CH693525A5 - Verwendung von Neonicotinoiden auf transgenen Pflanzen. - Google Patents

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CH693525A5
CH693525A5 CH01377/00A CH13772000A CH693525A5 CH 693525 A5 CH693525 A5 CH 693525A5 CH 01377/00 A CH01377/00 A CH 01377/00A CH 13772000 A CH13772000 A CH 13772000A CH 693525 A5 CH693525 A5 CH 693525A5
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Marius Sutter
Bruce Lee
Hubert Buholzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/40Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N51/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds having the sequences of atoms O—N—S, X—O—S, N—N—S, O—N—N or O-halogen, regardless of the number of bonds each atom has and with no atom of these sequences forming part of a heterocyclic ring

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen mit einer Nitroimi-no- oder Nitroguanidino-Verbindung, insbesondere Thiamethoxam; insbesondere ein neues Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in und auf transgenen Nutzpflanzenkulturen mit einer Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung.
In der Literatur werden gewisse Verfahren zur Schädlingsbekämpfung vorgeschlagen. Diese Verfahren vermögen auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung jedoch nicht voll zu befriedigen, weshalb das Bedürfnis besteht, weitere Methoden zur Bekämpfung und Kontrolle von Schädlingen, insbesondere von Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina, beziehungsweise zum Schutz von Pflanzen, besonders von Kulturpflanzen, zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Bereitstellung des vorliegenden Verfahrens gelöst.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Kulturen von transgenen Nutzpflanzen, wie beispielsweise in Kulturen von Mais, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Reis und Senf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pestizides Mittel, welches eine Nitroimino-oder Nitroguanidino-Verbindung, insbesondere Thiamethoxam, Imidacloprid, Ti-435 oder Thiacloprid, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum, besonders auf die Kulturpflanze selbst, appliziert wird; die Verwendung des entsprechenden Mittels und damit behandeltes Vermehrungsgut transgener Pflanzen.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass die Verwendung einer Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung zur Bekämpfung von Schädlingen auf transgenen Nutzpflanzen, die z.B. ein oder mehrere Gene enthalten, welche einen Pestiziden, insbesondere insektiziden, acariziden, nematiziden oder fungiziden Wirkstoff exprimieren oder welche gegen Herbizide tolerant sind oder gegen Pilzbefall resistent sind, eine synergistische Wirkung zeigt. Es ist in hohem Masse überraschend, dass die Verwendung einer Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung in Kombination mit einer transgenen Pflanze die prinzipiell zu erwartende additive Wirkung auf die zu bekämpfenden Schädlinge übersteigt und so die Wirkungsgrenzen der Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung und des von der transgenen Pflanze exprimierten Wirkprinzips insbesondere in zweierlei Hinsicht erweitert:
Insbesondere wurde überraschenderweise gefunden, dass im Rahmen der Erfindung die Pestizide Aktivität einer Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung in Kombination mit der von der transgenen Nutzpflanze exprimierten Wirkung, verglichen mit den Pestiziden Aktivitäten der Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein, nicht nur additiv ist - wie es im Wesentlichen erwartet werden kann - sondern dass ein synergistischer Effekt vorliegt. Der Begriff «synergistisch» ist in diesem Zusammenhang jedoch keineswegs nur auf die pestizide Aktivität beschränkt, sondern der Ausdruck bezieht sich ebenfalls auf andere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsge-mässen Verfahrens gegenüber der Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung und der transgenen Nutzpflanze allein. Als Beispiele solcher vorteilhafter Eigenschaften seien erwähnt: Eine Verbreiterung des Pestiziden Wirkungsspektrums auf weitere Schädlinge, beispielsweise auf resistente Stämme; eine Reduktion der Aufwandmenge der Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung oder eine ausreichende Bekämpfung der Schädlinge mithilfe der Mittel der Erfindung sogar bei einer Aufwandmenge, bei der die Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung allein und die transgene Nutzpflanze allein vollständig unwirksam sind; erhöhte Kulturpflanzensicherheit, verbesserte Ertragsqualität, wie höherer Nährstoff- oder Ölgehalt, bessere Faserqualität, längere Lebensdauer, verminderter Anteil an toxischen Stoffen, wie Mykotoxine, verminderter Anteil an Rückständen oder ungünstigen Bestandteilen beliebiger Art oder bessere Verdaulichkeit; bessere Toleranz gegen ungünstige Temperaturen, Zug oder Salzgehalt im Wasser; erhöhte Assimilierungsraten, wie Nährstoffaufnahme, Wasseraufnahme und Fotosynthese; günstige Kultureigenschaften, wie geänderte Blattflächen, vermindertes vegetatives Wachstum, erhöhter Ertrag, günstige Saatform/Saatdicken- oder Keimeigenschaften, geänderte Besiedelung durch Saprophyten oder Epiphyten, Verminderung des Alterns, verbesserte Phytoalexinproduktion, verbessert im beschleunigten Reifen, Zunahme an Blütenansatz, verminderter Samenkapselfall- und Verstreuen, bessere Anziehung von Nützlingen und Räubern, erhöhte Bestäubung, verminderte Anziehung von Vögeln; oder andere dem Fachmann geläufige Vorteile.
Nitroimino- und Nitroguanidino-Verbindungen, wie Thiamethoxam (5-(2-Chlorthiazol-5-yl-methyl)-3-me-thyl-4-nitroimino-perhydro-1,3,5-oxadiazin), sind aus EP-A-0 580 553 bekannt. Im Rahmen der Erfindung ist Thiamethoxam bevorzugt.
Ebenfalls im Rahmen der Erfindung ist Imidacloprid der Formel bevorzugt
NO.
bekannt aus The Pesticide Manual, lO^Ed. (1991), The
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British Crop Protection Council, London, Seite 591;
CI
auch bevorzugt ist Thiacloprid der Formel
N
Y
S . bekannt aus EP-A-
CN
235 725;
CI
auch bevorzugt ist die Verbindung der Formel N
H CH, I I 3
Y H
n^no,
, bekannt als Ti-435 (Clothianidin) aus EP-A-376 279.
Bei den agrochemisch verträglichen Salzen der Nitroimino- und Nitroguanidino-Verbindungen handelt es sich beispielsweise um Säureadditionssalze anorganischer und organischer Säuren, insbesondere von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Trifluoressigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Toluolsulfonsäure oder Benzoesäure. Bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein an sich bekanntes Mittel, welches als Wirkstoff Thiamethoxam und Imidacloprid; insbesondere Thiamethoxam; jeweils in freier Form enthält.
Bei den gemäss der Erfindung verwendeten transgenen Pflanzen handelt es sich um Pflanzen bzw. deren Vermehrungsgut, welche unter Einsatz von rekombinanten DNA-Techniken so transformiert sind, dass sie z.B. selektiv wirkende Toxine zu synthetisieren vermögen, wie sie beispielsweise aus toxinpro-duzierenden Tieren (Invertebraten), besonders des Stammes Arthropoda, bekannt sind; aus Stämmen von Bacillus thuringiensis gewonnen werden können; oder aus anderen Pflanzen bekannt sind, wie etwa Lectine, oder in der Alternative in der Lage sind, eine herbizide oder fungizide Resistenz zu expri-mieren. Beispiele solcher Toxine bzw. transgener Pflanzen, welche solche Toxine zu synthetisieren vermögen, sind beispielsweise aus EP-A-0 374 753, WO 93/07 278, WO 95/34 656, EP-A-0 427 529 sowie EP-A-451 878 bekannt und sind durch diesen Hinweis Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
Die Verfahren zur Herstellung solcher transgener Pflanzen sind dem Fachmann weit gehend bekannt und beispielsweise in den vorstehend genannten Publikationen beschrieben.
Zu den Toxinen, welche von solchen transgenen Pflanzen exprimiert werden können, gehören z.B. Toxine, wie Proteine, welche insektizide Eigenschaften haben und von transgenen Pflanzen exprimiert werden, beispielsweise Proteine aus Bacillus cereus oder Bacillus popliae; oder Bacillus thuringien-sis-Endotoxine (B.t.), wie etwa CrylA(a), CrylA(b), CrylA(c), CryllA, CrylllA, CrylllB2 oder CytA, VIP1, VIP2, VIP3; oder insektizide Proteine von Bakterien kolonisierender Nematoden, wie Photorhabdus spp. oder Xenorhabdus spp., wie Photorhabdus luminescens, Xenorhabdus nematophilus etc.; Proteinasein-hibitoren, wie Trypsininhibitoren, Serin-Proteaseinhibitoren, Patatin, Cystatin, Papaininhibitoren; Riboso-men inaktivierende Proteine (RIP), wie Ricin, Mais RIP, Abrin, Luffin, Saporin oder Bryodin; Pflan-zen-Lectine, wie Erbsen-Lectine, Gersten-Lectine oder Schneeglöckchen-Lectine; oder Agglutinine; von Tieren produzierte Toxine, wie Skorpion-Toxine, Spinnengifte, Wespengifte und andere insektenspezifische Neurotoxine; Steroid-Metabolismus-Enzyme, wie 3-Hydroxysteroidoxidase, Ecdysteroid-UDP-glyco-syl-Transferase, Cholesterinoxidasen, Ecdysoninhibitoren, HMG-COA-Reduktase, lonenkanalblocker, wie Natrium und Calcium, Juvenil-hormonesterase, Diuretische-Hormon-Rezeptoren, Stilbensynthase, Biben-zylsynthase, Chitinasen und Glucanasen.
Beispielsweise sind folgende transgene Pflanzen, welche ein oder mehrere Gene enthalten, die für eine insektizide Resistenz codieren und ein oder mehrere Toxine exprimieren, bekannt: KnockOul® (Mais), YieldGard® (Mais); NuCOTN 33B® (Baumwolle), Bollgard® (Baumwolle), NewLeaf® (Kartoffeln), NatureGard® und Protecta®.
Die nachstehenden Tabellen umfassen weitere Beispiele von Zielen und Prinzipien und Kulturphäno-typen von transgenen Kuturpflanzen, die Toleranz gegen Schädlinge, hauptsächlich gegen Insekten, Milben, Nematoden, Viren, Bakterien und Krankheiten zeigen oder gegen spezielle Herbizide oder Herbizidklassen tolerant sind.
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Tabelle A1: Kultur: Mais
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Dimboabiosynthese (Bx1 Gen)
CMIII (Maispeptid-small basic maize seed peptide)
Corn-SAFP (Zeamatin)
Hm1-Gen Chitinasen
Glucanasen Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus ce-reus-Toxine, Photorabdus und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate Phtalide,
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandio-ne
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trlone, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabo-lismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxy-nil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivative, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Helminthosporium turcicum, Rhopalosiphum may-dis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, Lepidoptera sp.
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Alternaria, Sclerotina
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Alternaria, Sclerotina, Rhizoctonia, Chaetomium, Phycomyces
Cochliobulus
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Viren, wie Maiszwergmosaikvirus, Maiszwergbleich-virus
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B.
Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Westlicher Maiswurzelbohrer
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Virgife- Rüsselkäfer, Westlicher Maiswurzelbohrer rin, CPTI
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor (LAPI)
Limonensynthase Lectine
Ribosom-inaktivierendes Protein
Mais 5C9-Polypeptid
HMG-CoA-Reduktase
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Tabelle A2: Kultur: Weizen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
Sulfonylharnstoffe Imidazolinone, Triazolopyrimidi-
ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione,
wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase
Phosphinothricin
O-Methyltransferase
Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase
Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und
Catabolismus
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Nitri läse
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxy-
nil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
Glyphosat oder Sulfosat
(EPSPS)
Glyphosatoxido reduktase
Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase(PROTOX)
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole,
Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Antlfungizides Polypeptid AlyAFP
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarium
Glucoseoxidase
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pyrrolnitrinsynthesegene
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Serin/Threoninkinasen
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und
andere Krankheiten
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive
Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria und response eliciting polypeptide)
andere Krankheiten
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Chitinase
Pflanzenpathogene
Glucanase
Pflanzenpathogene
Doppelsträngige Ribonuclease
Viren, wie BYDV und MSMV
Hüllproteine
Viren, wie BYDV und MSMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und
Xenorhabdus-T oxine
3-Hydroxysteroidoxidase
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Peroxidase
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopep-
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden tidaseinhibitor
Lectine
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Virgife-
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden rin, CPTI
Blattläuse
Ribosom-inaktivierendes Protein
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Blattläuse
HMG-CoA-Reduktase
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B.
Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B.
Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelboh
rer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisboh-
rer, Rüsselkäfer
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Tabelle A3: Kultur: Gerste
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyrtuvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnitrin-Synthese-Gene Serin/Threonin-Kinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Chitinasen
Glucanasen
Doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandio-ne
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trio-ne, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinatsynthese
Inhibitoren der Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxy-nil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivative, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarium
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Viren, wie BYDV und MSMV
Viren, wie BYDV und MSMV
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopep-
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden tidaseinhibitor
Lectine
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Virgife-
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden rin, CPTI
Blattläuse
Ribosom-inaktivierendes Protein
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Blattläuse
HMG-CoA-Reduktase
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
Blattläuse
Tabelle A4: Kultur: Reis
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrìnogenoxìdase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trio-ne, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren der Tryptophan-Synthese und Catabo-lismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxy-nil und loxinyl
Phytoalexine
(EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imi de, Ph enylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bac-terial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen), induzierbare
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bac-terial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
B-1,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bac-terial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bac-terial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive Pflanzenpathogene response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene Chitinasen
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bac-terial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus ce- Lepidoptera, z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), reus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren
Ribosom-inaktivierendes Protein
HMG-CoA-Reduktase
Lepidoptera, z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stängelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
9
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Tabelle A5: Kultur: Soja
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactat-Synthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabo-lismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxy-nil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Py-ridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bac-terial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bac-terial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive Pflanzenpathogene response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
10
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium,
Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
doppelsträngige Ribonuclease
Viren, wie BPMV und SbMV
Hüllproteine
Viren, wie BYDV und MSMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-
Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Peroxidase
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopep-
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse tidaseinhibitor
Lectine
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Protease-lnhibitoren, z.B. Virgiferin
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Ribosom-inaktivierendes Protein
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
H MG-CoA- Redu ktase
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Barnase
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus
Zysten bildende Nematoden
Antifeeding-Prinzipi en
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A6: Kultur: Kartoffel
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-
ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol,
Trione, wie Mesotrion oder Sulcorion
Phosphinothricinacetyltransferase
Phosphinoth ricin
O-Methyltransferase
Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
11
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Chitinasen
Bamase
Krankheitsresistenzreaktionsgen (Disease resistance response gene 49)
T rans-Aldolaseantisense Glucanasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabo-lismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxy-nil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Stossstellenfäule (blackspot bruise)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Bakterien, wie Corynebacterium sepedonicum, Erwinia carotovora bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Stossstellenfäule (blackspots)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
12
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) doppelsträngige Ribonuclease
Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Stilbensynthase Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
Antifeeding-Prinzipien
Tabelle A7: Kultur: Tomaten
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nemaotden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
13
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Anthranilat-Synthase Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidase-antisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotia und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Stossstellenfäule (blackspot bruise)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhals-fäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
14
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Phenylalaniriammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonaseinhibitoren
Prf-Regulatorgen
12 Fusarium-Resistenzort Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
Braunfleckenkrankheit Alternaria solani Bakterien bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
Fusarium bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
15
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschiussproteiné (Nuclear inclusion proteins) Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
Antifeeding-Prinzipien
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennassfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw.
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV TRV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden cyst nematodes)
16
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Tabelle A8: Kultur: Paprika
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothrici nacety Itransf erase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxy-nil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Phridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, Fäule, Braunfleckenkrankheit usw.
bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
17
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Polygalacturonaseinhibitoren Prf-Regulatorgen 12 Fusarium-Resistenzort Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene Fusarium bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, Weisse Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
18
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Antifeeding-Prinzipien
Tabelle A9: Kultur: Pampelmusen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCpA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau
19
5
10
15
20
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30
35
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60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene Chitinase
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-T oxine
3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau
Viren Viren Viren Viren
Viren Viren
Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
20
5
10
15
20
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30
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40
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50
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60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien
Tabelle A10: Kultur: Raps
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetyllCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthese (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten Lepidoptera, Blattläuse
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) oder allgemeine Erkrankung
Wurzelgallen-Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden oder an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp/ Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandio-ne
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol,
Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia
21
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b
Pseudoubiquitin
Kulturphänotyp/ Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia, Nematoden bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrospo-rium, Phoma, Sclerotinia
Viren Viren Viren Viren
Viren
22
5
10
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20
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35
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60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp/ Toleranz gegen
Replicase
Viren
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus ce
Lepidoptera, Blattläuse reus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase
Lepidoptera, Blattläuse
Peroxidase
Lepidoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Leucinaminopep-
Lepidoptera, Blattläuse tidaseinhibitor
Lectine
Lepidoptera, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI
Lepidoptera, Blattläuse
Ribosom-inaktivierendes Protein
Lepidoptera, Blattläuse
Stilbensynthase
Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
HMG-CoA-Reduktase
Lepidoptera, Blattläuse
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Barnase
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
CBI
Wurzelgallen-Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsauf
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der nahmeort der Nematoden
Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nemato
des)
Tabelle A11 : Kultur: Kohlgemüse (Weisskohl, Rosenkohl, Brokkoli usw.)
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-
ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol,
Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase
Phosphinothricin
O-Methyltransferase
Veränderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase
Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und
Catabolismus
Nitrilase
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI
und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
Glyphosat oder Sulfosat
(EPSPS)
23
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense bakterielle und fungale
Pathogene
Metallothionein bakterielle und fungale
Pathogene
Ribonuclease bakterielle und fungale
Pathogene
Antifungales Polypeptid AlyAFP
bakterielle und fungale
Pathogene
Oxalatoxidase bakterielle und fungale
Pathogene
Glucoseoxidase bakterielle und fungale
Pathogene
Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale
Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale
Pathogene
Cecropin B
bakterielle und fungale
Pathogene
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
bakterielle und fungale
Pathogene
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
bakterielle und fungale
Pathogene
Osmotin bakterielle und fungale
Pathogene
Alpha Hordothionin bakterielle und fungale
Pathogene
Systemin bakterielle und fungale
Pathogene
Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle und fungale
Pathogene
Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale
Pathogene
Phytoalexine bakterielle und fungale
Pathogene
B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale
Pathogene
Rezeptorkinase bakterielle und fungale
Pathogene
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive bakterielle und fungale
Pathogene response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Chitinasen
Barnase Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
Viren
Viren
Viren
24
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) Viren z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus, und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Viren Viren
Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten Lepidoptera, Blattläuse
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A12 : Kultur: Kernobst z.B. Äpfel, Birnen usw.
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
25
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
26
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Lytisches Protein bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand doppelsträngige Ribonuclease Viren
Hüllproteine Viren
17kDa oder 60 kDa-Protein . Viren
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) Viren z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Viren
Replicase Viren
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus ce- Lepidoptera, Blattläuse, Milben reus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-Aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A13: Kultur: Melonen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-
ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandio-
ne
Lysozym Chitinasen Barnase Glucanasen
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Erkrankungen, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
27
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabo-lismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene,
wie Phytophtora
28
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Prf-Regulatorgen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Lytisches Protein bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Lysozym bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Barnase bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora doppelsträngige Ribonuclease
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Hüllproteine
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
17kDa oder 60 kDa-Protein
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Pseudoubiquitin
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Replicase
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-T oxine
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
3-Hydroxysteroidoxidase
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Peroxidase
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lectine
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Ribosom-inaktivierendes Protein
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Stilbensynthase
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
29
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A14: Kultur: Bananen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortoi, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabo-lismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
30
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie «Banana bunchy top virus» (BBTV)
Viren, wie «Banana bunchy top virus» (BBTV)
Viren, wie «Banana bunchy top virus» (BBTV)
Viren, wie «Banana bunchy top virus» (BBTV)
Viren, wie «Banana bunchy top virus» (BBTV) Viren, wie «Banana bunchy top virus» (BBTV) Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
31
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A15: Kultur: Baumwolle
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabo-lismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
32
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17 kDa oder 60 kDa-Protein bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie «Wound tumor virus» (WTV)
Viren, wie «Wound tumor virus» (WTV)
Viren, wie «Wound tumor virus» (WTV)
33
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) Viren, wie «Wound tumor virus» (WTV) z.B. a oder b
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
CBI
Viren, wie «Wound tumor virus» (WTV)
Viren, wie «Wound tumor virus» (WTV)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse)
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsauf- Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der nahmeort der Nematoden Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A16: Kultur: Zuckerrohr
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
34
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimate Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 CÏ2 Osmotin
Alpha Hordothionin System in
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Clavibacter
35
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene
Barnase bakterielle oder fungale Pathogene
Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene doppelsträngige Ribonuclease
Viren, wie SCMV, SrMV
Hüllproteine
Viren, wie SCMV, SrMV
17kDa oder 60 kDa-Protein
Viren, wie SCMV, SrMV
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion z.B. a
Viren, wie SCMV, SrMV
oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin
Viren, wie SCMV, SrMV
Replicase
Viren, wie SCMV, SrMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Toxine
Reiskäfer
3-Hydroxysteroidoxidase
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
Peroxidase
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopep-
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse tidaseinhibitor
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
Lectine
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI,
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse
Virgiferin
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
Ribosom-inaktivierendes Protein
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
Stilbensynthase
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
HMG-CoA-Reduktase
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse
Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer
Reiskäfer
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Barnase
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
CBI
Wurzelgallen-Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsauf
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der nahmeort der Nematoden
Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nemato
des)
36
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Tabelle A17: Kultur: Sonnenblumen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidi-ne, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene, z.B. Sclerotinia bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene
37
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
38
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A18: Kultur: Zuckerrübe, Rote Beete
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyri nogenoxidase ( P ROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi-daseantisense
Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie BromoxyniI und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene bakterielle oder fungale
Pathogene, z.B. Sclerotinia bakterielle oder fungale
Pathogene
39
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1,3-Glucanaseantisense AX + WIN-Proteine
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlussproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, wie Cercospora beticola bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie BNYVV
Viren, wie BNYVV
Viren, wie BNYVV
Viren, wie BNYVV
Viren, wie BNYVV Viren, wie BNYVV
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopep-tidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
Rüben-Zysten bildende Nematodenresistenzort CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weisse Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Die vorstehend erwähnten tierischen Schädlinge, die durch das erfindungsgemässe Verfahren bekämpft werden können, schliessen beispielsweise Insekten, Vertreter der Ordnung Acarina und Vertreter der Klasse Nematoda ein; insbesondere aus der Ordnung Lepidoptera Acleris spp., Adoxophyes spp., insbesondere Adoxophyes retlculana; Ae-geria spp., Agrotis spp., insbesondere Agrotis spinifera; Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Autographa spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Carposi-na nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Crocidolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., insbesondere Cydia pomonella; Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., insbesondere E. Khüniella; Eucosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., insbesondere H. virescens und H. zea; Hellula undalis, Hyphan-tria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesia spp., Lymantria spp., Lyo-netia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora spp., Phthorimaea operculella, Pieris ra-pae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Scirpophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodoptera littoralis, Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Ypono-meuta spp.;
aus der Ordnung Coleoptera, beispielsweise Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chae-tocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Oryzaephilus spp., Oti-orhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophi-lus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.;
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aus der Ordnung Orthoptera, beispielsweise Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Schistocerca spp.;
aus der Ordnung Isoptera, beispielsweise Reticulitermes spp.;
aus der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.;
aus der Ordnung Anoplura, beispielsweise Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxéra spp.;
aus der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.;
aus der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Taeniothrips spp.,
Thrips palmi, Thrips tabaci und Scirtothrips aurantii;
aus der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysdercus spp., Eu-chistus spp. Eurygaster spp. Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.;
aus der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella aurantii, Aphididae, Aphis craccivora, A. fabae, A. gosypii; Aspidiotus spp., Bemisia tabaci, Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eri-osoma lanigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium corni, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., insbesondere M. persicae; Nephotettix spp., insbesondere N. cinc-ticeps; Nilaparvata spp., insbesondere N. lugens; Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., insbesondere P. Fragiiis, P. citriculus und P. comstocki; Psylla spp., insbesondere P. pyri; Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza ery-treae und Unaspis citri;
aus der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Dipri-onidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., So-lenopsis spp. und Vespa spp.;
aus der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortulanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypoderma spp., Hyppobosca spp., Lirio-myza spp., Lucilia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hyoscyami, Phorbia spp., Rhagoietis pomonella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.;
aus der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; aus der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina und aus der Ordnung Acarina, beispielsweise Acarus siro, Aceria sheldoni; Aculus spp., insbesondere A. schlechtendali; Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., insbesondere B. califor-nicus und B. phoenicis; Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus spp., insbesondere E. carpini und E. orientalis; Eriophyes spp., insbesondere E. vitis; Hy-alomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Ornithodoros spp., Panonychus spp., insbesondere P. ulmi und P. citri; Phyllocoptruta spp., insbesondere P. oleivora; Polyphagotarsonemus spp., insbesondere P. latus; Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp., besonders T. urticae, T. cinnabarinus und T. Kanzawai;
Vertreter der Klasse Nematoda;
(1) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wurzelgallen-Nematoden, Zysten bildenden Nematoden sowie Stock- und Blattälchen;
(2) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Anguina spp.; Aphelenchoides spp.; Di-tylenchus spp.; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Heterodera spp., beispielsweise Heterodera avenae, Heterodera glycines, Heterodera schachtii oder Heterodera trifolii; Longidorus spp.; Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita oder Meloidogyne javanica; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans oder Pratylenchus penetrans; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Trichodorus spp.; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; und Xi-phinema spp.; oder
(3) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Heterodera spp., beispielsweise, Heterodera glycines; und Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita.
