CH694784A8 - Buffetwagen oder -tisch. - Google Patents

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CH694784A8
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Switzerland
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shell
buffet
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bowls
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CH11692002A
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Inventor
Hans Joerg Edelmann
Original Assignee
Hans Joerg Edelmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description


  



   Gegenstand der Erfindung ist ein Buffetwagen oder -tisch gemäss Oberbegriff  des Patentanspruches 1. 



   In Gastronomiebetrieben werden Speisen, insbesondere Salate, immer  häufiger in Selbstbedienung angeboten. Die Salate werden für diesen  Zweck in einem eigens dafür bestimmten Buffetwagen oder -tisch innerhalb  des Publikumsbereiches von Restaurants zur Selbstbedienung bereitgestellt.  Die Buffetwagen bestehen aus einem Korpus, in dessen horizontaler  Oberfläche Ausnehmungen eingelassen sind, welche Schüsseln aus nicht  rostendem Stahl, Kunststoff oder Glas aufnehmen können. Im Korpus    kann zusätzlich eine Kühlvorrichtung eingebaut sein, um die Salate  im Sommer kühlen zu können. Ähnliche Korpusse werden auch für sogenannte  warme Buffets verwendet. Bei diesen tritt anstelle einer Kühlvorrichtung  eine Heizung, welche die in den Schüsseln befindlichen Speisen warmhält.

    Die Schüsseln hängen mit ihrem gewölbten oberen Rand in den Ausnehmungen  in der horizontalen Tischfläche. Sie können jederzeit von oben aus  den Ausnehmungen herausgenommen und durch andere ersetzt werden. 



   Bei warmen Büffets werden die Schüsseln nach Abschluss der Mahlzeit  zurück in die Küche gebracht und die Resten entnommen. Bei Salatbuffets,  die täglich im Restaurant stehen, müssen sämtliche Schüsseln stets  eine minimale Menge an Salat enthalten, die für das Auge des Gastes  einen schmackhaften Eindruck machen sollte. Aus diesem Grunde bleiben  am Ende des Arbeitstages, d.h. am Abend nach Schliessung des Restaurants,  in den meisten Schüsseln grössere Reste von Salaten zurück, von denen  viele, wenn sie über Nacht kühl gehalten werden, am nächsten Tag  wiederum angeboten werden können. Das Anbieten von übrig gebliebenen  Resten des Vortages in den herkömmlichen Becken trübt aber das Erscheinungsbild,  da im Gegensatz zu neu aufgefüllten vollen Schüsseln dann einzelne  nur noch wenig gefüllt sind.

   Ein Mischen von neuem Salat oder neuen  anderen Speisen mit den über Nacht gekühlt gehaltenen, ist aus gesundheitspolizeilichen  Gründen nicht erlaubt. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen  Nachteil zu beheben. 



   Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches  1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den  abhängigen Ansprüchen definiert. 



   Die Ausbildung einer flachen Schüssel, welche auf die Orginalschüssel  aufgesetzt werden kann, ermöglicht es, die restlichen, über Nacht  gekühlt gehaltenen Speisen anderntags derart zu präsentieren, dass  ein Unterschied zwischen den Speisen in den herkömmlichen Schüsseln  und der Einsatzschüsseln nicht ersichtlich ist. Im Weiteren kann  die unter der Einsatzschüssel liegende oder eingesetzte Schüssel  bereits mit frischen Speisen nachgefüllt werden, so dass nach der  Entleerung der Einsatzschüssel Letztere herausgenommen werden kann  und die in der unten liegenden Schüssel eingefüllten Speisen zugänglich  werden. Deren Füllzustand entspricht dannzumal voraussichtlich demjenigen  der benachbarten Schüsseln. 



   Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung  näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine perspektivische  Darstellung eines Buffettisches und      Fig. 2 einen Querschnitt  durch den Buffettisch längs Linie ll-ll in Fig. 1.  



     Der in Fig. 1 dargestellte Buffettisch 1 weist einen Korpus 3  mit vier Beinen 5 auf, an deren unteren Ende Rollen angebracht sein  können, wenn der Buffettisch 1 als fahrbarer Buffetwagen verwendet  werden soll. In der obenliegenden horizontalen Tischfläche 7 sind  im dargestellten Beispiel sechs Ausnehmungen 9 von rechteckigem,  rundem oder in etwa ovalem Querschnitt angebracht. In fünf der sechs  Ausnehmungen sind herkömmliche Schalen oder Schüsseln 11 eingesetzt,  die oben einen umlaufenden Rand 13 aufweisen, der entlang der Ausnehmung  9 auf der Tischplatte 7 aufliegt. Damit die Schalen 11 leichter aus  den Ausnehmungen 9 entnommen werden können, kann an der Unterseite  des Randes 13 eine Mehrzahl von Noppen angebracht sein. Selbstverständlich  können die Schalen auch direkt auf der Oberfläche der Tischplatte  7 aufliegen. 



   In der in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellten Schale 11 ist  eine erfindungsgemässe Zusatzschale 17 in die Schale 11 eingesetzt.  Sie liegt mit ihrem oberen umlaufenden Rand 19 auf dem Rand 13 der  unten liegenden Schale 11 auf. Die Zusatzschale 17 weist eine wesentlich  geringere Tiefe auf als die darunterliegende Schale 11. Ihre Gestalt  kann derjenigen der darunterliegenden Schale 11 entsprechen. Vorzugsweise  ist der Rand 19 der Zusatzschale 17 derart ausgebildet, dass der  Rand 13 der unteren Schale 11 für den Gast nicht sichtbar ist. Für  den Gast, der sich am Buffettisch bedient, entsteht folglich der  Eindruck von ausschliesslich vollen Schalen.

   Unterhalb der Einsatzschale  17 mit den über Nacht kühl gehaltenen Speisen des Vortages kann bereits  frische Ware 21 in der grossen Schale 11 eingefüllt sein, damit die  Zusatzschale 17 nach Entleerung einfach entnommen werden kann. In  der Zwischenzeit sind voraussichtlich auch in den benachbarten Schalen  11 weniger Speisen vorhanden, so dass sich wiederum ein einheitliches  Bild des Buffettisches 1 ergibt.

Claims (4)

1. Buffetwagen oder -tisch mit Schalen zur Aufnahme von Salaten und oder warmen Speisen, mit einer Tischfläche mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Schalen, deren gewölbter Rand auf der Tischfläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oder mehreren Schalen (11) eine Zusatzschale (17) eingesetzt ist, deren Tiefe kleiner ist als die Tiefe der darunterliegenden Schale (11) und deren Querschnittsform der darunterliegenden entspricht.
2. Buffetwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (19) der Zusatzschale (17) den Rand (13) der untenliegenden Schale (11) überragt.
3. Buffetwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (19) der Zusatzschale (17) den Rand (13) der untenliegenden Schale (11) nur teilweise überragt.
4. Zusatzschale (17) für einen Buffettisch oder -wagen (1) gemäss Patentanspruch 1.
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CH694784A5 CH694784A5 (de) 2005-07-29
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