CH695683A5 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben von Süsswaren. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben von Süsswaren. Download PDF

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CH695683A5
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confectionery
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CH1502002A
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Andreas Bechtiger
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Andreas Bechtiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0409Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben von Süsswaren gemäss Oberbegriff des Hauptanspruchs.

[0002] Vorrichtungen dieser Art, wie sie zum Beispiel in US 5 460 295 beschrieben sind, dienen dazu, in spezieller und/oder origineller Weise Süsswaren aufzubewahren und abzugeben, z.B. aus einer Uhr heraus oder wie aus einer Pistole.

[0003] Im Folgenden wird durchgehend der Begriff "Süssware" verwendet. Dies soll jedoch nicht ausschliessen, dass die Vorrichtungen auch für andere Esswaren oder allenfalls sogar Arzneimittel verwendbar sind.

[0004] Die bekannten Vorrichtungen sind entweder in der Herstellung sehr teuer oder aber technisch nicht raffiniert genug, um das Zielpublikum zu begeistern. Die Vorrichtungen sind meistens als reine Wegwerfartikel konzipiert, und dies, obwohl sie viel Material bzw. Wertstoffe aufweisen.

   Sie erfüllen deshalb die ökologischen Erwartungen der Kundschaft nicht.

[0005] Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile zumindest teilweise vermeidet.

[0006] Diese Aufgabe wird von Anspruch 1 gelöst, indem jeweils mindestens eine Süssware durch das Freigeben mindestens einer vorspannbaren Federlasche aus einem Fach der Vorrichtung katapultierbar ist. Die Vorrichtung hat einerseits den Vorteil, dass der Benutzer die herauskatapultierte Süssware spielerisch mit dem Mund auffangen bzw. danach schnappen kann, gleichzeitig ist der Konstruktions- und Herstellungsaufwand jedoch wesentlich geringer als bei bekannten Vorrichtungen wie z.B.

   Spielzeugpistolen.

[0007] Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die Vorrichtung ein Magazin für mehrere Süsswaren aufweist und das Magazin wiederum von einem Vorratsbehälter automatisch nachgefüllt wird. Dies hat den Vorteil, dass mehrere Süsswaren nacheinander abgegeben werden können. Der Vorratsbehälter erlaubt es, die Vorrichtung auf einfache Weise nachzufüllen. Es können dadurch für umwelt- und/oder preisbewusste Käufer Nachfüllpackungen angeboten werden.

[0008] Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>einen Schnitt durch die zentralen Elemente der Vorrichtung in der Ausgangsposition,


  <tb>Fig. 2<sep>den Schnitt aus Fig. 1, jedoch mit gespannter Federlasche,


  <tb>Fig. 3<sep>den Schnitt aus Fig. 1, jedoch bei Abgabe der Süssware nach dem Freigeben der Federlasche,


  <tb>Fig. 4<sep>den Schnitt aus Fig. 1, jedoch nach Abgabe der Süssware,


  <tb>Fig. 5<sep>einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Magazin,


  <tb>Fig. 6<sep>ein Schema einer Ausführungsform der Erfindung mit einem ringförmigen Magazin und einem Vorratsbehälter,


  <tb>Fig. 7<sep>einen Schnitt entlang Linie VII-VII durch die Vorrichtung aus Fig. 6,


  <tb>Fig. 8<sep>ein Schema einer Ausführungsform der Erfindung wie in Fig. 6, jedoch mit einem Griff und einem Vorratsbehälter mit Deckel,


  <tb>Fig. 9<sep>einen Schnitt entlang Linie IX-IX durch die Vorrichtung aus Fig. 9.

[0009] Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung. Die Süssware 2 befindet sich in einem Fach 10, das z.B. von zwei Rippen 3 gebildet wird. Federlasche 1 ist entspannt oder geringfügig vorgespannt. Bei den exemplarisch gezeigten Süsswaren 2 handelt es sich um Zuckerkugeln von ca. 5 mm Durchmesser. Die Federlasche 1 hat eine Flanke 12, die mit einer Kante 13 einer Rippe 3 in Kraftkontakt steht. Die Federlasche 1 gleitet mit ihrer Flanke 12 an der Kante 13 entlang und wird dadurch von der Süssware 2 weggebogen.

[0010] Fig. 2 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 1, nur ist die Federlasche 1 nun, was den gezeigten Katapultiervorgang betrifft, maximal gespannt.

