CH693589A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Druckform auf einen Formzylinder. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Druckform auf einen Formzylinder. Download PDF

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CH693589A5
CH693589A5 CH01686/99A CH168699A CH693589A5 CH 693589 A5 CH693589 A5 CH 693589A5 CH 01686/99 A CH01686/99 A CH 01686/99A CH 168699 A CH168699 A CH 168699A CH 693589 A5 CH693589 A5 CH 693589A5
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Horst Dauer
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Roland Man Druckmasch
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
    • B41P2227/20Means enabling or facilitating exchange of tubular printing or impression members, e.g. printing sleeves, blankets
    • B41P2227/21Means facilitating exchange of sleeves mounted on cylinders without removing the cylinder from the press

Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 14 zum Aufbringen einer Druckform, insbesondere einer Offsetdruckform, auf einen fliegend gelagerten Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine. Bei dem fliegend gelagerten Formzylinder kann es sich einerseits um einen im Druckbetrieb beidseits gelagerten Zylinder handeln, der lediglich für einen Druckformwechsel fliegend gelagert ist, oder andererseits auch um einen bereits im Betrieb fliegend gelagerten Zylinder. 



  Die DE 4 315 909 A1 zeigt ein Druckwerk, bei dem die Formzylinder mit Druckformhülsen belegt sind. Die Formzylinder sind im Druckbetrieb beidseitig in Seitenwänden gelagert. Für einen Seitenwechsel werden Trägerelemente einer Seitenwand entfernt, wonach die Formzylinder fliegend in der anderen Seitenwand gelagert sind. Nunmehr können die Formhülsen an den freigelegten Seiten der Formzylinder von diesen abgezogen und gewechselt werden. 



  Formhülsen bestehen vorteilhaft aus Edelstahl, Nickel oder einer Nickellegierung, z.B. Hastelloy, und sind gut für die löschbare Bebilderung geeignet. Ausserdem weisen diese Werkstoffe gute Fertigkeitswerte auf. Die Spannung derartiger Formhülsen auf dem Formzylinder erfolgt mittels Presssitzes. Für das Verschieben der Formhülsen zwecks deren Wechsels erfolgt üblicherweise ein Aufweiten mittels Druckluft. 



  Nicht löschbare Druckformen bestehen vorteilhaft aus Aluminium, und es ist bekannt, derartige Formhülsen aus Blech stumpf geschweisst herzustellen. Hierfür ist eine Vorrichtung notwendig, die einen Form gebenden und einen verbindenden Schritt ausführt. Eine solche Vorrichtung ist aufwändig und teuer. Die Herstellung derartiger Formhülsen ist entsprechend kostspielig. 



   Die EP 0 812 686 A2 zeigt eine Vorrichtung, mit der ebene Druckformen axial auf einen fliegend gelagerten Formzylinder aufbringbar sind. Die Druckformen werden hierzu in ein Rohr gesteckt und mitsamt diesem über einen Spanndorn, der die Druckform aufweitet, auf den Formzylinder aufgeschoben. Anschliessend wird durch Betätigen einer Plattenspanneinrichtung die Druckplatte auf dem Plattenzylinder gespannt und das Rohr vom Plattenzylinder abgenommen. Nachteilig ist hierbei, dass das Rohr auf der vorbebilderten Oberfläche der Druckform anliegt und dadurch eine Beschädigung der druckenden Oberfläche verursachen kann. 



  Die DE 4 404 758 C2 gibt den Hinweis, eine ebene Druckform von Hand kreisförmig zu biegen, ihre Schenkel mit einem Klebemittel zusammenzuhalten und anschliessend die Druckform axial auf einen Formzylinder aufzuschieben. Die aufgeschobene Druckform wird dann mittels eines Spannsystems gespannt. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, fliegend gelagerte Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine kostengünstig mit Druckformen zu belegen. Als eine Teilaufgabe sind ebene Druckformen kostengünstig und zuverlässig zu spannen. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss mittels des Verfahrens nach dem unabhängigen Verfahrensanspruch und der Vorrichtungen nach dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch gelöst. Die Erfindung erlaubt es, ebenen Druckformen kostengünstig eine Hülsenform zu verleihen und diese Hülsen durch axiales Aufschieben auf den Formzylinder zu spannen. Die Fertigung dieser Druckformen ist zu heute gängigen und auf dem Markt befindlichen Entwicklungssystemen für Druckformen kompatibel. Es besteht auch bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit, diese Druckformen mit Spannsystemen für Hülsen zu spannen. Es wird die Möglichkeit eröffnet, wahlweise Hülsen und zu Hülsen geformte ebene Druckformen auf einem Formzylinder zu spannen und ausserdem zwischen löschbaren und nicht löschbaren Druckformen zu wählen.

