CH696275A5 - Venetian blinds with tilting bearings. - Google Patents

Venetian blinds with tilting bearings. Download PDF

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CH696275A5
CH696275A5 CH12972003A CH12972003A CH696275A5 CH 696275 A5 CH696275 A5 CH 696275A5 CH 12972003 A CH12972003 A CH 12972003A CH 12972003 A CH12972003 A CH 12972003A CH 696275 A5 CH696275 A5 CH 696275A5
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CH
Switzerland
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blind according
coupling
venetian blind
housing
insert part
Prior art date
Application number
CH12972003A
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German (de)
Inventor
Hartmut Vaeth
Egbert Fischer
Original Assignee
Warema Kunststofftechnik Und M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/307Details of tilting bars and their operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

       

  [0001] Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Raffstore mit einem Lamellenbehang und einer Welle mit Wendelagern, die Wickelrollen, auf die Aufzugsbänder zum Raffen des Lamellenbehangs aufwickelbar sind, und Wenderollen aufweisen, die schräge Flanken besitzen, zwischen denen jeweils ein Keilsegment aufgenommen ist, an welchen Kupplungsbänder festgelegt sind, wobei Enden der Kupplungsbänder jeweils auf eine Seite einer Leiterkordelaufhängung des Lamellenbehangs wirken und die reibschlüssige Mitnahme der Keilsegmente durch die Wenderollen zwischen vorbestimmten Winkelstellungen ermöglicht ist, die vorbestimmten Lamellenwinkelstellungen entsprechen.

[0002] Ein derartiger Raffstore ist beispielsweise in der DE 3 718 513 A1 beschrieben, wobei die Wendelager mit Keilsegmenten zwischen Schrägflanken als solche bereits länger bekannt sind.

   Die Keilsegmente werden unter der Wirkung des Behanggewichts zwischen die Schrägflanken der Wenderolle gezogen, so dass die reibschlüssige Mitnahme erfolgen kann. In den Endstellungen sind vorzugsweise Anschläge vorgesehen, die die Keilsegmente aus ihrer mit den Schrägflanken verklemmten Stellung lösen, so dass bei weiterem Drehen der Wickelwelle das Keilsegment ruht und die Wenderolle ohne grosse Reibungsverluste frei drehen kann, wenn der Behang ein- oder ausgefahren werden soll. Charakteristisch für diese Art von Wendelagern ist ferner, dass die Leiterkordelaufhängung beim Betätigen des Wendelagers gegenläufig auf beiden Behangseiten bewegt wird, d.h. die Lamellen werden jeweils um eine mittig liegende Schwenkachse verstellt.

   Da bei dieser Art von Wendelagern die Wenderollen und Wickelrollen axial versetzt sind, liegen die Aufzugsbänder und Kupplungsbänder bzw. vertikalen Leiterkordelstege ebenfalls axial versetzt, was gelegentlich als störend empfunden wird.

[0003] Bekannt sind auch Wendelager, bei welchen auf einer Behangseite ein feststehendes Kupplungsband vorgesehen ist, während auf der anderen Seite ein bewegliches Kupplungsband zur Neigungsverstellung vorgesehen ist, das mittig mit der vorgesehenen Leiterkordelaufhängung verbunden ist und dessen beiden Enden jeweils an Wendeelementen angebracht sind, zwischen denen die Wickelrolle liegt. Jedes Wendeelement verfügt über eine eigene Schlingfeder, die eine Rutschkupplung bildet, wenn die Wendeelemente Anschläge erreicht haben, die die beiden Lamellenwinkelendstellungen definieren.

   Zwar ist es mit dieser Art von Wendelagern möglich, die Leiterkordelstege und Aufzugsbänder in einer Ebene senkrecht zur Behangebene zu führen, allerdings ist der mechanische Aufwand beträchtlich, da die Zahl der Wendeelemente verdoppelt werden muss. Ein weiterer Unterschied zu den zuvor beschriebenen Wendelagern besteht darin, dass das Verschwenken um eine Achse erfolgt, die durch die einseitigen Aufhängungspunkte der Lamelle verläuft.

