Die vorliegende Erfindung betrifft, eine, automatische Schneide- und Quetschvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere eine automatische Schneide- und Quetschvorrichtung zum Schneiden eines elektrischen Drahtes (verkleideten Drahtes), welcher für einen Kabelstrang (eine verlegte Leitung für ein Auto) verwendet wird, und zum Quetschen eines Anschlusses (eines Druckrings) auf beide Enden des Drahtes nach einem Entfernen der Drahtverkleidung an beiden Enden.
Gemäss der von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchung wird eine Beide-Enden-Quetschvorrichtung 1, wie in Fig. 8 dargestellt, als verfügbar betrachtet.
Die Vorrichtung 1 weist eine Zuführstation 3 mit einer grossen Anzahl von Drahtzuführrohren 3a auf einem Basisständer 2 auf, wie in Fig. 8 dargestellt.
Die Zuführstation 3 ist derart vorgesehen, dass sie in der Lage ist, sich in beide Richtungen einer Pfeilmarke e zu bewegen.
Ein Dreharm 4 ist auf einer Ausstossseite der Zuführstation 3 vorgesehen. Der Dreharm 4 ist mit einer (nicht dargestellten) Klemmeinrichtung zum Klemmen eines von der Zuführstation 3 zugeführten elektrischen Drahtes W ausgestattet.
Der Dreharm 4 kann sich in einer Links- und einer Rechtsrichtung, wie durch eine Pfeilmarke dargestellt, bezüglich des Basisständers um eine Achse 5 frei bewegen (drehen). Ein Kopfabschnitt 4a des Drehkopfes 4 ist derart gestaltet, dass er an eine Bezugsposition H, an eine Maximaldrehungs-Bearbeitungsposition J, welche einen Maximaldrehwinkel bezüglich der Bezugsposition H bildet, bzw. an eine Zwischenbearbeitungsposition I zwischen diesen beiden Punkten positioniert wird, wobei dies durch die Drehung des Dreharmes 4 erfolgt.
Ferner ist der Kopfabschnitt 4a des Dreharmes 4 derart aufgebaut, dass er einem Drahtschneideabschnitt 6A an der Bezugsposition H zugewandt ist, einem Abschnitt 6B zum Abisolieren eines verkleideten Drahtes an der Zwischenposition I zugewandt ist bzw. einem Anschlussquetschabschnitt 6C an der Maximaldrehungs-Bearbeitungsposition J zugewandt ist.
Ferner ist ein erster Trageabschnitt 7 auf dem Basisständer 2 vorgesehen, und dieser erste Trageabschnitt 7 kann sich in einer Richtung einer Pfeilmarkierung n und in einer Richtung einer Pfeilmarkierung m frei bewegen.
Der erste Trageabschnitt 7 ist mit vier Klemm-abschnitten 7a bis 7d in gleichen Abständen ausgestattet. Der erste Klemmabschnitt 7a wird zwischen der Bezugsposition H und einer ersten Bearbeitungsposition K bewegt, der zweite Klemmabschnitt 7b wird zwischen der ersten Bearbeitungsposition K und einer zweiten Bearbeitungsposition L bewegt, der dritte Klemmabschnitt 7c wird zwischen der zweiten Bearbeitungsposition L und einer dritten Bearbeitungsposition M bewegt, und der vierte Klemm-abschnitt 7d wird zwischen der dritten Bearbeitungsposition M und einer vierten Bearbeitungsposition N bewegt.
Ein zweiter Trageabschnitt 8 ist an der ersten Bearbeitungsposition K des ersten Trageabschnitts 7 angeordnet, und dieser zweite Trageabschnitt 8 kann sich in einer Richtung einer Pfeilmarkierung p frei bewegen. Der zweite Trageabschnitt 8 weist einen Klemmabschnitt 8a auf und kann einen geklemmten Draht W zu einer Position gegenüber einem Verkleidungsabisolierabschnitt 6D durch ein Bewegen in der Richtung der Pfeilmarke p tragen.
Ein dritter Trageabschnitt 9 ist an der zweiten Bearbeitungsposition L des ersten Trageabschnitts 7 angeordnet, und dieser dritte Trageabschnitt 9 kann sich in einer Richtung einer Pfeilmarke q frei bewegen. Der dritte Trageabschnitt 9 weist einen Klemm-abschnitt 9a auf und kann einen geklemmten Draht W zu einer Position gegenüber einem Verkleidungsabisolierabschnitt 6E durch ein Bewegen in der Richtung der Pfeilmarke q tragen.
Ein Klemmabschnitt 6F ist an der dritten Bearbeitungsposition M des ersten Trageabschnitts 7 vorgesehen, und ein Drahtausstossabschnitt 6G ist an der vierten Bearbeitungsposition N des ersten Trageabschnitts 7 vorgesehen.
