CH694235A5 - Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens. Download PDF

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CH694235A5
CH694235A5 CH230399A CH230399A CH694235A5 CH 694235 A5 CH694235 A5 CH 694235A5 CH 230399 A CH230399 A CH 230399A CH 230399 A CH230399 A CH 230399A CH 694235 A5 CH694235 A5 CH 694235A5
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electric wire
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rubber plug
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guiding
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CH230399A
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Akihiro Mizuno
Original Assignee
Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/005Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for making dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof connection, coupling, or casing

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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen  eines Gummistopfens, und insbesondere eine Vorrichtung zum Aufsetzen  eines Gummistopfens, welche einen Gummistopfen automatisch auf einen  Endabschnitt eines elektrischen Drahtes aufsetzt. 



   Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 2-25120 offenbart  eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens, welche einen  Gummistopfen auf einen Endabschnitt eines elektrischen Drahtes aufsetzt.                                                       



   Gemäss den Studien des Erfinders der vorliegenden Erfindung kann  eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens genannt werden,  welche in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. 



   Diese Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens ist mit einer  Einheit 1 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes, welche die von  einem End-abschnitt Wa eines elektrischen Drahtes W in Abstand befindliche  Position klemmt, einer Einheit 2 zum Führen eines elektrischen Drahtes,  welche den Endabschnitt Wa des elektrischen Drahtes W führt, und  einer Gummistopfen-Haltevorrichtung 4 ausgestattet, welche einen  Gummistopfen 3 hält. 



   Die Einheit 2 zum Führen eines elektrischen Drahtes ist in der durch  einen Pfeil "a" in Fig. 7 angezeigten Richtung entgegen der Druckkraft,  beispielsweise einer Federkraft, bewegbar. 



     Es liegt eine derartige Anordnung vor, dass die Gummistopfen-Haltevorrichtung  4 in der Vorwärtsrichtung (der durch den Pfeil "a" in den Fig. 7  und 8 dargestellten Richtung) von deren Bewegung hin zu der Einheit  1 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes und in der Rückwärtsrichtung  (der durch einen Pfeil "b" in Fig. 7 angezeigten Richtung) von deren  Bewegung weg von der Einheit 1 entgegen dieser Vorwärtsrichtung bewegt  werden kann. 



   Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn der elektrische Draht  W der Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens zugeführt wird,  dieser elektrische Draht W durch die Einheit 1 zum Klemmen eines  elektrischen Drahtes geklemmt. Gleichzeitig wird der elektrische  Draht W durch die Einheit 2 zum Führen eines elektrischen Drahtes  geführt. 



   Als Nächstes wird, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, die Gummistopfen-Haltevorrichtung  4, welche den Gummistopfen 3 darin gehalten hat, in der Vorwärtsrichtung  (der durch den Pfeil "a" in der Figur angezeigten Richtung) bewegt.  Folglich wird ein Zustand herbeigeführt, in welchem der Gummistopfen  3 und der Endabschnitt Wa des elektrischen Drahtes W sich in Anschlag  miteinander befinden. 



   Als Nächstes drückt, wenn ausgehend von diesem Zustand eine weitere  Bewegung in der Vorwärtsrichtung erfolgt, der Gummistopfen 4 gegen  die Einheit 2 zum Führen eines elektrischen Drahtes. Folglich wird  die Einheit 2 zum Führen eines elektrischen Drahtes in der durch  den Pfeil "a" angezeigten Richtung entgegen der Federkraft bewegt,  wodurch der elektrische Draht W in ein nicht dargestelltes Aufnahmeloch  für einen elektrischen Draht des Gummistopfens 3 eingeführt wird.                                                              



     Ferner wird, wenn der Gummistopfen 3 auf den elektrischen Draht  W bis zu einer vorgegebenen Position davon aufgesetzt ist, während  die Gummistopfen-Haltevorrichtung 4 gegen die Einheit zum Führen  eines elektrischen Drahtes drückt, die Gummistopfen-Haltevorrichtung  4 in Rückwärtsrichtung (in der durch den Pfeil "b" in Fig. 7 angezeigten  Richtung) bewegt. So ist das Aufsetzen beendet. 



