CH694179A5 - Heuwerbungsmaschine zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von geschnittenem, auf dem Boden liegenden landwirtschaftlichen Halmgut durch seitliches Rechen. - Google Patents
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/06—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von geschnittenem, auf dem Boden liegendem landwirtschaftlichem Halmgut durch seitliches Rechen, bestehend aus einer umlaufend angetriebenen, in Rech-position zum Boden gerichtete Förderzinken aufwei-senden Rechvorrichtung, die an einem fahrbar ausgebildeten, an einer Arbeitsmaschine front- und/oder heckseitig befestigbaren Maschinengestell angeordnet ist. Heuwerbungsmaschinen der beschriebenen Art, beispielsweise ein Heurechwender, mit denen Auflade- oder Nachtschwade gebildet werden, neigen bei der Recharbeit dazu, am Boden liegendes Halmgut resp. Futter zurückzulassen, weil Letzteres durch die zum Boden gerichteten Förderzinken nicht vollständig erfasst werden kann. Daran sind u.a. die Förderzinken schuld, die beim Eintauchen in das in flachen Haufen auf dem Boden vorkommende Halmgut nicht vollständig erfassen können und Halmgut auf dem Förderweg zwischen liegendem Halmgut und Rechbereich der Rechvorrichtung verstreut zurücklassen oder liegen lassen. Dies führt dazu, dass beim anschliessenden Rechvorgang das liegen gebliebene Halmgut bei eingeschränkter Rechbreite der Heuwerbungsmaschine nachgerecht werden muss, damit das zuvor von den Zinken nicht erreichte Halmgut miterfasst und ein Futterverlust vermieden werden kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine saubere Recharbeit und annähernd verlustfreie Futterernte erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rechvorrichtung ein den seitlichen Rechbereich gegenüber dem liegenden Halmgut begrenzendes, ein Letzterem zugewandtes Rechbereichsende der Rechvorrichtung überstehendes Rechorgan förderwirksam verbunden und in Fortbewegungsrichtung vorgeschaltet ist. Diese konstruktive Massnahme gestattet eine saubere Trennung zwischen noch liegendem und gerechtem Halmgut. Dadurch, dass das Rechorgan den Rechbereich der Rechvorrichtung seitlich übersteht, kann von der Rechvorrichtung mitgerissenes, jedoch losgelassenes Halmgut nicht liegen bleiben. Es ist vorteilhaft, wenn das Rechorgan gegenüber der Rechvorrichtung derart angeordnet ist, dass der durch das Rechorgan erzeugte Halmgut-Förderstrom in den Rechbereich der Rechvorrichtung mündet. Danach werden allenfalls mitgeführte Fremdteile an der Rechvorrichtung ausgeschieden. Vorteilhaft erweist es sich, wenn das Rechorgan als ein um eine senkrechte Achse rotierender, liegendes Halmgut in den Rechbereich der Rechvorrichtung fördernder Rechkörper ausgebildet ist, der eine klare Grenze zwischen liegendem Halmgut und gerechtem Boden zieht. Vorzugsweise weist der Rechkörper an dem unteren Ende einen in Betrieb auf dem bzw. über den Boden gleitenden, das Halmgut unterfahrenden flexiblen Ringkragen auf, der am Umfang durch Ausnehmungen unterbrochen ist. Der flexible Ringkra gen ist an die Bodenoberfläche anpassungsfähig, sodass eine saubere Recharbeit entstehen kann. Im Interesse einer hohen Stabilität und guten Bodenanpassungsfähigkeit bei der Recharbeit ist der Ringkragen an dem unteren Ende einer um eine senkrechte Achse des Rechkörpers angetriebenen Trommel befestigt, wobei die Trommel gleichzeitig verhindert, dass ein Wickeln des Halmgutes um den senkrechten Drehkörper stattfinden kann. Zweckmässig ist der Ringkragen kegelstumpfförmig ausgebildet, wodurch eine höhere Steifigkeit gegenüber dem Boden erzielt und die Recharbeit optimiert werden kann. Zur Begünstigung der Recharbeit ist der Ringkragen an der Oberseite entlang der Ausnehmungen mit Förderleisten versehen, die sich annähernd an den Trommelumfang erstrecken und dem Ringkragen eine höhere Steifigkeit verleihen. Als einfache Anordnung erweist es sich, wenn der Rechkörper mit dem Maschinengestell verbunden und an einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Stützrolle auf dem Boden fahrbar abgestützt ist. Letzteres erlaubt eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Ringkragens bei Bodenunebenheiten. Hierzu kann die Stützrolle auch innerhalb des Rechkörpers angeordnet sein, sodass ein Überfahren des liegenden Halmguts verhindert werden kann. Vorteilhaft ist der Ringkragen bezüglich Stützrolle höhenverstellbar, sodass