Das erfindungsgemässe Verfahren gestattet die Bekämpfung, d.h. eindämmen oder vernichten, von Schädlingen des vorstehend genannten Typus, die insbesondere an transge-nen Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stängeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftreten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit Vorteil zur Schädlingsbekämpfung in Reis, Getreide, wie Mais oder Sorghum; in Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; in Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; in Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; in Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; in Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; in Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; in Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwie42
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beln, Tomaten, Kartoffeln, Rüben oder Paprika; in Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder in Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen, vor allem in Mais, Reis, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Zuckerrüben, Reis und Senf; insbesondere in Baumwolle, Reis, Soja, Kartoffeln und Mais eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das erfindungsgemässe Verfahren auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen des Pestiziden Mittels präventiv und/oder kurativ wertvoll ist und dass damit ein sehr günstiges biozides Spektrum erreicht wird. Bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pfianzenverträglichkeit des eingesetzten Mittels kann das erfindungsgemässe Verfahren, je nach Art der transgenen Kulturpflanze, die vor Schädlingsbefall geschützt werden soll, gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von normal resistenten, tierischen Schädlingen, wie Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina, eingesetzt werden. Der insektizide und/oder acarizide Effekt des erfindungsgemässen Verfahrens kann sich dabei direkt, d.h. in einer Abtö-tung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 40 bis 50% entspricht.
Bei den Schädlingsbekämpfungsmitteln, die an sich bekannt sind, handelt es sich je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen um emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche eine Nitroimino-oder Nitroguanidino-Verbindung enthalten.
Die Wirkstoffe werden in diesen Mitteln zusammen mit mindestens einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, »slow release»-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Trägerund Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage. Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfindungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Diese Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen können beispielsweise als benetzbare Pulver, Stäube, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole formuliert werden. Die Mittel sind beispielsweise von der gleichen Art wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Die Wirkung der Mittel im Rahmen der Erfindung, welche eine Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung enthalten, lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden, acariziden und/oder fungiziden Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: Organische Phosphorverbindungen, Nitro-phenole und Derivate, Formamidine, Harnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe; besonders bevorzugte Mischungspartner sind beispielsweise Abamectin, Emamectin, Spinosad, Pyme-trozin, Fenoxycarb, Ti-435, Fipronil, Pyriproxyfen, Diazinon oder Diafenthiuron.
Die Mittel im Rahmen der Erfindung enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95% einer Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens - eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Die Mittel gemäss der Erfindung können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulatoren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Fungizide, Nematizide, Molluskizide oder Herbizide, enthalten.
Die Mittel gemäss der Erfindung werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. vor der Mischung mit dem (den) Hilfsstoff(en) durch Vermählen, Sieben und/oder Pressen des Wirkstoffes, z.B. auf eine bestimmte Korngrösse, sowie durch inniges Vermischen und/oder Vermählen des Wirkstoffes mit dem (den) Hilfsstoffen).
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen des erwähnten Typus wird je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise durchgeführt, das heisst durch Versprühen, Benetzen, Vernebeln, Bestäuben, Bestreichen, Beizen, Streuen oder Giessen des Mittels. Typische Anwendungskonzentrationen liegen dabei zwischen 0,1 und 1000 ppm, bevorzugt zwischen 0,1 und 500 ppm, Wirkstoff. Die Aufwandmenge kann innerhalb weiter Bereiche variieren und hängt von der Beschaffenheit des Bodens, der Art der Anwendung (Blattapplikation ; Saatbeizung; Anwendung in der Saatfurche), der transgenen Kulturpflanze, dem zu bekämpfenden Schädling, den jeweils vorherrschenden klimatischen Verhältnissen und anderen durch Anwendungsart, Anwendungszeitpunkt und Zielkultur bestimmten Faktoren ab. Die Aufwandmengen pro Hektar betragen im Allgemeinen 1 bis 2000 g Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung pro Hektar, insbeson-
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dere 10 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 10 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt 10 bis 200 g/ha.
Ein bevorzugtes Anwendungsverfahren im Rahmen der Erfindung auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes ist das Aufbringen auf das Blattwerk der Pflanzen (Blattapplikation), wobei sich Applikationsfrequenz und Aufwandmenge auf den Befallsdruck des jeweiligen Schädlings ausrichten lassen. Der Wirkstoff kann aber auch durch das Wurzelwerk in die Pflanzen gelangen (systemische Wirkung), indem man den Standort der Pflanzen mit einem flüssigen Mittel tränkt oder den Wirkstoff in fester Form in den Standort der Pflanzen, z.B. in den Boden, einbringt, z.B. in Form von Granulat (Bodenapplikation). Bei Wasserreiskulturen kann man solche Granulate dem überfluteten Reisfeld zudosieren.
Die erfindungsgemässen Mittel eignen sich auch für den Schutz von Vermehrungsgut transgener Pflanzen, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor tierischen Schädlingen, besonders Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden. Der Wirkstoff kann auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Körner entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
Beispiele von Formulierungen von einer Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung, welche im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt werden können, also Lösungen, Granulate, Stäubemittel, Spritzpulver, Emulsions-Konzentrate, Umhüllungs-Granulate und Suspensions-Konzentrate, sind von der Art, wie sie etwa in EP-A-580 553, Beispiele F1 bis F10, aufgeführt sind.
Biologische Beispiele Tabelle B
Die nachstehenden Abkürzungen werden in der Tabelle verwendet:
Wirkprinzip der transgenen Pflanze: AP
Photorhabdus luminescens: PL
Xenorhabdus nematophilus: XN
Proteinaseinhibitoren: Plnh.
Pflanzenlectine: Plec
Agglutinine: Aggi.
3-Hydroxysteroidoxidase: HO
Cholesterinoxidase: CO
Chitinase: CH
Glucanase: GL
Stilbensynthase SS
Tabelle B
AP
Bekämpfung von
B.1
CrylA(a)
Adoxophyes spp.
B.2
CrylA(a)
Agrotis spp.
B.3
CrylA(a)
Alabama argillaceae
B.4
CrylA(a)
Anticarsia gemmatalis
B.5
CrylA(a)
Chilo spp.
B.6
CrylA(a)
Clysia ambiguella
B.7
CrylA(a)
Crocidolomia biotalis
B.8
CrylA(a)
Cydia spp.
B.9
CrylA(a)
Diparopsis castanea
B.10
CrylA(a)
Earias spp.
B.11
CrylA(a)
Ephestia spp.
B.12
CrylA(a)
Heliothis spp.
B.13
CrylA(a)
Hellula undalis
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AP
Bekämpfung von
B.14
CrylA(a)
Keiferia lycopersicella
B.15
CrylA(a)
Leucoptera scitella
B.16
CrylA(a)
Lithocollethis spp.
B.17
CrylA(a)
Lobesia botrana
B.18
CrylA(a)
Ostrinia nubilalis
B.19
CrylA(a)
Pandemis spp.
B.20
CrylA(a)
Pectinophora gossyp.
B.21
CrylA(a)
Phyllocnistis citrella
B.22
CrylA(a)
Pieris spp.
B.23
CrylA(a)
Plutella xylostella
B.24
CrylA(a)
Scirpophaga spp.
B.25
CrylA(a)
Sesamia spp.
B.26
CrylA(a)
Sparganothis spp.
B.27
CrylA(a)
Spodoptera spp.
B.28
CrylA(a)
Tortrix spp.
B.29
CrylA(a)
Trichoplusia ni
B.30
CrylA(a)
Agriotes spp.
B.31
CrylA(a)
Anthonomus grandis
B.32
CrylA(a)
Curculio spp.
B.33
CrylA(a)
Diabrotica balteata
B.34
CrylA(a)
Leptinotarsa spp.
B.35
CrylA(a)
Lissorhoptrus spp.
B .36
Cry)A(a)
Otiorhynchus spp.
B.37
CrylA(a)
Aleurothrixus spp.
B.38
CrylA(a)
Aleyrodes spp.
B.39
CrylA(a)
Aonidiella spp.
B.40
CrylA(a)
Aphididae spp.
B.41
CrylA(a)
Aphis spp.
B.42
CrylA(a)
Bemisia tabaci
B.43
CrylA(a)
Empoasca spp.
B.44
CrylA(a)
Mycus spp.
B.45
CrylA(a)
Nephotettix spp.
B.46
CrylA(a)
Nilaparvata spp.
B.47
CrylA(a)
Pseudococcus spp.
B.48
CrylA(a)
Psylla spp.
B.49
CrylA(a)
Quadraspidiotus spp.
B.50
CrylA(a)
Schizaphis spp.
45
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.51
CrylA(a)
Trialeurodes spp.
B.52
CrylA(a)
Lyriomyza spp.
B.53
CrylA(a)
Oscinella spp.
B.54
CrylA(a)
Phorbia spp.
B.55
CrylA(a)
Frankliniella spp.
B.56
CrylA(a)
Thrips spp.
B.57
CrylA(a)
Scirtothrips aurantii
B.58
CrylA(a)
Aceria spp.
B.59
CrylA(a)
Aculus spp.
B.60
CrylA(a)
Brevipalpus spp.
B.61
CrylA(a)
Panonychus spp.
B.62
CrylA(a)
Phyllocoptruta spp.
B.63
CrylA(a)
Tetranychus spp.
B.64
CrylA(a)
Heterodera spp.
B.65
CrylA(a)
Meloidogyne spp.
B.66
CrylA(b)
Adoxophyes spp.
B.67
CrylA(b)
Agrotis spp.
B.68
CrylA(b)
Alabama argillaceae
B.69
CrylA(b)
Anticarsia gemmatalis
B.70
CrylA(b)
Chilo spp.
B.71
CrylA(b)
Clysia ambiguella
B.72
CrylA(b)
Crocidolomia binotalis
B.73
CrylA(b)
Cydia spp.
B.74
CrylA(b)
Diparopsis castanea
B.75
CrylA(b)
Earias spp.
B.76
CrylA(b)
Ephestia spp.
B.77
CrylA(b)
Heliothis spp.
B.78
CrylA(b)
Hellula undalis
B.79
CrylA(b)
Keiferia lycopersicella
B.80
CrylA(b)
Leucoptera scitella
B.81
CrylA(b)
Lithocollethis spp.
B.82
CrylA(b)
Lobesia botrana
B.83
CrylA(b)
Ostrinia nubilalis
B.84
CrylA(b)
Pandemis spp.
B.85
CrylA(b)
Pectinophora gossyp.
B.86
CrylA(b)
Phyllocnistis citrella
B.87
CrylA(b)
Pieris spp.
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CH 693 525 A5
AP
B.88
CrylA(b)
B.89
CrylA(b)
B.90
CrylA(b)
B.91
CrylA(b)
B.92
CrylA(b)
B.93
CrylA(b)
B.94
CrylA(b)
B.95
CrylA(b)
B.96
CrylA(b)
B.97
CrylA(b)
B.98
CrylA(b)
B.99
CrylA(b)
B.100
CrylA(b)
B.101
CrylA(b)
B.102
CrylA(b)
B.103
CrylA(b)
B.104
CrylA(b)
B.105
CrylA(b)
B.106
CrylA(b)
B.107
CrylA(b)
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CrylA(b)
B.109
CrylA(b)
B.110
CrylA(b)
B.111
CrylA(b)
B.112
CrylA(b)
B.113
GrylA(b)
B.114
CrylA(b)
B.115
CrylA(b)
B.116
CrylA(b)
B.117
CrylA(b)
B.118
CrylA(b)
B.119
CrylA(b)
B.120
CrylA(b)
B.121
CrylA(b)
B.122
CrylA(b)
B.123
CrylA(b)
B.124
CrylA(b)
Bekämpfung von Plutella xylostella Scirpophaga spp. Sesamia spp. Sparganothis spp. Spodoptera spp. Tortrix spp. Trichoplusia ni Agriotes spp. Anthonomus grandis Curculio spp. Diabrotica balteata Leptinotarsa spp. Lissorhoptrus spp. Otiorhynchus spp. Aleurothrixus spp. Aleyrodes spp. Aonidiella spp. Aphididae spp.
Aphis spp.
Bemisia tabaci Empoasca spp. Mycus spp. Nephotettix spp. Nilwaparvata spp. Pseudococcus spp. Psylla spp. Quadraspidiotus spp. Schizaphis spp. Trialeurodes spp. Lyriomyza spp. Oscinella spp. Phorbia spp. Frankliniella spp. Thrips spp. Scirtothrips aurantii Aceria spp.
Aculus spp.
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CH 693 525 A5
AP
B.125
CrylA(b)
B.126
CrylA(b)
B.127
CrylA(b)
B.128
CrylA(b)
B.129
CrylA(b)
B.130
CrylA(b)
B.131
CrylA(c)
B.132
CrylA(c)
B.133
CrylA(c)
B.134
CrylA(c)
B.135
CrylA(c)
B.136
CrylA(c)
B.137
CrylA(c)
B.138
CrylA(c)
B.139
CrylA(c)
B.140
CrylA(c)
B.141
CrylA(c)
B.142
CrylA(c)
B.143
CrylA(c)
B.144
CrylA(c)
B.145
CrylA(c)
B.146
CrylA(c)
B.147
CrylA(c)
B.148
CrylA(c)
B.149
CrylA(c)
B.150
CrylA(c)
B.151
CrylA(c)
B.152
CrylA(c)
B.153
CrylA(c)
B.154
CrylA(c)
B.155
CrylA(c)
B.156
CrylA(c)
B.157
CrylA(c)
B.158
CrylA(c)
B.159
CrylA(c)
B.160
CrylA(c)
B.161
CrylA(c)
Bekämpfung von Brevipalpus spp. Panonychus spp. Phyllocoptruta spp. Tetranychus spp. Heterodera spp. Meloidogyne spp. Adoxophyes spp.
