CH696886A5 - Schutzeinsatz für Licht- und/oder Lüftungsschächte. - Google Patents

Schutzeinsatz für Licht- und/oder Lüftungsschächte. Download PDF

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CH696886A5
CH696886A5 CH5692004A CH5692004A CH696886A5 CH 696886 A5 CH696886 A5 CH 696886A5 CH 5692004 A CH5692004 A CH 5692004A CH 5692004 A CH5692004 A CH 5692004A CH 696886 A5 CH696886 A5 CH 696886A5
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cutting
frame
reinforced plastic
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Robert Krueger
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Gerd Laemmermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

CH 696 886 A5
Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzeinsatz für Licht- und/oder Lüftungsschächte bestehend aus einem Rahmen, der einen Gitterrost aufnimmt, und einem Gitterrost.
[0002] Derartige Schutzeinsätze sind beispielsweise aus der DE 20 111 267 des Anmelders bekannt. Der dort beschriebene Rahmen besteht aus mit über einsetzbaren Presswinkeln als Eckverbindungen verbundenen Profilen mit einer nutartigen Ausnehmung zur umlaufenden Halterung eines Gitternetzes und einem nach innen weisenden Steg zur AbStützung eines eingesetzten Gitterrostes, wobei der Steg einen Versatz zum Einsetzen in eine Schachtwanne eines Licht- oder Lüftungsschachtes aufweist.
[0003] Nachteilig an diesem Stand der Technik sind insbesondere die verwendeten Gitterroste. Diese üblicherweise aus verzinktem Stahl bestehenden Pressgitterroste werden auf Mass gefertigt/wobei aufgrund der Einpassung in den oben beschriebenen Rahmen nur sehr geringe Toleranzen zulässig sind. Werden diese fertigungsbedingt überschritten, müssen die Pressgitterroste nachgearbeitet werden, was aufgrund der erforderlichen Nachverzinkung zeit- und kostenaufwendig ist und zu sehr langen Lieferzeiten der Schutzeinsätze führt.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schutzeinsatz für Licht- und/oder Lüftungsschächte anzugeben, der insgesamt kostengünstig und schnell zu fertigen ist.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Gitterrost aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), besteht. Überraschenderweise führt die Verwendung des im Vergleich zu verzinktem Stahl wesentlich teureren GFK-Materials zu billigeren und sehr viel schneller lieferbaren Schutzeinsätzen.
[0006] Mit grossem Vorteil entfällt bei den erfindungsgemässen Gitterrosten eine aufwendige Massanfertigung. Diese lassen sich vielmehr aus grossen Matten mit handelsüblichen Massen erstellen, wobei unkompliziert sehr geringe Toleranzen eingehalten werden. Auf diese Weise kann aus dem teuren GFK-Material sehr schnell ein erfindungsgemässer Gitterrost erzeugt werden, was durch Erhöhung der pro Zeiteinheit erzeugten Stückzahl zu geringeren Stückkosten und damit zu günstigeren Schutzeinsätzen führt. Gleichzeitig werden die Lieferzeiten deutlich reduziert, was ebenfalls zu erhöhter Nachfrage und damit zu einer Stückpreisreduzierung beiträgt. Selbst im Fall einer eventuell notwendigen Nachbearbeitung ist insgesamt die Fertigung von GFK-Gitterrosten schneller als die der bisher verwendeten Pressgitterroste, da nicht nachverzinkt werden muss. Durch die Verwendung von GFK entfällt auch die Gefahr eines Sich-Verziehens des Gitterrostes bei einer Nachverzinkung. Weiterhin wird erfindungsgemäss sichergestellt, dass es nicht zur Ausbildung von Potentialdifferenzen und damit zu Kontaktkorrosion zwischen dem Metall des Rahmens und dem auf diesem anliegenden Gitter kommt. Aufgrund der chemischen Resistenz von GFK sind erfindungsgemässe Gitterroste langzeitstabil, eine Schutzschicht kann nicht entfernt werden, Korrosionen treten nicht auf.
[0007] In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gitterrost eine Dicke von 15 mm bis 35 mm, insbesondere von 22 mm bis 25 mm aufweist. Durch die Wahl dieser Gitterdicke wird mit grossem Vorteil eine hohe Stabilität des Gitters bei gleichzeitig minimalem Materialverbrauch erreicht. Bei dieser Gitterdicke lassen sich ebenfalls unterschiedliche Maschenweiten realisieren, so dass die Schutzeinrichtung an viele Gegebenheiten angepasst werden kann, beispielsweise durch Variation der Maschenweite.
[0008] Weiterhin ist vorgesehen, dass der Gitterrost keine Füllstäbe aufweist. Bisherige Pressgitterroste weisen sowohl Füllstäbe als auch Tragstäbe auf, wobei lediglich den Tragstäben eine statische Funktion zukommt. Die erfindungsgemässen Gitter weisen hingegen ausschliesslich Tragstäbe auf, was zu einer grösseren Stabilität führt, so dass insgesamt grössere Schachtquerschnitte sicher überdeckt werden können.
