CH696690A5 - Estricheinbausystem. - Google Patents

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CH696690A5
CH696690A5 CH792003A CH792003A CH696690A5 CH 696690 A5 CH696690 A5 CH 696690A5 CH 792003 A CH792003 A CH 792003A CH 792003 A CH792003 A CH 792003A CH 696690 A5 CH696690 A5 CH 696690A5
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Description


  [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von plastischen Mörtelbelägen nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 13 und deren Verwendung nach Anspruch 22.

[0002] Gemäss DIN 18 560 (Teil 1) müssen Estriche in jeder Schicht hinsichtlich Dicke, Rohdichte und mechanischer Eigenschaften von gleichmässiger Beschaffenheit sein und eine ebene Oberfläche ausreichender Festigkeit besitzen.

[0003] Die bekannten und gebräuchlichen Estricharten sind Anhydritestrich (AE), Gussasphaltestrich (GE), Magnesiaestrich (ME) und Zementestrich (ZE).

   Sie werden verlegt als Verbundestriche (zum Beispiel nach DIN 18 560 Teil 3), Estriche auf Trennschicht (zum Beispiel nach DIN 18 560 Teil 4), schwimmende Estriche (zum Beispiel nach DIN 18 560 Teil 2), Heizestriche und hochbeanspruchbare Estriche (Industrieestriche) (zum Beispiel nach DIN 18 560 Teil 7).

[0004] In der Praxis haben sich zur Erstellung von schwimmenden Estrichen, Verbundestrichen, Bodenbelägen und Unterlagsböden Mörtelarten plastischer Konsistenz und kalziumsulfatgebundene Fliessmörtel bewährt, weil diese Mörtelarten ein geringes Schwundmass während des Erhärtungsprozesses aufweisen.

   Ein entscheidender Nachteil von plastisch eingebautem Mörtel ist jedoch der hohe Arbeitsaufwand, der mit dem Einbau verbunden ist.

[0005] Da Anhydrite, wie zum Beispiel Kalziumsulfat, nur von einer beschränkten Anzahl von Anbietern auf dem Markt sind, sind die Rohstoffkosten für Anhydritmörtel hoch, was Anhydritestriche (AE) aus Preisgründen unattraktiv macht. Ein weiterer Nachteil von Anhydrit-, aber auch von Magnesia-Estrichen ist ihre Feuchtigkeitsempfindlichkeit im ausgehärteten Zustand.

   Um sie nicht einer dauernden Feuchtigkeitsbeanspruchung auszusetzen, müssen oft spezielle Dampfsperren auf den tragenden Untergrund aufgebracht werden, was die Erstellungskosten wiederum erhöht.

[0006] Der Arbeitsaufwand beim Verarbeiten von Fliessbelägen ist jedoch niedrig im Verhältnis zu den traditionellen plastisch eingebauten Bodenbelägen.

[0007] Nach dem heutigen Stand der Technik wird der Mörtel zum Einbau von Estrichen meist direkt am Einbauort produziert (Baustellenmörtel). Dabei werden normalerweise pro Mischung 100 bis 300 Liter Mörtel hergestellt. Dieses Vorgehen hat den Nachteil, dass sich beim wiederholten Mischen kleiner Chargen mehrere Fehlerquellen potenzieren können und sich die verschiedenen Chargen in ihrer Zusammensetzung wesentlich voneinander unterscheiden können.

   Es müssen vor Ort bis zu 5 verschiedene Komponenten pro Mischung dosiert werden, was zeit- und arbeitsaufwendig und damit auch sehr lohnintensiv ist.

[0008] Als Alternative besteht die Möglichkeit, den Mörtel trocken als Sackware oder im Silo auf die Baustelle anliefern zu lassen. Diesem Trockenmörtel wird nur noch Wasser beigefügt, es wird gemischt und der fertige Mörtel wird an den Einbauort gefördert. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass der im Trockenmörtel zu etwa 70% enthaltene trockene Sand erst vom Abbauort zum Herstellungsort des Trockenmörtels transportiert werden muss, nur um dann im Trockenmörtel wiederum zum Verarbeitungsort transportiert zu werden.

   Der zweifache Transport des Sandes ist energetisch nicht sinnvoll und mit hohen Transportkosten verbunden.