[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Raffstore zu schaffen, der es mit geringerem Aufwand als bisher ermöglicht, die Kupplungsbänder bzw.

   senkrechten Leiterkordelstege in einer Ebene mit den Aufzugsbändern zu führen.

[0005] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch einen Raffstore der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welchem unterhalb der Wenderollen jeweils eine Kupplungsbandführung vorgesehen ist, die die beiden Kupplungsbandenden in einer sich durch das jeweils benachbarte Aufzugsband erstreckende Ebene senkrecht zur Behangebene umlenken.

[0006] Mit Hilfe einer solchen Kupplungsbandumlenkung ist es nunmehr möglich, auf einfache Weise bei Verwendung der konstruktiv einfacheren Wendelager mit Keilsegmenten sowohl die Aufzugsbänder als auch die Leiterkordeln in einer Ebene anzuordnen, wodurch sich ein optisch vorteilhafterer Gesamteindruck ergibt.

   Gleichzeitig bleibt das Funktionsprinzip des gegenläufigen Bewegens der Leiterkordeln erhalten und es ist möglich, ein einziges Kupplungsband mittig an dem Keilsegment festzulegen und seine beiden Enden auf jeweils einer Seite des Behangs mit den senkrechten Leiterkordeln zu verbinden. Denkbar ist auch die einstückige Ausbildung der vertikalen Leiterkordelelemente mit den Kupplungsbändern, wobei auch der Einsatz von zwei getrennten Kupplungsbändern für jeweils eine Behangseite pro Wendelager denkbar ist.

[0007] In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kupplungsbandführungen zwischen Wendelagergehäusen und Einsetzteilen ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Wendelager zunächst in der Oberschiene angeordnet und positioniert werden, während abschliessend die Einsetzteile zur Vervollständigung der Führungen für die Kupplungsbänder bzw.

   Leiterkordeln montiert werden. Vorzugsweise erfolgt das Einschieben des Einsetzteiles quer zur Bewegungsrichtung in einer Führung im Gehäuse, wobei die Führung die Montage erleichtert und die Kupplungsbänder durch die Einsteckbewegung in ihre umgelenkte Position gelangen.

[0008] Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang weiterhin ein mit dem Gehäuse verrastbares Einsetzteil, da diese Verrastung in der Lage ist, die durch das Behanggewicht infolge der Umlenkung auf das Einsetzteil wirkenden Querkräfte aufzunehmen.

[0009] Die Kupplungsbandführungen können längs einer schrägen Fläche zwischen dem Einsetzteil und dem Gehäuse ausgebildet sein, wobei das Einsetzteil vorzugsweise einen schrägen Umlenkbereich aufweist. Um ein Verklemmen der Kupplungsbänder bzw.

   Leiterkordeln beim Einsetzen des Einsetzteiles in die Führungen des Gehäuses zu vermeiden, sind in dem Umlenkbereich dabei vorzugsweise Nuten vorgesehen, in denen die Kupplungsbandabschnitte mit Spiel beweglich geführt sind. Die Ausbildung dieser Nuten im Bereich des Einsetzteils hat den Vorteil, dass beim Einsetzen des Einsetzteils die Kupplungsbänder positioniert werden können und sich dann beim Einschieben in die Nuten legen. Die Nutwandungen bilden im montierten Zustand und bereits beim Einschieben einen Halt gegen das seitliche Herausrutschen der Kupplungsbänder.

[0010] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Wendelagergehäuse des Raffstores einen Lagerdeckel aufweist, an dessen Oberseite eine verschliessbare Klappe vorgesehen ist, durch welche das jeweilige Aufzugsband zu Montagezwecken durchführbar ist.