Ersterer auf die optimale Recharbeit einstellbar ist. Bei einer erfindungsgemässen Heuwerbungsmaschine mit einer quer zur Fortbewegungsrichtung an umlaufenden Zugorganen befestigten und in Rechposition zum Boden gerichteten Rechzinken aufweisenden Rechvorrichtung kann das Rechorgan mit der Rechvorrichtung antriebsverbunden sein, sodass ein einfaches Antriebskonzept entsteht. Bei einer einfachen Ausführungsform der Maschine sind die Zugorgane durch Rechzinken bzw. Förderzinken tragende Wellen verbunden und um beabstandete Umlenkräder umlaufend angetrieben, und die Trommel des Rechkörpers ist mit einem der Umlenkräder antriebsverbunden resp. einer Antriebswelle des einen Umlenkrades. Zweckdienlich ist der Rechkörper durch ein Winkelgetriebe mit dem einen Umlenkrad resp. der Antriebswelle des einen Umlenkrades antriebsverbunden, sodass eine robuste und einfache Anbauweise entstehen kann. Zum Schwadziehen weist die Rechvorrichtung an dem Abgabeende eine Schwadvorrichtung auf, deren Abstand je nach Halmgut- resp. Futtervorkommen zum Abgabeende verstell- und einstellbar sein kann. Anschliessend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Heuwerbungsmaschine erörtert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemässen Heuwerbungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine und Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine. In den Fig. 1 bis 3 ist eine Heuwerbungsmaschine 1 zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von gemähtem landwirtschaftlichem Halmgut, wie Gras, Silage oder Heu, das nach dem Mähen, Zetten oder Wenden verstreut und/oder in flachen Haufen auf dem Boden liegt, dargestellt. Die veranschaulichte Heuwerbungsmaschine weist zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen eine Rechvorrichtung 2 zum seitlichen Rechen auf, die zwei durch Zinkenwellen 3 verbundene, in Fortbewegungsrichtung F um zwei seitlich beabstandete Achsen von Umlenkrädern 4 bis 7 umlaufende Zugorgane 8, 9, beispielsweise Keilriemen oder Ketten, besitzt, an denen die mit Förder- bzw. Rechzinken 10 ausgestatteten Zinkenwellen 3 schwenkbar gesteuert und abnehmbar befestigt sind. Zur Steuerung der Förderzinken 10 bzw. der Zinkenwellen 3 sind Letztere durch ein einfaches Hebelgetriebe aus einem Schwenkhebel 11, der in der Längsmitte der Zinkenwelle 3 angeordnet sowie mit dieser fest verbunden ist und ein das bewegliche Ende des Schwenk-hebels (nicht sichtbar) sowie die nächste Zinkenwelle 3 verbindende Lenkstangen 11 gebildet ist, wie in der oben schon erwähnten AT 244 671 B beschrieben. Selbstverständlich könnten die Förderzinken 10 auch an ungesteuerten Zinkenträgern bzw. -wellen befestigt sein, die sich jedoch eher negativ auf die Recharbeit der Rechvorrichtung auswirken könnten. Die zum Boden gerichteten, umlaufenden Förderzinken 10 tauchen über die Länge des unteren Fördertrums des Zugorgans 8, 9 mit den Spitzen voraus in das auf dem Boden liegende Halmgut ein, erfassen es und fördern es quer zur Fortbewegungsrichtung F. Bei einer höheren Geschwindigkeit der Förderzinken 10 kann das Halmgut seitlich gestreut bzw. gezettet und/oder gewendet werden, wogegen vorzugsweise eine geringere Geschwindigkeit der Förderzinken 10 zum seitlichen Zusammentragen des Halmgutes zu einer Schwad verwendet wird. Damit eine kompakte Schwad gezogen werden kann, ist am Abgabeende 12 der Rechvorrichtung 2 eine Schwadvorrichtung 13 vorgesehen, die einen Holm aufweist, an dem ein Schwadschirm 15 zum Abgabe-ende 12 der Rechvorrichtung 2 verstellt werden kann. Die Rechvorrichtung 2 ist in einem Maschinengestell 2 angeordnet, das an der Frontseite eines Traktors oder einer anderen fahrbaren Arbeitsmaschine (in den Figuren nicht ersichtlich) anbaubar und mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung des Traktors anhebbar und auf den Boden absenkbar ist. Hierzu ist an dem Maschinengestell 16 eine Anbauvorrichtung 17 vorgesehen, die über eine Dreipunkt-anhängevorrichtung oder einen Anbaubock mit dem Traktor kuppelbar ist. Selbstverständlich könnte die vorliegende Heuwerbungsmaschine 1 auch heckseitig eines Traktors anbaubar ausgebildet sein, wozu konstruktive Änderungen am Maschinengestell 16 notwendig sind. Allerdings würde durch den heckseitigen Anbau der Traktor beim Ziehen der Heuwerbungsmaschine 1 über das liegende Halmgut fahren. Der Antrieb der Rechvorrichtung 2 erfolgt mittels zuschaltbarer Zapfwelle