[0009] Eine weitere Alternative stellt der Werkmörtel (Nassmörtel) dar, der im Betonwerk gebrauchsfertig zubereitet und anschliessend zur Baustelle transportiert wird.

[0010] Die Dosierung der einzelnen Komponenten des Estrichmörtels muss sehr genau sein, da die Verlaufs- und Trocknungseigenschaften der derzeit gebräuchlichen Estriche beim Einbau eine wichtige Rolle spielen.

[0011] Die Höhenreferenzen nach den heutigen Einbaumethoden sind in Abhängigkeit von den möglichen Verlaufseigenschaften bei Fliessmörteln in grossen Räumen relativ weit voneinander entfernt. Eine Fliessestricheinbaumannschaft umfasst typischerweise drei Mann.

   Dem Schwabler, der mit der Schwabelstange stehend die fertige Oberfläche erstellt, dem Schlauchführer, der die genaue Menge Fliessmörtel einbringt nach den vorgegebenen vorgängig erstellten Höhenreferenzen ca. alle 2 m voneinander entfernte an der Wand erstellte Meterrisse, und der Beihilfe des Schlauchführers, der hilft, den Schlauch zu tragen. Solch eine eingespielte Mannschaft baut im Tag bis zu 1000 m<2> ein.

[0012] Bei plastisch eingebauten Estrichen wird vorgängig auf den Knien eine Mörtelleiste als Höhenreferenz angelegt, welche das Niveau der Bodenoberfläche bestimmt. Dann wird auf der plastischen Mörtelleiste mit einem Abzugsbalken aus Aluminium manuell auf den Knien der frische Mörtel auf die genaue Bodenbelagshöhe abgezogen.

   Dieser Arbeitsprozess muss frisch in frisch erfolgen, dass heisst, die Mörtelleisten müssen vor dem Einbau des Bodens erstellt sein und noch plastisch, damit der Boden ganzflächig homogen eingebaut werden kann. Das Erstellen der Mörtelleisten (Höhenreferenzen) ist ein aufwendiger Arbeitsprozess, der die Genauigkeit des Bodens bestimmt sowie das Einbautempo.

   Die meisten Bodenbelagseinbaugruppen von plastisch eingebauten Baustellenmischungen umfassen drei Personen: den Maschinisten, der pro Tag ca. 15-30 Tonnen Sand und 3-6 Tonnen Zement mit 50-kg-Säcken in die Misch- und Fördermaschine von Hand einfüllen muss; den Abzieher, der mit dem Abzugsbalken auf den Knien die Mörtelleisten sowie den Mörtel, der zwischen den Mörtelleisten eingebracht wird, auf den Knien genau auf die genaue Höhe abzieht; den Glätter, der die abgezogene Mörteloberfläche stehend auf Glättschuhen mit einer Glättmaschine fertig erstellt.

   Die erwähnte Mannschaft erstellt bis zu 200 m<2> pro Tag.

[0013] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Bewegungsfugensystem und Abzugsschienensystem zur Herstellung von Mörtelbelägen bereitzustellen.

[0014] Es stellt sich weiterhin die Aufgabe, die Verwendung von Profilen und ihren Befestigungen zum Führen eines mechanischen Abzugsbalkens vorzuschlagen und Verfahren zum Erstellen von Fliessmörtel und plastischen Mörtelbelägen, schwimmenden Estrichen und Verbundestrichen bereitzustellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweisen.

[0015] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.

[0016] Vorteilhafte Ausführungsvarianten ergeben sich jeweils aus den abhängigen Ansprüchen.

[0017] Das Bewegungsfugen- und Abzugsschienensystem sowie ihre Verwendung und das beanspruchte Verfahren ermöglichen es,

   flüssige und plastische Mörtelbeläge, Unterlagsböden, schwimmende Estriche und Verbundestriche mit unvorteilhaften Verarbeitungseigenschaften und die zu Schwund neigenden Fliesszementmörtel zu günstigem Preis einzubauen, ohne riskieren zu müssen, dass unkontrollierte Schwundrisse auftreten.

[0018] Der fliessfähige und plastische Mörtel lässt sich mit Pumpen äusserst effektiv und kostensparend einbringen.

   Der im flüssigen und plastischen Zustand eingebrachte Mörtel passt sich allen möglichen Unterlagen an und wirkt dadurch zum Beispiel als ideale Schallisolation.