   In der Regel erfolgt die Montage der Aufzugsbänder in der Weise, dass zunächst das Wendelager an der Oberschiene festgelegt wird, anschliessend nach Öffnen der Klappe das Ende des Aufzugsbandes durch die geöffnete Klappe von unten durch das Wendelagergehäuse gezogen wird, mit einer Aluklammer oder dergleichen versehen und anschliessend in die Wickelrolle oder Bandspule zurückgezogen wird, wo das Aufzugsband mit seiner Klammer nunmehr Halt findet. Gegenüber den bisher üblichen Lösungen mit einem abnehmbaren Gehäusedeckel bietet die Lösung mit der Klappe den Vorteil, dass das Wendelagergehäuse auch in einem Raffstore mit einer nach unten offenen Oberschiene montiert werden kann, in welcher das Wendelager von unten einsetz- und arretierbar ist, wobei die Klappe durch eine Stanzung in der Oberschiene zugänglich ist.

   Während die bislang üblichen Wendelager meist in eine oben offene Oberschiene von oben eingesetzt worden sind, ist es auch zur Montage des Einsetzteils zweckmässig, eine nach unten offene Oberschiene zu verwenden, wobei für die Montage des Aufzugsbandes bei montiertem Wendelager die durch die Stanzung zugängliche Klappe hilfreich ist.

[0011] Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht auf ein Wendelager für einen Raffstore mit einem Lamellenbehang;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 1 sowie


  <tb>Fig. 4<sep>einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.

[0012] Das in den Abbildungen dargestellte Wendelager 10 für einen Raffstore mit einem Lamellenbehang besitzt ein Lagergehäuse 12, das im Wesentlichen aus einem Gehäusedeckel 14, einem Gehäuseunterteil 16, einem Einsetzteil 18, das an der Unterseite des Gehäuseunterteils festlegbar ist, und einer Klappe 20 an der Oberseite des Gehäusedeckels 14 besteht. Das gezeigte Wendelager 10 ist zur Montage in einer nach unten offenen Oberschiene gedacht, wobei beim Einsetzen des Gehäuses 12 der Gehäusedeckel 14 und das Gehäuseunterteil 16 bei noch fehlendem Einsetzteil 18 bereits fest miteinander verbunden sind.

   Lagerarretierungen 22, die an den Flanken des Gehäusedeckels 14 angeformt sind, verrasten beim Einsetzen mit entsprechend ausgeführten Stanzungen in der Oberschiene, wodurch das Wendelager 10 positioniert und fest arretiert wird. Die Klappe 20 ist durch eine weitere Stanzung der nicht gezeigten Oberschiene zugänglich, wobei auf ihre Funktion später noch näher eingegangen wird.

[0013] In dem Gehäuse sind eine Wickelrolle 24 und eine axial versetzt konzentrisch angeordnete Wenderolle 26 vorgesehen, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Wickel- und Wenderolle 24, 26 einstückig als Kunststoffteil ausgebildet sind.

   Die Einheit aus Wickel- und Wenderolle 24, 26 besitzt mittig eine Mehrkantöffnung 28 (siehe Fig. 4), durch welche eine entsprechend ausgebildete Antriebswelle mit einem Mehrkantquerschnitt einsteckbar ist, die bei manueller oder motorischer Betätigung die Wickel- und Wenderolle 24, 26 mitnimmt.

[0014] Die Wenderolle 26 ist in an sich bekannter Weise mit Schrägflanken 30 ausgebildet, die ein zwischen ihnen angeordnetes Keilsegment 32 in axialer Richtung führen. An dem Keilsegment 32, das im oberen Bereich der Wenderolle 26 angeordnet ist, ist ein Kupplungsband 34 gegen Durchrutschen gesichert mit seinem mittleren Abschnitt festgelegt, wobei die freien Enden 36 des Kupplungsbandes 34 auf jeweils einer Behangseite mit den dort vorgesehenen senkrechten Leiterkordelstegen (nicht gezeigt) verbunden sind.

   Denkbar ist auch die Verwendung von zwei getrennten Kupplungsbändern für jede Behangseite, die jeweils mit einem Ende an dem Keilsegment 32 festgelegt sind. Infolge der über die Kupplungsbänder 34 auf das Keilsegment 32 wirkenden Behangkräfte wird das Keilsegment 32 zwischen die entsprechenden Schrägflanken 30 der Wenderolle 26 gezogen, so dass die zum Wenden der Lamelle notwendigen Stellkräfte von der Wenderolle auf das Keilsegment übertragen werden können.