Agrotis spp.
Alabama argillaceae Anticarsia gemmatalis Chilo spp.
Clysia ambiguella Crocidolomia binotalis Cydia spp.
Diparopsis castanea Earias spp.
Ephestia spp.
Heliothis spp.
Hellula undalis Keiferia lycopersicella Leucoptera scitella Lithocollethis spp.
Lobesia botrana Ostrinia nubilalis Pandemis spp. Pectinophora gossypiella. Phyllocnistis citrella Pieris spp.
Plutella xylostella Scirpophaga spp. Sesamia spp. Sparganothis spp. Spodoptera spp.
Tortrix spp.
Trichoplusia ni Agriotes spp. Anthonomus grandis
48
CH 693 525 A5
AP
B.162
CrylA(c)
B.163
CrylA(c)
B.164
CrylA(c)
B.165
CrylA(c)
B.166
CrylA(c)
B.167
CrylA(c)
B.168
CrylA(c)
B.169
CrylA(c)
B.170
CrylA(c)
B.171
CrylA(c)
B.172
CrylA(c)
B.173
CrylA(c)
B.174
CrylA(c)
B.175
CrylA(c)
B.176
CrylA(c)
B.177
CrylA(c)
B.178
CrylA(c)
B.179
CrylA(c)
B.180
CrylA(c)
B.181
CrylA(c)
B.182
CrylA(c)
B.183
CrylA(c)
B.184
CrylA(c)
B.185
CrylA(c)
B.186
CrylA(c)
B.187
CrylA(c)
B.188
CrylA(c)
B.189
CrylA(c)
B.190
CrylA(c)
B.191
CrylA(c)
B.192
CrylA(c)
B.193
CrylA(c)
B.194
CrylA(c)
B.195
CrylA(c)
B.196
CryllA
B.197
CryllA
B.198
CryllA
Bekämpfung von Curculio spp. Diabrotica balteata Leptinotarsa spp. Lissorhoptrus spp. Otiorhynchus spp. Aleurothrixus spp. Aleyrodes spp. Aonidiella spp. Aphididae spp.
Aphis spp.
Bemisia tabaci Empoasca spp. Mycus spp. Nephotettix spp. Nilaparvata spp. Pseudococcus spp. Psylla spp. Quadraspidiotus spp. Schizaphis spp. Trialeurodes spp. Lyriomyza spp. Oscinella spp. Phorbia spp. Frankliniella spp. Thrips spp. Scirtothrips aurantii Aceria spp.
Aculus spp. Brevipalpus spp. Panonychus spp. Phyllocoptruta spp. Tetranychus spp. Heterodera spp. Meloidogyne spp. Adoxophyes spp. Agrotis spp.
Alabama argillaceae
49
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.199
CryllA
Anticarsia gemmatalis
B.200
CryllA
Chilo spp.
B.201
CryllA
Clysia ambiguella
B.202
CryllA
Crocidolomia binotalis
B.203
CryllA
Cydia spp.
B.204
CryllA
Diparopsis castanea
B.205
CryllA
Earias spp.
B.206
CryllA
Ephestia spp.
B.207
CryllA
Heliothis spp.
B.208
CryllA
Hellula undalis
B.209
CryllA
Keiferia lycopersicella
B.210
CryllA
Leucoptera scitella
B.211
CryllA
Lithocollethis spp.
B.212
CryllA
Lobesia botrana
B.213
CryllA
Ostrinia nubilalis
B.214
CryllA
Pandemis spp.
B.215
CryllA
Pectinophora gossyp.
B.216
CryllA
Phyllocnistis citrella
B.217
CryllA
Pieris spp.
B.218
CryllA
Plutella xylostella
B.219
CryllA
Scirpophaga spp.
B.220
CryllA
Sesamia spp.
B.221
CryllA
Sparganothis spp.
B.222
CryllA
Spodoptera spp.
B.223
CryllA
Tortrix spp.
B.224
CryllA
Trichoplusia ni
B.225
CryllA
Agriotes spp.
B.226
CryllA
Anthonomus grandis
B.227
CryllA
Curculio spp.
B.228
CryllA
Diabrotica balteata
B.229
CryllA
Leptinotarsa spp.
B.230
CryllA
Lissorhoptrus spp.
B.231
CryllA
Otiorhynchus spp.
B.232
CryllA
Aleurothrixus spp.
B.233
CryllA
Aleyrodes spp.
B.234
CryllA
Aonidiella spp.
B.235
CryllA
Aphididae spp.
50
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.236
CryllA
Aphis spp.
5
B.237
CryllA
Bemisia tabaci
B.238
CryllA
Empoasca spp.
B.239
CryllA
Mycus spp.
10
B.240
CryllA
Nephotettix spp.
B.241
CryllA
Nilaparvata spp.
B.242
CryllA
Pseudococcus spp.
15
B.243
CryllA
Psylla spp.
B.244
CryllA
Quadraspidiotus spp.
B.245
CryllA
Schizaphis spp.
20
B.246
CryllA
Trialeurodes spp.
B.247
CryllA
Lyriomyza spp.
B.248
CryllA
Oscinella spp.
25
B.249
CryllA
Phorbia spp.
B.250
CryllA
Frankliniella spp.
B.251
CryllA
Thrips spp.
30
B.252
CryllA
Scirtothrips aurantii
B.253
CryllA
Aceria spp.
B.254
CryllA
Aculus spp.
35
B.255
CryllA
Brevipalpus spp.
B.256
CryllA
Panonychus spp.
B.257
CryllA
Phyllocoptruta spp.
40
B.258
CryllA
Tetranychus spp.
B.259
CryllA
Heterodera spp.
B.260
CryllA
Meloidogyne spp.
45
B.261
CrylllA
Adoxophyes spp.
B.262
CrylllA
Agrotis spp.
B.263
CrylllA
Alabama argillaceae
50
B.264
CrylllA
Anticarsia gemmatalis
B.265
CrylllA
Chilo spp.
B.266
CrylllA
Clysia ambiguella
55
B.267
CrylllA
Crocidolomia binotalis
B.268
CrylllA
Cydia spp.
60
B.269
CrylllA
Diparopsis castanea
B.270
CrylllA
Earias spp.
B.271
CrylllA
Ephestia spp.
65
B.272
CrylllA
Heliothis spp.
51
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.273
CrylllA
Hellula undalis
5
B.274
CrylllA
Keiferia lycopersicella
B.275
CrylllA
Leucoptera scitella
B.276
CrylllA
Lithocollethis spp.
10
B.277
CrylllA
Lobesia botrana
B.278
CrylllA
Ostrinia nubilalis
B.279
CrylllA
Pandemis spp.
15
B.280
CrylllA
Pectinophora gossyp.
B.281
CrylllA
Phyllocnistis citrella
B.282
CrylllA
Pieris spp.
20
B.283
CrylllA
Plutella xylostella
B.284
CrylllA
Scirpophaga spp.
B.285
CrylllA
Sesamia spp.
25
B.286
CrylllA
Sparganothis spp.
B.287
CrylllA
Spodoptera spp.
B.288
CrylllA
Tortrix spp.
30
B.289
CrylllA
Trichoplusia ni
B.290
CrylllA
Agriotes spp.
B.291
CrylllA
Anthonomus grandis
35
B.292
CrylllA
Curculio spp.
B.293
CrylllA
Diabrotica balteata
B.294
CrylllA
Leptinotarsa spp.
40
B.295
CrylllA
Lissorhoptrus spp.
B.296
CrylllA
Otiorhynchus spp.
B.297
CrylllA
Aleurothrixus spp.
45
B.298
CrylllA
Aleyrodes spp.
B.299
CrylllA
Aonidiella spp.
B.300
CrylllA
Aphididae spp.
50
B.301
CrylllA
Aphis spp.
B.302
CrylllA
Bemisia tabaci
B.303
CrylllA
Empoasca spp.
55
B.304
CrylllA
Mycus spp.
B.305
CrylllA
Nephotettix spp.
60
B.306
CrylllA
Nilaparvata spp.
B.307
CrylllA
Pseudococcus spp.
B.308
CrylllA
Psylla spp.
65
B.309
CrylllA
Quadraspidiotus spp.
52
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.310
Cryl
IA
Schizaphis spp.
5
B.311
Cryl
IA
Trialeu rodes spp.
B.312
Cryl
IA
Lyriomyza spp.
B.313
Cryl
IA
Oscinella spp.
10
B.314
Cryl
IA
Phorbia spp.
B.315
Cryl
IA
Frankliniella spp.
B.316
Cryl
IA
Thrips spp.
15
B.317
Cryl
IA
Scirtothrips aurantii
B.318
Cryl
IA
Aceria spp.
B.319
Cryl
IA
Aculus spp.
20
B.320
Cryl
IA
Brevipalpus spp.
B.321
Cryl
IA
Panonychus spp.
B.322
Cryl
IA
Phyllocoptruta spp.
25
B.323
Cryl
IA
Tetranychus spp.
B.324
Cryl
IA
Heterodera spp.
B.325
Cryl
IA
Meloidogyne spp.
30
B.326
Cryl
IB2
Adoxophyes spp.
B.327
Cryl
IB2
Agrotis spp.
B.328
Cryl
IB2
Alabama argillaceae
35
B.329
Cryl
IB2
Anticarsia gemmatalis
B.330
Cryl
IB2
Chilo spp.
B.331
Cryl
IB2
Clysia ambiguella
40
B.332
Cryl
IB2
Crocidolomia binotalis
B.333
Cryl
IB2
Cydia spp.
B.334
Cryl
IB2
Diparopsis castanea
45
B.335
Cryl
IB2
Earias spp.
B.336
Cryl
IB2
Ephestia spp.
B.337
Cryl
IB2
Heliothis spp.
50
B.338
Cryl
IB2
Hellula undalis
B.339
Cryl
IB2
Keiferia lycopersicella
B.340
Cryl
IB2
Leucoptera scitella
55
B.341
Cryl
IB2
Lithocollethis spp.
B.342
Cryl
IB2
Lobesia botrana
B.343
Cryl
IB2
Ostrinia nubilalis
60
B.344
Cryl
IB2
Pandemis spp.
B.345
Cryl
IB2
Pectinophora gossyp.
ßK
B.346
Cryl
IB2
Phyllocnistis citrella
53
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.347
Cryl
IB2
Pieris spp.
5
B.348
Cryl
IB2
Plutella xylostella
B.349
Cryl
IB2
Scirpophaga spp.
B.350
Cryl
IB2
Sesamia spp.
10
B.351
Cryl
IB2
Sparganothis spp.
B.352
Cryl
IB2
Spodoptera spp.
B.353
Cryl
IB2
Tortrix spp.
15
B.354
Cryl
IB2
Trichoplusia ni
B.355
Cryl
IB2
Agriotes spp.
B.356
Cryl
IB2
Anthonomus grandis
20
B.357
Cryl
IB2
Curculio spp.
B.358
Cryl
IB2
Diabrotica balteata
B.359
Cryl
IB2
Leptinotarsa spp.
25
B.360
Cryl
IB2
Lissorhoptrus spp.
B.361
Cryl
IB2
Otiorhynchus spp.
B.362
Cryl
IB2
Aleurothrixus spp.
30
B.363
Cryl
IB2
Aleyrodes spp.
B.364
Cryl
IB2
Aonidiella spp.
B.365
Cryl
IB2
Aphididae spp.
35
B.366
Cryl
IB2
Aphis spp.
B.367
Cryl
IB2
Bemisia tabaci
B.368
Cryl
IB2
Empoasca spp.
40
B.369
Cryl
IB2
Mycus spp.
B.370
Cryl
IB2
Nephotettix spp.
B.371
Cryl
IB2
Nilaparvata spp.
45
B.372
Cryl
IB2
Pseudococcus spp.
B.373
Cryl
IB2
Psylla spp.
B.374
Cryl
IB2
Quadraspidiotus spp.
50
B.375
Cryl
IB2
Schizaphis spp.
B.376
Cryl
IB2
Trialeurodes spp.
B.377
Cryl
IB2
Lyriomyza spp.
55
B.378
Cryl
IB2
Oscinella spp.
B.379
Cryl
IB2
Phorbia spp.
60
B.380
Cryl
IB2
Frankliniella spp.
B.381
Cryl
IB2
Thrips spp.
B.382
Cryl
IB2
Scirtothrips aurantii
65
B.383
Cryl
IB2
Aceria spp.
54
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.384
CrylllB2
Aculus spp.
5
B.385
CrylllB2
Brevipalpus spp.
B.386
CrylllB2
Panonychus spp.
B.387
CrylllB2
Phyllocoptruta spp.
10
B.388
CrylllB2
Tetranychus spp.
B.389
Cryl MB2
Heterodera spp.
B.390
CrylllB2
Meloidogyne spp.
15
B.391
CytA
Adoxophyes spp.
B.392
CytA
Agrotis spp.
B.393
CytA
Alabama argillaceae
20
B.394
CytA
Anticarsia gemmatalis
B.395
CytA
Chilo spp.