[0019] Mit den erfindungsgemässen Profilen und Befestigungen sowie mit dem Einsatz des erfindungsgemässen Bewegungsfugensystems und des Abzugsschienensystems kann der fertig gemischte Fliessmörtel oder der plastische Mörtel an die Baustelle angeliefert werden.

[0020] Die erfindungsgemässen Profile und das Bewegungsfugensystem und das Abzugsschienensystem sind einfach einzubauen und erlauben ein schnelleres und genaueres Einbauen von plastischen Isolationen, Bodenbelags- und Estrichmörteln.

[0021] Die Erfindung ist im Folgenden anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein Fugenprofil gemäss Erfindung in einer schematischen Schnittansicht;


  <tb>Fig. 2<sep>ein weiteres Fugenprofil gemäss Erfindung in einer schematischen Schnittansicht;


  <tb>Fig. 3<sep>ein Abzugsprofil gemäss Erfindung in einer schematischen Schnittansicht;


  <tb>Fig. 4<sep>ein weiteres Abzugsprofil gemäss Erfindung in einer schematischen Schnittansicht;


  <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Draufsicht auf ein Zimmer mit zwei Abzugsprofilen und einem Fugenprofil, gemäss Erfindung.

[0022] Im Weiteren wird der Einfachheit halber des Öfteren nur noch von Böden, Profilen und Schienen die Rede sein, ohne dass dies den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung reduzieren soll.

[0023] Der Erfindung liegt das folgende Verfahren zu Grunde, das sowohl zum Erzeugen von Schwundfugen als auch zum Bereitstellen von Abzugsschienen dienen kann.
1. : Befestigen eines oder mehrerer länglicher Profile 6 mittels Gewindestiften 4 auf oder an einem Rohboden 1,
2. : Einstellen der gewünschten Höhe der länglichen Profile 6 durch Drehen der Gewindestifte 4 (hierbei kann eine Wasserwaage verwendet werden, um eine horizontale Ausrichtung der Profile 6 zu gewährleisten),
3. :

   Verbinden benachbarter Profile 6, vorzugsweise mittels Hohlprofilen 7 oder U-Profilen 8,
4. : Einbringen einer Mörtelschicht 11, die in einer Dicke eingebracht wird, so dass die länglichen Profile 6 ganz oder nahezu von der Mörtelschicht 11 abgedeckt sind.

[0024] In einem optionalen Schritt können die Gewindestifte 4 oder die Gewindestifte 4 samt den Profilen 6, die als Abzugschienen dienen, entfernt werden. Um das Entfernen der Gewindestifte 4 nach oben hin zu erleichtem, können die Gewindestifte 4 vor dem Einbringen des Mörtels 11 mit Kappen 10 versehen werden.

   Nach dem Entfernen dieser Kappen 10 hat man dann Zugang zu den Gewindestiften 4 und kann diese herausdrehen.

[0025] In einem optionalen Schritt können die Profile 6 samt den Gewindestiften 4 durch Stützkappen 5, zum Beispiel in Bezug auf eine Isolationsschicht 2 oder in Bezug auf den Rohboden 1, stabilisiert werden.

[0026] Die erfindungsgemässen Vorrichtungen zur Herstellung von Fliessmörtel und plastischen Isolationen oder Mörteln werden mit den folgenden Schienen, Profilen und Befestigungselementen erstellt.

[0027] Fig. 1 zeigt mögliche Befestigungselemente, die geeignet sind, um als Schwundfugenprofile im Boden zu dienen. Zuerst wird ein Loch 3 durch eine Isolation 2 in den Rohboden 1 gebohrt.

   Ein Winkelprofil 6 wird mit einem Gewindestift 4, der im Bohrloch 3 frei drehbar gelagert ist, auf die gewünschte Höhe justiert und mit einer optionalen Stützkappe 5 stabilisiert. Das Profil 6 ist mit einem Gewindeloch versehen, in das der Gewindestift 4 geschraubt wird. Mehrere Winkelprofile 6 können mit Verbindungsprofilen, zum Beispiel in Form von U-Profilen 8, der Länge nach untereinander verbunden werden. Die Beweglichkeit bzw. Dehnbarkeit der zu bildenden Schwundfuge wird mit Stellstreifen 9 sichergestellt. Der Stellstreifen 9 wird zum Beispiel mit einem Doppelklebeband 7 auf dem Winkel 6 befestigt, wie in Fig. 1 angedeutet. Der Stellstreifen 9 umfasst vorzugsweise ein Schaumstoffprofil. Auf den Gewindestift 4 wird vorzugsweise eine Hülse 10 gesteckt, um nach dem Einbringen des Mörtels 11 den Gewindestift 4 wieder nach oben hin entfernen zu können.

