CH695098A5 - Handwerkzeugmaschine mit einem auswechselbaren Werkzeughalter - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einem auswechselbaren Werkzeughalter Download PDF

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CH695098A5
CH695098A5 CH00139/01A CH1392001A CH695098A5 CH 695098 A5 CH695098 A5 CH 695098A5 CH 00139/01 A CH00139/01 A CH 00139/01A CH 1392001 A CH1392001 A CH 1392001A CH 695098 A5 CH695098 A5 CH 695098A5
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CH
Switzerland
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locking
tool holder
drive part
locking body
base body
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CH00139/01A
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English (en)
Inventor
Ulrich Bohne
Rolf Dipl-Ing Mueller
Otto Baumann
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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Description


  



   



   Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach Anspruch  1. 



   Aus der US 5 437 465 ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeughalterung  bekannt, die mit ihrem Grundkörper lösbar mit einem Antriebsteil  über Verriegelungskörper verbindbar ist, die in ihrer Eingriffsstellung  von einem Sicherungskörper radial fixierbar sind. Der Grundkörper  der Werkzeughalterung ist in das rohrförmige Antriebsteil eingesteckt.  Der Grundkörper ist dadurch im verriegelten Zustand von dem rohrförmigen  Antriebsteil umschlossen, in dem in Ausbrüchen die Verriegelungskörper  gehalten sind, und von dem Sicherungskörper zur Fixierung der Verriegelungskörper  in ihrer radialen Position. Der Sicherungskörper kann mit Hilfe eines  Betätigungselements zur Entriegelung der Werkzeughalterung in eine    die Verriegelungskörper radial freigebende Stellung geführt werden.

    Beim Entriegeln verbleiben die Verriegelungskörper bei einer das  Antriebsteil umfassenden Einheit und werden damit von dem Grundkörper  der Werkzeughalterung getrennt. Im demontierten Zustand werden die  Verriegelungskörper durch ein zu der das Antriebsteil umfassenden  Einheit gehörendes Bauteil in ihren Entriegelungsstellungen gehalten.                                                          



   Aus der DE 19 621 610 A1 ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer  abnehmbaren Werkzeughalterung bekannt. Die Handwerkzeugmaschine weist  eine Spindelhülse auf, in die ein Grundkörper der Werkzeughalterung  einsteckbar und mittels Verriegelungskörpern verriegelbar ist. Die  Verriegelungskörper sind in der Spindelhülse verliersicher gehalten  und werden in einer Verriegelungsstellung von einem Sicherungskörper  radial überdeckt. Zum Abnehmen der Werkzeughalterung ist der Sicherungskörper  über eine Betätigungshülse axial in eine die Verriegelungskörper  radial freigebende Stellung verschiebbar.  Vorteile der Erfindung  



   Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeughalterung,  die mit ihrem Grundkörper lösbar mit einem Antriebsteil über zumindest  einen Verriegelungskörper verbindbar ist. Der Verriegelungskörper  ist in seiner Eingriff Stellung von einem Sicherungskörper radial  fixierbar, welcher mit Hilfe eines Betätigungselements zur Entriegelung  der Werkzeughalterung in eine den Verriegelungskörper radial freigebende  Stellung führbar ist. 



   Es wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper in einer Verriegelungsstellung  zumindest einen Teil des Antriebsteils umschliesst. Ein Döpper kann  mit dem Antriebsteil eine Spaltdichtung bilden, die eine Antriebseinheit  der Handwerkzeugmaschine gegen Schmutz schützt. Ein geringer Verschleiss  kann erreicht und Beschädigungen beim Einführen des Werkzeugs können  vermieden werden. Ferner kann der Verriegelungskörper am Grundkörper  der Werkzeughalterung befestigt sein und kann im Bedarfsfall leicht  ersetzt oder mit der Werkzeughalterung ausgetauscht werden. 