   Es wird damit bei geringem Kostenaufwand die Variabilität der Druckmaschine erhöht. Ausserdem ist der Wechsel der Druckform durch axiales Aufschieben, Verlustzeiten senkend, bei eingezogener Bahn möglich. Auch können Druckmaschinen bis zu gewissen Bahnbreiten Platz sparend ohne Bedienraum zwischen den Druckwerken ausgeführt werden. 



  Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen. 



  Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt: 
 
   Fig. 1: eine Druckform mit senkrechten, zusammengeschweissten Plattenschenkeln, 
   Fig. 2: eine Druckform mit schrägen, zusammenverklebten Plattenschenkeln, 
   Fig. 3: eine Druckform mit durch Haken- und Schlaufenband verbundenen Plattenschenkeln, 
   Fig. 4: das Aufschieben einer Druckform auf einen Formzylinder unter Benutzung eines Hilfsdornes, 
   Fig. 5: einen Mutterzylinder im Querschnitt mit einer mit Klebeband zusammengehaltenen Druckform, 
   Fig. 6: einen Mutterzylinder mit aufeinander zu laufenden Schlitzen zur Aufnahme der Plattenschenkel, 
   Fig. 7: den Schnitt VII-VII nach Fig. 6, 
   Fig. 8: den Schnitt VIII-VIII nach Fig. 6, 
   Fig. 9: die Ansicht IX nach Fig. 6, 
   Fig. 10:

   einen Zylinder für das Abkanten einer Druckform für den Mutterzylinder gemäss Fig. 6, 
   Fig. 11: einen Mutterzylinder mit einer Plattenspannvorrichtung, ansetzbar an einen Formzylinder. 
 



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen, teilweise dargestellt, ebene Druckformen, die zu einer Kreisform gebogen wurden und deren abgekantete Plattenschenkel fest miteinander verbunden sind. Im Einzelnen zeigt Fig. 1 eine Druckform 1, deren senkrecht abgewinkelter vorlaufender und nachlaufender Plattenschenkel 2, 3 aneinander liegen und in diesem Bereich durch elektrische Widerstands-Pressschweissung miteinander verbunden sind. Vorteilhaft wird eine elektrische Nahtschweissung angewendet, wobei eine durchgehende Schweissnaht 4 entsteht. Aber auch Punktschweissen ist beispielsweise möglich. 



  Fig. 2 zeigt eine Druckform 5 mit schräg abgekantetem vorlaufendem und nachlaufendem Plattenschenkel 6, 7. Beide Plattenschenkel 6, 7 sind hier mit ihren aufeinander zu zeigenden Flächen über ihre Länge verklebt, wofür sich die raue Oberfläche hervorragend eignet. Im Ausführungsbeispiel kommt ein Flüssigkleber zum Einsatz, der mittels Pistolen- oder Sprühauftrages aufgetragen wird. Ebenso ist die Verwendung von doppelseitigem Klebeband möglich, das z. B. mit einem Abroller zunächst auf einen der Schenkel aufgetragen wird. Auch die Verwendung von Schmelzkleber ist möglich. Nach dem Auftrag des Klebers bzw. des Klebebandes werden die Plattenschenkel 6, 7 aneinander gefügt. 



  Gemäss Fig. 3 werden die senkrecht abgekanteten vorlaufenden und nachlaufenden Plattenschenkel 8, 9 einer Druckform 10 mit einem Hakenband 11 bzw. Schlaufenband 12 versehen und für das Zusammenfügen aneinander gedrückt. Zur besseren Veranschaulichung des Haken- und des Schlaufenbandes 11, 12 wurde die Druckform 10 im nicht aneinander gefügten Zustand dargestellt. Das Haken- und Schlaufenband 11, 12 ist auch unter den Begriffen Klettband bzw. Velcro-Band bekannt. 



