Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von geschnittenem, auf dem Boden liegendem landwirtschaftlichem Halmgut durch seitliches Rechen, bestehend aus einer umlaufend angetriebenen, in Rech-position zum Boden gerichtete Förderzinken aufwei-senden Rechvorrichtung, die an einem fahrbar ausgebildeten, an einer Arbeitsmaschine front- und/oder heckseitig befestigbaren Maschinengestell angeordnet ist.
Heuwerbungsmaschinen der beschriebenen Art, beispielsweise ein Heurechwender, mit denen Auflade- oder Nachtschwade gebildet werden, neigen bei der Recharbeit dazu, am Boden liegendes Halmgut resp. Futter zurückzulassen, weil Letzteres durch die zum Boden gerichteten Förderzinken nicht vollständig erfasst werden kann. Daran sind u.a. die Förderzinken schuld, die beim Eintauchen in das in flachen Haufen auf dem Boden vorkommende Halmgut nicht vollständig erfassen können und Halmgut auf dem Förderweg zwischen liegendem Halmgut und Rechbereich der Rechvorrichtung verstreut zurücklassen oder liegen lassen.
Dies führt dazu, dass beim anschliessenden Rechvorgang das liegen gebliebene Halmgut bei eingeschränkter Rechbreite der Heuwerbungsmaschine nachgerecht werden muss, damit das zuvor von den Zinken nicht erreichte Halmgut miterfasst und ein Futterverlust vermieden werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine saubere Recharbeit und annähernd verlustfreie Futterernte erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rechvorrichtung ein den seitlichen Rechbereich gegenüber dem liegenden Halmgut begrenzendes, ein Letzterem zugewandtes Rechbereichsende der Rechvorrichtung überstehendes Rechorgan förderwirksam verbunden und in Fortbewegungsrichtung vorgeschaltet ist. Diese konstruktive Massnahme gestattet eine saubere Trennung zwischen noch liegendem und gerechtem Halmgut.
Dadurch, dass das Rechorgan den Rechbereich der Rechvorrichtung seitlich übersteht, kann von der Rechvorrichtung mitgerissenes, jedoch losgelassenes Halmgut nicht liegen bleiben.
Es ist vorteilhaft, wenn das Rechorgan gegenüber der Rechvorrichtung derart angeordnet ist, dass der durch das Rechorgan erzeugte Halmgut-Förderstrom in den Rechbereich der Rechvorrichtung mündet. Danach werden allenfalls mitgeführte Fremdteile an der Rechvorrichtung ausgeschieden.
Vorteilhaft erweist es sich, wenn das Rechorgan als ein um eine senkrechte Achse rotierender, liegendes Halmgut in den Rechbereich der Rechvorrichtung fördernder Rechkörper ausgebildet ist, der eine klare Grenze zwischen liegendem Halmgut und gerechtem Boden zieht.
Vorzugsweise weist der Rechkörper an dem unteren Ende einen in Betrieb auf dem bzw. über den Boden gleitenden, das Halmgut unterfahrenden flexiblen Ringkragen auf, der am Umfang durch Ausnehmungen unterbrochen ist. Der flexible Ringkra gen ist an die Bodenoberfläche anpassungsfähig, sodass eine saubere Recharbeit entstehen kann.
Im Interesse einer hohen Stabilität und guten Bodenanpassungsfähigkeit bei der Recharbeit ist der Ringkragen an dem unteren Ende einer um eine senkrechte Achse des Rechkörpers angetriebenen Trommel befestigt, wobei die Trommel gleichzeitig verhindert, dass ein Wickeln des Halmgutes um den senkrechten Drehkörper stattfinden kann.
Zweckmässig ist der Ringkragen kegelstumpfförmig ausgebildet, wodurch eine höhere Steifigkeit gegenüber dem Boden erzielt und die Recharbeit optimiert werden kann.
Zur Begünstigung der Recharbeit ist der Ringkragen an der Oberseite entlang der Ausnehmungen mit Förderleisten versehen, die sich annähernd an den Trommelumfang erstrecken und dem Ringkragen eine höhere Steifigkeit verleihen.