   Zudem soll im entriegelten Zustand ein zur Werkzeughalterung gehörendes  Bauteil den Verriegelungskörper in seiner Entriegelungsstellung halten.  Die Werkzeughalterung kann leicht am Antriebsteil befestigt werden,  ohne dass das Betätigungselement dabei verschoben werden muss. Ferner  kann durch das Bauteil eine Ausnehmung des Verriegelungskörpers vorteilhaft  radial nach innen verschlossen und eine Verschmutzung im Bereich  des Verriegelungskörpers vermieden werden, und zwar insbesondere  im demontierten Zustand. Der Verriegelungskörper    kann zudem in  seiner Entriegelungsstellung in Verriegelungsrichtung belastet und  es kann dadurch ein vorteilhaftes akustisches und/oder optisches  Signal erreicht werden, das einem Benutzer eine sichere Verbindung  zwischen der Werkzeughalterung und dem Antriebsteil signalisiert.

    Ferner kann über die Stellung des Verriegelungskörpers einfach ein  Signal ausgelöst werden, über das eine Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine  steuerbar ist. Bei nicht vollständig befestigter Werkzeughalterung  kann die Energieversorgung unterbrochen, ein Beschädigen des Werkzeugs  sicher verhindert und der Benutzer geschützt werden. 



   Vorteilhaft sind über den Umfang des Antriebsteils mehr Ausnehmungen  als Verriegelungskörper im Grundkörper angeordnet. Damit kann ein  kleiner Verdrehwinkel beim Fügen von der Werkzeughalterung und dem  Antriebsteil erreicht werden. Durch die höhere Anzahl der Ausnehmungen  kann sich der Verschleiss auf mehrere Ausnehmungen verteilen, so  dass eine grössere Lebensdauer erreicht werden kann. 



   Um zu erreichen, dass sich beim Aufstecken der Werkzeughalterung  auf das Antriebsteil die Werkzeughalterung automatisch in die richtige  Stellung dreht, sind der Grundkörper und das Antriebsteil vorteilhaft  über zumindest eine Verzahnung in Umfangsrichtung verbunden, die  in axialer Richtung sich verjüngende Kontaktflächen, d.h. abgeschrägte  und/oder abgerundete Kontaktflächen aufweist. Die Verzahnungen können  jedoch auch mit in axialer Richtung ebenen Kontaktflächen ausgeführt  und von Hand in eine richtige Stellung geführt werden. 



     Vorteilhaft können der Grundkörper und das Antriebsteil über zumindest  eine am Grundkörper befestigte Walze in Umfangsrichtung verbunden  sein. Anstatt dem Verriegelungskörper kann vorteilhaft die Walze  als Anschlag für das den Verriegelungskörper im demontierten Zustand  arretierende Bauteil genutzt werden, und der Verriegelungskörper  kann konstruktiv einfach in seiner Entriegelungsstellung vollständig  vom Bauteil überdeckt werden. Ferner kann als Walze ein Standardbauteil  verwendet und eine Drehmitnahme besonders kostengünstig realisiert  werden. 



   In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der zumindest  eine Verriegelungskörper zur Drehmomentübertragung nutzbar ist. Zusätzliche  Bauteile sowie Bauraum, Gewicht und Montageaufwand können eingespart  oder vorhandene Drehmitnahmeelemente können in ihrer Funktion unterstützt  werden. Beispielsweise kann bei einem als Kugel ausgeführten Verriegelungskörper  eine Ausnehmung vorteilhaft als Kugelkalotte ausgeführt sein, wodurch  eine günstige Kraftübertragung erreicht werden kann. Um eine kleine  Flächenpressung zu erreichen, kann der Verriegelungskörper neben  der Ausführung als Kugel auch andere Formen aufweisen, beispielsweise  walzenförmig, quaderförmig usw. ausgestaltet sein. Ein grosses Drehmoment  kann bei gleichzeitig reduziertem Verschleiss und hoher Lebensdauer  übertragen werden. 



