erfolgt durch die Haftwirkung des Magnets.
[0015] Die Stärke der Zwischenlage 3 ist so bemessen, dass sie wandseitig den Magnet 2 geringfügig überragt. Im eingebauten Zustand entsteht dadurch zwischen dem Magnet 2 und der Paneelwand 5 ein Luftspalt 6 von ca. 0.2 bis 0.3 Millimetern, der bewirkt, dass die rutschfeste Zwischenlage 3 aus Gummimaterial durch die Magnetkraft gegen die Paneelwand 5 angedrückt wird, während der Magnet 2 keinen direkten Kontakt mit ihr hat und somit nicht in der Lage ist, die Paneelwand bei einer Versetzung des Magnethalters zu verkratzen. Es wurde in der Praxis festgestellt, dass der so bemessene Luftspalt 6 die Haftkraft des Magnets nur geringfügig herabsetzt, weil das Medium Luft die Wirkung des Magnetfeldes auf die metallische Paneelwand kaum beeinträchtigt.
[0016] Durch die flächige Abbildung der Zwischenlage 3 hat der Magnethalter eine entsprechend grosse Haftfläche, die ihm ermöglicht, auch grossflächige Zubehörboxen oder Gestelle zu fixieren, ohne dass diese auf der Paneelwand herunterrutschen oder sogar herunterfallen. Andererseits kann er jederzeit ohne nennenswerten Aufwand nach Überwindung der Haftkraft des Magnets verschoben werden, um die Positionierung der Zubehörbox in der Paneelwand zu verändern.
[0017] Der erfindungsgemässe Magnethalter kann auch ohne weiteres mit mehr als einem Magnet versehen werden. Auf diese Weise wird seine Haftfläche vergrössert und seine Haftkraft heraufgesetzt.
[0018] Sollte die Zwischenlage aus Gummi im Betrieb etwa durch Fett oder fettigen Dunst verschmutzt werden, kann sie abgewaschen werden, damit ihre Rutschfestigkeit erhalten bleibt.
[0019] Der Magnethalter nach Fig. 3 setzt sich zusammen aus einem hakenähnlich ausgebildeten Magnetträger 7, einem scheibenförmigen Magnet 2 und einer ringförmigen Zwischenlage in Gestalt eines O-Rings 8 aus Gummi oder gummiähnlichem Material. Letzterer ist in einer Stirnnut 9 des Magnetträgers 7 eingelegt oder eingeklebt. Dadurch kann er im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden.
[0020] In der in Fig. 3 gezeigten Einbaulage wird der O-Ring 8 gegen die Paneelwand 5 angedrückt. Dabei ist die Stärke des O-Ringes so bemessen, dass auch hier, analog zum Halter nach Fig. 1 , ein Luftspalt 6 von ca. 0.2 bis 0.3 Millimetern zwischen dem Magnet 2 und der Paneelwand 5 gebildet wird. Daraus resultieren die gleichen Vorteile wie beim Magnethalter nach Fig. 1 , nämlich, leichte und die Wand schonende Verstellbarkeit des Halters bei gleichzeitiger rutschfester Haftung an der Wand.
[0021] Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Magnetträger 7 zylindrisch ausgebildet und weist eine Ringnut 10 auf, die dazu dient, das Aufhängeelement der im Küchenbetrieb verwendeten Utensilien aufzunehmen. Der Magnet 2 ist am Magnetträger 7 angeklebt und stirnseitig vom O-Ring 8 eng umfasst.
[0022] Bei den Magnethaltern nach den Fig. 1 und 3 ist der Magnet 2 scheibenförmig ausgebildet. Daraus ergibt sich eine flächige Haftwirkung. Es ist aber selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Magnet je nach Einsatzbedingungen etwa prismatisch, zylindrisch oder kalottenförmig auszubilden.
[0023] Die erfindungsgemässen Magnethalter sind besonders für Kücheneinrichtungen geeignet, weil diese in der Regel Metallwände aufweisen, an denen die Magnethalter haftbar sind. Sie sind aber auch ohne weiteres etwa bei Möbel-, Werks- und sonstigen Einrichtungen mit Metallwänden verwendbar.

Claims (6)

1. Magnethalter für Gegenstände an einer metallischen Tragwand, mit einem Magnetträger (1, 7) und mindestens einem daran befestigten Magnet (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetträger (1, 7) mit einer wandseitig den Magnet (2) überragenden Zwischenlage (3 bzw. 8) aus rutschfestem Material wie vorzugsweise Gummi versehen ist, so dass zwischen dem Magnet (2) und der Tragwand ein Luftspalt (6) vorhanden ist.
2. Magnethalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Magnet (2) und der Tragwand (5) ein Luftspalt (6) von 0.2 bis 0.3 Millimetern vorhanden ist.
3. Magnethalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetträger (1) als Zubehörbox ausgebildet ist, wobei die rutschfeste Zwischenlage (3) flächig ist und mit einer vorzugsweise mittigen Aussparung (4) zur Aufnahme des Magnet (2) versehen ist.
4. Magnethalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetträger (7) als Haken oder Halteelement ausgebildet ist, wobei die rutschfeste Zwischenlage (8) ringförmig ist und mit einem den Magnet (2) vorzugsweise zentrisch umfassenden Umfang versehen ist.
5. Magnethalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Zwischenlage (8) in einer Stirnnut (9) des Magnetträgers (7) eingelegt oder eingeklebt ist.
6. Magnethalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (2) scheibenförmig ausgebildet ist.
CH15282010A 2010-09-21 2010-09-21 Magnethalter für Gegenstände an einer metallischen Tragwand. CH703888B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018006158U1 (de) 2018-10-20 2019-05-27 Hans Aich Magnethalter
DE202019106435U1 (de) 2019-11-19 2019-12-02 Friedrich Sailer Gmbh Magnethalter
DE102019123847B4 (de) 2019-09-05 2023-05-04 Hans Aich Haltevorrichtung

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