DE3633607A1 - Vorrichtung zur geordneten halterung von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur geordneten halterung von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geordneten
Halterung von Gegenständen, welche an einer Platte oder
einem Tragbord befestigt ist. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf eine an einem Tragbord befestigbare,
verschiebbare Hängevorrichtung für Gegenstände.
Erzeugnisse aus überzogenen und beschichteten Drähten
finden verbreitete Verwendung bei Tragborden, Regalen und
anderen Haushaltsgegenständen. Erzeugnisse dieser Art
werden gewöhnlich aus Metalldraht hergestellt, die in eine
geeignete Form gebogen sind und anschließend mit einem
Vinylharz oder einem anderen Kunststoffmaterial überzogen
oder beschichtet werden. Das aus dem überzogenen oder
beschichteten Draht sich ergebende Endprodukt ist gegen
über Korrosion widerstandsfähig. Der Überzug oder die
Kunststoffbeschichtung läßt sich in verschiedenen Farben
ausführen und vermittelt ein ansprechendes Erscheinungs
bild. Außerdem ist die kunststoffbeschichtete Oberfläche
leicht zu reinigen.
Beschichtete, ineinandersteckbare und an einem Tragbord
anbringbare Einheiten sind beispielsweise in der US-PS
44 44 320 beschrieben. Aufhängbare und stapelbare Korbein
heiten sind in der US-PS 44 56 125 beschrieben.
Seit vielen Jahren wurden Metallhaken benutzt, um Becher,
Krüge oder Tassen an der Unterseite eines Bordes in einem
Tassenschrank aufzuhängen. Die Verwendung solcher Haken
ermöglicht eine effizientere Aufbewahrung von Tassen
aufgrund der Tatsache, daß die lose Anordnung der Tassen
auf dem Tragbord in dem Tassenschrank den Raum zwischen
der Oberseite der Tassen und dem nächst höheren Tragbord
nicht ausnutzt. Oft ist es unerwünscht, eine Tasse auf die
Oberseite der anderen zu stapeln, weil sie zerbrechlich
sind und sofort zerbrechen können.
Bekannte Metallhaken für Tassen sind in zahlreichen Formen
einschließlich einzelner Haken bekannt, die in die
Unterseite eines Tragbords eingeschraubt werden können.
Wahlweise können mehrere Haken miteinander verbunden und
an der Unterseite eines Tragbordes als eine einzige
Einheit befestigt werden. Einrichtungen zum Tragen oder
Abstützen von Tassen oder Bechern bzw. Krügen sind auch
aus kunststoffbeschichtetem Draht hergestellt worden.
Derartige Einrichtungen umfassen eine Platte, die an der
Unterseite eines Tragbordes anbringbar ist. Ein drehbarer
Tassenhalter kann an die Platte angehängt oder an dieser
angebracht werden.
Getrennte Haken haben den Nachteil, daß jeder einzeln in
die Unterseite eines Tragbordes eingeschraubt werden muß.
Mehrere Haken, die an einer einzigen Befestigungsplatte
angebracht sind, können an einem Tragbord etwas leichter
befestigt werden als die einzelnen Haken. Indessen wurden
alle diese Einrichtungen durch die Anbringung der Haken
oder der Befestigungsplatte an der Unterseite eines
Tragbordes mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichen Befesti
gungsmitteln installiert.
In vielen Fällen, in denen ein Wohnungsbesitzer eine
Wohnung nur vorübergehend bewohnt, ist es unerwünscht,
Schrauben oder andere Befestigungsmittel zu benutzen, weil
die sich daraus ergebenden Beschädigungen in den Schränken
zurückbleiben. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer
Hängevorrichtung oder einer Vorrichtung zur geordneten
Halterung von Gegenständen, die an einem Tragbord leicht
angebracht werden kann, die aber keine Befestigungsmittel
der Bauart erfordert, welche den Schrank verkratzen oder
beschädigen können.
Sowohl die getrennten Haken als auch die kombinierten
Haken leiden außerdem an dem Erfordernis, daß sie in den
Schrank hineinragen, um Tassen an den Haken aufzuhängen
oder Tassen von den Haken zu entfernen. Daher besteht
ferner ein Bedürfnis nach einer ausziehbaren Hängevorrich
tung, der in geeigneter Weise zumindest teilweise an der
Unterseite des Tragbordes bewegt werden kann, an dem sie
befestigt ist.