  Das Zusammenfügen des jeweiligen vorlaufenden und nachlaufenden Plattenschenkels 2, 3 bzw. 6, 7 bzw. 8, 9 kann vorteilhaft mittels eines Automaten erfolgen. In einem solchen Automaten lassen sich auch gut die Plattenschenkel 2, 3, 6 bis 9 axial ausrichten, indem die Druckformen 1, 5, 10 mit Registerstanzungen 13 versehen sind, mit denen die Aufnahme im Automaten erfolgt. Zweckmässigerweise dienten diese Registerstanzungen bereits bei der zuvor im ebenen Zustand erfolgten Bebilderung der Druckform 1, 5, 10 zur Justierung. 



  Die zur Kreisform gemäss Fig. 1 bis 3 gebrachte Druckform 1, 5, 10 wird bei ausreichender Steifigkeit von Hand ohne Hilfsmittel auf einen fliegend gelagerten Formzylinder 14 (Fig. 4) von dessen freier Stirnseite her aufgeschoben. Dies kann einmal ein an sich fliegend gelagerter Formzylinder sein, wie beispielsweise in der DE 196 24 395 A1 gezeigt, oder ein im Druckbetrieb in zwei Seitenwänden gelagerter Formzylinder, der an einem Zapfen freilegbar und dann fliegend gelagert ist, wie z. B. in der DE 4 315 909 A1 gezeigt. Die fliegende Lagerung des Formzylinders 14 wurde in Fig. 4 schematisch durch eine Gestellschraffur an seiner linken Stirnseite angedeutet. Bei nicht ausreichender Steifigkeit der Druckform 1, 5, 10 erfolgt deren Aufschieben auf den Formzylinder 14 unter Zuhilfenahme eines Hilfsdorns 15. Dies ist in Fig. 4 gezeigt.

   Gemäss Fig. 4 wird zunächst die Druckform 1 auf den Hilfsdorn 15 aufgebracht. Nach dessen fluchtender Positionierung zum Formzylinder 14 wird die Druckform 1 unter Zuhilfenahme eines Schieberinges 16 vom Hilfsdorn 15 auf den Formzylinder 14 geschoben. Sowohl der Hilfsdorn 15 als auch der Formzylinder 14 weisen eine Nut 17, 18 auf, die ein entsprechendes Übermass in Breite und Tiefe haben, damit die miteinander verbundenen Schenkel 2, 3 der Druckform 1 hi-neinpassen. Der Innendurchmesser der hülsenförmigen Druckform 1 hat ein Untermass gegenüber dem Aussendurchmesser des Formzylinders 14. Für das Aufschieben wird deshalb die Druckform 1 mittels Druckluft geweitet. Hierfür weist der Formzylinder 14 Blasbohrungen 19 auf, aus denen Druckluft strömt.

   Derartige Blasvorrichtungen sind dem Fachmann geläufig und beispielsweise in der bereits erwähnten EP 0 812 686 A2 ersichtlich. Die dichte Verbindung der Plattenschenkel 2, 3, bzw. 6 bis 9 vermeidet, dass Druckluft an diesem Stoss entweicht. Nach dem Aufschieben wird durch Abschalten der Druckluft ein fester Sitz der Druckform 1 auf dem Formzylinder 14 erzielt. Darüber hinaus sorgen die in der Nut 18 befindlichen Plattenschenkel 2, 3 für eine formschlüssige Sicherung der Druckform 1 gegen Wandern infolge von Schlupf. Die senkrechte Abkantung der Plattenschenkel sichert dies sowohl bei einer voreilenden als auch bei einer nacheilenden Gummituchabrollung. Ausserdem sind sehr geringe Breiten der Nut 18 realisierbar.

   Schräg zum Mantel abgekantete vorlaufende und nachlaufende Plattenschenkel 6, 7 (Fig. 2) bieten Sicherheit gegen ein Herausrutschen der Druckform 5 aus dem Spalt des Formzylinders 14 für den Fall, dass die Klebenaht nicht hält. Diese Ausführungsvariante erfordert jedoch eine fest vorgegebene "Förderrichtung" eines Gummituchzylinders in der angegebenen Pfeilrichtung P. 