[0015] Die Endstellungen des Keilsegments 32 und damit die Winkelendstellungen des Lamellenbehangs (nicht gezeigt) werden durch einen ersten Anschlag 38 (siehe Fig. 2) in der einen Verstellrichtung und einen zweiten Anschlag in der anderen Verstellrichtung begrenzt.

   Diese Anschläge 38, 40 sorgen durch ihre entsprechend ausgebildeten, mit dem Keilsegment 32 zusammenwirkenden Flächen dafür, dass letzteres geringfügig radial in der Wenderolle 26 angehoben wird, so dass sich der Reibschluss löst und durch weiteres Drehen der Antriebswelle die Wickelrolle 24 zum Ein- oder Ausfahren des Lamellenbehangs bei stehendem Keilsegment 32 weiter gedreht werden kann.

   Die Aufzugsbänder 37 des Behangs werden von unten in das Gehäuse 12 eingeführt, durch die geöffnete Klappe 20 und die entsprechende Stanzung in der Oberschiene geführt und mit einer Aluklammer oder dergleichen versehen, die nach dem Zurückziehen in die Wickelrolle 24 in einer entsprechenden Ausnehmung verhakt.

[0016] Um die Leiterkordeln des Lamellenbehangs und die Aufzugsbänder, die in der Regel in der Lamellenmitte durch entsprechende Öffnungen in den Lamellen zur Unterschiene bzw. letzten Lamelle geführt sind, in einer Ebene senkrecht zum Behang anordnen zu können, ist das Einsetzteil 18 vorgesehen, das mit Hilfe von aus Vorsprüngen 42 an dem Einsetzteil 18 und korrespondierenden Nuten 44 am Gehäuseunterteil 16 bestehenden Führungen in axialer Richtung in das Gehäuseunterteil 16 eingeschoben werden kann.

   Das Einsetzteil 18 besitzt eine keilförmig ausgebildete Schrägfläche, in welcher Nuten 48 zur Aufnahme der Kupplungsbänder 34 vorgesehen sind. Beim Einschieben legen sich diese Kupplungsbänder 34 in die Nuten 48, die beim Erreichen der Endstellung durch eine am Gehäuseunterteil 16 ausgebildete Schrägfläche abgedeckt sind. Die Breite der Nuten 48 und die zwischen dem Nutgrund und der Schrägfläche 50 in der montierten Stellung des Einsetzteils bestehenden Abstände sind grösser als der Querschnitt des Kupplungsbandes 34, so dass dieses leicht in der durch die Nuten 48 und die Schrägfläche 50 gebildeten Führung beweglich ist.

   Die durch das Einsetzelement 18 und die Schrägfläche 50 gebildete Umlenkung sorgt dafür, dass die Enden des Kupplungsbandes 34 trotz der axial versetzt zur Wickelrolle 24 angeordneten Wenderolle 26 in Austrittsöffnungen 52 in einer Ebene mit der Austrittsöffnung des Aufzugsbandes 37 senkrecht zur Behangfläche aus dem Gehäuse 12 austreten.

[0017] Das Einsetzteil 18 ist mit Hilfe einer Schnappverbindung in seiner montierten Endstellung mit dem Gehäuseunterteil 16 verrastet, wobei die hierzu vorgesehenen Rastelemente (nicht gezeigt) auch die infolge der Umlenkung 48, 50 durch die Gewichtskraft des Behangs entstehenden Querkräfte aufnehmen und an das Gehäuse 12 weiterleiten.

[0018] Das in den Abbildungen gezeigte Wendelager kann vollständig aus Kunststoff gefertigt sein,

   wobei lediglich zur Festlegung des Aufzugsbandes 37 an der Wickelrolle 24 eine bereits erwähnte metallische Klammer von Vorteil ist.