Daher besteht weiterhin ein Bedürfnis für eine Halte- oder
Hängevorrichtung, die in Verbindung mit Bechern, Krügen
oder Tassen verwendbar ist und leicht installiert werden
kann. Darüberhinaus sollten derartige Hängevorrichtungen
für Becher, Krüge oder Tassen einen leichten Zugang zu den
Bechern, Krügen oder Tassen sowie eine leichte Reinigung
ermöglichen.
Gemäß der Erfindung ist eine einfach zu benutzende
Vorrichtung zur geordneten Halterung oder Aufhängung von
Bechern oder Tassen vorgesehen. Die Aufhängevorrichtung,
die die Erfindung verkörpert, umfaßt einen geformten
Drahtclip zur verschiebbaren Anordnung an einem Tragbord.
Ein aus gebogenem Draht bestehendes Gestell ist mit dem
aus einem geformten Draht bestehenden Clip gekoppelt und
diesem gegenüber bewegbar angeordnet. Eine Tragvorrichtung
für mehrere Gegenstände kann an dem Drahtgestell befestigt
werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die
Tragvorrichtung aus mehreren Haken bestehen. Becher,
Tassen oder andere Gegenstände können an den Haken
aufgehängt werden.
Der aus dem geformten Draht bestehende Clip kann zwei im
Abstand voneinander angeordnete, U-förmige Teile umfassen,
die durch ein kurzes, querverlaufendes Verbindungsteil
miteinander verbunden sind. Die U-förmigen Teile können an
dem Tragbord verschiebbar angebracht sein, unter dem die
Tassen aufgehängt werden können. Ein Paar Führungsorgane
aus einem sich geradlinig längs erstreckenden Draht
erstreckt sich im Abstand von den U-förmigen Teilen in der
Nähe der Unterseite des Tragbordes. Die sich aus längser
streckendem, geradem Draht bestehenden Führungsorgane
enden an einer Befestigungsvorrichtung und sind durch
diese miteinander verbunden. Die Befestigungsvorrichtung
dient zur Verbindung des Clips mit der Unterseite des
Tragbords. Das Traggestell hat eine im allgemeinen sich
längs erstreckende rechtwinklige Form. Ein Paar von im
Abstand voneinander angeordneten, sich geradlinig er
streckenden Teilen ist durch einen von Hand erfaßbaren
Bügel verbunden. Im Abstand von dem Bügel sind die beiden
im Abstand voneinander angeordneten geraden Teile durch
einen Schieber miteinander verbunden. Eine Tragvorrichtung
für mehrere Gegenstände ist an dem Traggestell angebracht.
Die Tragvorrichtung für die Gegenstände kann mehrere Haken
umfassen. Wahlweise kann die Tragvorrichtung für die
Gegenstände ein weiteres Tragbord aufweisen.
Der Schieber der Tragvorrichtung erfaßt das Paar sich
längs erstreckender geradliniger Führungsorgane des Clips.
Das Traggestell ist daher in bezug auf den Clip aus der
Position unterhalb des Tragbords in eine von dem Tragbord
ausgezogene Stellung bewegbar. Der Clip ist an dem
Tragbord angebracht. Die beiden U-förmigen Teile ergreifen
die Ober- und Unterseiten des Tragbords in der Nähe von
dessen Kante. Die beiden sich längs erstreckenden geraden
Teile des Clips erstrecken sich von der Kante weg und sind
an der Unterseite des Tragbords angebracht.
Das Traggestell erstreckt sich unterhalb des Tragbordes
und wird auf den Führungsorganen durch die im Abstand
voneinander angeordneten, sich längs erstreckenden geraden
Teile des Clips verschiebbar getragen. Wenn das Tragge
stell in bezug auf den Clip bewegt wird, verschiebt es
sich mittels des obenerwähnten Schiebers auf den beiden
sich längs erstreckenden Führungsorganen, die an der
Unterseite des Tragbordes befestigt sind.
Wünscht eine Person den Zugang zu einer oder mehreren
Tassen oder anderen Gegenständen, die von der Hängevor
richtung herabhängen oder in anderer Weise gehalten sind,
braucht sie lediglich an dem Bügel zu ziehen, die unter
der Vorderkante des Tragbords angeordnet ist. Das Tragge
stell bewegt sich nach vorne von der Unterseite des
Tragbords heraus. Die Tassen oder Gegenstände sind daher
sofort zugänglich. Wenn die Tassen oder anderen Gegenstän
de entfernt worden sind, kann anschließend das Traggestell
in seine zurückgezogene Stellung unter dem Tragbord
zurückgeschoben werden.