B.396
CytA
Clysia ambiguella
25
B.397
CytA
Crocidolomia binotalis
B.398
CytA
Cydia spp.
B.399
CytA
Diparopsis castanea
30
B.400
CytA
Earias spp.
B.401
CytA
Ephestia spp.
B.402
CytA
Heliothis spp.
35
B.403
CytA
Hellula undalis
B.404
CytA
Keiferia lycopersicella
B.405
CytA
Leucoptera scitella
40
B.406
CytA
Lithocollethis spp.
B.407
CytA
Lobesia botrana
B.408
CytA
Ostrinia nubilalis
45
B.409
CytA
Pandemis spp.
B.410
CytA
Pectinophora gossyp.
B.411
CytA
Phyllocnistis citrella
50
B.412
CytA
Pieris spp.
B.413
CytA
Plutella xylostella
B.414
CytA
Scirpophaga spp.
55
B.415
CytA
Sesamia spp.
B.416
CytA
Sparganothis spp.
B.417
CytA
Spodoptera spp.
60
B.418
CytA
Tortrix spp.
B.419
CytA
Trichoplusia ni
B.420
CytA
Agriotes spp.
65
55
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP
B.421
CytA
B.422
CytA
B.423
CytA
B.424
CytA
B.425
CytA
B.426
CytA
B.427
CytA
B.428
CytA
B.429
CytA
B.430
CytA
B.431
CytA
B.432
CytA
B.433
CytA
B.434
CytA
B.435
CytA
B.436
CytA
B.437
CytA
B.438
CytA
B.439
CytA
B.440
CytA
B.441
CytA
B.442
CytA
B.443
CytA
B.444
CytA
B.445
CytA
B.446
CytA
B.447
CytA
B.448
CytA
B.449
CytA
B.450
CytA
B.451
CytA
B.452
CytA
B.453
CytA
B.454
CytA
B.455
CytA
B.456
VIP3
B.457
VIP3
Bekämpfung von Anthonomus grandis Curculio spp. Diabrotica balteata Leptinotarsa spp. Lissorhoptrus spp. Otiorhynchus spp. Aleurothrixus spp. Aleyrodes spp. Aonidiella spp. Aphididae spp.
Aphis spp.
Bemisia tabaci Empoasca spp. Mycus spp. Nephotettix spp. Nilaparvata spp. Pseudococcus spp. Psylla spp. Quadraspidiotus spp. Schizaphis spp. Trialeurodes spp. Lyriomyza spp. Oscinella spp. Phorbia spp. Frankliniella spp. Thrips spp. Scirtothrips aurantii Aceria spp.
Aculus spp. Brevipalpus spp. Panonychus spp. Phyllocoptruta spp. Tetranychus spp. Heterodera spp. Meloidogyne spp. Adoxophyes spp. Agrotis spp.
56
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.458
VIP3
Alabama argillaceae
B.459
VIP3
Anticarsia gemmatalis
B.460
VIP3
Chilo spp.
B.461
VIP3
Clysia ambiguella
B.462
VIP3
Crocidolomia binotalis
B.463
VIP3
Cydia spp.
B.464
VIP3
Diparopsis castanea
B.465
VIP3
Earias spp.
B.466
VIP3
Ephestia spp.
B.467
VIP3
Heliothis spp.
B.468
VIP3
Hellula undalis
B.469
VIP3
Keiferia lycopersiceila
B.470
VIP3
Leucoptera scitella
B.471
VIP3
Lithocollethis spp.
B.472
VIP3
Lobesia botrana
B.473
VIP3
Ostrinia nubilalis
B.474
VIP3
Pandemis spp.
B.475
VIP3
Pectinophora gossyp.
B.476
VIP3
Phyllocnistis citrella
B.477
VIP3
Pieris spp.
B.478
VIP3
Plutella xylostella
B.479
VIP3
Scirpophaga spp.
B.480
VIP3
Sesamia spp.
B.481
VIP3
Sparganothis spp.
B.482
VIP3
Spodoptera spp.
B.483
VIP3
Tortrix spp.
B.484
VIP3
Trichoplusia ni
B.485
VIP3
Agriotes spp.
B.486
VIP3
Anthonomus grandis
B.487
VIP3
Curculio spp.
B.488
VIP3
Diabrotica balteata
B.489
VIP3
Leptinotarsa spp.
B.490
VIP3
Lissorhoptrus spp.
B.491
VIP3
Otiorhynchus spp.
B.492
V1P3
Aleurothrixus spp.
B.493
VIP3
Aleyrodes spp.
B.494
VIP3
Aonidiella spp.
57
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.495
VI P3
Aphididae spp.
5
B.496
VI P3
Aphis spp.
B.497
VI P3
Bemisia tabaci
B.498
VI P3
Empoasca spp.
10
B.499
VI P3
Mycus spp.
B.500
VI P3
Nephotettix spp.
B.501
VIP3
Nilaparvata spp.
15
B.502
VI P3
Pseudococcus spp.
B.503
VIP3
Psylla spp.
B.504
VI P3
Quadraspidiotus spp.
20
B.505
VI P3
Schizaphis spp.
B.506
VI P3
Trialeurodes spp.
B.507
VI P3
Lyriomyza spp.
25
B.508
VI P3
Oscinella spp.
B.509
VI P3
Phorbia spp.
B.510
VIP3
Frankliniella spp.
30
B.511
VI P3
Thrips spp.
B.512
VI P3
Scirtothrips aurantii
B.513
VI P3
Aceria spp.
35
B.514
VI P3
Aculus spp.
B.515
VI P3
Brevipalpus spp.
B.516
VI P3
Panonychus spp.
40
B.517
VI P3
Phyllocoptruta spp.
B.518
VI P3
Tetranychus spp.
B.519
VI P3
Heterodera spp.
45
B.520
VI P3
Meloidogyne spp.
B.521
GL
Adoxophyes spp.
B.522
GL
Agrotis spp.
50
B.523
GL
Alabama argillaceae
B.524
GL
Anticarsia gemmatalis
B.525
GL
Chilo spp.
55
B.526
GL
Clysia ambiguella
B.527
GL
Crocidolomia binotalis
60
B.528
GL
Cydia spp.
B.529
GL
Diparopsis castanea
B.530
GL
Earias spp.
65
B.531
GL
Ephestia spp.
58
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP Bekämpfung von
B.532
GL
Heliothis spp.
B.533
GL
Hellula undalis
B.534
GL
Keiferia lycopersicella
B.535
GL
Leucoptera scitella
B.536
GL
Lithocollethis spp.
B.537
GL
Lobesia botrana
B.538
GL
Ostrinia nubilalis
B.539
GL
Pandemis spp.
B.540
GL
Pectinophora gossyp.
B.541
GL
Phyllocnistis citrella
B.542
GL
Pieris spp.
B.543
GL
Plutella xylostella
B.544
GL
Scirpophaga spp.
B.545
GL
Sesamia spp.
B.546
GL
Sparganothis spp.
B.547
GL
Spodoptera spp.
B.548
GL
Tortrix spp.
B.549
GL
Trichoplusia ni
B.550
GL
Agriotes spp.
B.551
GL
Anthonomus grandis
B.552
GL
Curculio spp.
B.553
GL
Diabrotica balteata
B.554
GL
Leptinotarsa spp.
B.555
GL
Lissorhoptrus spp.
B.556
GL
Otiorhynchus spp.
B.557
GL
Aleurothrixus spp.
B.558
GL
Aleyrodes spp.
B.559
GL
Aonidiella spp.
B.560
GL
Aphididae spp.
B.561
GL
Aphis spp.
B.562
GL
Bemisia tabaci
B.563
GL
Empoasca spp.
B.564
GL
Mycus spp.
B.565
GL
Nephotettix spp.
B.566
GL
Nilaparvata spp.
B.567
GL
Pseudococcus spp.
B.568
GL
Psylla spp.
59
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.569
GL
Quadraspidiotus spp.
B.570
GL
Schizaphis spp.
B.571
GL
Trialeurodes spp.
B.572
GL
Lyriomyza spp.
B.573
GL
Oscinella spp.
B.574
GL
Phorbia spp.
B.575
GL
Frankliniella spp.
B.576
GL
Thrips spp.
B.577
GL
Scirtothrips aurantii
B.578
GL
Aceria spp.
B.579
GL
Aculus spp.
B.580
GL
Brevipalpus spp.
B.581
GL
Panonychus spp.
B.582
GL
Phyllocoptruta spp.
B.583
GL
Tetranychus spp.
B.584
GL
Heterodera spp.
B.585
GL
Meloidogyne spp.
B.586
PL
Adoxophyes spp.
B.587
PL
Agrotis spp.
B.588
PL
Alabama argillaceae
B.589
PL
Anticarsia gemmatalis
B.590
PL
Chilo spp.
B.591
PL
Clysia ambiguella
B.592
PL
Crocidolomia binotalis
B.593
PL
Cydia spp.
B.594
PL
Diparopsis castanea
B.595
PL
Earias spp.
B.596
PL
Ephestia spp.
B.597
PL
Heliothis spp.
B.598
PL
Hellula undalis
B.599
PL
Keiferia lycopersicella
B.600
PL
Leucoptera scitella
B.601
PL
Lithocollethis spp.
B.602
PL
Lobesia botrana
B.603
PL
Ostrinia nubilalis
B.604
PL
Pandemis spp.
B.605
PL
Pectinophora gossyp.
60
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.606
PL
Phyllocnistis citrella
B.607
PL
Pieris spp.
B.6Û8
PL
Plutella xylostella
B.609
PL
Scirpophaga spp.
B.610
PL
Sesamia spp.
B.611
PL
Sparganothis spp.
B.612
PL
Spodoptera spp.
B.613
PL
Tortrix spp.
B.614
PL
Trichoplusia ni
B.615
PL
Agriotes spp.
B.616
PL
Anthonomus grandis
B.617
PL
Curculio spp.
B.618
PL
Diabrotica balteata
B.619
PL
Leptinotarsa spp.
B.620
PL
Lissorhoptrus spp.
B.621
PL
Otiorhynchus spp.
B.622
PL
Aleurothrixus spp.
B.623
PL
Aleyrodes spp.
B.624
PL
Aonidiella spp.
B.625
PL
Aphididae spp.
B.626
PL
Aphis spp.
B.627
PL
Bemisia tabaci
B.628
PL
Empoasca spp.
B.629
PL
Mycus spp.
B.630
PL
Nephotettix spp.
B.631
PL
Nilaparvata spp.
B.632
PL
Pseudococcus spp.
B.633
PL
Psylla spp.
B.634
PL
Quadraspidiotus spp.
B.635
PL
Schizaphis spp.
B.636
PL
Trialeurodes spp.
B.637
PL
Lyriomyza spp.
B.638
PL
Oscinella spp.
B.639
PL
Phorbia spp.
B.640
PL
Frankliniella spp.
B.641
PL
Thrips spp.
B.642
PL
Scirtothrips aurantii
61
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.643
PL
Aceria spp.
5
B.644
PL
Aculus spp.
B.645
PL
Brevipalpus spp.
B.646
PL
Panonychus spp.
10
B.647
PL
Phyllocoptruta spp.
B.648
PL
Tetranychus spp.
B.649
PL
Heterodera spp.
15
B.650
PL
Meloidogyne spp.
B.651
XN
Adoxophyes spp.
B.652
XN
Agrotis spp.
20
B.653
XN
Alabama argillaceae
B.654
XN
Anticarsia gemmatalis
B.655
XN
Chilo spp.
25
B.656
XN
Clysia ambiguella
B.657
XN
Crocidolomia binotalis
B.658
XN
Cydia spp.
30
B.659
XN
Diparopsis castanea
B.660
XN
Earias spp.
B.661
XN
Ephestia spp.
35
B.662
XN
Heliothis spp.
B.663
XN
Hellula undalis
B.664
XN
Keiferia lycopersicella
40
B.665
XN
Leucoptera scitella
B.666
XN
Lithocollethis spp.
B.667
XN
Lobesia botrana
45
B.668
XN
Ostrinia nubilalis
B.669
XN
Pandemis spp.
B.670
XN
Pectinophora gossyp.
50
B.671
XN
Phyllocnistis citrella
B.672
XN
Pieris spp.
B.673
XN
Plutella xylostella
55
B.674
XN
Scirpophaga spp.
B.675
XN
Sesamia spp.
60
B.676
XN
Sparganothis spp.
B.677
XN
Spodoptera spp.
B.678
XN
Tortrix spp.
65
B.679
XN
Trichoplusia ni
62
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.680
XN
Agriotes spp.
5
B.681
XN
Anthonomus grandis
B.682
XN
Curculio spp.
B.683
XN
Diabrotica balteata
10
B.684
XN
Leptinotarsa spp.
B.685
XN
Lissorhoptrus spp.
B.686
XN
Otiorhynchus spp.
15
B.687
XN
Aleurothrixus spp.
B.688
XN
Aleyrodes spp.
B.689
XN
Aonidiella spp.
20
B.690
XN
Aphididae spp.
B.691
XN
Aphis spp.
B.692
XN
Bemisia tabaci
25
B.693
XN
Empoasca spp.