   Jedoch dient gemäss den Studien des Erfinders der vorliegenden Erfindung  bei der oben beschriebenen Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens  die Einheit 2 zum Führen eines elektrischen Drahtes lediglich zum  Führen des Endabschnitts Wa des elektrischen Drahtes W. Die Widerstandskraft  gegen das Aufsetzen, welche in dem Gummistopfen 3 bei dessen Aufsetzen  entsteht, wird lediglich durch die Einheit 1 zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes aufgenommen. 



   Dementsprechend wird beispielsweise in einem Fall, bei welchem ein  Aufsetzen des Gummistopfens 3 mit einem hohen Widerstand gegen ein  Aufsetzen mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, der Aufsetzwiderstand  bezüglich des elektrischen Drahtes W hoch. Daher wird, wie in Fig.  9 dargestellt, der elektrische Draht geknickt. Dies führt zu dem  Problem, dass ein fehlerhaftes Aufsetzen des Gummistopfens 3 auftritt.                                                         



   Besonders in einem Fall, bei welchem der Aufsetzwiderstand bezüglich  des Endabschnitts Wa des elektrischen Drahtes W hoch ist und die  Aufsetzlänge des Gummistopfens 3 gross gemacht werden muss, wird  die Distanz zwischen der Einheit 1 zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes und der Einheit 2 zum Führen eines elektrischen Drahtes gross.  Das heisst, die Klemmposition der Einheit 1 zum Klemmen eines elektri   schen Drahtes befindet sich in Abstand zu dem Endabschnitt Wa des  elektrischen Drahtes W. Daher kommt es leicht zu einem Knicken des  elektrischen Drahtes W, was nachteilig ist. 



   Angesichts obiger Ausführungen wurde die vorliegende Erfindung geschaffen,  um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe  der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines  Gummistopfens zu schaffen, welche ein fehlerhaftes Aufsetzen des  Gummistopfens zuverlässig verhindern kann, das aus dem Knicken des  elektrischen Drahtes resultiert, welches auftritt, wenn der Gummistopfen  mit einem hohen Aufsetzwiderstand bezüglich eines Endabschnitts des  elektrischen Drahtes mit hoher Geschwindigkeit aufgesetzt wird, und  welche dadurch die Produktivität wirksam verbessern kann. 



   Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens  ist mit einer Einheit zum Klemmen eines elektrischen Drahtes, welche  einen elektrischen Draht an einem Abschnitt davon klemmt, der sich  von einem Endabschnitt davon in Abstand befindet, einer Einheit zum  Führen eines elektrischen Drahtes, welche eine Endabschnittsseite  des elektrischen Drahtes führt, einer Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit,  welche den elektrischen Draht zwischen der Einheit zum Klemmen eines  elektrischen Drahtes und der Einheit zum Führen eines elektrischen  Drahtes hält, und einer Gummistopfen-Haltevorrichtung, welche einen  Gummistopfen hält, ausgestattet. Hier wird der Gummistopfen, welcher  durch die Gummistopfen-Haltevorrichtung gehalten wurde, auf den Endabschnitt  des elektrischen Drahtes aufgesetzt. 



     Gemäss diesem Aufbau kann dadurch, dass die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit,  welche den elektrischen Draht zwischen der Einheit zum Klemmen eines  elektrischen Drahtes und der Einheit zum Führen eines elektrischen  Drahtes hält, vorgesehen ist, diese Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  den elektrischen Draht weiter halten. 



   Dementsprechend wird es beispielsweise möglich, den Gummistopfen  mit einem hohen Aufsetzwiderstand bezüglich des Endabschnitts des  elektrischen Drahtes mit einer hohen Geschwindigkeit aufzusetzen  und ein fehlerhaftes Aufsetzen des Gummistopfens infolge des Knickens  des elektrischen Drahtes zu verhindern. 



   Folglich ist es möglich, den Gummistopfen auf den Endabschnitt jedes  einer Vielzahl von Drähten aufeinander folgend aufzusetzen, ohne  die Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens zu stoppen, und  somit die Produktivität zu verbessern. 



   Genauer ist es vorzuziehen, dass die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  an einer Position angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen in  der Mitte zwischen der Einheit zum Klemmen eines elektrischen Drahtes  und der Einheit zum Führen eines elektrischen Drahtes befindet. 