Als einfache Anordnung erweist es sich, wenn der Rechkörper mit dem Maschinengestell verbunden und an einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Stützrolle auf dem Boden fahrbar abgestützt ist. Letzteres erlaubt eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Ringkragens bei Bodenunebenheiten.
Hierzu kann die Stützrolle auch innerhalb des Rechkörpers angeordnet sein, sodass ein Überfahren des liegenden Halmguts verhindert werden kann.
Vorteilhaft ist der Ringkragen bezüglich Stützrolle höhenverstellbar, sodass Ersterer auf die optimale Recharbeit einstellbar ist.
Bei einer erfindungsgemässen Heuwerbungsmaschine mit einer quer zur Fortbewegungsrichtung an umlaufenden Zugorganen befestigten und in Rechposition zum Boden gerichteten Rechzinken aufweisenden Rechvorrichtung kann das Rechorgan mit der Rechvorrichtung antriebsverbunden sein, sodass ein einfaches Antriebskonzept entsteht.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Maschine sind die Zugorgane durch Rechzinken bzw. Förderzinken tragende Wellen verbunden und um beabstandete Umlenkräder umlaufend angetrieben, und die Trommel des Rechkörpers ist mit einem der Umlenkräder antriebsverbunden resp. einer Antriebswelle des einen Umlenkrades.
Zweckdienlich ist der Rechkörper durch ein Winkelgetriebe mit dem einen Umlenkrad resp. der Antriebswelle des einen Umlenkrades antriebsverbunden, sodass eine robuste und einfache Anbauweise entstehen kann.
Zum Schwadziehen weist die Rechvorrichtung an dem Abgabeende eine Schwadvorrichtung auf, deren Abstand je nach Halmgut- resp. Futtervorkommen zum Abgabeende verstell- und einstellbar sein kann.
Anschliessend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Heuwerbungsmaschine erörtert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemässen Heuwerbungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine und Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Heuwerbungsmaschine 1 zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen von gemähtem landwirtschaftlichem Halmgut, wie Gras, Silage oder Heu, das nach dem Mähen, Zetten oder Wenden verstreut und/oder in flachen Haufen auf dem Boden liegt, dargestellt.
Die veranschaulichte Heuwerbungsmaschine weist zum Zetten, Wenden oder Schwadziehen eine Rechvorrichtung 2 zum seitlichen Rechen auf, die zwei durch Zinkenwellen 3 verbundene, in Fortbewegungsrichtung F um zwei seitlich beabstandete Achsen von Umlenkrädern 4 bis 7 umlaufende Zugorgane 8, 9, beispielsweise Keilriemen oder Ketten, besitzt, an denen die mit Förder- bzw. Rechzinken 10 ausgestatteten Zinkenwellen 3 schwenkbar gesteuert und abnehmbar befestigt sind.
Zur Steuerung der Förderzinken 10 bzw. der Zinkenwellen 3 sind Letztere durch ein einfaches Hebelgetriebe aus einem Schwenkhebel 11, der in der Längsmitte der Zinkenwelle 3 angeordnet sowie mit dieser fest verbunden ist und ein das bewegliche Ende des Schwenk-hebels (nicht sichtbar) sowie die nächste Zinkenwelle 3 verbindende Lenkstangen 11 gebildet ist, wie in der oben schon erwähnten AT 244 671 B beschrieben.
Selbstverständlich könnten die Förderzinken 10 auch an ungesteuerten Zinkenträgern bzw. -wellen befestigt sein, die sich jedoch eher negativ auf die Recharbeit der Rechvorrichtung auswirken könnten.
Die zum Boden gerichteten, umlaufenden Förderzinken 10 tauchen über die Länge des unteren Fördertrums des Zugorgans 8, 9 mit den Spitzen voraus in das auf dem Boden liegende Halmgut ein, erfassen es und fördern es quer zur Fortbewegungsrichtung F. Bei einer höheren Geschwindigkeit der Förderzinken 10 kann das Halmgut seitlich gestreut bzw. gezettet und/oder gewendet werden, wogegen vorzugsweise eine geringere Geschwindigkeit der Förderzinken 10 zum seitlichen Zusammentragen des Halmgutes zu einer Schwad verwendet wird. Damit eine kompakte Schwad gezogen werden kann, ist am Abgabeende 12 der Rechvorrichtung 2 eine Schwadvorrichtung 13 vorgesehen, die einen Holm aufweist, an dem ein Schwadschirm 15 zum Abgabe-ende 12 der Rechvorrichtung 2 verstellt werden kann.