[0019] In der Regel wird man wenigstens zwei der gezeigten Wendelager 10 in einer Oberschiene zum Verfahren und Wenden des Lamellenbehangs vorsehen, wobei bei breiteren Behängen mit längeren Lamellen auch entsprechend mehr Wendelager 10 vorgesehen werden können, die von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben werden.

[0020] In an sich bekannter Weise kann im Grund wenigstens eine Stellschraube (nicht gezeigt) vorgesehen sein, mit Hilfe welcher ein evtl. bestehender Dickenunterschied der Aufzugsbänder 37 von verschiedenen Wendelagern ausgleichbar sind, wobei wiederum auffällige Behangschrägstellungen vermieden werden.



  The present invention relates to a Venetian blind with a Lamellenbehang and a shaft with Wendelagern, the winding rollers, on the elevator belts for shirring the Lamellenbehangs are wound, and turning rollers have, between which a wedge segment is received, at which coupling bands are fixed, wherein ends of the coupling bands each act on one side of a ladder cord suspension of the Lamellenbehangs and the frictional entrainment of the wedge segments is made possible by the turning rollers between predetermined angular positions corresponding to the predetermined Lamellenwinkelstellungen.

Such a Venetian blind is described for example in DE 3 718 513 A1, wherein the coil bearings with wedge segments between inclined edges as such have been known for some time.

   The wedge segments are pulled under the effect of Behanggewichts between the inclined edges of the turning roller, so that the frictional entrainment can take place. In the end positions stops are preferably provided, which release the wedge segments from their jammed with the inclined edges position, so that upon further rotation of the winding shaft, the wedge segment rests and the turning roller can rotate freely without large friction losses when the curtain is extended or retracted. Characteristic of this type of turnbuckles is further that the ladder rope suspension is moved in opposite directions on both Behangseiten when operating the spiral bearing, i. the slats are each adjusted about a centrally located pivot axis.

   Since in this type of reversible bearings the turning rollers and winding rollers are axially offset, the elevator belts and coupling bands or vertical ladder cord webs are also axially offset, which is occasionally perceived as disturbing.

Also known Wendelager, in which on a Behangseite a fixed coupling band is provided, while on the other hand, a movable coupling band is provided for tilt adjustment, which is centrally connected to the intended ladder cable suspension and whose two ends are each attached to turning elements, between which lies the winding roll. Each reversing element has its own wrap spring, which forms a slip clutch when the turning elements have reached stops that define the two fin angle end positions.

   Although it is possible with this type of turnbuckles to lead the ladder cords and elevator belts in a plane perpendicular to Behbehbene, but the mechanical complexity is considerable, since the number of turning elements must be doubled. Another difference to the previously described turnbuckles is that the pivoting takes place about an axis that passes through the one-sided suspension points of the lamella.

The object of the present invention is to provide a Venetian blind, which makes it possible with less effort than before, the coupling bands or

   vertical ladder cord web to lead in a plane with the elevator belts.

According to the invention the object is achieved by a Venetian blind of the type described above, in which below the turning rollers each a coupling band guide is provided, which deflect the two coupling band ends in a plane extending through the respective adjacent elevator belt level perpendicular to Behbehbene.

With the help of such a coupling band deflection, it is now possible to arrange in a simple way when using the structurally simpler spiral bearings with wedge segments both the elevator belts and the ladder cords in a plane, resulting in a more visually advantageous overall impression.

   At the same time, the principle of operation of the opposing movement of the conductor cords is maintained and it is possible to define a single coupling band centrally on the wedge segment and to connect its two ends on one side of the curtain with the vertical conductor cords. Also conceivable is the one-piece design of the vertical ladder cord elements with the coupling bands, whereby the use of two separate coupling bands for one curtain side per spiral bearing is conceivable.