   Gemäss diesem Aufbau ist es beispielsweise in einem Fall, bei welchem  der Aufsetzwiderstand bezüglich des Endabschnitts des elektrischen  Drahtes hoch ist und die Aufsetzlänge des Gummistopfens gross gemacht  werden muss, selbst dann, wenn die Distanz zwischen der Einheit zum  Klemmen eines elektrischen Drahtes und der Einheit zum Führen eines  elektrischen Drahtes gross wird, möglich, ein fehlerhaftes    Aufsetzen  des Gummistopfens, welches aus dem Knicken des elektrischen Drahtes  resultiert, zuverlässig zu verhindern. Der Grund hierfür liegt darin,  dass der elektrische Draht zuverlässig an der Position im Wesentlichen  in der Mitte zwischen der Einheit zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes und der Einheit zum Führen eines elektrischen Drahtes durch  die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit gehalten werden kann. 



   Hierbei ist, selbst wenn die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  von einem Typ eines Klemmens des elektrischen Drahtes ist, dies,  von dem Gesichtspunkt eines zuverlässigen Führens des elektrischen  Drahtes aus betrachtet, vorzuziehen. 



   Ferner ist es vorzuziehen, dass die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  in liniensymmetrischer Beziehung zu der Einheit zum Führen eines  elektrischen Drahtes um den elektrischen Draht W angeordnet ist.  Der Grund hierfür liegt darin, dass die Gestaltungsfreiheit gross  ist und der elektrische Draht bei einem einfachen Aufbau zuverlässig  geführt werden kann. 



   In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  ein Paar von Armabschnitten aufweist und den elektrischen Draht durch  das Paar von Armabschnitten in einer Richtung hält, welche im Wesentlichen  senkrecht zu der Richtung ist, in welcher die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  dem elektrischen Draht zugewandt ist. Der Grund hierfür liegt darin,  dass der elektrische Draht bei einer einfachen Anordnung zuverlässig  geführt werden kann. 



     Ferner ist es vorzuziehen, dass die Einheit zum Führen eines elektrischen  Drahtes ebenfalls ein Paar von Armabschnitten aufweist und den elektrischen  Draht durch das Paar von Armabschnitten in einer Richtung hält, welche  im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in der die Einheit  zum Führen eines elektrischen Drahtes dem elektrischen Draht zugewandt  ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass der elektrische Draht bei  einem einfachen Aufbau zuverlässig geführt werden kann. 



   Ferner ist es vorzuziehen, eine Hilfseinheit zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes vorzusehen, welche den elektrischen Draht an einer Position  davon klemmt, die sich von dem Endabschnitt davon weiter in Abstand  befindet als die Position davon, an welcher die Einheit zum Klemmen  eines elektrischen Drahtes klemmt. 



   Im Folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufsetzen  eines Gummistopfens unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen  anhand eines Ausführungsbeispiels detaillierter beschrieben. Es zeigen:      Fig. 1 - eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufsetzen  eines Gummistopfens gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 2A - eine Vorderansicht einer Einheit zum Klemmen  eines elektrischen Drahtes, welche bei der Vorrichtung zum Aufsetzen  eines Gummistopfens gemäss dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;     Fig. 2B - eine vergrösserte Vorderansicht eines Hauptabschnitts  der Einheit zum Klemmen eines elektri  schen Drahtes gemäss dem Ausführungsbeispiel,  welche einen Zustand des Klemmens eines elektrischen Drahtes durch  diese Einheit zum Klemmen eines elektrischen Drahtes darstellt;

       Fig. 3A - eine Vorderansicht einer Einheit zum Führen eines elektrischen  Drahtes, welche bei der Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens  gemäss dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;     Fig. 3B - eine  Seitenansicht der Einheit zum Führen eines elektrischen Drahtes gemäss  dem Ausführungsbeispiel;     Fig. 4A - eine Vorderansicht einer  Führungs-/ Knickverhinderungs-Einheit, welche bei der Vorrichtung  zum Aufsetzen eines Gummistopfens gemäss dem Ausführungsbeispiel  verwendet wird;     Fig. 4B - eine Seitenansicht der Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  gemäss dem Ausführungsbeispiel;     Fig. 5A - eine Vorderansicht  eines geöffneten Zustands einer Gummistopfen-Haltevorrichtung, welche  bei der Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens gemäss dem  Ausführungsbeispiel verwendet wird;