Auf der Grundlage der oben beschriebenen Struktur wird zuerst der elektrische Draht W von der Zuführstation 3 dem Dreharm 4 zugeführt, und der zugeführte Draht W wird durch die nicht dargestellte Klemmeinrichtung geklemmt, wobei die Vorderendseite des elektrischen Drahtes W in einen Zustand eines Hervorragens aus dem Kopfabschnitt 4a des Dreharms 4 versetzt ist.
Als Nächstes wird der aus dem Kopfabschnitt 4a des Drehkopfes 4 hervorragende elektrische Draht W durch den Drahtschneideabschnitt 6A geschnitten, und der Dreharm 4 dreht sich ausgehend von der Bezugsposition H zu der Zwischenbearbeitungsposition I.
Als Nächstes wird ein Isolierverkleidungselement an einem Endanschluss des elektrischen Drahtes W durch den Verkleidungsabisolierabschnitt 6B entfernt, und der Dreharm 4 dreht sich ausgehend von der Zwischenposition I zu der Maximaldrehungs-Bearbeitungsposition J.
Anschliessend wird durch den Anschlussquetsch-abschnitt 6C ein Anschluss auf einen leitenden Draht des elektrischen Drahtes W gequetscht, und der Dreharm 4 wird ausgehend von der Maximaldrehungs-Bearbeitungsposition J zu der Bezugsposition H zurückgeführt. So endet eine Anschlussbearbeitung an einer Endseite des elektrischen Drahtes W.
Wenn der Dreharm 4 zu der Bezugsposition H zurückgekehrt ist, bewegt sich der erste Trageabschnitt 7 in der Richtung der Pfeilmarke m zur Positionierung des ersten Klemmabschnitts 7a an der Bezugsposition H, und der elektrische Draht W wird um ein vorbestimmtes Volumen durch den Kopfabschnitt 4a des Dreharms 4 herausgezogen. Der erste Klemm-abschnitt 7a des ersten Trageabschnitts 7 klemmt diesen herausgezogenen elektrischen Draht W, und der erste Trageabschnitt 7 bewegt sich in der Richtung der Pfeilmarke n, um den ersten Klemmabschnitt 7a zu der ersten Bearbeitungsposition K zu bewegen.
Als Nächstes klemmt der Klemmabschnitt 8a des zweiten Trageabschnitts 8 den elektrischen Draht W erneut, und der zweite Trageabschnitt 8 bewegt sich in der Richtung der Pfeilmarke p, um den elektrischen Draht W zu einer Position nahe des Verkleidungsabisolierabschnitts 6D zu bewegen.
Als Nächstes wird ein Isolierverkleidungselement an dem anderen Endanschluss des elektrischen Drahtes W durch den Verkleidungsabisolierabschnitt 6D entfernt, und anschliessend kehrt der zweite Trageabschnitt 8 zu der Ausgangsposition zurück.
Als Nächstes wird der zweite Klemmabschnitt 7b des ersten Trageabschnitts 7 an der ersten Bearbeitungsposition K positioniert, und der zweite Klemm-abschnitt 7b klemmt den elektrischen Draht W erneut.
Als Nächstes bewegt sich der erste Trageabschnitt 7 in der Richtung der Pfeilmarke n, und der zweite Klemmabschnitt 7b bewegt sich zu der zweiten Bearbeitungsposition L.
Als Nächstes klemmt der Klemmabschnitt 9a des dritten Klemmabschnitts 9 den elektrischen Draht W erneut, und der dritte Trageabschnitt 9 bewegt sich in der Richtung der Pfeilmarke q, um den elektrischen Draht W zu einer Position nahe des Anschlussquetschabschnitts 6E zu bewegen.
Als Nächstes wird durch den Anschlussquetschabschnitt 6E ein Anschluss auf das andere Ende des elektrischen Drahtes W gequetscht, und anschliessend kehrt der dritte Trageabschnitt 9 zu der Ausgangsposition zurück.
Als Nächstes wird der dritte Klemmabschnitt 7c des ersten Trageabschnitts 7 an der zweiten Bearbeitungsposition L positioniert, und der dritte Klemm-abschnitt 7c klemmt den elektrischen Draht W erneut.
Als Nächstes bewegt sich der erste Trageabschnitt 7 in der Richtung der Pfeilmarke n, um den dritten Klemmabschnitt 7c zu der dritten Bearbeitungsposition M zu bewegen.
Anschliessend klemmt der Klemmabschnitt 6F den elektrischen Draht W erneut, und der elektrische Draht W wird durch die Bewegung des ersten Trageabschnitts 7 zu der vierten Bearbeitungsposition N bewegt, und der elektrische Draht W wird durch den Drahtausstossabschnitt 6G ausgestossen. So endet ebenfalls die Anschlussbearbeitung an der anderen Endseite des elektrischen Drahtes W.