In a preferred embodiment of the invention it is provided that the coupling band guides are formed between Wendelagergehäusen and insert parts. In this way, the coil bearings can initially be arranged and positioned in the upper rail, while finally the insert parts to complete the guides for the coupling bands or

   Ladder cords are mounted. Preferably, the insertion of the insert takes place transversely to the direction of movement in a guide in the housing, wherein the guide facilitates assembly and reach the coupling bands by the insertion movement in its deflected position.

A further advantage in this context is a latchable with the housing insert part, since this latching is able to absorb the acting by the Behanggewicht due to the deflection on the insert lateral forces.

The coupling band guides may be formed along an inclined surface between the insert part and the housing, wherein the insert part preferably has an oblique deflection region. To jamming the coupling bands or

   In order to avoid conductor cords when inserting the insert part into the guides of the housing, grooves are preferably provided in the deflection region, in which grooves the coupling tape sections are movably guided with play. The formation of these grooves in the region of the insert has the advantage that when inserting the insert, the coupling bands can be positioned and then put on insertion into the grooves. The groove walls form in the assembled state and already during insertion a stop against the lateral slipping out of the coupling bands.

A further preferred embodiment of the invention provides that the spiral bearing housing of the Venetian blind has a bearing cap, on the upper side of which a closable flap is provided, through which the respective elevator belt can be carried out for assembly purposes.

   In general, the assembly of the elevator belts in such a way that initially the spiral bearing is fixed to the upper rail, then after opening the flap, the end of the elevator belt is pulled through the open flap from below through the coil storage housing, provided with an aluminum clip or the like and Subsequently, it is withdrawn into the winding roll or reel where the elevator belt with its clamp now finds support. Compared with the previously common solutions with a removable cover, the solution with the flap has the advantage that the coil bearing housing can be mounted in an external venetian blind with a downwardly open upper rail, in which the spiral bearing can be inserted and locked from below, the flap is accessible through a punching in the upper rail.

   While the hitherto conventional coil bearings have been mostly used in an open top rail from above, it is also useful for mounting the insert part, to use a downwardly open top rail, which is helpful for the installation of the elevator belt with mounted coil bearings accessible through the punch flap is.

In the following, reference will be made in detail to an embodiment of the invention with reference to the accompanying drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> a plan view of a coil bearing for a Venetian blind with a Lamellenbehang;


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a section along the line B-B in FIG. 1;


  <Tb> FIG. 3 <sep> a section along the line C-C in Fig. 1 and


  <Tb> FIG. 4 <sep> is a section along the line A-A in FIG. 1.

The reversible bearing 10 shown in the figures for a Venetian blind with a Lamellenbehang has a bearing housing 12, which consists essentially of a housing cover 14, a housing base 16, an insert 18 which can be fixed to the underside of the housing base, and a flap 20th is at the top of the housing cover 14. The illustrated coil bearing 10 is intended for mounting in a downwardly open upper rail, wherein the housing cover 14 and the lower housing part 16 are already firmly connected to each other when inserting the housing 12 with the missing insert part 18.

   Lagerarretierungen 22, which are integrally formed on the flanks of the housing cover 14, lock when inserted with correspondingly executed punched in the top rail, whereby the coil bearing 10 is positioned and firmly locked. The flap 20 is accessible by a further punching of the upper rail, not shown, with their function will be discussed later in more detail.

In the housing, a winding roller 24 and an axially offset concentrically arranged turning roller 26 are provided, wherein in the illustrated embodiment, the winding and turning rollers 24, 26 are integrally formed as a plastic part.

   The unit of winding and reversing roller 24, 26 has centrally a polygonal opening 28 (see Fig. 4), through which a correspondingly shaped drive shaft with a polygonal cross section can be inserted, which entrains the winding and turning roller 24, 26 in manual or motorized operation.

The turning roller 26 is formed in a conventional manner with inclined edges 30 which guide a wedge segment 32 arranged between them in the axial direction. On the wedge segment 32, which is arranged in the upper region of the turning roller 26, a coupling band 34 is secured against slipping secured with its central portion, wherein the free ends 36 of the coupling band 34 on each one Behangseite with there provided vertical Leitordordelstegen (not shown) are connected.