       Fig. 5B - eine Seitenansicht  der Gummistopfen-Haltevorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel;     Fig. 6 - eine Vorderansicht eines geschlossenen Zustands der  Gummistopfen-Haltevorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel;       Fig. 7 - eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufsetzen  eines Gummistopfens gemäss der Studie des Erfinders der vorliegenden  Erfindung;

       Fig. 8 - eine vergrösserte Seitenansicht eines Hauptabschnitts  der Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens vor dem Aufsetzen  eines Gummistopfens gemäss der Studie des Erfinders der vorliegenden  Erfindung; und     Fig. 9 - eine vergrösserte Seitenansicht eines  Hauptabschnitts der Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens  gemäss der Studie des Erfinders der vorliegenden Erfindung, welche  einen Zustand darstellt, in welchem bei dem Aufsetzvorgang des Gummistopfens  der Gummistopfen geknickt wurde.  



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung  unter geeigneter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrieben. 



   Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Vorrichtung 100 zum Aufsetzen  eines Gummistopfens ausgestattet mit einer Einheit 10 zum Klemmen  eines elektrischen Drahtes, welche einen elektrischen Draht W an  einer Position davon klemmt, welche sich um eine vorbestimmte Distanz  von einem Endabschnitt Wa davon in Abstand befindet, einer Hilfseinheit  11 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes, welche den elektrischen  Draht W an einer Position davon klemmt, die sich von dem Endabschnitt  Wa davon weiter in Abstand befindet als die Einheit 10 zum Klemmen  eines elektrischen Drahtes, einer Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes,    welche den End-abschnitt Wa des elektrischen Drahtes  W führt,

   einer Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit 13 zum Halten  des elektrischen Drahtes W zwischen der Einheit 10 zum Klemmen eines  elektrischen Drahtes und der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes und mit einer Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 zum Halten  eines Gummistopfens 14. Hierbei ist die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  13 in einer liniensymmetrischen Beziehung zu der Einheit 12 zum Führen  eines elektrischen Drahtes um den elektrischen Draht W angeordnet.                                                             



   Wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt, weist die Einheit 10 zum Klemmen  eines elektrischen Drahtes ein Paar von elastischen Klemmabschnitten  16, 16 auf, welche jeweils aus Kunstharz bestehen. Die Einheit 10  klemmt den elektrischen Draht W durch dieses Paar von elastischen  Klemmabschnitten 16, 16, wobei der elektrische Draht W dazwischen  angeordnet wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die Hilfseinheit  11 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes ein Paar von Armabschnitten  (Klemmabschnitten) aufweist, welche, während sie in Übereinstimmung  mit der Auf/Ab-Bewegung eines nicht dargestellten Öffnungs-/Schliesszylinders  (Antriebsquelle) betätigt werden, jeweils über Verbindungselemente  gedreht werden, um ihre Öffnungs- und Schliessbetätigung durchzuführen.

    Das Paar von Armabschnitten klemmt den elektrischen Draht W und unterdrückt  dadurch die Positionsverschiebung des elektrischen Drahtes W, sodass  verhindert wird, dass dieser Draht W, welcher durch die Einheit 10  zum Klemmen eines elektrischen Drahtes geklemmt wurde, durch die  Betätigung zum Aufsetzen des Gummistopfens 14 auf den elektrischen  Draht W eine Positionsverschiebung erfährt. 



     Wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, weist die Einheit 12 zum  Führen eines elektrischen Drahtes ein Paar von Armabschnitten 18,  18 auf, welche durch einen Öffnungs-/Schliesszylinder (Antriebsquelle)  17 bewegt werden, während sie, wie durch den Pfeil angezeigt, gedreht  werden. Das Paar von Armabschnitten 18, 18 wird jeweils zwischen  den geschlossenen Positionen (den in Fig. 3A durch Volllinien angezeigten  Positionen), an welchen deren jeweilige umgekehrt v-förmigen Vorderend-Führungsabschnitte  19, 19 im Wesentlichen in Anschlag miteinander sind, und den geöffneten  Positionen (den in Fig. 3A durch Phantomlinien angezeigten Positionen),  an welchen deren jeweilige umgekehrt v-förmigen Vorderend-Führungsabschnitte  19, 19 voneinander wegbewegt sind, verschoben.