Ein Anschlag begrenzt die Bewegung des Traggestells, wenn
es unter dem Tragbord hervorgezogen wird und wenn es unter
das Tragbord zurückgedrückt wird. Der Anschlag kann ein
sich seitlich erstreckender Ansatz sein, der an dem Clip
angeformt ist.
Der Draht kann überzogen oder eloxiert sein. Wahlweise
kann eine harte Kunststoffbeschichtung verwendet werden.
Die Zahl der Haken und ihre Form kann, wenn nötig,
variieren. Die Gestaltung der Tragorgane für die Haken
oder Gegenstände wird durch die Erfindung nicht einge
schränkt.
Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der
Erfindung und ihrer Ausführungsbeispiele, aus den Ansprü
chen und den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Einzelheiten der Erfindung vollständig als Teil der
Beschreibung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer unter einem
Tragbord anbringbaren Hängevorrichtung, die an
einem in Phantomdarstellung gezeigten Tragbord
angebracht ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tassenhalters in Fig. 1,
die die Beziehung der Elemente darstellt, wenn
der Halter sich in einer zurückgezogenen
Stellung befindet, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Tassenhalters in Fig. 1,
die die Beziehung der Elemente darstellt, wenn
der Halter sich in einer ausgezogenen Stellung
befindet.
Fig. 1 zeigt einen Tassenhalter 10 gemäß der Erfindung.
Der Halter 10 ist an einem Tragbord S angeordnet, das in
Phantomdarstellung gezeigt ist und trägt zum Beispiel
einen Becher oder eine Tasse C. Der Tassenhalter 10 ist an
den im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen
horizontalen Tragbordseiten S 1 und S 2 befestigt. Der
Tassenhalter 10 umfaßt einen Tragbordclip 12, der ver
schiebbar die Seiten S 1 und S 2 des Tragbordes S erfaßt.
Der Tragbordclip 12 kann an dem Tragbord S fest angebracht
werden.
Der Tassenhalter 10 umfaßt außerdem ein Traggestell 14.
Das Traggestell 14 ist in der Nähe der Unterseite S 2 des
Tragbordes S mit dem Tragbordclip 12 gekuppelt. Das
Traggestell 14 kann, wie die Pfeile 16 und 18 andeuten,
aus einer zurückgezogenen Stellung unter dem Tragbord S
nahe der Seite S 2, wie Fig. 2 zeigt, in eine Stellung
gemäß Fig. 3 bewegt werden, in der sich das Gestell von
dem Tragbord S heraus erstreckt. Das Traggestell 14 ist in
Fig. 1 in einer unter dem Tragbord S teilweise herausgezo
genen Stellung gezeigt.
Sowohl der Tragbordclip 12 als auch das Traggestell 14
können aus einem überzogenen oder eloxierten Draht
bestehen. Der beschichtete Draht ist korrosionsfest und
leicht zu reinigen.
Der Tragbordclip 12 besteht aus zwei im Abstand voneinan
der angeordneten U-förmigen elastischen Teilen 20 und 22.
Jedes dieser U-förmigen Teile 20 und 22 umfaßt einen
oberen elastischen Schenkel 24, der an der Seite S 1 des
Tragbordes S gleitend anliegt. Ein mittlerer Schenkel 26
ist an einem vorderen Ende des elastischen Schenkels 24
angebracht. Der mittlere Schenkel 26 liegt an einer
vorderen Kantenfläche E des Tragbordes S an. Ein unterer
Schenkel 28 ist mit einem unteren Ende des mittleren
Schenkels 26 verbunden und kann an der Unterseite S 2 des
Tragbordes S positioniert werden.
Wie aus Fig. 2 am besten ersichtlich ist, wird der
elastische obere Schenkel 24 aus seiner ursprünglichen, in
Fig. 2 in Phantomdarstellung gezeigten Stellung in eine im
wesentlichen zur Oberseite S 1 des Tragbordes S parallelen
Stellung gebogen, wenn der Tragbordclip 12 auf das
Tragbord S geschoben wird. Diese Abbiegung des Schenkels
24 sorgt für eine elastische Klemmung am Tragbord S. Der
Tragbordclip 12 wird daher in seiner gewünschten Stellung
nahe der Vorderkante E des Tragbordes S, wie Fig. 2 zeigt,
fest abgestützt.