  Zur Demontage der Druckform 1 (bzw. 5 bzw. 10) wird aus den Blasbohrungen 19 erneut Druckluft gefördert, wodurch die Druckform 1 geweitet wird und vom Formzylinder 14 geschoben werden kann. Je nachdem, ob eine lösbare Verbindung der Plattenschenkel 3, 4, 6 bis 9 erfolgte, können die Plattenschenkel 6 bis 9 wieder getrennt werden und die Druckform 5, 10 kann wieder in den ebenen Zustand überführt werden. 



  Statt der Druckform 1, 5, 10 mit fest miteinander verbundenen Plattenschenkeln 2, 3 kann der Formzylinder 14 auch mit einer echt hülsenförmigen Druckform bestückt werden, z. B. mit einer aus Blech stumpf geschweissten, nahtbehafteten oder einer nahtlosen Hülse, die galvanisch hergestellt wurde. Letztere Hülsen eignen sich besonders als lösch- und wiederbebilderbare Druckformen für den Offsetdruck, wenn sie aus Nickel oder einer Nickellegierung hergestellt werden, während die vorteilhaft aus Aluminium gefertigten Druckformen 1, 5, 10 gemäss den Fig. 1 bis 3 nicht löschbar sind. Es ist jedoch auch hier ihre Fertigung aus Blech aus einer Nickellegierung möglich und dann ihre Lösch- und Wiederbebilderbarkeit gegeben.

   Die Bebilderung der Druckformen 1, 5, 10 kann im auf den Formzylinder 14 aufgespannten Zustand oder ausserhalb der Druckmaschine erfolgen, wobei dies im letzteren Falle vorteilhaft im ebenen Zustand der Druckform, beispielsweise durch Kopie, erfolgt. 



  Die bisherigen und die noch folgenden Ausführungsbeispiele werden anhand von Druckformen für den Offsetdruck abgehandelt. Es ist jedoch auch die Anwendung der Erfindung für Druckformen für andere Druckverfahren, beispielsweise für den Tiefdruck, möglich. 



  Fig. 5 zeigt im Schnitt teilweise einen Mutterzylinder 20 mit einer aufgelegten Druckform 21, wobei deren vorlaufender und nachlaufender Plattenschenkel 22, 23 lose in einer axial verlaufenden Zylindergrube 24 eingelegt sind. Auf die Mantelbereiche der so aufgelegten Druckform 21 beiderseits der Zylindergrube 24, d. h. im nicht druckenden Bereich, wird ein Klebeband 25 aufgeklebt. Die so vorbereitete, mit dem Klebeband 25 in der Kreisform gehaltene Druckform 21 wird nunmehr vom Mutterzylinder 20 abgeschoben und auf einen fliegend gelagerten Formzylinder 26 aufgeschoben, der in einer Zylindergrube 27 Spannelemente 28 für den vorlaufenden und nachlaufenden Plattenschenkel 22, 23 aufweist. Zur Vereinfachung wurden die Positionsziffern für die Elemente des Formzylinders 26 in Klammern gesetzt am Mutterzylinder 20 mit angegeben und die Spannelemente 28 dünn gezeichnet.

   Nach dem Aufschieben der Druckform 21 auf den Formzylinder 26 wird das Klebeband 25 entfernt und die Druckform 21 mittels der Spannelemente 28 gespannt. Der Mutterzylinder 20 hat gegenüber dem Formzylinder 26 vorteilhaft ein Übermass, wodurch Blasbohrungen 19 und somit also Blasluftunterstützung beim Aufschieben der Druckform 21 auf den Formzylinder 26 entfallen kann. Auch braucht der Auftrag des Klebebandes 25 nicht luftdicht zu sein, es braucht also dieses nicht durchgängig über die gesamte Breite der Druckform 21 aufgebracht zu werden. Zwecks Demontage kann die Druckform 21 nach dem Lösen der Spannelemente 28 axial von dem Formzylinder 26 geschoben werden. 



   Nicht dargestellt können die Zylindergrube eines Mutterzylinders sowie die abgekanteten Schenkel einer Druckform auch so gestaltet sein, dass Letztere mehr oder weniger aneinander anliegend in der Zylindergrube Platz finden. In diesem Falle kann zwischen die benachbarten Flächen der Plattenschenkel ein dünnflüssiger Kleber eingebracht werden. Die weitere Handhabung der so zur Hülse geformten ebenen Druckform erfolgt ähnlich wie in Fig. 4 gezeigt und zu dieser Figur beschrieben. 