Die Rechvorrichtung 2 ist in einem Maschinengestell 2 angeordnet, das an der Frontseite eines Traktors oder einer anderen fahrbaren Arbeitsmaschine (in den Figuren nicht ersichtlich) anbaubar und mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung des Traktors anhebbar und auf den Boden absenkbar ist. Hierzu ist an dem Maschinengestell 16 eine Anbauvorrichtung 17 vorgesehen, die über eine Dreipunkt-anhängevorrichtung oder einen Anbaubock mit dem Traktor kuppelbar ist. Selbstverständlich könnte die vorliegende Heuwerbungsmaschine 1 auch heckseitig eines Traktors anbaubar ausgebildet sein, wozu konstruktive Änderungen am Maschinengestell 16 notwendig sind. Allerdings würde durch den heckseitigen Anbau der Traktor beim Ziehen der Heuwerbungsmaschine 1 über das liegende Halmgut fahren.
Der Antrieb der Rechvorrichtung 2 erfolgt mittels zuschaltbarer Zapfwelle des Traktors über ein Riemenvorgelege 18, das aus einem etwa mittig von der Rechvorrichtung 2 gelagerten Antriebsrad 19 und einem auf der Antriebswelle 20 eines Umlenkrades 4 bis 7 sitzenden Rad 19' besteht.
Die mit dem Traktor verbundene Heuwerbungsmaschine 1 ist fahrbar auf dem Boden abgestützt, wozu einerseits eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Laufrolle 21 vorgesehen ist, die mit dem Maschinengestell 16 durch einen Ausleger 22 verbunden ist, und andererseits innerhalb eines förderwirksam verbunden vorgeschalteten Rechorgans 23 eine Stützrolle 31 besteht.
Das der Rechvorrichtung 2 vorgeschaltete Rechorgan 23 überragt den Rechbereich der Rechvorrichtung 2 seitlich derart, dass das in seinem Rechbereich liegen de Halmgut erfasst und in den Rechbereich der Rechvorrichtung 2 transportiert wird. Das Rechorgan 23 ist so ausgebildet, dass es in seinem Rechbereich das Halmgut vollständig zu erfassen und zu transportieren vermag, ohne dass dabei Verluste entstehen. D.h., es entsteht ein Halmgut-Förderstrom, in dem das vom Rechorgan erfasste Halmgut in den Förder- bzw. Rechbereich der Rech-vorrichtung 2 versetzt wird. Im Rechbereich der Rechvorrichtung 2, wo deren Förderzinken 10 etwa senkrecht zum Boden gerichtet sind, wird das Halmgut unter Ausscheidung von Fremdteilen, wie Erdklumpen und Fremdkörpern, die das Halmgut verschmutzen, befreit.
Das Rechorgan 23 besteht aus einem um eine senkrechte Achse 25 rotierenden Rechkörper, der einen auf dem bzw. über den Boden gleitenden, flexiblen Ringkragen 26 aufweist. Der Ringkragen 26 besitzt am Umfang verteilte Ausnehmungen 27, die förderwirksam das liegende Halmgut unterlaufen. Weiterhin besteht der Rechkörper aus einer um die Achse 25 angetriebenen Trommel 28, an der der Ringkragen 26 befestigt ist.
An Stelle des dargestellten Ringkragens könnten auch einzelne, einen am Umfang mehrfach unterbrochenen Ringkragen bildende Segmente am Umfang einer Trommel befestigt sein, wie dies durch die EP 0 169 157 B1 vermittelt wird, mit denen der gleiche Effekt erzielt werden kann.
Der Ringkragen 26 ist an der Trommel 28 so befestigt, dass er eine kegelstumpfförmige Aufnahmefläche bildet, an der das Halmgut anliegend gefördert wird. Entlang der Ausnehmungen 27 ist an dem Ringkragen 23 jeweils eine nach oben ragende Förderleiste 29 befestigt, die sich in gekrümmter Form bis annähernd an den Trommelumfang erstreckt. Die Förderleisten 29 am Rechorgan 23 unterstützen die Förderwirkung wie Mitnehmer und schieben das Halmgut in den Rechbereich der Rechvorrichtung 2.