   Die Federlasche 1 berührt nur noch mit ihrem äussersten Ende die Kante 13.

[0011] Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 1 und 2, nur ist die Federlasche 1 nun freigegeben und springt in das Fach 10, wodurch die Süssware 2 hinauskatapultiert wird.

[0012] Fig. 4 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 1 bis 3, nur ist die Süssware 2 nun vollends aus dem Fach 10 katapultiert. Die Federlasche 1 ist am Anschlag, d.h. sie wird durch eine Kante 14 einer nächsten Rippe 3 daran gehindert, sich weiter zu entspannen.

[0013] Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Magazin 3, 4 umfassend Rippen 3 und ein oder zwei seitliche Träger 4. Durch das Verschieben des Magazins 3, 4 relativ zum Gehäuse 7, 1 werden die mit Süsswaren 2 gefüllten Fächer 10 an der Federlasche 1 vorbei bewegt.

   Die Federlasche 1 wird dabei jeweils von einer Rippe 3 vorgespannt, und anschliessend, wie gezeigt, freigegeben. Die Federlasche 1 springt dabei in das Fach 10 und katapultiert dadurch die darin befindliche Süssware 2 aus der Vorrichtung. Die Fächer 10 vor der Federlasche 1 sind vom Gehäuse 7 abgedeckt, so dass die Süsswaren 2 erst bei der Federlasche 1 bzw. Auswurfstelle 11 aus der Vorrichtung gelangen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Federlasche 1 so stark spannbar, dass die Süssware ca. 1 bis 2 Meter hoch springt und vom Benutzer mit dem Mund aufgefangen werden kann.

[0014] Fig. 6 zeigt ein Schema einer Ausführungsform der Vorrichtung mit einem ringförmigen Magazin 3, 4. Das Magazin 3, 4 besteht dabei aus zwei ringförmigen Trägern 4, die durch die Rippen 3 verbunden sind. Die Vorrichtung ist vom Benutzer so zu halten, dass die Federlasche 1 bzw.

   Auswurfstelle 11 oben ist. Beim Antrieb des Magazins 3, 4, z.B. mit dem Daumen, werden die mit Süsswaren 2 gefüllten Fächer 10 an der Federlasche 1 vorbei bewegt. Die Federlasche 1 wird erst gespannt und springt dann in das Fach 10, wodurch die Süssware 2 aus der Vorrichtung katapultiert wird.

[0015] Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie bei grossen Stückzahlen sehr kostengünstig hergestellt werden kann. Sie umfasst im Wesentlichen nur wenige, insbesondere z.B. nur drei Spritzgussteile: das Magazin 3, 4, eine Gehäusevorderseite 6 mit Federlasche 1 und eine Gehäuserückseite 7. Die bevorzugte Ausführungsform hat einen Durchmesser von einigen Zentimetern, so dass sie gut in der Hand liegt und von Kindern und Erwachsenen mit einer Hand bedienbar ist.

   Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in ihrer Betriebsposition, d.h. mit der Auswurfstelle 11 oben, und einer Raumverbindung 8 zwischen Vorratsbehälter 5 und Fächern 10 unten. Die Süsswaren werden so jeweils senkrecht nach oben katapultiert, und die leeren bzw. entleerten Fächer 10 des Magazins 3, 4 füllen sich bei der Raumverbindung 8 automatisch mit nachfallenden Süsswaren 2 aus dem Vorratsbehälter 5. Es ist jedoch auch möglich, bei der Ausgestaltung ganz auf den Vorratsbehälter 5 bzw. Nachfüllmechanismus zu verzichten. Dabei werden alle zum Füllen der Vorrichtung bestimmten Süsswaren bereits bei der Herstellung der Vorrichtung im Magazin platziert.

[0016] Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 6. Die beiden Gehäuseteile 6, 7 sind zusammensteckbar. Dies vereinfacht die Herstellung.

   Es sind keine Schweiss- oder Klebeverbindungen zwischen den Teilen erforderlich. Das Magazin 3, 4 hat auf beiden Seiten je einen ringförmigen Träger 4. Es ist jedoch auch möglich, das Magazin 3, 4 mit nur einem ringförmigen Träger 4 auszugestalten, was die Herstellung verbilligt. Die Gehäuseteile 6, 7 sind bevorzugt transparent, so dass der Benutzer den Zustand der Vorrichtung, insbesondere die Spannung der Federlasche 1 und den Füllzustand von Magazin 3, 4 und Vorratsbehälter 5, sieht.