Gemäss der oben beschriebenen Vorrichtung 1 ist es jedoch erforderlich, ein Schneckengetriebe, ein Schneckenrad, einen Riemen etc. als Vorrichtung zum Drehantreiben des Dreharmes 4 zu verwenden. Es ist generell schwierig, den Dreharm 4 an jede Position H, I und J zu positionieren, wobei der Grund hierfür das Spiel zwischen dem Schneckengetriebe und dem Schneckenrad beim Stoppen des Dreharmes 4 an jeder Position H, I und J ist. Insbesondere das Bewegungsvolumen des Kopfabschnittes 4a an dem Vorderende des Dreharmes 4 wird gross, sodass es als schwierig angesehen wird, ein konstantes Niveau der Bearbeitungsqualität an jeder Position H, I und J zu gewährleisten.
Im Hinblick auf eine Lösung der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Schneide- und Quetschvorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, die Bearbeitungsqualität auf einem hohen Niveau zu halten, indem die Genauigkeit einer Stoppposition einer Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes an jedem Abschnitt verbessert wird.
Um die obige Aufgabe zu lösen, ist bei der vorliegenden Erfindung eine automatische Schneide- und Quetschvorrichtung vorgesehen, welche einen Schneide- und Verkleidungsabisolierabschnitt, der einen elektrischen Draht schneidet und eine Verkleidung des elektrischen Drahtes entfernt, einen An-schlussquetschabschnitt, der einen Anschluss auf den elektrischen Draht quetscht, eine Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes, welche den elekt-rischen Draht durch ein Drehen um eine Drehachse in einer Tragerichtung zu dem Anschlussquetschabschnitt trägt, ein Federelement, welches auf die Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes eine Kraft in einer Richtung ausübt, die im Wesentlichen der Tragerichtung entgegengesetzt ist, und einen Abschnitt zum Führen eines elektrischen Drahtes,
welcher an der Vorderendseite der Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes vorgesehen ist und den elektrischen Draht in einer Aussenderichtung führt, umfasst. Hierbei erreicht der elektrische Draht, welcher um ein vorbestimmtes Volumen von dem Abschnitt zum Führen eines elektrischen Drahtes in der Aussenderichtung ausgesandt wird, den Schneide- und Abisolierabschnitt, und anschliessend wird der elektrische Draht in der Tragerichtung gedreht, sodass er den Anschlussquetschabschnitt erreicht.
Gemäss dem obigen Aspekt stoppt auf der Grundlage der oben beschriebenen Struktur, wenn die Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes an jeder beliebigen Arbeitsposition stoppt, der Abschnitt zum Führen eines elektrischen Drahtes an der Vorder-endseite davon praktisch ohne Abweichung auf Grund der Kraft, welche durch das Federelement ausgeübt wird, sodass sich die Genauigkeit des Stopps an jeder Arbeitsposition verbessert.
So verbessert sich die Bearbeitungsgenauigkeit an jeder Arbeitsposition, und es ist möglich, kontinuierlich einen elektrischen Draht von hoher Qualität mit einem sicher auf den Draht gequetschten Anschluss herzustellen.
Genauer ist es vom Gesichtspunkt des Platzsparens aus vorzuziehen, dass das Federelement eine um die Drehachse gewundene Schraubenfeder ist.
In diesem Fall ist es vom Gesichtspunkt einer sicheren Installation aus genauer vorzuziehen, dass ein Ende der Schraubenfeder durch ein in der Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes vorgesehenes Stiftelement gestoppt wird und das andere Ende der Schraubenfeder durch ein in einem Gehäuseelement einer mit der Drehachse verbundenen Reduktionsgetriebevorrichtung vorgesehenes Stiftelement gestoppt wird.
Ferner ist es vom Gesichtspunkt des Platzsparens und einer Kostenverringerung aus vorzuziehen, dass das Federelement eine Zugfeder ist, welche auf die Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes eine Zugkraft ausübt.
In diesem Fall ist es vom Gesichtspunkt einer sicheren Installation und eines Verhinderns einer unnötigen Zunahme der Grösse des Gehäuses des Reduktionsgetriebes aus genauer vorzuziehen, dass ein Ende der Zugfeder durch ein in der Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes vorgesehenes Stift-element gestoppt wird und das andere Ende der Zugfeder durch ein in einem Gehäuseelement einer mit der Drehachse verbundenen Reduktionsgetriebevorrichtung vorgesehenes Stiftelement eines Klemm-elements gestoppt wird.
Anders ausgedrückt, ist die Drehachse mit einer Antriebsquelle verbunden, und das Federelement verringert das Spiel zwischen der Drehachse und dem Antriebselement.
Selbstverständlich kann das Element zum Tragen eines elektrischen Drahtes in einer Schwenkweise bewegbar sein.