Das Rechorgan 23 ist an seinem oberen Ende durch einen Träger 30 mit dem Maschinengestell 16 verbunden und ist an der Unterseite mit einer frei drehbaren Stützrolle 31 (siehe Fig. 3) mit dem Boden in Kontakt. Eine relativ breit ausgebildete Stützrolle 31 wirkt wie ein Tastrad und hält den Ringkragen 26 des Rechorgans 23 mit annähernd konstantem Abstand über dem Boden. Die Stützrolle 31 ist innerhalb des Rechorgans 23 an der Trommel 28 befestigt und um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar gelagert. Durch eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der Stützrolle 31 gegenüber dem Ringkragen 23 kann Letzterer dem Boden angenähert oder von diesem etwas weiter beabstandet werden, d.h., der Ringkragen 23 kann im Bereich der Ausnehmungen 27 hinsichtlich Bodenanpassung verstellt werden.
Am oberen Ende des Rechorgans 23 befindet sich ein mit dem Maschinengestell 16 verbundenes Winkelgetriebe 32, das am Träger 30 mittels eines Rahmenteils 33 befestigt ist. Das Rechorgan 23 ist durch das Winkelgetriebe 32 mit der Antriebswelle 20 der Umlenkräder 4 bis 7 verbunden, wobei zwischen Winkelgetriebe 32 und Antriebswelle 20 ein Gelenk 34 zum Ausgleich der Bewegungen zwischen Rechorgan 23 und Rechvorrichtung 2 bzw. Maschinengestell 16 vorgesehen ist. Der Antrieb der Umlenkräder 4 bis 7 erfolgt von einer Zapfwelle eines Traktors aus auf das etwa in der Mitte des Maschinengestells 16 gelagerte Antriebsrad 19, das Bestandteil des Riemenvorgeleges 18 ist.
Alternativ könnten die Umlenkräder 4 bis 7 an Stelle eines mechanischen Zapfwellenantriebs hyd-raulisch durch einen Motor oder mechanisch/hydraulisch durch Zapfwelle und Hydromotor angetrieben werden.
Am Umfang der Trommel 18 sind gebogene Abweisstäbe 36 verteilt befestigt, die ein Wickeln des Halmgutes an der Trommel 28 bzw. dem Rechorgan 23 verhindern sollen.
The invention relates to a haymaking machine for tedding, turning or swathing of cut crop stalks lying on the ground by lateral rakes, consisting of a rotating driven conveyor tines pointing in the right position to the ground and having a mobile device a machine is arranged on the front and / or rear-side attachable machine frame.
Haymaking machines of the type described, for example a hay turner, with which supercharging or night swaths are formed, tend to do stalks lying on the ground or Leave the fodder behind because the latter cannot be fully grasped by the tines pointing towards the ground. This includes to blame the conveying tines, which cannot be completely grasped when immersed in the stalk crop occurring in flat piles on the ground, and leave or leave strewn crop scattered on the conveying path between the lying stalk crop and the raking area of the raking device.
This means that during the subsequent raking process, the stalk material that has remained lying down must be adjusted to the haymaking machine with a limited rake width, so that the stalk material not previously reached by the tines can be included and feed loss can be avoided.
The object of the present invention is to provide a haymaking machine of the type mentioned at the outset with which a clean raking work and an almost loss-free forage harvest can be achieved.
This object is achieved according to the invention in that a rake organ delimiting the lateral rake area with respect to the lying stalk material and protruding a rake element end of the rake device facing the latter is connected in a promotional manner and is connected upstream in the direction of travel. This constructive measure allows a clean separation between still lying and fair stalks.
Because the rake organ protrudes laterally from the rake area of the rake device, straw material entrained but let go by the rake device cannot remain.
It is advantageous if the rake member is arranged opposite the rake device in such a way that the crop material flow generated by the rake member opens into the rake area of the rake device. After that, any foreign parts carried along are eliminated on the computing device.
It proves to be advantageous if the rake organ is designed as a lying straw material rotating around a vertical axis in the rake area of the rake device, which promotes a clear boundary between lying straw material and a fair soil.