  Fig. 6 zeigt teilweise einen Mutterzylinder 29 mit einer Spanngrube 30, die zwei spitzwinklig zum Mantel des Mutterzylinders 29 angeordnete, zueinander v-förmig liegende Schlitze 31, 32 enthält (Fig. 7, 8), die in Aufschieberichtung der aufzubringenden Druckform 33 unter einem Winkel  delta  aufeinander zu laufen. Der Winkel  delta  wird vorteilhaft im Bereich von 0,1 bis 0,2 Grad ausgewählt. Der Winkel  alpha  zwischen den Schlitzen 31, 32 beträgt etwa 70 bis 90 Grad. 



  Die Druckform 33 wird mit ihrem vorlaufenden und nachlaufenden Plattenschenkel 34, 35 in die Schlitze 31, 32 eingeführt und axial auf den Mutterzylinder 29 aufgeschoben. Die so in die Kreisform gebrachte Druckform wird nun mittels einer Vorrichtung vom Mutterzylinder 29 abgezogen und auf einen nicht dargestellten, da dem Mutterzylinder 29 ähnelnden, fliegend gelagerten Formzylinder 29.1 aufgeschoben, der analog zum Mutterzylinder 29 eine Spanngrube 30.1 mit in Aufschieberichtung aufeinander zu laufenden Schlitzen 31.1, 32.1 enthält. Die Positionsziffern des Formzylinders 29.1 wurden in Klammern gesetzt in Fig. 7 mit an den Mutterzylinder 29 angetragen.

   Die Vorrichtung (Fig. 9) enthält mehrere an einem Halter 36 derart angeordnete Saugleisten 37, dass diese bei entsprechender Handhabung des Halters 36, längs am Mutterzylinder 29 um die auf dem Mutterzylinder 29 befindliche Druckform 33 verteilt, platziert werden. In dieser Stellung werden die Saugleisten 37 an eine Unterdruck-Luftquelle angeschlossen und gehen einen Saugkontakt mit der Druckform 33 ein. Nunmehr wird die Druckform durch entsprechende Handhabung des Halters 36 vom Mutterzylinder 29 abgezogen und auf den fliegend gelagerten Formzylinder 29.1 von dessen freier Seite her aufgeschoben. Die Druckform 33 behält dabei infolge entsprechender Anordnung der Saugleisten 37 am Halter 36 ihre Kreisform bei. Vorteilhaft weist der Mutterzylinder 29 gegenüber dem Formzylinder 29.1 ein geringes Untermass auf.

   Beim Schieben auf den Formzylinder 29.1 wird dann die nötige Spannung für die Druckform 33 erreicht. Der Vorgang kann auch, wie in früheren Beispielen beschrieben, mit Luftunterstützung geschehen. Zu diesem Zweck besitzt der Formzylinder am Umfang Blasluftöffnungen. Zwecks Demontage wird die Druckform 33 mit den Saugleisten 37 erfasst und axial vom Formzylinder 29.1 abgezogen. Nicht dargestellt, können auch bei der auf dem Mutterzylinder 29 befindlichen Druckform 33 die Enden beiderseits der Spanngrube 30 mit Klebeband verbunden werden (analog Fig. 5). Dann kann die Druckform 33 vom Mutterzylinder 29 abgeschoben und auf den Formzylinder 29.1 aufgeschoben werden. 



  Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung für das Abkanten des vorlaufenden und nachlaufenden Plattenschenkels 34, 35 der Druckform 33 gemäss dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel. Hierzu wird die Druckform 33 um einen Zylinder 38 gewickelt, der im Durchmesser grösser als der Mutterzylinder 29 ist. Der Zylinder 38 trägt zwei in Achsrichtung verlaufende Nuten 39, 40, die unter dem Winkel  delta  aufeinander zu laufen, unter dem auch die Schlitze 31, 32 des Formzylinders 29.1 geneigt sind. Die Enden der so aufgelegten Druckform 33 werden nun mittels einer Leiste 41 in die Nuten 39, 40 eingedrückt und abgekantet, wobei sich die Plattenschenkel 34, 35 bilden. 