   Ferner wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper zum Antriebsteil  eine gestufte Innenkontur und das Antriebsteil eine entsprechende  Aussenkontur aufweist. Eine gute Führung und damit ein guter Rundlauf  sind durch zylindrische Führungs   durchmesser am vorderen und am  hinteren Aufnahmebereich erreichbar.  Zeichnung  



   Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.                                                          



   Es zeigen: 



   Fig. 1 einen Ausschnitt eines Bohrhammers als Handwerkzeugmaschine  mit einer Werkzeughalterung, 



   Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, 



   Fig. 3 die Werkzeughaiterung aus Fig. 1 im eingerasteten Zustand,                                                              



   Fig. 4 eine Variante nach Fig. 1 mit Walzen zur Drehmitnahme der  Werkzeughalterung, 



   Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, 



   Fig. 6 die Werkzeughalterung aus Fig. 4 im eingerasteten Zustand.  Beschreibung der Ausführungsbeispiele  



   Fig. 1 zeigt eine entriegelte Werkzeughalterung 12 eines Bohrhammers  als Handwerkzeugmaschine, die mit ihrem Grundkörper 14 lösbar mit  einem Antriebsteil 16 über drei Verriegelungskörper 18, 42, 44 (Fig.  2) verbindbar ist. In ihrer Eingriffsstellung sind die    Verriegelungskörper  18, 42, 44 von einem als Sicherungsring ausgebildeten Sicherungskörper  20 radial fixierbar, welcher mit Hilfe eines als Betätigungshülse  ausgebildeten Betätigungselements 22 in eine die Verriegelungskörper  18, 42, 44 radial freigebende Stellung führbar ist. 



   Das Antriebsteil 16 besitzt eine Spindelhülse 110, in der ein Döpper  74 geführt ist. Die Spindelhülse 110 ist über einen Spannring 108  in einem Hammerrohr 106 befestigt. Die Spindelhülse 110 und das Hammerrohr  106 können auch einstückig ausgeführt sein. 



   Erfindungsgemäss umschliesst der Grundkörper 14 der Werkzeughalterung  12 in einer Verriegelungsstellung die Spindelhülse 110 (Fig. 1, 2  und 3). Die Verriegelungskörper 18, 42, 44 sind im Grundkörper 14  angeordnet und sind über ein als Sicherungshülse ausgebildetes Bauteil  24 in ihrer Entriegelungsstellung gehalten, und zwar wird das Bauteil  24 von einer Schraubenfeder 112 in Richtung Antriebsteil 16 belastet,  stützt sich mit einem Ende an den Verriegelungskörpern 18, 42, 44  ab und fixiert diese dadurch in ihrer radial äusseren Stellung. 



   Der Sicherungskörper 20 weist einen ersten Bereich 118 mit einem  kleinen Innendurchmesser und einen zweiten Bereich 122 mit einem  grossen Innendurchmesser auf, wobei ein Übergang zwischen den Durchmessern  über eine Schräge 120 realisiert ist. Radial nach aussen liegt der  Sicherungskörper 20 an dem Betätigungselement 22 an. In der Entriegelungsstellung  wirken die    Verriegelungskörper 18, 42, 44 als Anschlag für den  durch eine Schraubenfeder 124 in Richtung Antriebsteil 16 belasteten  Sicherungskörper 20. Die Schraubenfeder 124 ist mit einem Ende über  einen Ring 126 und einen Spannring 128 am Grundkörper 14    abgestützt.  Über die am Sicherungskörper 20 angeformte Schräge 120 sind die Verriegelungskörper  18, 42, 44 in ihre Verriegelungsrichtungen 28, 60, 62 radial nach  innen belastet. 



   Der Grundkörper 14 und das Antriebsteil 16 sind über eine Verzahnung  30 in Umfangsrichtung verbindbar, die in axialer Richtung sich verjüngende  bzw. abgeschrägte Kontaktflächen 32 aufweist. Die Spindelhülse 110  des Antriebsteils 16 weist kugelkalottenförmige Ausnehmungen 82 zur  Aufnahme der Verriegelungskörper 18, 42, 44 in ihrer Eingriffsstellung  auf, wodurch diese für die Drehmomentübertragung nutzbar sind. Über  dem Umfang der Spindelhülse 110 sind mehr Ausnehmungen 82 angeordnet  als Verriegelungskörper 18, 42, 44 im Grundkörper 14. Ferner besitzen  der Grundkörper 14 eine zur Spindelhülse 110 gestufte Innenkontur  38 und die Spindelhülse 110 eine entsprechende Aussenkontur 40. Die  Spindelhülse 110 bildet mit dem Döpper 74 eine Spaltdichtung 80. 