At the lower end, the rake body preferably has a flexible ring collar which slides on or over the ground and is in operation and which undercuts the stalk material and is interrupted on the circumference by recesses. The flexible ring collar is adaptable to the floor surface, so that a clean calculation can be done.
In the interest of high stability and good ground adaptability when raking, the ring collar is fastened to the lower end of a drum driven about a vertical axis of the rake body, the drum at the same time preventing the stalk from being wrapped around the vertical rotating body.
The ring collar is expediently designed in the shape of a truncated cone, as a result of which a higher rigidity is achieved in relation to the ground and the computing work can be optimized.
To facilitate the computing work, the ring collar is provided on the upper side along the recesses with conveyor strips which extend approximately to the circumference of the drum and give the ring collar a higher rigidity.
It proves to be a simple arrangement if the rake body is connected to the machine frame and is supported on the ground on a support roller that can be pivoted about a vertical axis. The latter allows an improvement in the adaptability of the ring collar to uneven floors.
For this purpose, the support roller can also be arranged inside the rake body, so that the lying down stalk material can be prevented from being driven over.
The height of the ring collar with respect to the support roller is advantageously adjustable, so that the former can be adjusted for optimal arithmetic work.
In the case of a haymaking machine according to the invention with a rake device fastened transversely to the direction of travel on revolving traction members and having rake teeth pointing in the raking position to the ground, the rake member can be drive-connected to the rake device, so that a simple drive concept arises.
In a simple embodiment of the machine, the traction members are connected by rake tines or conveyor tines carrying shafts and driven circumferentially around spaced deflection wheels, and the drum of the rake body is drive-connected to one of the deflection wheels. a drive shaft of a deflection wheel.
The rake body is expedient by an angular gear with a deflection wheel, respectively. the drive shaft of the one deflection wheel, so that a robust and simple mounting method can be achieved.
For swathing, the rake device has a swath device at the discharge end, the distance of which depends on the stalk crop or. Feed deposits can be adjustable and adjustable at the end of delivery.
Subsequently, with reference to the drawing, to which reference is made with regard to all the details not mentioned in the description, an embodiment of the haymaking machine according to the invention will be discussed. The drawings show: FIG. 1 a front view of the haymaking machine according to the invention, FIG. 2 a top view of the machine shown in FIG. 1 and FIG. 3 a side view of the machine shown in FIG. 1.
1 to 3, a haymaking machine 1 for tedding, turning or swathing of mown agricultural crop material, such as grass, silage or hay, which is scattered after mowing, tedding or turning and / or lies in flat piles on the ground, is shown ,
The haymaking machine illustrated has a raking device 2 for lateral raking for tedding, turning or swathing, which has two pulling elements 8, 9, for example V-belts or chains, connected by tine shafts 3 and rotating in the direction of travel F about two laterally spaced axes of deflection wheels 4 to 7 , on which the tine shafts 3 equipped with conveyor or rake tines 10 are pivotally controlled and detachably fastened.
To control the conveyor tines 10 or the tine shafts 3, the latter are by a simple lever gear from a swivel lever 11, which is arranged in the longitudinal center of the tine shaft 3 and is firmly connected to it, and the movable end of the swivel lever (not visible) and the next tine shaft 3 connecting handlebars 11 is formed, as described in AT 244 671 B already mentioned above.
Of course, the conveyor tines 10 could also be attached to uncontrolled tine carriers or shafts, which, however, could have a rather negative effect on the computing work of the computing device.
The circumferential conveyor tines 10 directed towards the ground plunge over the length of the lower conveyor run of the pulling element 8, 9 with the tips ahead into the stalk material lying on the ground, grasp it and convey it transversely to the direction of travel F. At a higher speed of the conveyor tines 10 the crop can be sprinkled or tidied and / or turned laterally, whereas a lower speed of the conveyor tines 10 is preferably used to collate the crop laterally into a swath. So that a compact swath can be drawn, a swath device 13 is provided at the discharge end 12 of the rake device 2, which has a spar on which a swath screen 15 can be adjusted at the discharge end 12 of the rake device 2.