B.694
XN
Mycus spp.
B.695
XN
Nephotettix spp.
30
B.696
XN
Nilaparvata spp.
B.697
XN
Pseudococcus spp.
B.698
XN
Psylla spp.
35
B.699
XN
Quadraspidiotus spp.
B.700
XN
Schizaphis spp.
B.701
XN
Trialeurodes spp.
40
B.702
XN
Lyriomyza spp.
B.703
XN
Oscinella spp.
B.704
XN
Phorbia spp.
45
B.705
XN
Frankliniella spp.
B.706
XN
Thrips spp.
B.707
XN
Scirtothrips aurantii
50
B.708
XN
Aceria spp.
B.709
XN
Aculus spp.
B.710
XN
Brevipalpus spp.
55
B.711
XN
Panonychus spp.
B.712
XN
Phyllocoptruta spp.
60
B.713
XN
Tetranychus spp.
B.714
XN
Heterodera spp.
B.715
XN
Meloidogyne spp.
65
B.716
Plnh.
Adoxophyes spp.
63
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.717
Plnh.
Agrotis spp.
5
B.718
Plnh.
Alabama argillaceae
B.719
Plnh.
Anticarsia gemmatalis
B.720
Plnh.
Chilo spp.
10
B.721
Plnh.
Clysia ambiguella
B.722
Plnh.
Crocidolomia binotalis
B.723
Plnh.
Cydia spp.
15
B.724
Plnh.
Diparopsis castanea
B.725
Plnh.
Earias spp.
B.726
Plnh.
Ephestia spp.
20
B.727
Plnh.
Heliothis spp.
B.728
Plnh.
Hellula undalis
B.729
Plnh.
Keiferia lycopersicella
25
B.730
Plnh.
Leucoptera scitella
B.731
Plnh.
Lithocollethis spp.
B.732
Plnh.
Lobesia botrana
30
B.733
Plnh.
Ostrinia nubilalis
B.734
Plnh.
Pandemis spp.
B.735
Plnh.
Pectinophora gossyp.
35
B.736
Plnh.
Phyllocnistis citrella
B.737
Plnh.
Pieris spp.
B.738
Plnh.
Plutella xylostella
40
B.739
Plnh.
Scirpophaga spp.
B.740
Plnh.
Sesamia spp.
B.741
Plnh.
Sparganothis spp.
45
B.742
Plnh.
Spodoptera spp.
B.743
Plnh.
Tortrix spp.
B.744
Plnh.
Trichoplusia ni
50
B.745
Plnh.
Agriotes spp.
B.746
Plnh.
Anthonomus grandis
B.747
Plnh.
Curculio spp.
55
B.748
Plnh.
Diabrotica balteata
B.749
Plnh.
Leptinotarsa spp.
60
B.750
Plnh.
Lissorhoptrus spp.
B.751
Plnh.
Otiorhynchus spp.
B.752
Plnh.
Aleurothrixus spp.
65
B.753
Plnh.
Aleyrodes spp.
64
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.754
Plnh.
Aonidiella spp.
5
B.755
Plnh.
Aphididae spp.
B.756
Plnh.
Aphis spp.
B.757
Plnh.
Bemisia tabaci
10
B.758
Plnh.
Empoasca spp.
B.759
Plnh.
Mycus spp.
B.760
Plnh.
Nephotettix spp.
15
B.761
Plnh.
Nilaparvata spp.
B.762
Plnh.
Pseudococcus spp.
B.763
Plnh.
Psylla spp.
20
B.764
Plnh.
Quadraspidiotus spp.
B.765
Plnh.
Schizaphis spp.
B.766
Plnh.
Trialeurodes spp.
25
B.767
Plnh.
Lyriomyza spp.
B.768
Plnh.
Oscinella spp.
B.769
Plnh.
Phorbia spp.
30
B.770
Plnh.
Frankliniella spp.
B.771
Plnh.
Thrips spp.
B.772
Plnh.
Scirtothrips aurantii
35
B.773
Plnh.
Aceria spp.
B.774
Plnh.
Aculus spp.
B.775
Plnh.
Brevipalpus spp.
40
B.776
Plnh.
Panonychus spp.
B.777
Plnh.
Phyllocoptruta spp.
B.778
Plnh.
Tetranychus spp.
45
B.779
Plnh.
Heterodera spp.
B.780
Plnh.
Meloidogyne spp.
B.781
Plec
Adoxophyes spp.
50
B.782
Plec
Agrotis spp.
B.783
Plec
Alabama argillaceae
B.784
Plec
Anticarsia gemmatalis
55
B.785
Plec
Chilo spp.
B.786
Plec
Clysia ambiguella
60
B.787
Plec
Crocidolomia binotalis
B.788
Plec
Cydia spp.
B.789
Plec
Diparopsis castanea
B.790
Plec
Earias spp.
65
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.791
Plec
Ephestia spp.
5
B.792
Plec
Heliothis spp.
B.793
Plec
Hellula undalis
B.794
Plec
Keiferia lycopersicella
10
B.795
Plec
Leucoptera scitella
B.796
Plec
Lithocollethis spp.
B.797
Plec
Lobesia botrana
15
B.798
Plec
Ostrinia nubilalis
B.799
Plec
Pandemis spp.
B.800
Plec
Pectinophora gossyp.
20
B.801
Plec
Phyllocnistis citrella
B.802
Plec
Pieris spp.
B.803
Plec
Plutella xylostella
25
B.804
Plec
Scirpophaga spp.
B.805
Plec
Sesamia spp.
B.806
Plec
Sparganothis spp.
30
B.807
Plec
Spodoptera spp.
B.808
Plec
Tortrix spp.
B.809
Plec
Trichoplusia ni
35
B.810
Plec
Agriotes spp.
B.811
Plec
Anthonomus grandis
B.812
Plec
Curculio spp.
40
B.813
Plec
Diabrotica balteata
B.814
Plec
Leptinotarsa spp.
B.815
Plec
Lissorhoptrus spp.
45
B.816
Plec
Otiorhynchus spp.
B.817
Plec
Aleurothrixus spp.
B.818
Plec
Aleyrodes spp.
50
B.819
Plec
Aonidiella spp.
B.820
Plec
Aphididae spp.
B.821
Plec
Aphis spp.
55
B.822
Plec
Bemisia tabaci
B.823
Plec
Empoasca spp.
B.824
Plec
Mycus spp.
60
B.825
Plec
Nephotettix spp.
B.826
Plec
Nilaparvata spp.
65
B.827
Plec
Pseudococcus spp.
66
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP Bekämpfung von
B.828
Plec
Psylla spp.
B.829
Plec
Quadraspidiotus spp.
B.830
Plec
Schizaphis spp.
B.831
Plec
Trialeurodes spp.
B.832
Plec
Lyriomyza spp.
B.833
Plec
Oscinella spp.
B.834
Plec
Phorbia spp.
B.835
Plec
Frankliniella spp.
B.836
Plec
Thrips spp.
B.837
Plec
Scirtothrips aurantii
B.838
Plec
Aceria spp.
B.839
Plec
Acutus spp.
B.840
Plec
Brevipalpus spp.
B.841
Plec
Panonychus spp.
B.842
Plec
Phyllocoptruta spp.
B.843
Plec
Tetranychus spp.
B.844
Plec
Heterodera spp.
B.845
Plec
Meloidogyne spp.
B.846
Aggi.
Adoxophyes spp.
B.847
Aggi.
Agrotis spp.
B.848
Aggi.
Alabama argillaceae
B.849
Aggi.
Anticarsia gemmatalis
B.850
Aggi.
Chilo spp.
B.851
Aggi.
Clysia ambiguella
B.852
Aggi.
Crocidolomia binotalis
B.853
Aggi.
Cydia spp.
B.854
Aggi.
Diparopsis castanea
B.855
Aggi.
Earias spp.
B.856
Aggi.
Ephestia spp.
B.857
Aggi.
Heliothis spp.
B.858
Aggi.
Hellula undalis
B.859
Aggi.
Keiferia lycopersicella
B.860
Aggi.
Leucoptera scitella
B.861
Aggi.
Lithocollethis spp.
B.862
Aggi.
Lobesia botrana
B.863
Aggi.
Ostrinia nubilalis
B.864
Aggi.
Pandemis spp.
67
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.865
Aggi.
Pectinophora gossyp.
B.866
Aggi.
Phyllocnistis citrella
B.867
Aggi.
Pieris spp.
B.868
Aggi.
Plutella xylostella
B.869
Aggi.
Scirpophaga spp.
B.870
Aggi.
Sesamia spp.
B.871
Aggi.
Sparganothis spp.
B.872
Aggi.
Spodoptera spp.
B.873
Aggi.
Tortrix spp.
B.874
Aggi.
Trichoplusia ni
B.875
Aggi.
Agriotes spp.
B.876
Aggi.
Anthonomus grandis
B.877
Aggi.
Curculio spp.
B.878
Aggi.
Diabrotica balteata
B.879
Aggi.
Leptinotarsa spp.
B.880
Aggi.
Lissorhoptrus spp.
B.881
Aggi.
Otiorhynchus spp.
B.882
Aggi.
Aleurothrixus spp.
B.883
Aggi.
Aleyrodes spp.
B.884
Aggi.
Aonidiella spp.
B.885
Aggi.
Aphididae spp.
B.886
Aggi.
Aphis spp.
B.887
Aggi.
Bemisia tabaci
B.888
Aggi.
Empoasca spp.
B.889
Aggi.
Mycus spp.
B.890
Aggi.
Nephotettix spp.
B.891
Aggi.
Nilaparvata spp.
B.892
Aggi.
Pseudococcus spp.
B.893
Aggi.
Psylla spp.
B.894
Aggi.
Quadraspidiotus spp.
B.895
Aggi.
Schizaphis spp.
B.896
Aggi.
Trialeurodes spp.
B.897
Aggi.
Lyriomyza spp.
B.898
Aggi.
Oscinella spp.
B.899
Aggi.
Phorbia spp.
B.900
Aggi.
Frankliniella spp.
B.901
Aggi.
Thrips spp.
B.902
Aggi.
Scirtothrips aurantii
B.903
Aggi.
Aceria spp.
B.904
Aggi.
Aculus spp.
68
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.905
Aggi.
Brevipalpus spp.
B.906
Aggi.
Panonychus spp.
B.907
Aggi.
Phyllocoptruta spp.
B.908
Aggi.
Tetranychus spp.
B.909
Aggi.
Heterodera spp.
B.910
Aggi.
Meloidogyne spp.
B.911
CO
Adoxophyes spp.
B.912
CO
Agrotis spp.
B.913
CO
Alabama argillaceae
B.914
CO
Anticarsia gemmatalis
B.915
CO
Chilo spp.
B.916
CO
Clysia ambiguella
B.917
CO
Crocidolomia binotalis
B.918
CO
Cydia spp.
B.919
CO
Diparopsis castanea
B.920
CO
Earias spp.
B.921
CO
Ephestia spp.
B.922
co
Heliothis spp.
B.923
co
Hellula undalis
B.924
co
Keiferia lycopersicella
B.925
co
Leucoptera scitella
B.926
co
Lithocollethis spp.
B.927
co
Lobesia botrana
B.928
co
Ostrinia nubilalis
B.929
co
Pandemis spp.
B.930
co
Pectinophora gossyp.
B.931
co
Phyllocnistis citrella
B.932
co
Pieris spp.
B.933
co
Plutella xylostella
B.934
co
Scìrpophaga spp.
B.935
co
Sesamia spp.
B.936
co
Sparganothis spp.
B.937
co
Spodoptera spp.
B.938
co
Tortrix spp.
B.939
co
Trichoplusia ni
B.940
co
Agriotes spp.
B.941
co
Anthonomus grandis
69
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.942
CO
Curculio spp.
5
B.943
CO
Diabrotica balteata
B.944
CO
Leptinotarsa spp.
B.945
CO
Lissorhoptrus spp.
10
B.946
CO
Otiorhynchus spp.
B.947
CO
Aleurothrixus spp.
B.948
CO
Aleyrodes spp.
15
B.949
CO
Aonidiella spp.
B.950
CO
Aphididae spp.
B.951
CO
Aphis spp.
20
B.952
CO
Bemisia tabaci
B.953
CO
Empoasca spp.
B.954
CO
Mycus spp.
25
B.955
CO
Nephotettix spp.
B.956
CO
Nilaparvata spp.
B.957
CO
Pseudococcus spp.
30
B.958
CO
Psylla spp.
B.959
CO
Quadraspidiotus spp.
B.960
CO
Schizaphis spp.
35
B.961
CO
Trialeurodes spp.
B.962
CO
Lyriomyza spp.
B.963
CO
Oscinella spp.
40
B.964
CO
Phorbia spp.
B.965
CO
Frankliniella spp.
B.966
CO
Thrips spp.
45
B.967
CO
Scirtothrips aurantii
B.968
CO
Aceria spp.
B.969
CO
Aculus spp.
50
B.970
CO
Brevipalpus spp.
B.971
CO
Panonychus spp.
B.972
CO
Phyllocoptruta spp.
55
B.973
CO
Tetranychus spp.
B.974
CO
Heterodera spp.
60
B.975
CO
Meloidogyne spp.