   Wird der Grundkörper 14 auf die Spindelhülse 110 aufgesteckt, führt  die Verzahnung 30 mit ihren in axialer Richtung weisenden, sich verjüngenden  Kontaktflächen 32 den Grundkörper 14 automatisch in die korrekte  Verriegelungsstellung zu den korrespondierenden Ausnehmungen 100  der Spindelhülse 110. Befinden sich die Verriegelungskörper 18, 42,  44 über den Ausnehmungen 82, wird das Bauteil 24 an einer Auflage  134 der Spindelhülse 110 abgestützt und gegen die Federkraft der  Schraubenfeder 112 in Richtung 114 verschoben, so dass die Verriegelungskörper  18, 42, 44 radial nach innen freigegeben werden. Die Verriegelungskörper  18, 42, 44 werden durch die Schraubenfeder 124 über die Schräge 120  des Sicherungskörpers 20 radial nach innen in die Ausnehmungen 26,  34, 36 gedrückt. 



     Die Schraubenfeder 124 schiebt den Sicherungskörper 20 mit dem  Bereich 118 radial über die Verriegelungskörper 18, 42, 44 und sichert  diese dadurch in ihren Verriegelungsstellungen. Der Sicherungskörper  20 ist in Richtung Antriebsteil 16 über einen in dem Betätigungselement  22 befestigten Spannring 104, über das Betätigungselement 22 und  über einen an das Betätigungselement 22 angeformten Absatz 88 an  dem Ring 126 abgestützt. Der Ring 126 ist über einen Absatz 132 am  Grundkörper 14 abgestützt. Fig. 3 zeigt die auf das Antriebsteil  16 aufgesteckte und eingerastete Werkzeughalterung 12. 



   Im Grundkörper 14 ist eine Werkzeugaufnahme 116 für Werkzeuge mit  einem Nutenschaft angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 116 weist einen  radial verschiebbaren Verriegelungskörper 94 in der Form einer Verriegelungskugel  94 auf, die in am Schaftende geschlossene Nuten der Werkzeuge einführbar  ist und von einem in Grenzen axial beweglichen Sperring 98 und einem  Halteblech 96 in ihrer Verriegelungsstellung gehalten wird. Der Sperring  98 ist über das Halteblech 96 mit einer Feder 84 in Richtung seiner  Sperrstellung belastet. In der Verriegelungsstellung der Verriegelungskugel  94 überdeckt der Sperring 98 die Verriegelungskugel 94 radial, und  das Halteblech 96 sichert die Verriegelungskugel 94 mit einem Vorsprung  in axialer Richtung. 



   Beim Einschieben des Werkzeugs wird die Verriegelungskugel 94 durch  das Schaftende des Werkzeugs in einem Längsschlitz 90 in Einführrichtung  verschoben. Dabei wird das Halteblech 96 an seinem Vorsprung über  die Verriegelungskugel 94 gegen die    Feder 84 verschoben. Zwischen  dem Sperring 98 und dem Halteblech 96 entsteht ein Freiraum, in den  die Verriegelungskugel    94 radial nach aussen ausweichen kann.  Das Werkzeug kann eingeführt werden. Anschliessend verschiebt die  vorgespannte Feder 84 das Halteblech 96 in seine Ausgangsstellung  und drückt die Verriegelungskugel 94 in die Nut des Werkzeugs. Um  die Werkzeugaufnahme 116 vor Schmutz zu schützen, ist am vorderen  Bereich des Grundkörpers 14 eine Gummikappe 86 mit Dichtlippen 76,  78 befestigt. 