   In dem gezeigten Beispiel ist die Hülse 10 nach oben hin geschlossen. Der Stellstreifen 9 kann auf der Isolationsschicht aufstehen, oder es kann ein Abstand belassen werden. Eventuell kann man die Rohre einer Fussbodenheizung, Kabel oder dergleichen unter dem Stellstreifen hindurchführen. Alternativ kann man im Stellstreifen 9 auch Ausschnitte vorsehen, durch die hindurch Rohre oder Kabel geführt werden können.

[0028] Fig. 2 zeigt weitere mögliche Befestigungselemente, die geeignet sind, um als Schwundfugenprofile im Boden zu dienen. Zuerst wird ein Befestigungselement 3.1 auf dem Rohboden 1 befestigt. Dies kann zum Beispiel mittels Schrauben oder durch eine Klebeverbindung erfolgen. Ein Winkelprofil 6 wird mit einem Gewindestift 4, der im Befestigungselement 3 frei drehbar gelagert ist, auf die gewünschte Höhe justiert und mit einer optionalen Stützkappe 5 stabilisiert.

   Das Profil 6 ist mit einem Gewindeloch versehen, in das der Gewindestift 4 geschraubt wird. Die Winkelprofile 6 werden zum Beispiel mit U-Profilen 8 der Länge nach untereinander verbunden. Die Beweglichkeit der Schwundfuge wird mit Stellstreifen 9 sicher-gestellt. Der Stellstreifen 9 wird mit einem Doppelklebband 7.1 oder mit anderen Mitteln auf dem Winkelprofil 6 befestigt, wie in Fig. 2 angedeutet. Als Stellstreifen 9 gut geeignet ist zum Beispiel ein Schaumstoffstreifen. Auf den Gewindestift 4 wird vorzugsweise eine Hülse 10 gesteckt, um nach dem Einbringen des Mörtels 11 den Gewindestift 4 wieder nach oben hin entfernen zu können. In dem gezeigten Beispiel ist die Hülse 10 nach oben hin offen.

[0029] Fig. 3 zeigt eine mögliche Befestigung für wiederverwendbare Profile 6, die als Abzugsschienen dienen.

   Zuerst wird ein Loch 3 durch die Isolation 2 in den Rohboden 1 gebohrt. In dem gezeigten Beispiel wird eine optionale Hülse 3.2 durch die Isolation 2 hindurch in das Bohrloch gesteckt. In Fig. 3 ist ein HohIprofil 6.1 gezeigt, das einen quadratischen Querschnitt hat. Es kann auch jede andere Profilform verwendet werden, solange dieses Profil eine glatte Oberfläche oder eine gerade Kante bietet, über die ein Abziehbalken geführt werden kann. Ein (Abzugs-)Profil 6 wird mit einem Gewindestift 4, der im Bohrloch 3 frei drehbar gelagert ist, auf die gewünschte Höhe justiert und zum Beispiel mit einer optionalen Stützkappe 5 stabilisiert. Das Profil 6 ist mit einem Gewindeloch versehen, in das der Gewindestift 4 geschraubt wird. Benachbarte (Abzugs-)Profile 6 können zum Beispiel mit Hohlprofilen 7 der Länge nach untereinander verbunden werden, falls dies erwünscht ist.

   In dem Profile 6 ist ein Loch 12 vorgesehen, damit der Gewindestift 4 von oben zugänglich ist. Dieses Loch 12 kann vor dem Einbringen des Mörtels 11 mit einem Klebeband abgedeckt werden, da ansonsten Mörtel 11 in den Innenraum des Profils 6 eintreten kann. Nach dem Einbringen des Mörtels 11 können die Gewindestifte 4 und die (Abzugs-)Profile 6 samt dem sie verbindenden Hohlprofil 7 wieder entfernt werden.