Im Folgenden wird die erfindungsgemässe automatische Schneide- und Quetschvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Fig. 1 ist eine Gesamtdraufsicht einer automatischen Schneide- und Quetschvorrichtung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Einheit zum Drehen eines elektrischen Drahtes gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Abschnitts des Umfangs der Einheit zum Drehen eines elektrischen Drahtes gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Abschnitts der Einheit zum Drehen eines elektrischen Drahtes gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselabschnitts der Einheit zum Drehen eines elektrischen Drahtes gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; Fig. 6A ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem sich ein elektrischer Draht befindet, bevor er durch eine Schneide- und Abisoliereinheit gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geschnitten und abisoliert wird; Fig. 6B ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem sich der elektrische Draht bei einem Schneiden durch die Schneide- und Abisoliereinheit gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet;
Fig. 6C ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem sich der elektrische Draht befindet, bevor er durch die Schneide- und Abisoliereinheit gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung abisoliert wird; Fig. 6D ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem sich der elektrische Draht bei einem Abisolieren durch die Schneide- und Abisoliereinheit gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet; Fig. 6E ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der elektrische Draht durch die Schneide- und Abisoliereinheit des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ab-isoliert worden ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Einheit zum Drehen eines elektrischen Drahtes als Schlüsselelement einer automatischen Schneide- und Quetschvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und Fig. 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Beide-Enden-Quetschvorrichtung für einen verkleideten elektrischen Draht betreffend eine durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführte Untersuchung.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die geeigneten Figuren genau beschrieben.
Zunächst wird eine automatische Schneide- und Quetschvorrichtung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine automatische Schneide- und Quetschvorrichtung 10 aufgebaut aus den folgenden Elementen: einem Basisständer 11; einer Einheit A zum Messen der Grösse eines elekt-rischen Drahtes, welche an dem hinteren Ende von etwa der Mitte des Basisständers 11 angebracht ist und einen elektrischen Draht W bei einer vorbestimmten Länge misst und anschliessend den elektrischen Draht W aussendet;
einer Einheit B zum Korrigieren eines elektrischen Drahtes, welche an dem hinteren Ende der Einheit A zum Messen der Grösse eines elektrischen Drahtes angebracht ist und eine Biegung sowie andere Verformungen des elektrischen Drahtes W korrigiert und anschliessend den elektrischen Draht W zu der Einheit A zum Messen der Grösse eines elektrischen Drahtes sendet; einer Einheit C zum Drehen eines elektrischen Drahtes, welche an der hinteren Seite von etwa der Mitte auf dem Basisständer 11 angebracht ist und den elektrischen Draht W durch ein Drehen trägt;
einer Schneide- und Abisoliereinheit (einem Schneide- und Ab-isolierabschnitt) D, welche an etwa der Mitte auf dem Basisständer 11 angebracht ist und den elektrischen Draht W schneidet und den elektrischen Draht W von dessen Isolationsverkleidungselement Wc an einer Schneideseite des elektrischen Drahtes W befreit; einer Anschlussquetscheinheit (einem Anschlussquetschabschnitt) für einen Endanschluss E, angebracht auf einer Seite bezüglich der Mitte auf dem Basisständer 11, zum Quetschen eines Anschlusses T auf einen Endanschluss Wa des elektrischen Drahtes W, welcher durch die Schneide- und Abisoliereinheit D abisoliert wurde;
einer Einheit F zum Tragen eines elektrischen Drahtes, welche auf der anderen Seite und dem Vorderabschnitt von der Mitte auf dem Basisständer 11 angebracht ist und den elektrischen Draht W trägt, auf dessen eines Ende der Anschluss T gequetscht wird und der bei einer vorbestimmten Länge in einem derartigen Zustand geschnitten wird; und einer Anschlussquetsch-einheit für den anderen Endanschluss G, welche auf der anderen Seite auf dem Basisständer 11 angebracht ist und einen Anschluss T auf den anderen Endanschluss Wb des elektrischen Drahtes W quetscht, welcher durch die Einheit F zum Tragen eines elektrischen Drahtes getragen wurde.
Obiges wird nun genauer erläutert. Wie in Fig. 2 bis Fig. 5 zu sehen, ist die Einheit C zum Drehen eines elektrischen Drahtes als Schlüsselabschnitt der automatischen Schneide- und Quetschvorrichtung 10 aufgebaut aus: einem Reduktionsgetriebegehäuse 20, welches auf dem Basisständer 11 angebracht ist und eine an der Mitte drehbar gelagerte Drehachse 21 aufweist; einem Hilfsmotor (einer Antriebsquelle) 23, welcher auf einer Seitenwand 20a des Reduk-tionsgetriebegehäuses 20 angebracht ist und ein Schneckengetriebe 24 aufweist, welches mit einem Schneckenrad 22 in Eingriff ist, das an einem unteren Ende 21a einer Drehachse 21 an dem Vorderende einer Drehachse 23a befestigt ist;
und einer Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes, welche an einem oberen Ende 21b der Drehachse 21 befestigt ist, die aus der Mitte einer Deckenwand 20b des Reduktionsgetriebegehäuses 20 nach aus-sen hervorsteht, wobei die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes den elektrischen Draht W zwischen der Schneide- und Abisoliereinheit D und der Anschlussquetscheinheit für einen Endanschluss E hin- und herträgt.
Die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes ist aufgebaut aus: einer Armhaltevorrichtung (Basisende) 26 mit einer u-förmigen vorderen Fläche, welche an dem oberen Ende 21b der Drehachse 21 befestigt und in Links- und Rechtsrichtung (Drehen) frei bewegbar ist; und einem Dreharm 27, frei schwenkbar in Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch beide Seitenwände 26a und 26a, vorstehend zu beiden Seiten des Basisendes der Armhaltevorrichtung 26, über eine Lagerachse 28 gelagert.