   Jeder der Vorderend-Führungsabschnitte  19 weist eine Gestaltung auf, welche ausgehend von den beiden Enden  davon hin zu der Mitte davon nach innen gekrümmt ist. An den geschlossenen  Positionen wird der elektrische Draht W durch ein Loch H1 geführt,  welches durch wechselseitiges Anschlagen der gekrümmten Gestaltungen  ausgebildet ist. Ferner kann die Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes sowohl in der Vorwärtsrichtung (der durch den Pfeil "a" in  Fig. 1 angezeigten Richtung) von deren Bewegung hin zu der Einheit  10 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes als auch umgekehrt in der  Rückwärtsrichtung (der durch den Pfeil "b" in Fig. 1 angezeigten  Richtung) von deren Bewegung weg davon bewegt werden. 



   Wie in den Fig. 4A und 4B dargestellt, weist die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  ein Paar von Armabschnitten 21, 21 auf, welche durch einen Öffnungs-/Schliesszylinder  (Antriebsquelle) 20 jeweils bewegt werden, während sie, wie durch  den Pfeil angezeigt, gedreht werden. Das Paar von Armabschnitten  21, 21 wird jeweils zwischen den geschlosse   nen Positionen (den  in Fig. 4A durch Volllinien angezeigten Positionen), an welchen deren  jeweilige umgekehrt v-förmigen Vorderend-Führungsabschnitte 22, 22  im Wesentlichen im Anschlag miteinander sind, und den geöffneten  Positionen (den in Fig. 4A durch Phantomlinien angezeigten Positionen),  an welchen deren jeweilige umgekehrt v-förmigen Vorder-end-Führungsabschnitte  22, 22 voneinander wegbewegt sind, verschoben.

   Jeder Vorderend-Führungsabschnitt  weist eine Gestaltung auf, welche ausgehend von den beiden Enden  davon hin zu der Mitte davon nach innen gekrümmt ist. An den geschlossenen  Positionen wird der elektrische Draht W durch ein Loch H2 gehalten,  welches durch wechselseitiges Anschlagen der gekrümmten Gestaltungen  ausgebildet ist. Ferner wird, wenn L die Distanz zwischen der Einheit  10 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes und der Einheit 12 zum  Führen eines elektrischen Drahtes darstellt, die Position, an welcher  die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit 13 den elektrischen Draht  W hält, derart festgelegt, dass sie sich an einer Position von L/2  befindet, welche im Wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden  Einheiten 10 und 12 liegt. 



   Wie in den Fig. 5A, 5B und 6 dargestellt, weist die Gummistopfen-Haltevorrichtung  ein Paar von Arm-abschnitten 24, 24 auf, welche durch einen Parallelzylinder  (Antriebsquelle) 23 parallel bewegt werden. Das Paar von Armabschnitten  24, 24 wird jeweils zwischen den geschlossenen Positionen (den Positionen  von Fig. 6), an welchen deren jeweilige Vorder-end-Haltevorrichtungen  25, 25 im Wesentlichen in Anschlag miteinander sind, und den geöffneten  Positionen (den Positionen von Fig. 5A), an welchen deren jeweilige  Vorderend-Haltevorrichtungen 25, 25 voneinander wegbewegt sind, verschoben.  Jede der Vorderend-Haltevorrichtungen 25 weist eine Aufnahmevertiefung  25a zum Aufnehmen des Gummistopfens    14 in Zusammenwirkung mit  der anderen Aufnahmevertiefung 25a auf.

   In den geschlossenen Positionen  hält das Paar von Aufnahmevertiefungen 25a, 25a, den Gummistopfen  14 zwischen sich, und in den geöffneten Positionen ermöglichen diese  Aufnahmevertiefungen 25a, 25a das Einsetzen des Gummistopfens 14  zwischen sich. 



   Ferner kann die Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 sowohl in der Vorwärtsrichtung  (der durch den Pfeil "a" in Fig. 1 angezeigten Richtung) von deren  Bewegung hin zu der Einheit 10 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes  als auch umgekehrt in der Rückwärtsrichtung (der durch den Pfeil  "b" in Fig. 1 angezeigten Richtung) von deren Bewegung weg davon  bewegt werden. 