[0017] Fig. 8 zeigt ein Schema einer Ausführungsform wie in Fig. 6, jedoch mit einem Deckel 9 für den Vorratsbehälter und einem Griff 12.

[0018] Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang Linie IX in Fig. 8. Der Deckel 9 wird zum Öffnen geklappt. Der Deckel 9 ist austauschbar. Er ist zudem bedruckbar.

   Dies hat den Vorteil, dass Süsswaren-Nachfüllpackungen angeboten werden können, welche einen Ersatzdeckel enthalten. Das auf der Vorrichtung aufgedruckte Sujet, z.B. eine Comic-Figur, ist dadurch austauschbar.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben von Süsswaren umfassend ein erstes Teil (1, 6, 7) und ein zweites Teil (3, 4) mit einem Fach (10), wobei die Teile relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Bewegung des zweiten Teils (3, 4) relativ zum ersten Teil (1, 6, 7) mindestens eine Federlasche (1) des ersten Teils (1, 6, 7) vorspannbar ist und durch eine Fortsetzung der Bewegung wieder freigebbar ist, und dass dabei mindestens eine Süssware (2) von der Federlasche (1) aus dem Fach (10) der Vorrichtung herauskatapultierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Federlasche (1) eine Flanke (12) aufweist, welche bei der Bewegung des zweiten Teils (3, 4) an einer Kante (13) dieses zweiten Teils (3, 4) entlanggleitet und dabei die Federlasche (1) spannt, bis das Ende der Flanke (12) erreicht ist, und die Federlasche (1) in das Fach (10) hineinspringt.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Teil (3, 4) als Magazin ausgestaltet ist und insbesondere weitere Fächer (10) zur Aufnahme von Süsswaren (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei durch die Bewegung des Magazins (3, 4) die Fächer (10) an einer Auswurfstelle (11) vorbeiführbar sind, wobei an der Auswurfstelle (11) die in den Fächern (10) befindlichen Süsswaren (2) von der Federlasche (1) herauskatapultierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Magazin (3, 4) entlang einer ersten Strecke zumindest teilweise bedeckt ist, insbesondere vom ersten Teil (1, 6, 7), und entlang einer zweiten Strecke zumindest teilweise freiliegt, wobei entlang der zweiten Strecke eine manuelle Vorschubkraft auf das Magazin (3, 4) ausübbar ist, und die zweite Strecke insbesondere nach der Auswurfstelle (11) beginnt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das erste Teil (1, 6, 7) so ausgestaltet ist, dass es Öffnungen der Fächer (10) auf einer Strecke vor der Auswurfstelle (11) zumindest teilweise abdeckt, insbesondere zum Einschliessen der Süsswaren (2) in den Fächern (10).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Magazin Rippen (3) aufweist, welche an ein oder zwei Trägern (4), insbesondere seitlichen Trägern (4), befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Magazin (3, 4) als Ring oder Rad ausgestaltet ist und der oder die Träger (4) des Magazins (3, 4) als Trägerringe ausgestaltet sind, und die Fächer (10) des Magazins (3, 4) insbesondere Öffnungen in radialer Richtung aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Teil (1, 6, 7) eine Gehäusevorderseite (6) und eine Gehäuserückseite (7) aufweist, welche insbesondere zusammensteckbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Federlasche (1) als Teil der Gehäusevorderseite (6) und/oder Gehäuserückseite (7) ausgestaltet ist oder an der Gehäusevorderseite (6) und/oder Gehäuserückseite (7) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung einen Vorratsbehälter (5) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass zwischen dem Vorratsbehälter (5) und den Fächern (10), insbesondere jeweils zwei Fächern (10), eine Raumverbindung (8) besteht, so dass die Süsswaren (2) in einer Betriebsposition der Vorrichtung aus dem Vorratsbehälter (5) in die Fächer (10) fallen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der Vorratsbehälter (5) eine Öffnung mit einem Deckel (9) zum Nachfüllen von Süsswaren (2) aufweist und der Deckel (9) insbesondere austauschbar und insbesondere bedruckbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Teil (1, 6, 7) einen Griff (12) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung Kunststoffteile aufweist, insbesondere Kunststoffteile aus transparentem oder durchsichtigem Kunststoff, und insbesondere Spritzgussteile.
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