Eine Schraube 29 ist an die Vorderseite der Armhaltevorrichtung 26 geschraubt. Der Dreharm 27 ist durch einen nicht dargestellten Schaftabschnitt der Schraube 29 gesteckt. Eine Seite eines Vorderendes 27a des Dreharms 27 ist durch eine nicht dargestellte zusammengedrückte Schraubenfeder (elastisches Vorspannelement), welche um den Schaftabschnitt vorgesehen ist, immer nach oben vorgespannt. Die Aufwärtsvorspannung des Dreharms 27 durch diese zusammengedrückte Schraubenfeder ist durch einen Kopfabschnitt 29a der Schraube 29 begrenzt.
Ferner ist die Armhaltevorrichtung 26 an Links- und Rechtsschwingungen (Vibrationen) an jeder Stoppposition einer Anfangsposition (Bezugsposition) P der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes, einer Zwischenbearbeitungsposition Q für ein Löten und einer Anschlussquetschposition R, wie in Fig. 3 genauer dargestellt, durch die Vorspannkraft einer Torsionsschraubenfeder 30 gehindert.
Das heisst, genauer ist ein Schraubenwindungsabschnitt 30a der Torsionsschraubenfeder 30 um die Drehachse 21 gewunden. Ein Ende 30b der Torsionsschraubenfeder 30 ist durch einen zu der unteren Seite der Armhaltevorrichtung 26 hervorstehenden Stift 31 gestoppt, und das andere Ende 30c der Torsionsschrau benfeder 30 ist durch einen zu der Deckenwand 20b des Reduktionsgetriebegehäuses 20 hervorstehenden Stift 32 gestoppt.
An einem Vertiefungsabschnitt 27b auf der unteren Seite eines Vorderendes 27a des Dreharms 27, in Fig. 5 genau dargestellt, sind ein Druckluftzylinder (ein Antriebszylinder) 35 und ein Haltevorrichtungs-Hauptkörper 37 für eine Haltevorrichtung 36 über eine Verbindungsplatte 33 und eine Vielzahl von Schrauben 34 angebracht und befestigt.
Diese Haltevorrichtung 36 ist aufgebaut aus: dem Haltevorrichtungs-Hauptkörper 37 mit einem Vertiefungsabschnitt 37a, welcher sich in einer Senderichtung des elektrischen Drahtes W erstreckt, zum jeweiligen Unterbringen einer Vorderendseite eines Führungsrohres 40 und einer Basisendseite einer Düse 43; und einer Deckeleinheit 38, welche über drei Schrauben (Anbringungseinrichtung) angebracht ist, um diesen Vertiefungsabschnitt 37a zwischen beiden Seitenwänden 37b und 37c des Vertiefungsabschnitts 37a des Haltevorrichtungs-Hauptkörpers 37 abzudecken.
In diesem Fall ist von den Seitenwänden 37b und 37c des Haltevorrichtungs-Hauptkörpers 37 die Höhe der Seitenwand 37b kleiner gemacht als die Höhe der anderen Seitenwand 37c. Bei dieser Anordnung bildet sich, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Raum S zwischen der unteren Seitenwand 37b und der Deckeleinheit 38 aus, und Vorderendseiten einer Vielzahl von Arten von Führungsrohren 40 mit verschiedenen Durchmessern und die Basisendseite der Düse 43 werden jeweils zwischen dem Vertiefungsabschnitt 37a des Haltevorrichtungs-Hauptkörpers 37 und der Deckeleinheit 38 aufgenommen, und dies kann durch eine Schraube 39 abnehmbar montiert werden.
Schraubenlöcher 37d, welche in Eingriff mit jeder Schraube 39 zu bringen sind, sind in der Mitte auf der oberen Fläche einer Seitenwand 37b des Haltevorrichtungs-Hauptkörpers 37 und auf beiden Seiten auf der oberen Fläche der anderen Seitenwand 37c ausgebildet. Ferner sind jeweils auf beiden Seiten eines Abschnitts 38a grosser Dicke der Deckeleinheit 38 gegenüber jedem Schraubenloch 37d ein Paar von Durchstecklöchern 38c und 38c zum Durchstecken eines Schaftabschnitts 39a und eines Kopfabschnitts 39b der Schraube 39 ausgebildet. In der Mitte eines Abschnitts 38b kleiner Dicke der Deckeleinheit 38 ist ein Durchsteckloch 38d zum Durchstecken des Schaftabschnitts 39a der Schraube 39 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 und Fig. 5 genau dargestellt, ist das Führungsrohr 40 zum Einführen des elektrischen Drahtes W und zum Führen dieses elektrischen Drahtes W in dessen Aussenderichtung aufgebaut aus: einem transparenten Rohr, welches aus einem elastischen Harz besteht und sich ausgehend von einem Zylinderabschnitt 12a einer Klemmvorrichtung 12 der Einheit A zum Messen der Grösse eines elektrischen Drahtes erstreckt; und einer annähernd zylindrischen, aus Metall bestehenden Rohrhaltevorrichtung 42, welche mit dem Vorderende des Rohrs 41 verbunden ist. Ein Vertiefungsabschnitt 42b ist an der unteren Seite eines Vorderendes 42a eines Haltevorrichtungsrohrs 42 ausgebildet.