   It is also conceivable to use two separate coupling bands for each hanging side, each of which is fixed to the wedge segment 32 with one end. As a result of the hanging forces acting on the wedge segment 32 via the coupling bands 34, the wedge segment 32 is drawn between the corresponding inclined flanks 30 of the turning roller 26, so that the adjusting forces necessary for turning the lamella can be transmitted from the turning roller to the wedge segment.

The end positions of the wedge segment 32 and thus the Winkelendstellungen the Lamellenbehangs (not shown) are limited by a first stop 38 (see FIG. 2) in one adjustment and a second stop in the other adjustment.

   These stops 38, 40 ensure by their appropriately trained, cooperating with the wedge segment 32 surfaces that the latter is slightly raised radially in the turning roller 26, so that solves the frictional engagement and by further rotation of the drive shaft, the winding roller 24 for retraction or extension the Lamellenbehangs with standing wedge segment 32 can be further rotated.

   The elevator belts 37 of the curtain are inserted from below into the housing 12, guided by the open flap 20 and the corresponding punching in the upper rail and provided with an aluminum clip or the like, which hooks after retraction in the winding roller 24 in a corresponding recess.

In order to arrange the ladder cords of the Lamellenbehangs and the elevator belts, which are usually performed in the blade center through corresponding openings in the slats to the bottom rail or last slat in a plane perpendicular to the curtain, the insert part 18 is provided that with the help of projections 42 on the insert part 18 and corresponding grooves 44 on the lower housing part 16 existing guides in the axial direction can be inserted into the lower housing part 16.

   The insert member 18 has a wedge-shaped inclined surface, in which grooves 48 are provided for receiving the coupling bands 34. When inserting these coupling bands 34 lie in the grooves 48, which are covered when reaching the end position by a trained on the housing base 16 inclined surface. The width of the grooves 48 and the existing between the groove bottom and the inclined surface 50 in the assembled position of the insert part are larger than the cross-section of the coupling band 34, so that it is easily movable in the guide formed by the grooves 48 and the inclined surface 50.

   The deflection formed by the insertion element 18 and the inclined surface 50 ensures that the ends of the coupling belt 34 despite the axially offset to the winding roller 24 turning roller 26 exit openings 52 in a plane with the outlet opening of the elevator belt 37 perpendicular to the hanging surface of the housing 12 ,

The insert 18 is locked by means of a snap connection in its mounted end position with the lower housing part 16, wherein the detent elements provided for this purpose (not shown) and the resulting due to the deflection 48, 50 arising by the weight of the curtain transverse forces and to the housing 12 forward.

The spiral bearing shown in the figures can be made entirely of plastic,

   wherein only the determination of the elevator belt 37 on the winding roll 24 an already mentioned metallic clip is advantageous.

In general, at least two of the illustrated coil bearings 10 in an upper rail for moving and turning the Lamellenbehang provide, with wider hangings with longer blades also correspondingly more coil bearings 10 can be provided, which are driven by a common drive shaft.

In a conventional manner, at least one screw (not shown) may be provided in the reason, with the help of which any existing difference in thickness of the elevator belts 37 of different turning bearings are compensated, again conspicuous Behangschrägstellungen be avoided.


    

Claims (10)