  Fig. 11 zeigt einen Mutterzylinder 42, der in einer Zylindergrube 43 eine Spannvorrichtung aufweist, die beispielsweise eine vorlaufende Kanalkante 44 und eine Spannspindel 45 enthält. Die Druckform 46 wird mit ihrem vorlaufenden Plattenschenkel 47 an der vorlaufenden Kanalkante 44 des Mutterzylinders 42 eingehängt und um diesen gewickelt. Anschliessend wird der nachlaufende Plattenschenkel 48 in einen Schlitz der Spannspindel 45 eingesteckt. Dieser Zustand ist in Fig. 11 nicht dargestellt. Anschliessend wird der Mutterzylinder 42 stirnseitig an die freie Stirnseite des fliegend gelagerten Formzylinders 49 angesetzt (die fliegende Lagerung ist schematisch durch eine Gestellschraffur an der Lagerungsseite des Formzylinders 49 dargestellt).

   Der Formzylinder 49 weist eine gleichartige Spannvorrichtung mit einer vorlaufenden Kanalkante 44.1 und einer Spannspindel 45.1 in einer Zylindergrube 43.1 wie der Mutterzylinder 42 auf. Beim Ansetzen des Mutterzylinders 42 an den Formzylinder 49 werden die Spannvorrichtungen, d. h. die vorlaufenden Kanalkanten 44 und 44.1 sowie die Spannspindeln 45 und 45.1, zur Fluchtung gebracht. Der Mutterzylinder 42 kann beispielsweise mittels Magnetkraft oder einer Verschlussvorrichtung am Formzylinder 49 gehalten werden. Zur leichteren Handhabung kann der Mutterzylinder 42 in Leichtbauweise ausgeführt oder auch mit einer Vorrichtung an den Formzylinder 49 herangefahren werden. Vom angesetzten Mutterzylinder 42 wird die Druckform 46 auf den Formzylinder 49 geschoben, vorteilhaft unter Zuhilfenahme eines Schieberings 50.

   Der vorlaufende Plattenschenkel 47 wird dabei auf die vorlaufende Kanalkante 44.1 und der nachlaufende Plattenschenkel 48 in den Schlitz der Spannspindel 45.1 eingeschoben. Nunmehr kann die auf dem Formzylinder 49 positionierte Druckform 46 durch Betätigen der Spannspindel 45.1 gespannt werden. Eine Demontage der Druckform 46 erfolgt nach Lockern der Spannspindeln 45.1 durch axiales Abschieben der Druckform 46 vom Formzylinder 49. 



  Die Formzylinder 14, 26, 29.1, 49 können vorteilhaft bei allen Anwendungsfällen einen Anschlag aufweisen, der das seitliche Aufschieben der Druckform 1, 5, 10, 21, 33, 46 begrenzt und diese somit beim Aufschieben ins Seitenregister bringt.

Claims (16)