[0030] Fig. 4 zeigt weitere mögliche Befestigungen für wiederverwendbare Abzugsschienen 6. Zuerst wird ein Befestigungselement 3 auf dem Rohboden 1 befestigt. Das Abzugsprofil 6 wird mit einem Gewindestift 4, der in dem Befestigungselement 3 frei drehbar gelagert ist, auf die gewünschte Höhe justiert. Das Profil 6 ist mit einem Gewindeloch versehen, in das der Gewindestift 4 geschraubt wird. Bei dem gezeigten Beispiel wird eine Imbusschraube als Gewindestift 4 verwendet.

   Benachbarte Abzugsprofile 6 werden zum Beispiel mit Hohlprofilen 7 (nicht in Fig. 4 gezeigt) der Länge nach untereinander verbunden. In dem Profil 6 ist ein Loch 12 vorgesehen, damit der Gewindestift 4 von oben zugänglich ist. Dieses Loch 12 kann vor dem Einbringen des Mörtels 11 mit einem Klebeband abgedeckt werden, da ansonsten Mörtel 11 in den Innenraum des Profils 6 eintreten kann. Nach dem Einbringen des Mörtels 11 können der Gewindestift 4 und das Abzugsprofil 6 samt dem Hohlprofil 7 wieder entfernt werden.

[0031] Es gibt verschiedenen Möglichkeiten, die Profile 6 mittels der Gewindestifte 4 auf oder an dem Boden 1 zu befestigen.

   Es können zu diesem Zweck zum Beispiel Klemmfedern, Schnappverbindungen, Steckverbindungen, Schraubverbindungen, Klebeverbindungen und alle anderen möglichen Verbindungen eingesetzt werden.

[0032] Beim Einbau eines erfindungsgemässen Schienensystems wird vorzugsweise folgendermassen vorgegangen: Der Einbauort 13 (z.B. ein Zimmer) wird in Felder A bis D unterteilt. Seitlich wird je ein (Abzugs-)Profil 6.1 vorgesehen. In der Mitte des Raumes soll eine Dehnungsfuge im Boden erzeugt werden. Zu diesem Zweck wird mittig ein Schwundfugenprofil 6.2 mit Stellstreifen 9 eingebaut. Da der Raum relativ lang ist, werden die Profile der Länge nach miteinander verbunden. Die (Abzugs-)Profile 6.1 werden durch das Einstecken eines Hohlprofils 7 der Länge nach verbunden. Die Schwundfugenprofile 6.2 werden durch ein U-förmiges Verbindungsprofil 8 der Länge nach verbunden.

   Der gebrauchsfertige Mörtel 11 wird vor Ort produziert oder ab Betonwerk angeliefert. Das Pumpen des Fliessmörtels oder des plastischen Mörtels zum Einbauort 13 bereitet keine Probleme und am Einbauort 13 kann der Mörtel sehr einfach in voreingeteilte Flächen A bis D zwischen bereits gemäss Erfindung vormontierten (Abzugs-)Profilen 6.1 oder Schwundfugenprofilen 6.2 eingebaut werden, wie in Fig. 5 gezeigt. Auf bekannte Weise wird dort mit einer Schwabbelstange oder einem Abziehbalken eine plane Belagsoberfläche hergestellt.

   Der Abziehbalken kann über die beiden parallel verlaufenden (Abzugs-)Profile 6.1 gezogen werden, um eine plane Mörteloberfläche auf dem durch die Höhe der Profile 6.1 vorgegebenen Niveau zu erhalten.

[0033] Die (Abzugs-)Profile 6.1 gemäss Erfindung bestehen im einfachsten Fall aus T- oder Hohl-Profilen und sind vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Sie können entnommen und wieder verwendet werden.

[0034] Der Einsatz von Schwundfugenprofilen 6.2, gemäss Erfindung, oder Sollbruchstellen ist von entscheidender Bedeutung, sobald Flächen A+B+C+D von mehr als ca. 25 m<2> eingebaut werden sollen. Die Schwundfugenprofile 6.2 verhindern unkontrollierte Schwundrisse des Mörtels, der infolge seines Zementanteils zu Schwund neigt. Der Abstand der verwendeten Profile 6 in Bezug auf den Rohboden 1 ergibt sich aus der gewünschten Einbauhöhe des Bodens.