B.976
CH
Adoxophyes spp.
B.977
CH
Agrotis spp.
65
B.978
CH
Alabama argillaceae
70
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.979
CH
Anticarsia gemmatalis
5
B.980
CH
Chilo spp.
B.981
CH
Clysia ambiguella
B.982
CH
Crocidolomia binotalis
10
B.983
CH
Cydia spp.
B.984
CH
Diparopsis castanea
B.985
CH
Earias spp.
15
B.986
CH
Ephestia spp.
B.987
CH
Heliothis spp.
B.988
CH
Hellula undalis
20
B.989
CH
Keiferia lycopersicella
B.990
CH
Leucoptera scitella
B.991
CH
Lithocollethis spp.
25
B.992
CH
Lobesia botrana
B.993
CH
Ostrinia nubilalis
B.994
CH
Pandemis spp.
30
B.995
CH
Pectinophora gossyp.
B.996
CH
Phyllocnistis citrella
B.997
CH
Pieris spp.
35
B.998
CH
Plutella xylostella
B.999
CH
Scirpophaga spp.
B.1000
CH
Sesamia spp.
40
B.1001
CH
Sparganothis spp.
B.1002
CH
Spodoptera spp.
B.1003
CH
Tortrix spp.
45
B.1004
CH
Trichoplusia ni
B.1005
CH
Agriotes spp.
B.1006
CH
Anthonomus grandis
50
B.1007
CH
Curculio spp.
B.1008
CH
Diabrotica balteata
B.1009
CH
Leptinotarsa spp.
55
B.1010
CH
Lissorhoptrus spp.
B.1011
CH
Otiorhynchus spp.
60
B.1012
CH
Aleurothrixus spp.
B.1013
CH
Aleyrodes spp.
B.1014
CH
Aonidiella spp.
65
B.1015
CH
Aphididae spp.
71
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP Bekämpfung von
B.1016
CH
Aphis spp.
B.1017
CH
Bemisia tabaci
B.1018
CH
Empoasca spp.
B.1019
CH
Mycus spp.
B.1020
CH
Nephotettix spp.
B.1021
CH
Nilaparvata spp.
B.1022
CH
Pseudococcus spp.
B.1023
CH
Psylia spp.
B.1024
CH
Quadraspidiotus spp.
B.1025
CH
Schizaphis spp.
B.1026
CH
Trialeurodes spp.
B.1027
CH
Lyriomyza spp.
B.1028
CH
Oscinella spp.
B.1029
CH
Phorbia spp.
B.1030
CH
Frankliniella spp.
B.1031
CH
Thrips spp.
B.1032
CH
Scirtothrips aurantii
B.1033
CH
Aceria spp.
B.1034
CH
Aculus spp.
B.1035
CH
Brevipalpus spp.
B.1036
CH
Panonychus spp.
B.1037
CH
Phyllocoptruta spp.
B.1038
CH
Tetranychus spp.
B.1039
CH
Heterodera spp.
B.1040
CH
Meloidogyne spp.
B.1041
SS
Adoxophyes spp.
B.1042
SS
Agrotis spp.
B.1043
SS
Alabama argillaceae
B.1044
SS
Anticarsia gemmatalis
B.1045
SS
Chilo spp.
B.1046
SS
Clysia ambiguella
B.1047
SS
Crocidolomia binotalis
B.1048
SS
Cydia spp.
B.1049
SS
Diparopsis castanea
B.1050
SS
Earias spp.
B.1051
SS
Ephestia spp.
B.1052
SS
Heliothis spp.
72
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.1053
SS
Hellula undalis
5
B.1054
SS
Keiferia lycopersicella
B.1055
SS
Leucoptera scitella
B.1056
SS
Lithocollethis spp.
10
B.1057
SS
Lobesia botrana
B.1058
SS
Ostrinia nubilalis
B.1059
SS
Pandemis spp.
15
B.1060
SS
Pectinophora gossyp.
B.1061
SS
Phyllocnistis citrella
B.1062
SS
Pieris spp.
20
B.1063
SS
Plutella xylostella
B.1064
SS
Scirpophaga spp.
B.1065
SS
Sesamia spp.
25
B.1066
SS
Sparganothis spp.
B.1067
ss
Spodoptera spp.
B.1068
ss
Tortrix spp.
30
B.1069
ss
Trichoplusia ni
B.1070
ss
Agriotes spp.
B.1071
ss
Anthonomus grandis
35
B.1072
ss
Curculio spp.
B.1073
ss
Diabrotica balteata
B.1074
ss
Leptinotarsa spp.
40
B.1075
ss
Lissorhoptrus spp.
B.1076
ss
Otiorhynchus spp.
B.1077
ss
Aleurothrixus spp.
45
B.1078
ss
Aleyrodes spp.
B.1079
ss
Aonidiella spp.
B.1080
ss
Aphididae spp.
50
B.1081
ss
Aphis spp.
B.1082
ss
Bemisia tabaci
B.1083
ss
Empoasca spp.
55
B.1084
ss
Mycus spp.
B.1085
ss
Nephotettix spp.
B.1086
ss
Nilaparvata spp.
60
B.1087
ss
Pseudococcus spp.
B.1088
ss
Psylla spp.
65
B.1089
ss
Quadraspidiotus spp.
73
.1091
.1092
.1093
.1094
.1095
.1096
.1097
.1098
.1099
.1100
.1101
.1102
.1103
.1104
.1105
.1106
.1107
.1108
.1109
.1110
.1111
.1112
,1113
,1114
,1115
1116
1117
1118
1119
1120
1121
1122
1123
1124
1125
1126
CH 693 525 A5
AP Bekämpfung von
SS Schizaphis spp.
SS Trialeurodes spp.
SS Lyriomyza spp.
SS Oscinella spp.
SS Phorbia spp.
SS Frankliniella spp.
SS Thrips spp.
SS Scirtothrips aurantii
SS Aceria spp.
SS Aculus spp.
SS Brevipalpus spp.
SS Panonychus spp.
SS Phyllocoptruta spp.
SS Tetranychus spp.
SS Heterodera spp.
SS Meloidogyne spp.
HO Adoxophyes spp.
HO Agrotis spp.
HO Alabama argillaceae
HO Anticarsia gemmatalis
HO Chilo spp.
HO Clysia ambiguella
HO Crocidolomia binotalis
HO Cydia spp.
HO Diparopsis castanea
HO Earias spp.
HO Ephestia spp.
HO Heliothis spp.
HO Hellula undalis
HO Keiferia lycopersicella
HO Leucoptera scitella
HO Lithocollethis spp.
HO Lobesia botrana
HO Ostrinia nubilalis
HO Pandemis spp.
HO Pectinophora gossypiella
HO Phyllocnistis citrella
74
.1127
.1128
.1129
.1130
.1131
.1132
.1133
.1134
.1135
.1136
.1137
.1138
.1139
.1140
.1141
.1142
.1143
.1144
.1145
.1146
.1147
.1148
.1149
.1150
,1151
,1152
,1153
,1154
1155
1156
1157
1158
1159
1160
1161
1162
1163
CH 693 525 A5
AP Bekämpfung von
HO Pieris spp.
HO Plutella xylostella
HO Scirpophaga spp.
HO Sesamia spp.
HO Sparganothis spp.
HO Spodoptera spp.
HO Tortrix spp.
HO Trichoplusia ni
HO Agriotes spp.
HO Anthonomus grandis
HO Curculio spp.
HO Diabrotica balteata
HO Leptinotarsa spp.
HO Lissorhoptrus spp.
HO Otiorhynchus spp.
HO Aleurothrixus spp.
HO Aleyrodes spp.
HO Aonidiella spp.
HO Aphididae spp.
HO Aphis spp.
HO Bemisia tabaci
HO Empoasca spp.
HO Mycus spp.
HO Nephotettix spp.
HO Nilaparvata spp.
HO Pseudococcus spp.
HO Psylla spp.
HO Quadraspidiotus spp.
HO Schizaphis spp.
HO Trialeurodes spp.
HO Lyriomyza spp.
HO Oscinella spp.
HO Phorbia spp.
HO Frankliniella spp.
HO Thrips spp.
HO Scirtothrips aurantii
HO Aceria spp.
75
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
AP
Bekämpfung von
B.1164 HO
B.1165 HO
B.1166 HO
B.1167 HO
B.1168 HO
B.1169 HO
B.1170 HO
Aculus spp.
Brevipalpus spp. Panonychus spp. Phyllocoptruta spp, Tetranychus spp. Heterodera spp. Meloidogyne spp.
Biologische Beispiele
Tabelle 1: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 2: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 3: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 4: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 5: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 6: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 7: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 8: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 9: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 10: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 11: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 12: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
76
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Tabelle 13: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thiamethoxam an transgene Pfeffer (Paprika), worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 14: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 15: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 16: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 17: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 18: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 19: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 20: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 21: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 22: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 23: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Orangenbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 24: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgenes Kernobst, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 25: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 26: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Imidacloprid an transgene Pfeffer (Paprika), worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 27: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 28: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
77
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Tabelle 29: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 30: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 31: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 32: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 33: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 34: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 35: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 36: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 37: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 38: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Ti-435 an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 39: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 40: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 41: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 42: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 43: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 44: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
78
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Tabelle 45: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 46: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 47: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 48: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Thia-cloprid an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer beliebigen der individualisierten Kombinationen B.1 bis B.1170 von Tabelle B entsprechen.
Tabelle C:
Abkürzungen:
Acetyl-COA-Carboxylase: ACCase Acetolactat-Synthase: ALS Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase: HPPD Inhibierung von Protein-Synthese: IPS Hormon-Nachahmung: HO Glutamin-Synthetase: GS Protoporphyrinogenoxidase: PROTOX 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase: EPSPS
Prinzip tolerant gegen
Kultur
C.1
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Baumwolle
C.2
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Reis
C.3
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Kohlarten
C.4
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Kartoffeln
C.5
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Tomaten
C.6
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Kürbisse
C.7
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Soja
C.8
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Mais
C.9
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Weizen
C.10
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Kernobst
C.11
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Steinobst
C.12
ALS
Sulfonylharnstoffe usw.
***
Zitrus
C.13
ACCase
+++
Baumwolle
C.14
ACCase
+++
Reis
C.15
ACCase
+++
Kohlarten
C.16
ACCase
+++
Kartoffeln
C.17
ACCase
+++
Tomaten
C.18
ACCase
+++
Kürbisse
C.19
ACCase
+++
Soja
C.20
ACCase
+++
Mais
79
CH 693 525 A5
Prinzip tolerant gegen
Kultur
C.21
ACCase
+++
Weizen
5
C.22
ACCase
+++
Kernobst
C.23
ACCase
+++
Steinobst
C.24
ACCase
+++
Zitrus
10
C.25
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Baumwolle
C.26
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Reis
C.27
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Kohlarten
15
C.28
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Kartoffeln
C.29
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Tomaten
C.30
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Kürbisse
20
C.31
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Soja
C.32
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Mais
C.33
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Weizen
25
C.34
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Kernobst
C.35
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Steinobst
C.36
HPPD
Isoxaflutol, Isoxachlotol,
Sulcotrion,
Mesotrion
Zitrus
30
C.37
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Baumwolle
C.38
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Reis
C.39
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Kohlarten
35
C.40
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Kartoffeln
C.41
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Tomaten
C.42
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Kürbisse
40
C.43
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Soja
C.44
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Mais
C.45
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Weizen
45
C.46
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Kernobst
C.47
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Steinobst
C.48
Nitrilase
BromoxyniI, loxynil
Zitrus
50
C.49
IPS
Chloractanilide &&&
Baumwolle
C.50
IPS
Chloractanilide &&&
Reis
C.51
IPS
Chloractanilide &&&
Kohlarten
55
C.52
IPS
Chloractanilide &&&
Kartoffeln
C.53
IPS
Chloractanilide &&&
Tomaten
60
C.54
IPS
Chloractanilide &&&
Kürbisse
C.55
IPS
Chloractanilide &&&
Soja
C.56
IPS
Chloractanilide &&&
Mais
C.57
IPS
Chloractanilide &&&
Weizen
65
80
CH 693 525 A5
Prinzip tolerant gegen
Kultur
C.58
IPS
Chloractanilide &&&
Kernobst
5
C.59
IPS
Chloractanilide &&&
Steinobst
C.60
IPS
Chloractanilide &&&
Zitrus
C.61
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Baumwolle
10
C.62
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Reis
C.63
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Kohlarten
C.64
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Kartoffeln
15
C.65
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Tomaten
C.66
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Kürbisse
C.67
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Soja
20
C.68
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Mais
C.69
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Weizen
C.70
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Kernobst
25
C.71
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Steinobst
C.72
HOM
2,4-D, Mecoprop-P
Zitrus
C.73
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Baumwolle
30
C.74
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Reis
C.75
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Kohlarten
C.76
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Kartoffeln
35
C.77
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Tomaten
C.78
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Kürbisse
C.79
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Soja
40
C.80
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Mais
C.81
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Weizen
C.82
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Kernobst
45
C.83
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Steinobst
C.84
PROTOX
Protox-Inhibitoren III
Zitrus
C.85
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Baumwolle
50
C.86
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Reis
C.87
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Kohlarten
C.88
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Kartoffeln
55
C.89
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Tomaten
C.90
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Kürbisse
60
C.91
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Soja
C.92
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Mais
C.93
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Weizen
C.94
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Kernobst
65
81
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Prinzip tolerant gegen
Kultur
C.95
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Steinobst
C.96
EPSPS
Glyphosat und/oder Sulphosat
Zitrus
C.97
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Baumwolle
C.98
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Reis
C. 99
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Kohlarten
C.100
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Kartoffeln
C.101
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Tomaten
C.102
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Kürbisse
C.103
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Soja
C.104
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Mais
C.105
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Weizen
C.106
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Kernobst
C.107
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Steinobst
C.108
GS
Gluphosinat und/oder Bialaphos
Zitrus
*** Eingeschlossen sind Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Dimethoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide:
Sulfonylharnstoffe, wie Chlorsulfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primisulfuron, Pro-sulfuron, Triasulfuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Ethoxysulfuron, Fluzasdulfuron, Nicosulfuron, Rimsulfuron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfuron, Imazosulfuron, Sulfosulfuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, CGA 362622
Imidazolinone, wie Imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazethapyr, Imazapyr und Imaza-mox;
Triazolopyrimidine, wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam;
Dimethoxypyrimidine, wie Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
+++ Tolerant gegen Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyfop-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Alloxydim, Sethoxydim, Cyc-loxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefoxydim, Clethodim.