   Ferner ist eine nicht dargestellte Mittenpositioniervorrichtung an  dem Vorderendabschnitt dieser Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 und  an einem Rückflächenabschnitt der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes vorgesehen. Dadurch wird erreicht, dass die Mittenposition  des elektrischen Drahtes W und die des Gummistopfens 14 durch diese  Mittenpositioniervorrichtung miteinander übereinstimmen. 



   Ferner ist in dem Gummistopfen 14 an dessen Mitte ein nicht dargestelltes  Durchgangsloch zum Aufnehmen eines elektrischen Drahtes ausgebildet.                                                           



   Unter Betrachtung der Vorrichtung 100 zum Aufsetzen eines Gummistopfens  gemäss diesem Ausführungsbeispiel, welches den oben beschriebenen  Aufbau aufweist, wird nachfolgend die Wirkungsweise davon beschrieben.                                                         



     Zuerst klemmt, wenn der elektrische Draht W und der Gummistopfen  14 jeweils der Vorrichtung 100 zum Aufsetzen eines Gummistopfens  zugeführt wurden, die Einheit 10 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes  den elektrischen Draht W an einer Position, welche sich um ein vorbestimmtes  Mass von dem Endabschnitt Wa in Abstand befindet. Gleichzeitig hält  die Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 den Gummistopfen 14 im Inneren  des Paars von Aufnahmevertiefungen 25a, 25a. 



   Als Nächstes klemmt die Hilfseinheit 1 zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes den elektrischen Draht W. Ferner wird das Paar von Armelementen  18, 18 der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen Drahtes ausgehend  von deren geöffneten Positionen zu deren geschlossenen Positionen  verschoben, um dadurch den Endabschnitt Wa des elektrischen Drahtes  W zu führen. 



   Als Nächstes wird das Paar von Armelementen 21, 21 der Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  13 ausgehend von deren geöffneten Positionen zu deren geschlossenen  Positionen verschoben, um dadurch den elektrischen Draht W an einer  Position zu klemmen, welche sich in der Mitte zwischen der Einheit  10 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes und der Einheit 12 zum  Führen eines elektrischen Drahtes befindet. 



   Als Nächstes wird die Einheit 12 zum Führen eines elektrischen Drahtes  in der Rückwärtsrichtung, das heisst, in der durch den Pfeil "b"  in Fig. 1 angezeigten Richtung, bewegt und stoppt an der Position  von deren Anschlag an der Gummistopfen-Haltevorrichtung 15. Bei dem  Vorgang der in dieser Rückwärtsrichtung ausgeführten Bewegung wird  sowohl der elektrische Draht W als auch der Gummistopfen 14 durch  eine Mittenpositioniereinrichtung zentriert. 



     Als Nächstes werden die Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes und die Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 als ein Körper in  der Vorwärtsrichtung, welche die durch den Pfeil "a" in Fig. 1 angezeigte  Richtung ist, bewegt, mit dem Ergebnis, dass das Aufsetzen des Gummistopfens  14 auf den elektrischen Draht W beginnt. 



   Als Nächstes wird, wenn die Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes bis zu der Position eines Anschlags davon an der Führungs-Knickverhinderungs-Einheit  13 bewegt wurde, das Paar von Arm-elementen 21, 21 der Führungs-Knickverhinderungs-Einheit  13, welche sich in einer liniensymmetrischen Beziehung zu der Einheit  12 zum Führen eines elektrischen Drahtes um den elektrischen Draht  W befindet, ausgehend von deren geschlossenen Positionen zu deren  geöffneten Positionen verschoben. Folglich wird eine Vorwärtsbewegung  der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen Drahtes zugelassen. 



   Als Nächstes werden die Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes und die Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 weiter in der Vorwärtsrichtung  bewegt, welche die durch den Pfeil "a" in Fig. 1 angezeigte Richtung  ist. Dabei werden die Einheit 12 und die Gummistopfen-Haltevorrichtung  15 als ein Körper an einer vorgegebenen Aufsetzposition gestoppt.                                                              



   Als Nächstes werden die jeweiligen Paare von Armabschnitten 18, 18  und 24, 24 der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen Drahtes und  der Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 jeweils ausgehend von deren  geschlossenen Positionen zu deren geöffneten Positionen verschoben.                                                            



     Anschliessend werden die Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes und die Gummistopfen-Haltevorrichtung 15 jeweils in der Rückwärtsrichtung  bewegt, welche die durch den Pfeil "b" in Fig. 1 angezeigte Richtung  ist, und jeweils zu deren Anfangspositionen zurückbewegt. Das Aufsetzen  ist dadurch beendet. 