1. Verfahren zum Aufbringen einer Druckform, insbesondere einer Offsetdruckform, auf einen fliegend gelagerten Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, wobei auf den Formzylinder wahlweise eine löschbare oder nicht löschbare Druckform aufgebracht wird, wobei die löschbare Druckform als Hülse ausgebildet ist und von der freien Stirnseite des Formzylinders her auf diesen aufgeschoben wird, während andererseits eine ebene löschbare oder nicht löschbare Druckform mit einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Plattenschenkel aufgebracht wird, wobei beide Plattenschenkel in einen axial verlaufenden Schlitz im Mantel des Formzylinders eingeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Druckform kreisförmig gebogen und von der freien Stirnseite des Formzylinders her auf diesen aufgeschoben wird.
3.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorlaufende und der nachlaufende Plattenschenkel der kreisförmig gebogenen Druckform fest miteinander verbunden werden und so eine Druckformhülse geschaffen wird, deren Innendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser des Formzylinders ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorlaufende und der nachlaufende Plattenschenkel aneinander verklebt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plattenschenkel mit einem Hakenband und der andere Plattenschenkel mit einem Schlaufenband versehen miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorlaufende und der nachlaufende Plattenschenkel durch elektrische Widerstands-Pressschweissung miteinander verbunden werden.
7.
Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform nach dem Verbinden der Plattenschenkel auf einen Hilfsdorn gebracht und von diesem auf den Formzylinder geschoben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass - die Druckform auf einen Mutterzylinder aufgebracht wird, wobei die Plattenschenkel in eine axial im Mantel des Mutterzylinders verlaufende Zylindergrube eingebracht werden, - die Endbereiche der Druckform hinsichtlich ihrer zueinander eingenommenen Positionen fixiert werden, - die Druckform in axialer Richtung von dem Mutterzylinder abgezogen und - axial von der freien Stirnseite des Formzylinders her auf diesen aufgeschoben wird, - die Druckform auf dem Formzylinder gespannt wird.
9.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die etwa parallel verlaufenden, benachbarten Flächen der Plattenschenkel ein Kleber eingebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Mantelbereiche der Druckform beiderseits der Zylindergrube, Letztere überdeckend und die Mantelbereiche verbindend, im nicht druckenden Bereich ein Klebeband aufgeklebt wird, das nach dem Aufschieben der Druckform auf den Formzylinder entfernt wird.
11.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform axial auf den Mutterzylinder aufgeschoben wird, wobei die Spanngrube des Mutterzylinders wie auch des Formzylinders zwei spitzwinklig zum Mantel angeordnete, zueinander v-förmig liegende Schlitze enthält, die in Aufschieberichtung unter einem Winkel aufeinander zu laufen und in die die Plattenschenkel eingeschoben werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass um die auf dem Mutterzylinder befindliche Druckform verteilt mehrere sich in Achsrichtung des Mutterzylinders erstreckende Saugleisten angeordnet werden, die Saugleisten in Saugkontakt mit der Druckform gebracht werden und mittels der Saugleisten die Druckform vom Mutterzylinder abgezogen und auf den Formzylinder aufgeschoben wird.
13.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass - die Druckform mittels einer in der Zylindergrube des Mutterzylinders angeordneten Spannvorrichtung auf diesem locker gespannt wird, - der Mutterzylinder stirnseitig an die freie Stirnseite des Formzylinders angesetzt wird, wobei die Spannvorrichtung des Mutterzylinders mit einer gleichartigen Spannvorrichtung des Formzylinders zur Fluchtung gebracht wird, - die Druckform axial von dem Mutterzylinder auf den Formzylinder geschoben wird, - die Druckform auf dem Formzylinder mit dessen Spannvorrichtung gespannt wird, - der Mutterzylinder von dem Formzylinder getrennt wird.
14.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mutterzylinder (29, 42) vorgesehen ist, auf den die Druckform (33, 46) unter Erzielung einer zylindrischen Form legbar und mittels einer Spannvorrichtung (31, 32, 44, 45) spannbar und unter Beibehaltung dieser Form von dem Mutterzylinder (29, 42) abschieb- und auf den Formzylinder (29.1, 49) aufschiebbar ist.
15.
Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutterzylinder (29) in Achsrichtung zwei spitzwinklig zum Mantel angeordnete, zueinander v-förmig liegende Schlitze (31, 32) enthält, in die die Plattenschenkel (34, 35) einschiebbar sind, wobei die Schlitze (31, 32) in Einschieberichtung aufeinander zu laufen, dass weiterhin um die auf dem Mutterzylinder (29) befindliche Druckform (33) verteilt, sich in Längsrichtung des Mutterzylinders (29) erstreckend, mehrere Saugleisten (37) positionierbar sind, die an einem Halter (36) befestigt sind und mittels derer die Druckform (33) unter Erhaltung ihrer zylindrischen Form axial vom Mutterzylinder (29) abziehbar und auf den Formzylinder (29.1) aufschiebbar ist, wobei der Formzylinder (29.1) den Schlitzen (31, 32) des Mutterzylinders (29) gleichende Schlitze (31.1, 32.1) aufweist, in die die Schenkel (34, 35)
der Druckform (33) einschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutterzylinder (42) eine Spannvorrichtung (44, 45) enthält, mittels der die um den Mutterzylinder (42) gewickelte Druckform (46) locker spannbar ist, dass weiterhin der Mutterzylinder (42) stirnseitig an die freie Stirnseite des Formzylinders (49) ansetzbar ist und seine Spannvorrichtung (44, 45) mit einer gleichartigen Spannvorrichtung (44.1, 45.1) des Formzylinders (49) zur Fluchtung bringbar ist und dass die Druckform (46) axial von dem Mutterzylinder (42) und aus dessen Spannvorrichtung (44, 45) heraus auf den Formzylinder (49) und in dessen Spannvorrichtung (44.1, 45.1) hinein schiebbar ist.
CH01686/99A 1998-09-29 1999-09-14 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Druckform auf einen Formzylinder. CH693589A5 (de)

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