[0009] Ein Verfahren zur Herstellung eines vorbeschriebenen Schutzeinsatzes zeichnet sich dadurch aus, dass ein faserverstärkter Kunststoff-Grundkörper nass in mindestens einen Gitterrost, vorzugsweise mehrere Gitterroste, zerteilt wird. Besagte Kunststoff-Grundkörper können in Form von Gittermatten auf üblichen Wegen in standardisierten Massen käuflich erworben werden. Dies sichert einen unkomplizierten und schnellen Materialbezug. Bislang bestanden jedoch Probleme bei derZerteilung solcher Gittermatten. Üblicherweise wurden diese Gittermatten trocken mithilfe von Stichsägen zerteilt. Die dabei entstehenden Stäube stellen trotz teilweise vorhandener Absauganlagen an den Sägemaschinen eine starke Gesundheitsgefährdung des Personals dar. Durch das nasse Zerteilen können diese Stäube nicht mehr entstehen, so dass die Herstellung von Gitterrosten stark erleichtert wird. Mit Vorteil können aus einem grossen Grundkörper mehrere kleinere Gitterroste erstellt werden. Auch dies reduziert die Herstellungskosten.
[0010] Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Lage einer Schnittlinie, vorzugsweise mit einem Laser, überwacht wird. Dies garantiert höchste Präzision und damit die Einhaltung minimaler Toleranzen, so dass keine zeitaufwendige Nachbearbeitung der einzelnen Gitterroste mehr notwendig ist.
[0011] In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Schneidmittel, insbesondere ein rotierendes Diamant-Trennblatt, mittels einer Schneidmittellagekontrolle elektronisch geregelt durch einen faserverstärkten Kunststoff-Grund-körper geführt wird, wobei schneidkantenseitig Kühl- und/oder Schmiermittel herangeführt wird. Die gleichzeitige Kühlung beider Seiten des rotierenden Schneidmittels stellt mit Vorteil sicher, dass saubere und gerade Schnittkanten entstehen, da überschüssige Wärmeenergie entfernt und so Materialabrisse, -Verwerfungen und Ausfaserungen vermieden werden. Die elektronische Regelung führt zu einer präzisen Schnittkante und erhöht so ebenfalls die Präzision.
2
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[0012] Eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schutzeinsatzes für Licht- und/oder Lüftungsschächte, bestehend aus einem Rahmen zur Aufnahme eines Gitterrostes und einem Gitterrost, zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus einem elektronisch geregelten Schneidmittel, insbesondere einem rotierenden Diamant-Trennblatt, einer Schneidmittellagekontrolle, einer schneidkantenseitig an das Schneidmittel herangeführten Kühlungs- und/oder Schmierungsvorrichtung besteht.
[0013] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert, wobei:
Fig. 1 : einen Schnitt durch einen in einen Lichtschacht eingesetzten Schutzeinsatz als Teildarstellung, Fig. 2: einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung und Fig. 3: eine Aufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zeigt.
[0014] Fig. 1 ist zu entnehmen, dass der dargestellte Schutzeinsatz durch einen Rahmen aus Aluminium aus einzelnen Profilen 7 gebildet wird, wobei vorzugsweise Strangpressprofile verwendet werden. Diese Profile 7 sind über endseitige Gehrungen als Viereckrahmen zusammengefügt. Die einander zugeordneten Profile 7 weisen mehrere Kammern und eine Aufnahme 8 zum Einsetzen von Presswinkeln 9 auf. Diese Presswinkel 9 besitzen Aufnahmen, in die zugeordnete Ausdrückungen aus der Profilwandung in Form einer Stanzung eingreifen, um einen festen Rahmen zu schaffen. Das Profil 7 bildet ebenfalls eine Nut 10 zur Aufnahme eines einsetzbaren engmaschigen Gitternetzes 11, wobei die Nut 10 durch den Rahmen umlaufend ausgebildet ist.
[0015] Weiterhin besitzt das Profil 7 einen Steg 12, der in den Innenraum des Rahmens weist und zur Aufnahme eines Gitterrostes 1 zwischen Gitternetz 10 und Steg 12 dient. Der Steg 12 ist dabei mit einem Versatz gegenüber dem übrigen Profil 7 versehen, so dass es möglich ist, die Höhe des Gitterrostes 1 aufzunehmen, ohne einen Absatz entstehen zu lassen.
[0016] Gitternetz und Gitterrost werden dabei vor dem Zusammenfügen eines vierten Profils zur Bildung eines vollständigen Rahmens in die Nut 10 eingesetzt, so dass durch die Führung der gebildeten umlaufenden Nut 10 keine weitere Festlegung notwendig ist. Der Gitterrost 1 wird zwischen Gitternetz 11 und Steg 12 gehalten.