Die beiden U-förmigen Teile 20 und 22 des Tragbordclips 12
sind durch ein kurzes, sich seitlich erstreckendes Teil 30
miteinander verbunden. Wenn es an dem Tragbord S instal
liert ist, befindet sich das Teil 30 in der Nähe der
Oberseite S 1. Das sich seitlich erstreckende Teil 30 ist
gegenüber der Oberseite S 1 durch ein unter Vorspannung
stehendes Teil 32 versetzt. Das unter Vorspannung stehende
Teil 32 ist um einen Winkel von etwa 12° gegenüber dem
oberen Schenkel 24 abgebogen. Dieser Winkel erleichtert
das Ansetzen des Tragbordclips 12 an dem Tragbord S.
Ein Paar von im Abstand voneinander angeordneter gerad
liniger Führungsteile 36 und 38 erstreckt sich im Abstand
von den U-förmigen Teilen 20 und 22 in der Nähe der
Unterseite S 2 des Tragbordes S. Die sich längs erstrecken
den linearen Führungsteile 36 und 38 sind jeweils um ein
ausgewähltes Maß gegenüber der Unterseite S 2 mittels eines
Versetzteils 32 versetzt. Die Führungsteile 36 und 38
bilden eine Führung und einen Träger, entlang welchem das
Traggestell 14 gleitet, wenn es in der Richtung 16 oder
der Richtung 18 in bezug auf den Tragbordclip 12 bewegt
wird.
Die Führungsteile 36 und 38 umfassen jeweils ein zweites
einheitlich ausgebildetes Versetzteil 40. An jedem zweiten
Versetzteil 40 ist ein linearer Endbereich 42 angebracht.
Jeder Endbereich 42 ist in der Nähe der Unterseite S 2
versetzbar befestigt. Eine Lasche 44, die im rechten
Winkel zu dem Bereich 42 gebogen ist, bildet das Ende des
Tragbordclips 12. Die Lasche 44 kann auch an der
Unterseite S 2 versetzbar angebracht werden, wie Fig. 1
zeigt.
Eine Befestigungsplatte 46 verbindet die Laschen 44. Die
Platte 46 weist einen einheitlich geformten Ringkragen 48
gemäß Fig. 2 auf, der die Laschen 44 umgibt. Die
Befestigungsplatte 46 bildet einen Anker für den Clip 12.
Eine Klebschicht 50 kann auf die Platte 46 aufgebracht
sein. Die Klebschicht 50 kann verwendet werden, um den
Tragbordclip 12 an der Unterseite S 2 des Tragbordes S zu
verankern. Wahlweise kann die Platte 46 an der Unterseite
S 2 des Tragbordes S mittels Schrauben, Nägeln oder
dergleichen mittels Löchern 52 mechanisch befestigt
werden.
Der Tragbordclip 12 kann in geeigneter Weise an dem
Tragbord S durch das Zusammenwirken der U-förmigen Teile
20, 22 und der Platte 46 fest angebracht werden. Wenn die
Klebschicht 50 verwendet wird, sind keine Schrauben
erforderlich. Wahlweise können eine oder zwei Schrauben in
das Tragbord durch die Löcher 52 eingesetzt werden, um den
Clip 12 zu verankern.
Ein Trag- und Anschlagorgan 56 ist an dem Tragbordclip 12
in der Nähe der unter Vorspannung stehenden Teile 32
befestigt. Das Anschlagorgan 56 umfaßt erste und zweite
sich seitlich erstreckende Stützansätze 58. Die sich
seitlich erstreckenden Ansätze 58 bilden eine Lasttragflä
che, auf der das Traggestell 14 gleitet. Wie nachstehend
weiter erklärt wird, blockieren die Stützen 58 die
Rückziehbewegung des Traggestells 14 unter dem Tragbord S
in der Richtung 18, wenn dieses Element voll zurückgezogen
wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Stützen 58 blockieren
auch die Ausziehbewegung in der Richtung 16, wenn das
Gestell 14 voll ausgezogen ist, wie Fig. 3 zeigt.
Das Traggestell 14 ist mit einem von Hand erfaßbaren Bügel
62 versehen, der in der Nähe der Vorderkante E des
Tragbordes S angeordnet ist. Der Bügel 62 kann leicht
durch irgend jemanden erfaßt werden, der das Traggestell
14 in Richtung 16 in seine ausgezogene Stellung zu bewegen
wünscht.
Ein Paar sich längs erstreckender paralleler Verlänge
rungselemente 64 und 66 ist einheitlich mit dem Bügel
ausgebildet. Die Verlängerungselemente 64 und 66 wirken
mit den Stützen 58 zusammen und gleiten auf diesen, wenn
das Gestell 14 in die Richtung 16 oder 18 bewegt wird. Die
hinteren Enden 70 der Verlängerungselemente 64 und 66
enden in einem C-förmigen Schieberelement 68.