Ein rechteckiges Öffnungsloch 37e ist an der Mitte des Vertiefungsabschnitts 37a des Haltevorrichtungs-Hauptkörpers 37 (an einer Position gegenüber dem Vertiefungsabschnitt 42b des Haltevorrichtungsrohrs 42 bei einer Aufnahme davon in dem Vertiefungsabschnitt 37a) ausgebildet. In dem Öffnungsloch 37e ist ein in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegbarer Drückerabschnitt 35b ausgebildet, wobei er an dem oberen Ende einer Kolbenstange 35a des Druckluftzylinders 35 einstückig ausgebildet ist. Der elektrische Draht W wird durch ein Paar von Grössenmessrollen 13 und 13 gemessen und durch ein Paar von Aussenderollen 14 und 14 sequenziell ins Innere des Rohrs 41 ausgesendet.
Ferner ist eine Düse (ein Abschnitt zum Führen eines elektrischen Drahtes) 43, welche mit dem Vorderende 42a der Rohrhaltevorrichtung 42 verbunden ist, aufgebaut aus: einem metallenen, zylindrischen Düsenhauptkörper 44 mit etwa dem gleichen Durchmesser wie der der Rohrhaltevorrichtung 42; und einem flexiblen Rohr 45, welches aus einer eng anhaftenden Schraubenfeder oder Ähnlichem besteht, die an der Innenseite eines zylindrischen Vorsprungsabschnitts 44a an der Vorderseite des Düsenhauptkörpers 44 über eine Schraube 46 zu befestigen ist. Das Vorderende 42a der Rohrhaltevorrichtung 42 des Führungsrohres 40 und ein Basisende 44b des Düsenhauptkörpers 44 der Düse 43 sind miteinander in etwa der Mitte innerhalb des Vertiefungsabschnitts 37a des Haltevorrichtungs-Hauptkörpers 37 verbunden.
Das Führungsrohr 40 und die Düse 43 werden wahlweise verwendet, um eine Anpassung an den Typ bzw. die Grösse des elektrischen Drahtes W durchzuführen.
Ferner ist die Schneide- und Abisoliereinheit D, wie in Fig. 1 und Fig. 6 genau dargestellt, aufgebaut aus: einem Paar einer oberen und einer unteren beweglichen Einheit 50 und 50 zum Schneiden und Abisolieren des elektrischen Drahtes W; und einem Paar einer oberen und einer unteren Haltevorrichtung 53 und 53 zum Halten des elektrischen Drahtes W bei einem Schneiden und Abisolieren des elektrischen Drahtes W. In der Mitte der gegenüberliegenden Flächen der beweglichen Einheiten 50 ist jeweils ein vorstehendes Schneidemesser 51 vorgesehen. Auf beiden Seiten von jeder beweglichen Einheit 50 ist ein vorstehendes Abisoliermesser 52 vorgesehen.
Jede bewegliche Einheit 50 ist derart festgelegt, dass sie in Auf- und Abwärtsrichtung bewegbar ist, um durch eine durch einen nicht dargestellten Hilfsmotor gedrehte Schraube 54 nah zueinander bzw. voneinander in Abstand zu sein, und sie ist derart festgelegt, dass sie durch eine durch einen Hilfsmotor 55 gedrehte Schraube 56 in Vor- und Rückwärtsrichtung bewegbar ist. Jede Haltevorrichtung 53 ist derart festgelegt, dass sie in Auf- und Abwärtsrichtung bewegbar ist, um nah zueinander bzw. vonei-nander in Abstand zu sein, wobei dies durch eine Antriebsvorrichtung 57 erfolgt, welche aus einem Druckluftzylinder und einem Verbindungselement oder Ähnlichem besteht, und sie ist derart festgelegt, dass sie durch eine durch einen Hilfsmotor 58 gedrehte Schraube 59 in Vor- und Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
In Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 15 eine Anschlussquetschvorrichtung der Anschlussquetsch-einheit E, 16 bezeichnet einen Verkleidungsab-isolier-Prüfabschnitt, 17 bezeichnet einen Anschlussquetsch-Prüfabschnitt, und 18 bezeichnet eine Zwischenbearbeitungseinheit, wie eine Löteinheit oder Ähnliches.
In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen 35c und 35d Luftzufuhröffnungen des Druckluftzylinders 35. Durch ein Umschalten der Zufuhr wird der Drückerabschnitt 35b nach oben bzw. nach unten bewegt.