   Die Schwundfugenprofile 6.2 gemäss Erfindung bestehen im einfachsten Fall aus T-, Hohl- oder L-förmigen Profilen und sind vorzugsweise aus Metall, laminiertem Karton oder Kunststoff hergestellt. Sie verbleiben typischerweise als verlorene Schalung im Boden oder sie können entnommen und wieder verwendet werden.

[0035] Unter dem Begriff Gewindestift werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung folgende Elemente verstanden: Gewindestangen, Schrauben zum Beispiel mit Innen- oder Aussensechskant, Madenschrauben, Kreuzschlitz- oder Schlitzschrauben und Ähnliches. Die Gewindestifte können auch aus zwei oder mehreren Elementen zusammengesteckt oder -geschraubt werden. Ein Teil des Gewindestiftes kann aus Kunststoff bestehen und ein anderer Teil aus Metall.

   Durch Entfernen des Metallteils des Gewindestiftes nach dem Einbringen des Mörtelmaterials 11 kann eine akustische Kopplung zwischen dem eingebrachten Mörtel 11 und dem Rohboden verhindert werden.

[0036] Als Verbindungsprofile 7 oder 8 können zum Beispiel Kunststoffprofile (aus Nylon, Polyamid oder dergleichen) verwendet werden. Vorzugsweise verwendet man zum Verbinden zweier Abziehprofile 6.1 Verbindungsprofile 7, die einsteckbar sind. Dadurch kann man gewährleisten, dass ein Abziehbalken ungehindert über die Abziehprofile 6.1 gezogen werden kann, ohne an den Verbindungsprofilen 7 hängen zu bleiben.

[0037] Die Gewindestifte 4 werden vorzugsweise durch eine Hülse 10 abgedeckt, wie erwähnt. Besonders geeignet sind Rundkappen, Schutzkappen, Stopfen und dergleichen.

   Man kann den Gewindestift auch mit einem Röhrchen, zum Beispiel aus Kunststoff, umgeben, um es beim Einbringen des Mörtelmaterials zu schützen. Als Alternative kann man den Gewindestift auch mit Fett umgeben oder ein Teflonspray auftragen.

[0038] Die Befestigung der Gewindestifte 4 im oder am Boden 1 kann in verschiedener Art und Weise erfolgen. Der Gewindestift 4 braucht lediglich ein Gegenlager. Es kann zu diesem Zweck ein Bohrloch im Boden 1, eine Hülse 3 oder ein Befestigungselement 3 am oder auf dem Boden 1 verwendet werden.

Claims (23)