[0017] Die Fig. 2 stellt eine Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung dar. Auf einem Grundgestell 13 mit Auflagetisch 19 befindet sich eine Auffangwanne 14 für gebrauchtes Kühl/Schmiermittel. Diese ist über ein Ablaufrohr 16 mit zugeordnetem Filter mit einem Ausgleichsbehälter 17 verbunden. Durch das Filter werden Grobstoffe aus dem Kühl/Schmiermittel entfernt, um so dessen Standzeit zu verlängern. Mittels einer im Ausgleichsbehälter befindlichen Pumpe und zugeordneten Leitungen wird Kühl/Schmiermittel an die Aussenseiten des Schneidmittels 4 gefördert. Das Schneidmittel 4 ist im vorliegenden Fall ein auf einem Schlitten mit Prismenführung befindliches rotierendes Diamant-Trennblatt, befestigt an einer Schneidmitteltragkonstruktion 15. Letztere trägt ebenfalls den Antrieb und die elektronische Steuerung des Diamant-Trennblattes, die zusammen die Schneidmittellagekontrolle 5 bilden. Mithilfe eines Lasers 3 wird die Lage der Schnittlinie 2 in einem GFK-Grundkörper überwacht, so dass auf Abweichungen der tatsächlichen von der vorgesehenen Schnittlinie sofort korrigierend reagiert werden kann. Dadurch ist die Einhaltung geringster Toleranzen möglich. Der GFK-Grundkörper liegt an einer Anschlagschiene 18 an und wird so sicher geführt, was auch in der in Fig. 3 gezeigten Aufsicht deutlich wird.
[0018] Der GFK-Grundkörper besteht dabei aus gegossenem und pultrudiertem GFK, kann jedoch auch aus Isophthalharz oder Orthophtalharz bestehen. Der GFK-Grundkörper liegt verschiebungssicher an einer Anschlagschiene 18 an. Die an der Schneidmitteltragkonstruktion 15 beweglich befestigte Schneidmittellagekontrolle 5 wird entlang der gewünschten Schnittlinie 2 über den GFK-Grundkörper geführt und zerteilt diesen. Die Schneidvorrichtung ist dabei so dimensioniert, dass mit ihr die handelsüblichen GFK-Grundkörper verarbeitet werden können. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass alle gewünschten Masse schnell und einfach gefertigt werden können.
Bezugszeichenliste
[0019]
1 Gitterrost
2 Schnittlinie
3 Laser
4 Schneidmittel
5 Schneidmittellagekontrolle
6 Kühlungs-/Schmierungsvorrichtung
7 Profil
8 Aufnahme
9 Presswinkel
10 Nut
11 Gitternetz
12 Steg
3
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13
Grundgestell
14
Wasserauffangwanne
15
Schneidmitteltragkonstruktion
16
Ablaufrohr
17
Ausgleichsbehälter mit Pumpe
18
Anschlagschiene
19
Auflagetisch

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schutzeinsatz für Licht- und/oder Lüftungsschächte bestehend aus einem Rahmen zur Aufnahme eines Gitterrostes und einem Gitterrost, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (1) aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, d.h. GFK, besteht.
2. Schutzeinsatz gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (1 ) eine Dicke von 15 mm bis 35 mm, insbesondere von 22 mm bis 25 mm, aufweist.
3. Schutzeinsatz gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (1 ) ausschliesslich Tragstäbe aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Schutzeinsatzes für Licht- und/oder Lüftungsschächte, bestehend aus einem Rahmen zur Aufnahme eines Gitterrostes und einem Gitterrost, dadurch gekennzeichnet, dass ein faserverstärkter Kunststoff-Grundkörper nass in mindestens einen Gitterrost (1), vorzugsweise mehrere Gitterroste (1), zerteilt wird.
5. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage einer Schnittlinie (2), vorzugsweise mit einem Laser (3), überwacht wird.
6. Verfahren gemäss Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidmittel (4), insbesondere ein rotierendes Diamant-Trennblatt, mittels einer Schneidmittellagekontrolle (5) elektroniscn geregelt durch einen faserverstärkten Kunststoff-Grundkörper geführt wird, wobei schneidkantenseitig Kühl- und/oder Schmiermittel herangeführt wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Schutzeinsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Licht- und/oder Lüftungsschächte, bestehend aus einem Rahmen zur Aufnahme eines Gitterrostes und einem Gitterrost, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elektronisch geregelten Schneidmittel (4), insbesondere einem rotierenden Dia-mant-Trennblatt, einer Schneidmittellagekontrolle (5), einer schneidkantenseitig an das Schneidmittel herangeführten Kühlungs- und/oder Schmierungsvorrichtung (6) besteht.
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