   Durch Wiederholen des oben beschriebenen Aufsetzvorgangs erfolgt  das Aufsetzen des Gummistopfens 14 automatisch. 



   Es sei darauf hingewiesen, dass die Aussenbeschichtung des Endabschnitts  Wa des elektrischen Drahtes W abgelöst wird, nachdem der Gummistopfen  14 darauf aufgesetzt wurde. 



   Bei dem Aufsetzvorgang des Gummistopfens 14 gemäss diesem Ausführungsbeispiel  kommt es bei der ersten Hälfte davon auf Grund der Tatsache, dass  der Abschnitt des elektrischen Drahtes W auf einer Seite, welche  näher an dem Endabschnitt Wa davon ist als die Position davon entsprechend  dem Klemmabschnitt der Einheit 10 zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes, durch die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit 13 gehalten  wird, nicht vor, dass der elektrische Draht W geknickt wird, selbst  wenn der Gummistopfen 14, dessen Widerstand gegen das Aufsetzen auf  den Endabschnitt Wa des elektrischen Drahtes W hoch ist, mit hoher  Geschwindigkeit aufgesetzt wird, bzw. selbst wenn der Gummistopfen  14, dessen Aufsetzweg lang ist, aufgesetzt wird. 



   Dementsprechend tritt ein fehlerhaftes Aufsetzen des Gummi-Stopfens  14 infolge des Knickens des elektrischen Drahtes W nicht auf. Ferner  tritt daher das Anhalten der Maschine infolge des fehlerhaften Aufsetzens  des Gummistopfens 14 weniger häufig auf. Daher wird die Produktivität  verbessert. 



     Ferner ist es auf Grund der Tatsache, dass die Position, an welcher  die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit 13 den elektrischen Draht  W hält, derart festgelegt ist, dass sie sich im Wesentlichen in der  Mitte zwischen der Einheit 10 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes  und der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen Drahtes befindet,  in einem Fall, bei welchem der Aufsetzwiderstand bezüglich des Endabschnitts  Wa des elektrischen Drahtes W hoch ist und die Aufsetzlänge des Gummistopfens  gross gemacht werden muss, selbst dann, wenn die Distanz zwischen  der Einheit 10 zum Klemmen eines elektrischen Drahtes und der Einheit  12 zum Führen eines elektrischen Drahtes gross wird, möglich, ein  aus dem Knicken des elektrischen Drahtes W resultierendes fehlerhaftes  Aufsetzen des Gummistopfens 14 zuverlässiger zu verhindern.

   Der Grund  hierfür liegt darin, dass der elektrische Draht W an der im Wesentlichen  mittigen Position zwischen der Einheit 10 zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes und der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen Drahtes  durch die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit 13 geklemmt werden  kann. 



   Dementsprechend kommt es selbst dann, wenn ein Aufsetzen des Gummistopfens  14 mit einem hohen Aufsetzwiderstand bezüglich des Endabschnitts  Wa des elektrischen Drahtes W durchgeführt wird, nicht vor, dass  der elektrische Draht W geknickt wird, sodass es möglich ist, den  Gummistopfen 14 zuverlässig und problemlos auf diesen Endabschnitt  Wa aufzusetzen. Es ist daher möglich, eine hohe Qualität eines Aufsetzvorgangs  zuverlässiger zu realisieren. Daher wird ein Stoppen der Maschine  infolge eines fehlerhaften Aufsetzens des Gummistopfens weiter vermindert,  wodurch die Produktivität weiter verbessert wird. 



     Ferner kann, obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit  13 lediglich an einer Position zwischen der Einheit 10 zum Klemmen  eines elektrischen Drahtes und der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes vorgesehen wurde, die Einheit 13 an einer Vielzahl von Positionen  vorgesehen werden. 

 Ferner kann, obwohl die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit 13 an  der im Wesentlichen in der Mitte zwischen der Einheit 10 zum Klemmen  eines elektrischen Drahtes und der Einheit 12 zum Führen eines elektrischen  Drahtes befindlichen Position vorgesehen wurde, die Einheit 13 gemäss  den Erfordernissen in geeigneter Weise zwischen der Einheit 10 zum  Klemmen eines elektrischen Drahtes und der Einheit 12 zum Führen  eines elektrischen Drahtes eingestellt werden. 