des Traktors über ein Riemenvorgelege 18, das aus einem etwa mittig von der Rechvorrichtung 2 gelagerten Antriebsrad 19 und einem auf der Antriebswelle 20 eines Umlenkrades 4 bis 7 sitzenden Rad 19' besteht. Die mit dem Traktor verbundene Heuwerbungsmaschine 1 ist fahrbar auf dem Boden abgestützt, wozu einerseits eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Laufrolle 21 vorgesehen ist, die mit dem Maschinengestell 16 durch einen Ausleger 22 verbunden ist, und andererseits innerhalb eines förderwirksam verbunden vorgeschalteten Rechorgans 23 eine Stützrolle 31 besteht. Das der Rechvorrichtung 2 vorgeschaltete Rechorgan 23 überragt den Rechbereich der Rechvorrichtung 2 seitlich derart, dass das in seinem Rechbereich liegen de Halmgut erfasst und in den Rechbereich der Rechvorrichtung 2 transportiert wird. Das Rechorgan 23 ist so ausgebildet, dass es in seinem Rechbereich das Halmgut vollständig zu erfassen und zu transportieren vermag, ohne dass dabei Verluste entstehen. D.h., es entsteht ein Halmgut-Förderstrom, in dem das vom Rechorgan erfasste Halmgut in den Förder- bzw. Rechbereich der Rech-vorrichtung 2 versetzt wird. Im Rechbereich der Rechvorrichtung 2, wo deren Förderzinken 10 etwa senkrecht zum Boden gerichtet sind, wird das Halmgut unter Ausscheidung von Fremdteilen, wie Erdklumpen und Fremdkörpern, die das Halmgut verschmutzen, befreit. Das Rechorgan 23 besteht aus einem um eine senkrechte Achse 25 rotierenden Rechkörper, der einen auf dem bzw. über den Boden gleitenden, flexiblen Ringkragen 26 aufweist. Der Ringkragen 26 besitzt am Umfang verteilte Ausnehmungen 27, die förderwirksam das liegende Halmgut unterlaufen. Weiterhin besteht der Rechkörper aus einer um die Achse 25 angetriebenen Trommel 28, an der der Ringkragen 26 befestigt ist. An Stelle des dargestellten Ringkragens könnten auch einzelne, einen am Umfang mehrfach unterbrochenen Ringkragen bildende Segmente am Umfang einer Trommel befestigt sein, wie dies durch die EP 0 169 157 B1 vermittelt wird, mit denen der gleiche Effekt erzielt werden kann. Der Ringkragen 26 ist an der Trommel 28 so befestigt, dass er eine kegelstumpfförmige Aufnahmefläche bildet, an der das Halmgut anliegend gefördert wird. Entlang der Ausnehmungen 27 ist an dem Ringkragen 23 jeweils eine nach oben ragende Förderleiste 29 befestigt, die sich in gekrümmter Form bis annähernd an den Trommelumfang erstreckt. Die Förderleisten 29 am Rechorgan 23 unterstützen die Förderwirkung wie Mitnehmer und schieben das Halmgut in den Rechbereich der Rechvorrichtung 2. Das Rechorgan 23 ist an seinem oberen Ende durch einen Träger 30 mit dem Maschinengestell 16 verbunden und ist an der Unterseite mit einer frei drehbaren Stützrolle 31 (siehe Fig. 3) mit dem Boden in Kontakt. Eine relativ breit ausgebildete Stützrolle 31 wirkt wie ein Tastrad und hält den Ringkragen 26 des Rechorgans 23 mit annähernd konstantem Abstand über dem Boden. Die Stützrolle 31 ist innerhalb des Rechorgans 23 an der Trommel 28 befestigt und um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar gelagert. Durch eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der Stützrolle 31 gegenüber dem Ringkragen 23 kann Letzterer dem Boden angenähert oder von diesem etwas weiter beabstandet werden, d.h., der Ringkragen 23 kann im Bereich der Ausnehmungen 27 hinsichtlich Bodenanpassung verstellt werden. Am oberen Ende des Rechorgans 23 befindet sich ein mit dem Maschinengestell 16 verbundenes Winkelgetriebe 32, das am Träger 30 mittels eines Rahmenteils 33 befestigt ist. Das Rechorgan 23 ist durch das Winkelgetriebe 32 mit der Antriebswelle 20 der Umlenkräder 4 bis 7 verbunden, wobei zwischen Winkelgetriebe 32 und Antriebswelle 20 ein Gelenk 34 zum Ausgleich der Bewegungen zwischen Rechorgan 23 und Rechvorrichtung 2 bzw. Maschinengestell 16 vorgesehen ist. Der Antrieb der Umlenkräder 4 bis 7 erfolgt von einer Zapfwelle eines Traktors aus auf das etwa in der Mitte des Maschinengestells 16 gelagerte Antriebsrad 19, das Bestandteil des Riemenvorgeleges 18 ist. Alternativ könnten die Umlenkräder 4 bis 7 an Stelle eines mechanischen Zapfwellenantriebs hyd-raulisch durch einen Motor oder mechanisch/hydraulisch durch Zapfwelle und Hydromotor angetrieben werden. Am Umfang der Trommel 18 sind gebogene Abweisstäbe 36 verteilt befestigt, die ein Wickeln des Halmgutes an der Trommel 28 bzw. dem Rechorgan 23 verhindern sollen.