Jede der Schrauben 39 und 46 ist an ihrem Kopf mit einem Sechskantloch ausgebildet, und jede Schraube wird durch ein nicht dargestelltes Sechskantschlüssel-Werkzeug oder Ähnliches gelöst.
Nachfolgend wird der Betrieb der automatischen Schneide- und Quetschvor richtung 10 mit der oben beschriebenen Struktur erläutert.
Zuerst wird an einer Anfangsposition (einer Bezugsposition und einer Position gegenüber der Schneide- und Abisoliereinheit D) P der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes, dargestellt in Fig. 3, der elektrische Draht W über die Einheit B zum Korrigieren eines elektrischen Drahtes und das Paar von Aussenderollen 14 und 14 der Einheit A zum Messen der Grösse eines elektrischen Drahtes ins Innere des Rohres 41 des Führungsrohres 40 der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes ausgesendet. Anschliessend wird der elektrische Draht W weiter um ein vorbestimmtes Volumen von dem Vorderende (dem flexiblen Rohr 45) der Düse 43 nach aussen ausgesendet.
Als Nächstes wird in einem Zustand, in welchem der elektrische Draht W um das vorbestimmte Volumen von dem Vorderende der Düse 43 nach aussen ausgesendet ist, der elektrische Draht W durch den Drückerabschnitt 35b der Kolbenstange 35a des Druckluftzylinders 35 an der unteren Seite des Vorderendes der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes gehalten und befestigt.
Als Nächstes wird, wie in Fig. 6A bis Fig. 6C dargestellt, der elektrische Draht W nach dessen Aussenden um das vorbestimmte Volumen von dem Vorderende der Düse 43 nach aussen über das Paar von beweglichen Einheiten 50 und 50 und das Paar von Haltevorrichtungen 53 und 53 der Schneide- und Abisoliereinheit D geschnitten. Anschliessend werden, wie in Fig. 6D und Fig. 6E dargestellt, die in zwei Teile geschnittenen elektrischen Drähte W jeweils an beiden geschnittenen Endseiten von deren Verkleidungselementen Wc befreit. Jede Pfeilmarke in dieser Zeichnung zeigt eine Bewegungsrichtung jeder beweglichen Einheit 50 bzw. jeder Haltevorrichtung 53 an.
Als Nächstes wird die Drehachse 21 durch den Hilfsmotor 23, das Schneckengetriebe 24 und das Schneckenrad 22 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, sodass die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes um einen vorbestimmten Winkel, beispielsweise um 45 DEG , zu der Anschlussquetscheinheit für eine Seite eines Endanschlusses E gedreht wird, und die Düse 43 der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes wird an der Zwischenbearbeitungsposition Q, wie etwa für die Lötbearbeitung oder Ähnliches, gestoppt.
Als Nächstes wird an der Zwischenbearbeitungsposition Q die Vorderendseite des einen Endanschlusses Wa des elektrischen Drahtes W nach dessen Abisolierung mittels der Zwischenbearbeitung, wie etwa des Lötens, über die Zwischenbearbeitungseinheit 18 bearbeitet. Anschliessend wird die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes weiter um einen vorbestimmten Winkel, wie beispielsweise 45 DEG , zu der Anschlussquetscheinheit für eine Seite eines Endanschlusses E gedreht, und die Düse 43 der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes wird an der Anschlussquetschposition R gestoppt.
Als Nächstes wird an der Anschlussquetschposition R über die Anschlussdruckschweissvorrichtung 15 der Anschlussquetscheinheit E ein Anschluss T auf den Anschluss Wa an einem Ende des elektrischen Drahtes W, welcher abisoliert wurde, gequetscht. In Fig. 6A ist ein Zustand, in welchem der Anschluss T in einer derartigen Weise gequetscht wird, deutlich dargestellt.
Als Nächstes wird, nachdem der Anschluss T auf den Anschluss Wa an einem Ende des elektrischen Drahtes W gequetscht wurde, die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes zu der ursprünglichen Bezugsposition P zurückgeführt. Anschliessend wird der andere elektrische Draht W über die Einheit B zum Korrigieren eines elektrischen Drahtes und das Paar von Aussenderollen 14 und 14 der Einheit A zum Messen der Grösse eines elektrischen Drahtes weiter um ein vorbestimmtes Volumen ausgesendet und durch die Schneide- und Abisoliereinheit D geschnitten.
Anschliessend wird das Verkleidungselement Wc an der Seite des Anschlusses Wb des anderen Endes des elektrischen Drahtes W abisoliert, und ein derart abisolierter elektrischer Draht wird durch die Einheit F zum Tragen eines elektrischen Drahtes zu der Anschlussquetscheinheit für den Anschluss G des anderen Endes getragen. Dann wird ein Anschluss T auf den Anschluss Wb an dem anderen Ende des elektrischen Drahtes W gequetscht.