Das Schieberelement 68 umfaßt ein Paar Endteile 72, welche
die sich längs erstreckenden Tragteile 36 und 38 überlap
pen. Die Endteile 72 sind durch Schenkel 74 mit einem
zentralen Verbindungsteil 76 verbunden. Das Schiebeelement
68 umgibt nicht nur die Führungsteile 64 und 66 und wirkt
mit diesen zusammen, sondern es erhöht auch die Starrheit
und Festigkeit des Halters 10.
Der Schieber 68 wirkt mit den sich längs erstreckenden
Teilen 36 und 38 zusammen, um das Traggestell 14 in einer
einwandfrei ausgerichteten Lage zu halten, wenn das
Traggestell in die Richtungen 16 oder 18 ausgezogen oder
zurückgezogen ist. Wenn das Traggestell 14 sich in seiner
zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 2 befindet, stützen
die überlappenden Teile 72 die Enden 70 des Gestells 14
von oben ab, während gleichzeitig die Tragstützen 58 die
Teile 64, 66 in der Nähe des Bügels 62 von unten
abstützen.
In der ausgezogenen Stellung neigt das Gestell 14 dazu,
wie in Fig. 3 dargestellt ist, sich um die Tragstützen 58
in einer Richtung 78 zu verschwenken. Dieser Schwenkbe
wegung wird durch den mittleren Verbindungsbereich 76 des
Schiebers 68 entgegengewirkt. Das Zusammenwirken zwischen
den Tragstützen 58 und dem mittleren Verbindungsbereich 76
hält daher das Stützgestell 14 in der ausgezogenen
Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar selbst dann,
wenn ein vollständiger Satz von Tassen oder Bechern daran
hängt.
An den Unterseiten der sich längs erstreckenden Teil 64
und 66 befindet sich eine Vielzahl von Traghaken 80 bis
90. Jeder der Haken 80 bis 90 besteht aus einem Paar
Traghaken für Tassen, von denen der Haken 92 typisch ist.
Jeder der Traghaken 80 bis 90 umfaßt ein sich seitlich
erstreckendes Teil, zum Beispiel das Teil 94, das Teil 96
oder das Teil 98 der entsprechenden Traghaken 86, 88, 90.
Jedes dieser Seitenteile 94 und 98 ist an einer Unterseite
eines entsprechenden, sich längs erstreckenden Schiebe
teils, zum Beispiel des Teils 66, befestigt. Die Seiten
teile 94 und 98 sind auch jeweils an einer Oberseite eines
sich seitlich im Abstand längs und linear erstreckenden
Stabilisierungsteils 100 befestigt. Das Stabilisierungs
teil 100 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem
Teil 66. Das seitliche Element 96 ist an der Unterseite
des Stabilisierungselements 100 angebracht.
Ein zweites Stabilisierungselement 102 ist entsprechend an
den Traghaken 80, 82 und 84 befestigt. Das Stabilisie
rungselement 102 erstreckt sich parallel zu dem Teil 64.
In dem zurückgezogenen Zustand in Fig. 2 erfaßt das
Seitenteil 94 den Anschlag oder Tragstutzen 58, wenn der
Tragrahmen 14 in die Richtung 18 so weit wie möglich
bewegt worden ist. Dadurch wird eine weitere Bewegung in
die Richtung 18 des Traggestells 14 blockiert.
Wenn das Traggestell 14 in die Richtung 16 in die voll
ausgezogene Stellung bewegt worden ist, wie Fig. 3 am
besten zeigt, erfaßt das Seitenteil 98 den Anschlag oder
die Tragstütze 58. Infolgedessen wird das Traggestell 14
an einer weiteren Bewegung in die Richtung 16 gehindert.
Die Haken 80 bis 90 können eine Vielzahl von Formen
aufweisen. Die genaue Form der Traghaken 80 bis 90 wird
durch die Erfindung nicht eingeschränkt. Aus Fig. 1 ist
ersichtlich, daß bei der beispielsweise dargestellten Form
die Traghaken 80, 86; 82, 88 und 84, 90 nebeneinander
angeordnet sind. Es wird daher in jedem Fall ein in der
Mitte liegender Doppelhaken, zum Beispiel der Haken 104
gebildet.