1. Raffstore mit einem Lamellenbehang und einer Welle mit Wendelagern (10), die Wickelrollen (24), auf die Aufzugsbänder (37) zum Raffen des Lamellenbehangs aufwickelbar sind, und Wenderollen (26) aufweisen, die schräge Flanken (30) besitzen, zwischen denen jeweils ein Keilsegment (32) aufgenommen ist, an welchen Kupplungsbänder (34) festgelegt sind, wobei Enden (36) der Kupplungsbänder (34) jeweils auf eine Seite einer Leiterkordelaufhängung des Lamellenbehangs wirken und die reibschlüssige Mitnahme der Keilsegmente (32) durch die Welle zwischen vorbestimmten Winkelstellungen ermöglicht ist, die vorbestimmten Lamellenwinkelstellungen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Wenderollen (26) jeweils eine Kupplungsbandführung (18, 48, 50) vorgesehen ist, die die beiden Kupplungsbandenden (36) in eine sich durch das jeweils benachbarte Aufzugsband (37) 1. Venetian blinds with a Lamellenbehang and a shaft with Wendelagern (10), the winding rollers (24) on the elevator belts (37) for shirring the Lamellenbehang are wound up, and turning rollers (26) having inclined flanks (30) between each of which a wedge segment (32) is received, to which coupling bands (34) are fixed, wherein ends (36) of the coupling bands (34) each act on one side of a Leiterkordelaufhängung the Lamellenbehangs and the frictional entrainment of the wedge segments (32) through the shaft between predetermined angular positions is possible, the predetermined lamellar angular positions correspond, characterized in that below the turning rollers (26) each have a coupling band guide (18, 48, 50) is provided, the two coupling band ends (36) in a through the respective adjacent elevator belt ( 37) erstreckende Ebene senkrecht zur Behangebene umlenken.  Divert the extending plane perpendicular to Behbehbene. 2. Raffstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbandführungen (48, 50) zwischen einem Wendelagergehäuse (12, 16) und einem Einsetzteil (18) ausgebildet sind. 2. external blind according to claim 1, characterized in that the coupling band guides (48, 50) between a spiral bearing housing (12, 16) and an insert part (18) are formed. 3. Raffstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (18) quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsbänder (34, 36) in eine Führung (44) in dem Gehäuse (16) einschiebbar ist. 3. external blind according to claim 2, characterized in that the insert part (18) transversely to the direction of movement of the coupling bands (34, 36) in a guide (44) in the housing (16) can be inserted. 4. Raffstore nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (18) mit dem Gehäuse (16) verrastbar ist. 4. external venetian blind according to claim 3, characterized in that the insert part (18) with the housing (16) can be latched. 5. Raffstore nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil einen schrägen Umlenkbereich (46) aufweist. 5. Venetian blind according to one of claims 2 to 4, characterized in that the insert part has an oblique deflection region (46). 6. Raffstore nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem schrägen Umlenkbereich (46) Nuten (48) vorgesehen sind, in denen dort verlaufende Kupplungsbandabschnitte mit Spiel beweglich geführt sind. 6. Venetian blind according to claim 5, characterized in that in the oblique deflection region (46) grooves (48) are provided, in which there extending coupling band sections are movably guided with play. 7. Raffstore nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendelagergehäuse (12) einen Lagerdeckel (14) aufweist, an dessen Oberseite eine verschliessbare Klappe (20) vorgesehen ist, durch welche das jeweilige Aufzugsband zu Montagezwecken durchführbar ist. 7. venetian blind according to one of claims 2 to 6, characterized in that the spiral bearing housing (12) has a bearing cap (14), on whose upper side a closable flap (20) is provided, through which the respective elevator belt for assembly purposes is feasible. 8. Raffstore nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine nach unten offene Oberschiene aufweist, in welcher die Wendelager (10) von unten einsetzbar und arretierbar sind, wobei die Klappen (20) durch Stanzungen in der Oberschiene zugänglich sind. 8. Venetian blind according to claim 7, characterized in that it has a downwardly open upper rail, in which the spiral bearings (10) can be inserted and locked from below, wherein the flaps (20) are accessible by punching in the upper rail. 9. Raffstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellschraube im Grund wenigstens einer Wickelrolle (24) vorgesehen ist, mit welcher Dickenunterschiede der Aufzugsbänder in verschiedenen Wendelagern (10) ausgleichbar sind. 9. Venetian blind according to one of the preceding claims, characterized in that an adjusting screw in the bottom of at least one winding roller (24) is provided, with which differences in thickness of the elevator belts in different turning bearings (10) are compensated. 10. Raffstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelager (10) im Wesentlichen vollständig aus Kunststoff gefertigt sind. 10. external blind according to one of the preceding claims, characterized in that the spiral bearings (10) are made substantially entirely of plastic.
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