Claims (15)
1. Heuwerbungsmaschine (1) zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von geschnittenem, auf dem Boden liegendem landwirtschaftlichem Halmgut durch seitliches Rechen, bestehend aus einer umlaufend angetriebenen, in Rechposition zum Boden gerichtete Förderzinken (10) aufweisenden Rechvorrichtung (2), die an einem fahrbar ausgebildeten, an einer Arbeitsmaschine front- und/oder heckseitig befestigbaren Maschinengestell (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechvorrichtung (2) ein den seitlichen Rechbereich gegenüber dem liegenden Halm gut begrenzendes, ein Letzterem zugewandtes Rechbereichsende der Rechvorrichtung (2) überstehendes Rechorgan (23) förderwirksam verbunden und in Fortbewegungsrichtung (F) vorgeschaltet ist.
2.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechorgan (23) gegenüber der Rechvorrichtung (2) derart an geordnet ist, dass der durch das Rechorgan (23) erzeugte Halmgut-Förderstrom in den Rechbereich der Rechvorrichtung (2) mündet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechorgan (23) als ein um eine senkrechte Achse rotierender, liegendes Halmgut in den Rechbereich der Rechvorrichtung (2) fördernder Rechkörper ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechkörper einen in Betrieb auf dem bzw. über den Boden gleitenden, liegendes Halmgut unterlaufenden flexiblen Ringkragen (26) aufweist, der am Umfang durch Ausnehmungen (27) unterbrochen ist.
5.
Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (26) an dem unteren Ende einer um die senkrechte Achse des Rechkörpers angetriebenen Trommel (28) befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (26) annähernd kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (26) entlang der Ausnehmungen (27) wenigstens annähernd an die Trommel (28) reichende Förderleisten (29) aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechkörper an dem Maschinengestell (16) befestigt und einer auf dem Boden fahrbaren Stützrolle (31) abgestützt ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (31) innerhalb des Rechkörpers angeordnet ist.
10.
Maschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (26) bezüglich der Stützrolle (31) höhenverstellbar ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderzinken (11) an quer zur Fortbewegungsrichtung (F) umlaufenden Zugorganen (8, 9) befestigt sind und dass das Rechorgan (23) mit der Rechvorrichtung (2) antriebsverbunden ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, wobei die Zug-organe (8, 9) durch Förderzinken (10) tragende Wellen (3) verbunden und um beabstandete Umlenk-räder (4 bis 7) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (28) des Rechkörpers mit einem der Umlenkräder (4 bis 7) antriebsverbunden ist.
13.
Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechkörper durch ein Winkelgetriebe (32) mit dem einen Umlenkrad (4) antriebsverbunden ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer am Abgabeende der Rechvorrichtung (2) angeordneten Schwadvorrichtung (13).
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (16) eine mit der fahrbaren Arbeitsmaschine verbindbare Anbauvorrichtung (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH20032003A CH694179A5 (de) | 2003-11-24 | 2003-11-24 | Heuwerbungsmaschine zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von geschnittenem, auf dem Boden liegenden landwirtschaftlichen Halmgut durch seitliches Rechen. |
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Publications (1)
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ID=32778626
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CH20032003A CH694179A5 (de) | 2003-11-24 | 2003-11-24 | Heuwerbungsmaschine zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von geschnittenem, auf dem Boden liegenden landwirtschaftlichen Halmgut durch seitliches Rechen. |
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CH (1) | CH694179A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2910232A1 (fr) * | 2006-12-22 | 2008-06-27 | Poettinger Alois Maschf | Machine pour la fenaison, notamment andaineuse. |
-
2003
- 2003-11-24 CH CH20032003A patent/CH694179A5/de not_active IP Right Cessation
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FR2910232A1 (fr) * | 2006-12-22 | 2008-06-27 | Poettinger Alois Maschf | Machine pour la fenaison, notamment andaineuse. |
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