1. Verfahren zur Herstellung von plastischen Mörtelbelägen, Fliessbelägen oder Schwabelestrichen durch Einbringen und Verteilen von Mörtelmaterial (11), mit den folgenden Schritten: - Einteilen eines zu bedeckenden Bodens (1) in Felder (A bis D), wobei zur Einteilung mindestens ein längliches Profil (6; 6.1, 6.2) verwendet wird, das mittels Gewindestiften (4) auf oder an dem Boden (1) höhenverstellbar befestigt wird, - Einstellen einer gewünschten Höhe des Profils (6; 6.1, 6.2) durch Drehen der Gewindestifte (4), - Einbringen des Mörtelmaterials (11) in einer Dicke, dass das Profil (6; 6.1, 6.2) ganz oder nahezu von dem Mörtelmaterial (11) abgedeckt ist.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (6) mit Stützkappen (5) stabilisiert wird, bevor das Mörtelmaterial (11) eingebracht wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestifte (4) zumindest teilweise geschützt werden, vorzugsweise mittels Kappen (10), um ein Entfernen der Gewindestifte (4) nach dem Einbringen des Mörtelmaterials (11) zu ermöglichen.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (6; 6.1, 6.2) mittels Verbindungsprofilen (7, 8) untereinander verbunden werden, bevor das Mörtelmaterial (11) eingebracht wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Profils (6; 6.1, 6.2) direkt auf dem Boden (1) oder auf einer Isolationsschicht (2) erfolgt, die den Boden (1) abdeckt.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Profils (6; 6.1, 6.2) und der Gewindestifte (4) mittels Klemmfedern, Schnappverbindungen, Steckverbindungen, Schraubverbindungen, Klebeverbindungen hergestellt wird.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Profil um ein Schwundfugenprofil (6; 6.2) handelt.
8. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwundfugenprofil (6; 6.2) schwimmend im Mörtelmaterial (11) verbleibt, nachdem dieses ausgehärtet ist.
9. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwundfugenprofil (6; 6.2) mit einem Stellstreifen (9) versehen wird, der an dem Schwundfugenprofil (6; 6.2) befestigt ist und die Felder (A+B, C+D) voneinander abgrenzt, wobei der Stellstreifen (9) vorzugsweise ein Schaumstoffprofil umfasst, das entlang des länglichen Schwundfugenprofils (6; 6.2) verläuft.
10. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Profil um ein Abzugsprofil (6; 6.1) handelt.
11. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsprofil (6; 6.1) nach dem Einbringen des Mörtelmaterials (11) entnommen wird, wobei durch die Entnahme verursachte Unebenheiten an der Oberfläche des Mörtelmaterials (11) anschliessend durch Hinzufügen oder Umverteilen des Mörtelmaterials (11) ausgeglichen werden, bevor dieses austrocknet.
12. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abzugsprofile (6; 6.1) parallel zueinander verlegt werden, um ein Abziehen des Mörtelmaterials (11) zu ermöglichen, indem ein Abziehbalken über die beiden Abzugsprofile (6; 6.1) geführt wird.
13. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von plastischen Mörtelbelägen, Fliessbelägen oder Schwabelestrichen durch Einbringen und Verteilen eines Mörtelmaterials (11), wobei die Vorrichtung folgende Elemente umfasst: - längliche Profile (6; 6.1, 6.2) mit Gewindelöchern, - Gewindestifte (4) zum Eindrehen in die Gewindelöcher, - mindestens ein Verbindungsprofil (7, 8) zum Verbinden von zweien der Profile (6; 6.1, 6.2), wobei die Profile (6; 6.1, 6.2) mittels der Gewindestifte (4) auf oder an dem Boden (1) höhenverstellbar befestigbar sind und eine gewünschte Höhe der Profile (6; 6.1, 6.2) durch individuelles Drehen der Gewindestifte (4) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Stützkappen (5) umfasst zum Stabilisieren der Profile (6; 6.1, 6.2) in Bezug auf den Boden (1) oder in Bezug auf eine Isolationsschicht (2), die den Boden (1) bedeckt.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kappen (10) umfasst, um die Gewindestifte (4) zumindest teilweise zu schützen, um ein Entfernen der Gewindestifte (4) nach dem Einbringen des Mörtelmaterials (11) zu ermöglichen.
16. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Gewindestiften (4) um Gewindestangen oder Schrauben handelt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Profil um ein Schwundfugenprofil (6; 6.2) handelt.
18. Vorrichtung nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwundfugenprofil (6; 6.2) mit einem Stellstreifen (9) versehen ist, der an dem Schwundfugenprofil (6; 6.2) befestigt ist und vorzugsweise ein Schaumstoffprofil umfasst, das entlang des Schwundfugenprofils (6; 6.2) verläuft.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Profil um ein Abzugsprofil (6; 6.1) handelt.
20. Vorrichtung nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsprofil (6; 6.1) nach dem Einbringen des Mörtelmaterials (11) entnehmbar ist.
21. Verwendung einer Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 17 oder 18 zum Herstellen von plastischen Mörtelbelägen, Fliessbelägen oder Schwabelestrichen, wobei die Profile (6) Fugen zwischen benachbarten Feldern (A+B, C+D) eines Bodens (1) definieren.
22. Verwendung einer Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 19 oder 20 zum Herstellen von plastischen Mörtelbelägen, Fliessbelägen oder Schwabelestrichen, wobei die Profile (6) als Abzugschienen dienen, entlang derer man einen Abziehbalken führen kann.
23. Verwendung nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, das die Abzugschienen nach dem Einbau des Bodens entfernt werden zur Wiederverwendung.
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CH (1) CH696690A5 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2060701A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Plakabeton S.A. Verlegevorrichtung für Bewegungsfugen
DE102008019061A1 (de) * 2008-04-15 2009-10-22 Heinz Knauseder Nivelliervorrichtung zum Verlegen von Industriefußböden und Verlegeverfahren
CN102042461B (zh) * 2009-10-22 2012-05-30 中冶天工建设有限公司 工业厂房t型槽及其平台的平整度调整方法
CN110593557A (zh) * 2019-08-06 2019-12-20 中国十七冶集团有限公司 一种超大面积楼地面混凝土分仓浇筑模具

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