&&& Chloracetanilide, wie Alachlor Acetochlor, Dimethenamid
/// Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenylether, wie Acifluorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluoroglycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen; Imide, wie Azafenidin, Carfentrazon-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumiciorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacet-methyl, Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere, wie Flumipropyn, Flupropacil, Nipyraclofen und Thidiazimin; und weiterhin Fluazolat und Pyraflufenethyl
Biologische Beispiele
Tabelle 49: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 50: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 51: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 52: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
82
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
Tabelle 53: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 54: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 55: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocrocis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 56: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 57: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 58: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 59: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 60: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 61: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 62: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 63: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 64: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 65: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 66: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 67: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 68: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 69: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation
83
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 693 525 A5
von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 70: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 71: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 72: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 73: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 74: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 75: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 76: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 77: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 78: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 79: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 80: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 81: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 82: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 83: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 84: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 85: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des
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Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 86: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 87: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 88: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 89: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 90: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 91: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 92: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 93: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 94: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 95: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 96: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 97: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 98: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 99: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 100: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 101: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
5 Tabelle 102: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 103: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Apio plikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 104: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des 15 Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 105: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende 20 Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 106: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
25 Tabelle 107: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 108: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Appli-30 kation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 109: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des 35 Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 110: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schüt-40 zende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 111: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
45 Tabelle 112: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 113: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die 50 Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 114: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des 55 Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 115: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Thiamethoxam an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer 60 beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 116: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 117: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 118: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 119: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 120: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 121: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 122: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocrocis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 123: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 124: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 125: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 126: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 127: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 128: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 129: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 130: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 131: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 132: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 133: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 134: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 135: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 136: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 137: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 138: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 139: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 140: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 141: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 142: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 143: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 144: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 145: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 146: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 147: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 148: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 149: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 150: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 151: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 152: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 153: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 154: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 155: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 156: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 157: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 158: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 159: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 160: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 161: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 162: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 163: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 164: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 165: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 166: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 167: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 168: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 169: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 170: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 171: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 172: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 173: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 174: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 175: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 176: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 177: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 178: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 179: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 180: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tahelle 181: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Imidacloprid an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 182: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 183: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 184: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 185: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 186: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 187: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 188: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 189: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 190: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 191: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 192: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 193: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C~ entsprechen.
Tahelle 194: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 195: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 196: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 197: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 198: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 199: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 200: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 201: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 202: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 203: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 204: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 205: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 206: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 207: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 208: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 209: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 210: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 211: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 212: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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CH 693 525 A5
Tabelle 213: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 214: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 215: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 216: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 217: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 218: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 219: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 220: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 221: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 222: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 223: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 224: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 225: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 226: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 227: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 228: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 229: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 230: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 231: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 232: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 233: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 234: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 235: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 236: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 237: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 238: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 239: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 240: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 241: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tahelle 242: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 243: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirk-prinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 244: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
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Tabelle 245: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 246: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 247: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Ti-435 an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer beliebigen der Zeilen C.1 bis C.108 von Tabelle C entsprechen.
Beispiel B1 : Wirkuno oeaen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das 8-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Imidacloprid enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransge-nen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Imidacloprid und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test ist bei der transgenen Pflanze im Vergleich zur nichttransgenen Pflanze die Bekämpfung der getesteten Insekten ausgezeichnet.
Beispiel B2: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das 8-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Thiamethoxam enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Thiamethoxam und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B3: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das 5-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Ti-435 enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Ti-435 und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B4: Wirkung neoen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das 5-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Ti-435 enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und
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des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Ti-435 und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B5: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das 5-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm Thiamethoxam enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Thiamethoxam und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B6: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das 5-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Imidacloprid enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heiiothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbe-hälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Imidacloprid und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B7: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a) und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Ti-435 enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von Knockout® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel BS: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a) und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Thiamethoxycam enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B9: Wirkuno gegen Ostrinia nubilalis Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a) und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nu-
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bilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Imidacloprid enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B10: Wirkung gegen Diabrotica balteata
Eine mit Maissämlingen der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a) und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 400 ppm Thiamethoxam enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 400 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. Nachdem der Spritzbelag angetrocknet ist, werden die Sämlinge mit 10 Diabrotica balteata-Larven im zweiten Stadium besiedelt und in einen Plastikbehälter überführt. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Auf den Pflanzen der Parzelle (a) wird eine verbesserte Bekämpfung von Diabrotica beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht über 60% zeigt.
Beispiel B11: Wirkuno aeaen Aphis gossvpii
Baumwollsämlinge, die S-Endotoxin Cryllla exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Baumwollsämlinge auf einer Parzelle (b) werden mit Aphis gossypii infiziert und anschliessend mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spriizbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 8-Endotoxin Cryllla enthaltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 3 und 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Aphis gossypii wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B12: Wirkung gegen Frankliniella occidentalis
Baumwollsämlinge, die 8-Endotoxin Cryllla exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Baumwollsämlinge auf einer Parzelle (b) werden mit Frankliniella occidentalis infiziert und anschliessend mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spritzbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 5-Endotoxin Cryllla enthaltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 3 und 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Frankliniella occidentalis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B13: Wirkung aeaen Aphis gossvpii
Baumwollsämlinge, die 8-Endotoxin CrylA(c) exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Baumwollsämlinge auf einer Parzelle (b) werden mit Aphis gossypii infiziert und anschliessend mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spritzbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 5-Endotoxin Cryllla enthaltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 3 und 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Aphis gossypii wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B14: Wirkung gegen Frankliniella occidentalis
Baumwollsämlinge, die 8-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Baumwollsämlinge auf einer Parzelle (b) werden mit Frankliniella occidentalis infiziert und anschliessend
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mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spritzbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 5-Endotoxin Cryla(c) enthaltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 3 und 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Frankliniella occidentalis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B15: Wirkunn neaen Nephotettix cincticeps
Reispflanzen, die 5-Endotoxin CrylA(b) exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Reispflanzen auf einer Parzelle (b) werden mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spritzbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 5-Endotoxin CrylA(b) enthaltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Nach dem der Sprühauftrag angetrocknet ist, werden die Pflanzen mit Nephotettix cincticeps vom zweiten und dritten Stadium infiziert. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 21 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nephotettix cincticeps wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B16: Wirkung aeaen Nephotettix cincticeps fevstemisch)
Reispflanzen, die S-Endotoxin Cryla(b) exprimieren, werden in Topf (A) gepflanzt und herkömmliche Reispflanzen werden in Topf (B) gepflanzt. Topf (A) wird in eine wässrige Emulsion mit 400 ppm Thiamethoxam gestellt, während Topf (B) in einen Topf gestellt wird, der 400 ppm Thiamethoxam und 400 ppm des 5-Endotoxins Cryla(b) enthält. Die Pflanzen werden anschliessend mit Nephotettix cincticeps vom zweiten und dritten Larven-Stadium infiziert. Der Test wird nach 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen von Topf (A) zu derjenigen auf den Pflanzen von Topf (B) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nephotettix cincticeps wird auf den Pflanzen von Topf (A) beobachtet, während Topf (B) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B17: Wirkung aeaen Nilaparvata luaens
Reispflanzen, die 5-Endotoxin CrylA(b) exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Reispflanzen auf einer Parzelle (b) werden mit Nilaparvata lugens infiziert und anschliessend mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spritzbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 5-Endotoxin CrylA(b) enthaltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 21 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nilaparvata lugens wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B18: Wirkung gegen Nilaparvata luaens (svstemischi
Reispflanzen, die S-Endotoxin CrylA(b) exprimieren, werden in Topf (A) gepflanzt und herkömmliche Reispflanzen werden in Topf (B) gepflanzt. Topf (A) wird in eine wässrige Emulsion mit 400 ppm Thiamethoxam gestellt, während Topf (B) in einen Topf gestellt wird, der 400 ppm Thiamethoxam und 400 ppm des 8-Endotoxins CrylA(b) enthält. Die Pflanzen werden anschliessend mit Nilaparvata lugens vom zweiten und dritten Larven-Stadium infiziert. Der Test wird nach 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen von Topf (A) zu derjenigen auf den Pflanzen von Topf (B) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nilaparvata lugens wird auf den Pflanzen von Topf (A) beobachtet, während Topf (B) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B19: Wirkung aeaen Nephotettix cincticeps
Reispflanzen, die 5-Endotoxin CrylA(c) exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Reispflanzen auf einer Parzelle (b) werden mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spritzbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 5-Endotoxin CrylA(c) ent98
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haltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Nachdem der Sprühauftrag angetrocknet ist, werden die Pflanzen mit Nephotettix cincticeps vom zweiten und dritten Stadium infiziert. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 21 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nephotettix cincticeps wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B20: Wirkung aeaen Nephotettix cincticeps (svstemischi
Reispflanzen, die 5-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden in Topf (A) gepflanzt und herkömmliche Reispflanzen werden in Topf (B) gepflanzt. Topf (A) wird in eine wässrige Emulsion mit 400 ppm Thiamethoxam gestellt, während Topf (B) in einen Topf gestellt wird, der 400 ppm Thiamethoxam und 400 ppm des 5-Endotoxins Cryl(c) enthält. Die Pflanzen werden anschliessend mit Nephotettix cincticeps vom zweiten und dritten Larven-Stadium infiziert. Der Test wird nach 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen von Topf (A) zu derjenigen auf den Pflanzen von Topf (B) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nephotettix cincticeps wird auf den Pflanzen von Topf (B) beobachtet, während Topf (B) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.
Beispiel B21 : Wirkung aeaen Nilaparvata luaens
Reispflanzen, die 5-Endotoxin CrylA(c) exprimieren, auf einer Parzelle (a) und herkömmliche Reispflanzen auf einer Parzelle (b) werden mit Nilaparvata lugens infiziert und anschliessend mit einem 400 ppm Thiamethoxam enthaltenden Spritzbrühengemisch besprüht. Unmittelbar danach wird Parzelle (b) mit einem wässrigen 400 ppm 5-Endotoxin CrylA(c) enthaltenden Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt. Die Sämlinge von Parzelle (a) und (b) werden dann bei 20°C inkubiert. Der Test wird nach 21 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nilaparvata lugens wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 0% zeigt.
Beispiel B22: Wirkung oeaen Nilaparvata luaens /svstemisch)
Reispflanzen, die 5-Endotoxin CrylA(c) exprimieren,werden in Topf (A) gepflanzt und herkömmliche Reispflanzen werden in Topf (B) gepflanzt. Topf (A) wird in eine wässrige Emulsion mit 400 ppm Thiamethoxam gestellt, während Topf (B) In einen Topf gestellt wird, der 400 ppm Thiamethoxam und 400 ppm des 5-Endotoxins CrylA(c) enthält. Die Pflanzen werden anschliessend mit Nilaparvata lugens vom zweiten und dritten Larven-Stadium infiziert. Der Test wird nach 6 Tagen bewertet.
Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen von Topf (A) zu derjenigen auf den Pflanzen von Topf (B) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt. Verbesserte Bekämpfung von Nilaparvata lugens wird auf den Pflanzen von Topf (A) beobachtet, während Topf (B) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 60% zeigt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Kulturen von transgenen Nutzpflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pestizides Mittel, welches eine Nitroimino- oder Nitroguanidino-Verbindung, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum appliziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkstoff Thiamethoxam eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkstoff Imidacloprid eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkstoff Thiacloprid eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkstoff Clothianidin eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die transgene Nutzpflanze behandelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der transgenen Nutzpflanze um Mais handelt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der transgenen Nutzpflanze um Soja handelt.
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9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der transgenen Nutzpflanze um eine Getreidepflanze handelt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der transgenen Nutzpflanze um eine Tomate oder eine Kartoffel handelt.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das Vermehrungsgut der transgenen Nutzpflanze behandelt.
100
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