Das heisst, dass es durch sequenzielles Wiederholen des oben beschriebenen Vorgangs möglich ist, elektrische Drähte W mit einer vorbestimmten Länge kontinuierlich herzustellen, wobei die Anschlüsse T jeweils auf beide Enden der Anschlüsse Wa und Wb gequetscht sind.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes, welche den elektrischen Draht W zu der Bezugsposition P, der Zwischenposition Q und der Anschlussquetschposition R trägt und stoppt, immer durch die Torsionsfederkraft der Torsionsschraubenfeder 30 in Richtung des Stiftes 32 vorgespannt, welcher an der Deckenwand 20b des Reduktionsgetriebegehäuses 20 vorsteht, wenn die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes an jeder Stoppposition von P, Q und R stoppt.
Dementsprechend wird, wenn die Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes an jeder Stopp-position von P, Q und R stoppt, die Schwingung der Düse an dem Vorderende der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes wirksam begrenzt. Anders ausgedrückt, wird selbst dann, wenn zwischen dem Schneckengetriebe 24 und dem Schneckenrad 22 ein Spiel vorhanden ist, die Schwingung der Düse 43 an dem Vorderende der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes durch die Torsionsfederkraft der Torsionsschraubenfeder 30 sicher verhindert. So kann eine Abweichung der Düse 43 von der Mitte jeder Stoppposition von P, Q und R sicher verhindert werden.
Dies führt zu einer Verbesserung der Bearbeitungsqualität an jeder Stoppposition von P, Q und R. Ferner wird es möglich, ein grosses Volumen von elektrischen Drähten W hoher Qualität herzustellen, welche mit den Anschlüssen T und Gummistoppern ausgestattet sind.
Ferner ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf Grund der Tatsache, dass die Genauigkeit des Reduktionsgetriebes selbst (die Genauigkeit des Schneckengetriebes 24 und des Schneckenrades 22, eingebaut in dem Reduktionsgetriebegehäuse 20) nicht ernsthaft erforderlich ist, möglich, die automatische Schneide- und Quetschvorrichtung 10 kostengünstig herzustellen. Ferner ist es auf Grund der Tatsache, dass der Schraubenwindungsabschnitt 30a der Torsionsschraubenfeder 30 um die Drehachse 21 gewunden ist, möglich, den Raum zum Anbringen der Torsionsschraubenfeder 30 zu verringern, sodass die Einheit C zum Drehen eines elektrischen Drahtes verkleinert werden kann.
Nachfolgend wird eine automatische Schneide- und Quetschvorrichtung gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Zugschraubenfeder (ein Zug-element) 47 als Struktur zum Begrenzen einer Schwingung einer Düse 43 einer Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes an jeder Stopp-position der Bezugsposition P, der Zwischenbearbeitungsposition Q und der Anschlussquetschposition R vorgesehen.
Das bedeutet genauer, dass die automatische Schneide- und Quetschvorrichtung eine Struktur aufweist, bei welcher ein Ende 47a der Zugschraubenfeder 47 an einem Stift 31 gestoppt ist, welcher zu der unteren Fläche einer Armhaltevorrichtung 26 vorsteht, welche ein Basisende der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes wird, und bei welcher das andere Ende 47b der Zugschraubenfeder 47 an einem Stift 49 an dem Vorderende einer Klemmvorrichtung 48, welche mittels einer Schraube an einer Deckenwand 20b eines Reduktionsgetriebegehäuses 20 angebracht ist, gestoppt ist. Die übrige Struktur ist ähnlich der des ersten Ausführungsbeispiels, und identischen Bauelementen sind identische Bezugszeichen zugewiesen, wobei deren genaue Erläuterung ausgelassen wird.
Gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, möglich, eine Schwingung der Düse 43 der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes bei einem Stoppen der Einheit 25 zum Tragen eines elektrischen Drahtes an jeder Position P, Q und R zu begrenzen, sodass sich das Niveau der Bearbeitungsgenauigkeit an jeder Position P, Q und R verbessert.
Ferner ist es auf Grund der Tatsache, dass die Zugschraubenfeder 47 zum Begrenzen der Schwingung der Düse 43 verwendet wird, möglich, die Kosten der Vorrichtung als Ganzes zu verringern.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erübrigt es sich zu erwähnen, dass als Element zum Begrenzen der Schwingung bei einem Stoppen der Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes die Verwendung eines Federelements möglich ist, welches in der Lage ist, eine ähnliche Zugkraft an Stelle der Zugschraubenfeder auszuüben.
Ferner wurde bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele der Fall beschrieben, dass die Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes ausgehend von der Bezugsposition um insgesamt 90 DEG gedreht wird, um einen Anschluss auf ein Ende eines abisolierten elektrischen Drahtes zu quetschen. Jedoch erübrigt es sich zu erwähnen, dass die Drehposition der Einheit zum Tragen eines elektrischen Drahtes zum Quetschen des Anschlusses nicht auf 90 DEG beschränkt ist, und die Einheit zum Tragen eines elekt-rischen Drahtes kann um einen beliebigen Winkel, beispielsweise 45 DEG , frei gedreht werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die vorliegende Erfindung unter Vornahme verschiedener Abwandlungen innerhalb des Umfangs der technischen Idee der vorliegenden Erfindung zu realisieren.