   Zum Entnehmen des Werkzeugs wird mit einem Betätigungselement 130  der Sperring 98 gegen das Halteblech 96 und gegen die das Halteblech  96 belastende Feder 84 verschoben, so dass die Verriegelungskugel  94 radial nach aussen ausweichen und das Werkzeug entnommen werden  kann. Danach drückt die Feder 84 das Halteblech 96, den Sperring  98 und die Verriegelungskugel 94 in ihre Ausgangsstellungen zurück.                                                            



   Getrennt wird die Verbindung zwischen der Werkzeughalterung 12 und  dem Antriebsteil 16, indem das Betätigungselement 22 in Richtung  114 der Werkzeugaufnahme 116 verschoben wird. Über den an dem Betätigungselement  22 befestigten Spannring 104 wird der Sicherungskörper 20 in Richtung  114 der Werkzeugaufnahme 116 gegen die Federkraft der Schraubenfeder  124 axial verschoben, und zwar bis der Sicherungskörper 20 durch  seinen zweiten Bereich 122 die Verriegelungskörper 18, 42, 44 radial  nach aussen freigibt. 



   Das durch die Schraubenfeder 112 belastete Bauteil 24 drückt gegen  die Auflage 134 der Spindelhülse 110 und unterstützt dabei das Abziehen  der Werkzeughalterung 12. Die Verriegelungskörper, 18, 42, 44 werden  bei der axialen Bewegung der Werkzeughalterung 12 durch die kalottenförmigen  Ausneh   mungen 82 radial nach aussen gedrückt und in ihrer radial  äusseren Stellung durch den Sicherungskörper 20 gehalten. 



   Die Verbindung zwischen Antriebsteil 16 und Werkzeughalterung 12  ist geöffnet, und die Verriegelungskörper 18, 42, 44 sind verliersicher  fixiert. Der federbelastete Sicherungskörper 20 liegt mit seiner  Schräge 120 an den Verriegelungskörpern 18, 42, 44 an und belastet  diese in ihre Verriegelungsrichtungen 28, 60, 62. 



   Fig. 4 bis 6 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Ausgestaltung eines  Bohrhammers mit einer Werkzeughalterung 72 und einem Antriebsteil  50. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit  den gleichen Bezugszeichen beziffert. Nachfolgend werden Unterschiede  zwischen dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 bis 6 zu dem Ausführungsbeispiel  in den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Bezüglich gleichbleibender Funktionen  und Merkmale kann auf die Beschreibung zu den Fig. 1 bis 3 verwiesen  werden. 



   Gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführung besitzt die Werkzeughalterung  72 einen Grundkörper 52, der mit einer Spindelhülse 102 des Antriebsteils  50 anstelle der Verzahnung 30 über drei am Grundkörper 52 befestigte  Walzen 54, 56, 58 in Umfangsrichtung verbindbar ist. Die Verriegelungskörper  18, 42, 44 und, die Walzen 54, 56, 58 sind in Ausnehmungen 46, 48,  64, 66, 68, 70 des Grundkörpers 52 angeordnet (Fig. 5). Die Ausnehmungen  66, 68, 70 der Walzen 54, 56, 58 sind radial nach innen verjüngt,  wodurch die Walzen 54, 56, 5 8 in ihrer Bewegung radial nach innen  begrenzt sind. Radial nach aussen werden die Walzen 54, 56, 58 durch  einen Ring 10 gehalten. 



     Die Verriegelungskörper 18, 42, 44 sind in ihrer radial äusseren  Stellung bzw. Entriegelungsstellungen über das Bauteil 24 gehalten,  die über eine Schraubenfeder 92 in Richtung des Antriebsteils 50  belastet und an den Walzen 54, 56, 58 abgestützt ist. Das Bauteil  24 verschliesst die Ausnehmungen 26, 34, 36 der Verriegelungskörper  18, 42, 44 radial nach innen.  Bezugszeichen  