The raking device 2 is arranged in a machine frame 2, which can be attached to the front of a tractor or another mobile working machine (not shown in the figures) and can be raised and lowered to the ground by means of a hydraulic lifting device of the tractor. For this purpose, an attachment 17 is provided on the machine frame 16, which can be coupled to the tractor via a three-point hitch or a trestle. Of course, the present haymaking machine 1 could also be designed to be attachable to the rear of a tractor, for which purpose structural changes to the machine frame 16 are necessary. However, due to the rear attachment, the tractor would drive over the lying stalk crop when pulling the haymaking machine 1.
The rake device 2 is driven by means of a switchable PTO shaft of the tractor via a belt transmission 18, which consists of a drive wheel 19 mounted approximately in the center of the rake device 2 and a wheel 19 ′ seated on the drive shaft 20 of a deflection wheel 4 to 7.
The haymaking machine 1 connected to the tractor is movably supported on the ground, for which purpose, on the one hand, a roller 21 that can be pivoted about a vertical axis is provided, which is connected to the machine frame 16 by a boom 22, and, on the other hand, a support roller within a connected upstream computing element 23 31 exists.
The rake element 23 connected upstream of the rake device 2 laterally projects beyond the rake area of the rake device 2 such that the stalk material lying in its rake area is detected and transported into the rake area of the rake device 2. The rake element 23 is designed in such a way that it can completely grasp and transport the crop in its rake area without losses. That is, a crop flow is created in which the crop captured by the rake is moved to the conveyor or rake area of the rake device 2. In the rake area of the rake device 2, where its conveying tines 10 are directed approximately perpendicular to the ground, the stalk material is liberated with the elimination of foreign parts such as lumps of earth and foreign bodies which contaminate the stalk material.
The rake member 23 consists of a rake body rotating about a vertical axis 25, which has a flexible annular collar 26 sliding on or over the floor. The annular collar 26 has recesses 27 distributed around the circumference, which undermine the lying stalk material in a way that promotes conveyance. Furthermore, the rake body consists of a drum 28 driven about the axis 25, to which the ring collar 26 is fastened.
Instead of the ring collar shown, individual segments forming a ring collar that is interrupted several times on the circumference could also be fastened to the circumference of a drum, as is conveyed by EP 0 169 157 B1, with which the same effect can be achieved.
The annular collar 26 is fastened to the drum 28 in such a way that it forms a truncated cone-shaped receiving surface, against which the stalk material is conveyed in contact. Along the recesses 27, an upwardly projecting conveyor bar 29 is fastened to the annular collar 23, which extends in a curved shape up to approximately the circumference of the drum. The conveyor strips 29 on the rake element 23 support the conveying action like drivers and push the stalk material into the rake area of the rake device 2.
The rake element 23 is connected at its upper end to the machine frame 16 by a support 30 and is in contact with the ground on the underside with a freely rotatable support roller 31 (see FIG. 3). A relatively wide support roller 31 acts like a feeler wheel and holds the ring collar 26 of the computing element 23 at an approximately constant distance above the ground. The support roller 31 is fastened to the drum 28 within the computing element 23 and is pivotably mounted about an approximately vertical axis. A device for adjusting the height of the support roller 31 relative to the annular collar 23 allows the latter to be brought closer to the floor or a little further apart, i.e. the annular collar 23 can be adjusted in the area of the recesses 27 with regard to ground adaptation.
At the upper end of the computing element 23 there is an angular gear 32 connected to the machine frame 16, which is fastened to the carrier 30 by means of a frame part 33. The rake member 23 is connected by the bevel gear 32 to the drive shaft 20 of the deflection wheels 4 to 7, a joint 34 being provided between the bevel gear 32 and the drive shaft 20 to compensate for the movements between the rake member 23 and the rake device 2 or machine frame 16. The deflection wheels 4 to 7 are driven from a PTO shaft of a tractor onto the drive wheel 19, which is mounted approximately in the middle of the machine frame 16 and is part of the belt transmission 18.
Alternatively, the deflection wheels 4 to 7 could be driven hydraulically by a motor instead of a mechanical PTO drive or mechanically / hydraulically by a PTO shaft and hydraulic motor.
Curved deflecting rods 36 are attached to the circumference of the drum 18 and are intended to prevent winding of the stalk material on the drum 28 or the rake element 23.