Es ist verständlich, daß anstelle einer Vielzahl von
Traghaken 80 bis 90 wahlweise Tragteile für Gegenstände an
dem Traggestell 14 angebracht werden können. Beispiels
weise kann ein Tragbord zum Tragen von Gegenständen daran
angebracht werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur geordneten Halterung von Gegenständen,
welche an einer Platte befestigbar ist, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (12), die an die Platte (S)
verschiebbar anbringbar ist, und durch eine mit der
Anbringvorrichtung (12) gekuppelte und dieser gegen
über verschiebbare Vorrichtung (14) zum Tragen ausge
wählter Gegenstände (C) in der Nähe und versetzt von
einer Seite der Platte (S).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (S) zu der Anbringvorrichtung (12) im
wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und eine
Vorrichtung zum verschiebbaren Klemmen an im Abstand
voneinander angeordneten Seiten (S 1, S 2) der Platte
(S) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung ein im allgemeinen U-förmiges
elastisches Organ (20; 22) für die elastische Anlage
an den Seiten (S 1, S 2) der Platte (S) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das U-förmige elastische Organ (20; 22) einen
geformten Drahtclip (12) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der geformte Drahtclip (12) erste und zweite im
Abstand voneinander angeordnete, miteinander verbunde
ne U-förmige Bereiche (24, 26, 28) für das elastische
Erfassen der beiden im Abstand voneinander angeordne
ten Seiten (S 1, S 2) der Platte (S) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei
miteinander verbundene, im Abstand voneinander ange
ordnete lineare Drahtführungsteile (36, 38), die sich
im Abstand von den U-förmigen Bereichen (26, 28) des
Clips (12) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die linearen Drahtführungsteile (36, 38) durch
Befestigungsmittel mit einer ausgewählten Seite (S 1;
S 2) der Platte (S) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden linearen Drahtführungsorgane (36, 38)
sich in der Nähe einer ausgewählten Seite (S 1; S 2) der
Platte (S) erstrecken und gegenüber dieser versetzt
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung einen Klebstoff (50)
zum Befestigen des Clips (12) an der Platte (S)
umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung eine mechanische
Vorrichtung zum Befestigen des Clips (12) an der
Platte (S) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Vorrichtung aus einer Platte (46)
zum Verbinden der linearen Drahtführungsteile (36, 38)
besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung erste und zweite im Abstand
voneinander angeordnete lineare Tragteile (38, 38)
umfaßt, welche durch eine Vorrichtung zur verschieb
baren Kupplung der linearen Tragteile (36, 38) mit der
Anbringvorrichtung (12) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine an den linearen Tragteilen (36, 38) befestigte
Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Gegenstände
(C).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung einen sich längs er
streckenden U-förmigen Schieber (68) umfaßt, der die
Anbringvorrichtung (12) verschiebbar überlappt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein von Hand erfaßbarer Bügel (62) mit den
linearen, im Abstand voneinander angeordneten Tragtei
len (36, 38) im Abstand von der Kupplungsvorrichtung
(68) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (14) aus einer ersten Stellung
in eine zweite Stellung mittels des Bügels (62)
bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
einen Anschlag (58) zur Begrenzung der Bewegung der
Tragvorrichtung (14) in beiden Richtungen (16, 18).
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (14) eine Vielzahl von Haken
(80 bis 90) zur lösbaren Halterung der Gegenstände (C)
aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbringvorrichtung (12) und die Tragvorrich
tung (14) aus beschichtetem Draht bestehen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, welche
an einem im wesentlichen horizontalen Teil anbringbar
ist, gekennzeichnet durch einen geformten Drahtclip
(12) mit elastischen Teilen (20, 22) zum Anbringen an
im Abstand voneinander angeordneten Seiten (S 1; S 2)
des horizontalen Teils (S) und durch einheitlich
geformte lineare, im Abstand voneinander angeordnete
Führungsorgane (36, 38), die sich im Abstand von den
elastischen Teilen (20, 22) erstrecken, durch ein aus
Draht bestehendes Traggestell (14), das an den
Führungsteilen (36, 38) verschiebbar anliegt und von
Hand aus einer ersten Stellung in der Nähe des
horizontalen Teils (S) in eine zweite sich davon weg
erstreckende Stellung bewegbar ist und durch eine
Vielzahl von Haken (80 bis 90), die an dem Traggestell
(14) zur lösbaren Aufnahme von Gegenständen (C)
befestigt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtclip (12), das aus Draht bestehende
Traggestell (14) und die Haken (80 bis 90) aus
beschichtetem Draht bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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