   10 Ring 



   12 Werkzeughalterung 



   14 Grundkörper 



   16 Antriebsteil 



   18 Verriegelungskörper 



   20 Sicherungskörper, Sicherungsring 



   22 Betätigungselement, Betätigungshülse 



   24 Bauteil, Sicherungshülse 



   26 Ausnehmung 



   28 Verriegelungsrichtung 



   30 Verzahnung 



   32 Kontaktfläche 



   34 Ausnehmung 



   36 Ausnehmung 



   38 Innenkontur 



   40 Aussenkontur 



   42 Verriegelungskörper 



   44 Verriegelungskörper 



   46 Ausnehmung 



   48 Ausnehmung 



   50 Antriebsteil 



   52 Grundkörper 



   54 Walze 



   56 Walze 



   58 Walze 



   60 Verriegelungsrichtung 



   62 Verriegelungsrichtung 



   64 Ausnehmung 



   66 Ausnehmung 



   68 Ausnehmung 



   70 Ausnehmung 



   72 Werkzeughalterung 



   74 Döpper 



   76 Dichtlippe 



   78 Dichtlippe 



   80 Spaltdichtung 



   82 Ausnehmungen 



   84 Feder 



   86 Gummikappe 



   88 Absatz 



   90 Längsschlitz 



   92 Schraubenfeder 



   94 Verriegelungskörper, Verriegelungskugel 



   96 Halteblech 



   98 Sperring 



   100 Ausnehmungen 



   102 Spindelhülse 



   104 Spannring 



   106 Hammerrohr 



   108 Spannring 



   110 Spindelhülse 



   112 Schraubenfeder 



   114 Richtung 



   116 Werkzeugaufnahme 



   118 Erster Bereich 



   120 Schräge 



   122 Zweiter Bereich 



   124 Schraubenfeder 



   126 Ring 



   128 Spannring 



   130 Betätigungselement, Betätigungshülse 



   132 Absatz 



   134 Auflage

Claims (8)

1. Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeughalterung (12, 72), die mit ihrem Grundkörper (14, 52) lösbar mit einem Antriebsteil (16, 50) über zumindest einen Verriegelungskörper (18, 42, 44) verbindbar ist, der in seiner Eingriffsstellung von einem Sicherungskörper (20) radial fixierbar ist, welcher mit Hilfe eines Betätigungselements (22) zur Entriegelung der Werkzeughalterung (12, 72) in eine den Verriegelungskörper (18, 42, 44) radial freigebende Stellung führbar ist, wobei der Grundkörper (14, 52) in einer Verriegelungsstellung zumindest einen Teil des Antriebsteils (16, 50) umschliesst, und zumindest ein Verriegelungskörper (18, 42, 44) in der Werkzeughalterung (12, 72) angeordnet ist, und wobei im entriegelten Zustand ein zur Werkzeughalterung (12, 72) gehörendes Bauteil (24) den mindestens einen Verriegelungskörper (18, 42, 44)
in seiner Entriegelungsstellung hält.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (24) eine Ausnehmung (26, 34, 36) des jeweiligen Verriegelungskörpers (18, 42, 44) radial nach innen verschliesst.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Verriegelungskörper (18, 42, 44) in seiner Entriegelungsstellung in Verriegelungsrichtung (28, 60, 62) belastet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang am Antriebsteil (16, 50) mehr Ausnehmungen (82) als Verriegelungskörper (18, 42, 44) im Grundkörper (14, 52) angeordnet sind.
5.
Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (14) und das Antriebsteil (16) über zumindest eine Verzahnung (30) in Umfangsrichtung verbunden sind, die in axialer Richtung sich verjüngende Kontaktflächen (32) aufweist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (52) und das Antriebsteil (50) über zumindest eine am Grundkörper (52) befestigte Walze (54, 56, 58) in Umfangsrichtung verbunden sind.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Verriegelungskörper (18, 42, 44) zur Drehmomentübertragung nutzbar ist.
8.
Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (14, 52) zum Antriebsteil (16, 50) eine gestufte Innenkontur (38) und das Antriebsteil (16, 50) eine entsprechende Aussenkontur (40) aufweist.
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