   Ferner kann, obwohl die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit als  eine Einheit dargestellt wurde, welche den elektrischen Draht W klemmt,  die Einheit 13 ein Typ sein, welcher den elektrischen Draht lediglich  hält, wobei dies gemäss den Erfordernissen erfolgt. 



   Ferner kann, obwohl die Einheit 10 zum Klemmen eines elektrischen  Drahtes unter Verwendung einer elastischen Wiederherstellkraft aufgebaut  wurde, die Einheit 10 unter Verwendung eines beliebigen anderen Elements  aufgebaut werden, solange die Einheit 10 den elektrischen Draht 10  klemmen kann. 



   Zusätzlich zu diesen Abwandlungen kann die Erfindung selbstverständlich  in verschiedenen Variationen ausgeführt    werden, ohne von der technischen  Idee der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Vorrichtung (100) zum Aufsetzen eines Gummistopfens (14), umfassend: eine Einheit (10) zum Klemmen eines elektrischen Drahtes, welche einen elektrischen Draht (W) an einem Abschnitt davon klemmt, der sich von einem Endabschnitt (Wa) davon in Abstand befindet; eine Einheit (12) zum Führen eines elektrischen Drahtes, welche eine Endabschnittsseite des elektrischen Drahtes (W) führt; eine Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit (13), welche den elektrischen Draht (W) zwischen der Einheit (10) zum Klemmen eines elektrischen Drahtes und der Einheit (12) zum Führen eines elektrischen Drahtes hält; und eine Gummistopfen-Haltevorrichtung (15), welche einen Gummistopfen (14) hält, wobei der durch die Gummistopfen-Haltevorrichtung (15) gehaltene Gummistopfen (14) auf den End-abschnitt (Wa) des elektrischen Drahtes (W) aufgesetzt wird.
2.
Vorrichtung (100) zum Aufsetzen eines Gummistopfens gemäss Anspruch 1, wobei die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit (13) an einer Position angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen in der Mitte zwischen der Einheit (10) zum Klemmen eines elektrischen Drahtes und der Einheit (12) zum Führen eines elektrischen Drahtes befindet.
3. Vorrichtung (100) zum Aufsetzen eines Gummistopfens gemäss Anspruch 1, wobei die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit (13) den elektrischen Draht (W) klemmt.
4. Vorrichtung (100) zum Aufsetzen eines Gummistopfens gemäss Anspruch 1, wobei die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit (13) in liniensymmetrischer Beziehung zu der Einheit (12) zum Führen eines elektrischen Drahtes um den elektrischen Draht (W) angeordnet ist.
5.
Vorrichtung (100) zum Aufsetzen eines Gummistopfens gemäss Anspruch 4, wobei die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit (13) ein Paar von Armabschnitten (21) aufweist und den elektrischen Draht (W) durch das Paar von Armabschnitten (21) in einer Richtung hält, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in der die Führungs-/Knickverhinderungs-Einheit (13) dem elektrischen Draht (W) zugewandt ist.
6. Vorrichtung (100) zum Aufsetzen eines Gummistopfens gemäss Anspruch 4, wobei die Einheit (12) zum Führen eines elektrischen Drahtes ein Paar von Armabschnitten (18) aufweist und den elektrischen Draht (W) durch das Paar von Armabschnitten (18) in einer Richtung hält, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in der die Einheit (12) zum Führen eines elektrischen Drahtes dem elektrischen Draht (W) zugewandt ist.
7.
Vorrichtung (100) zum Aufsetzen eines Gummi- Stopfens gemäss Anspruch 1, ferner umfassend eine Hilfseinheit (11) zum Klemmen eines elektrischen Drahtes, welche den elektrischen Draht (W) an einer Position davon klemmt, die sich von dem End-abschnitt (Wa) davon weiter in Abstand befindet als eine Position davon, an welcher die Einheit (10) zum Klemmen eines elektrischen Drahtes klemmt.
CH230399A 1998-12-18 1999-12-15 Vorrichtung zum Aufsetzen eines Gummistopfens. CH694235A5 (de)

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